Nationalsozialistische und volksverhetzende Parolen - Geschäftsinhaberin in Berlin-Neukölln erhält rechtsextreme Drohbriefe

Di 24.01.23 | 11:47 Uhr
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Symbolbild: Schriftzug der Polizei an Poizeifahrzeug in Berlin am 27.11.2022. (Quelle: dpa/Thomas Bartilla)
Bild: dpa/Thomas Bartilla

Eine Unternehmerin in Berlin-Neukölln hat am Montagnachmittag zwei Drohbriefe mit nationalsozialistischen und volksverhetzenden Parolen erhalten. Wie die Polizei mitteilte, entnahm die Frau, die ein Geschäft für Restposten auf der Sonnenallee führt, die Schreiben gegen 15 Uhr am Montag aus ihrem Briefkasten.

Die Berliner Polizei beschlagnahmte die Briefe. Die Ermittlung wegen des Verdachts der Bedrohung, des Verwendens von verfassungswidriger und terroristischer Organisationen und der Beleidigung hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernommen.

Sendung: rbb24 Abendschau, 24.01.23, 19:30 Uhr

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