Umgenutzte Bestattungsorte - Diese Berliner Friedhöfe weichen Parks, Schulen oder Wohnungen

Do 31.08.23 | 06:18 Uhr | Von Anna Bordel
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Friedhof "Jerusalem IV" der Jerusalems- und Neuen Kirche in Berlin im Juli 2023. (Quelle: rbb24/Anna Bordel)
Bild: rbb24/Anna Bordel

Andere Bestattungsformen führen zu mehr Platz auf Friedhöfen in Berlin - zumindest auf evangelischen. Dort entstehen Freiflächen, für die es teils schon konkrete Pläne für eine neue Nutzung gibt. Doch der Weg dahin erfordert Geduld. Von Anna Bordel

  • In Berlin gibt es mehr Friedhofsfläche als genutzt wird
  • mehrere Bebauungspläne laufen für Wohnungen, Schulen, Schulen auf den Arealen
  • Neukölln ist Hotspot für die alternative Nutzung von Friedhöfen

Ewige Ruhe gibt es auf den christlichen Friedhöfen in Berlin nicht. Zu bedürftig ist die Stadt nach freien Flächen. Zu teuer ist es, Menschen ewig in ihren Särgen ruhen zu lassen und das Grün darum hübsch gepflegt zu halten. Gräber auf christlichen Friedhöfen haben eine Ruhefrist von 20 Jahren, danach kommt noch eine Pietätsfrist von zehn Jahren hinzu. Nach rund 30 Jahren ist aber Schluss, ein Grab kann dann vom Friedhofsträger aufgelöst werden.

Und das passiert jetzt immer häufiger auch: Denn wenn wenige Tote nachkommen, einfach weil weniger gestorben wird und Menschen nicht mehr unbedingt christlich und im Sarg beerdigt werden wollen, dann kann es schon mal leerer werden auf Berlins Friedhöfen. Gut gepflegt müssen sie trotzdem sein und wenn dafür kein Geld durch Bestattungen reinkommt, wird das für Friedhofsträger teuer.

Mehr als 1.000 Hektar Friedhofsfläche in Berlin

Auf der anderen Seite ist der Raum für neue Gebäude in der Hauptstadt knapp. Brachflächen gibt es kaum noch. Nach und nach kommen Friedhofsbetreiber und Bezirke an dieser Stelle zusammen und Pläne für Wohngebäude, Grünflächen oder Schulstandorte entstehen.

In ganz Berlin gibt es laut Senatsumweltverwaltung 220 Friedhöfe mit 1.090 Hektar Fläche. Auf 182 von ihnen wird demnach noch bestattet. Teilweise gehören die Friedhöfe dem Land, teilweise werden sie von kirchlichen Gemeinden betrieben. Einer der größeren Träger ist dabei der Evangelische Friedhofsverband Berlin Stadtmitte, zu dem rund 40 Friedhöfe gehören.

2006 hat der Senat mit einem Friedhofsentwicklungsplan beschlossen, dass die alternative Nutzung einiger Friedhofsflächen angestrebt wird. Aktuell werden die genauen Angaben, wie viel Fläche das betrifft, überarbeitet.

Wohnhäuser und Parks stehen auf ehemaligen Friedhöfen

Laut den Angaben der Bezirke und der Senatsumweltverwaltung ist die Umnutzung von neun Friedhöfen konkret in der Planung, in einem Fall in Reinickendorf wird bereits gebaut. Außerdem gibt es zahlreiche Fälle, in denen ehemalige Friedhöfe bereits umgewidmet wurden. Das Wohngebäude in der Landsberger Allee 48 steht beispielsweise auf einem Teilstück eines Friedhofes.

Deutlich mehr Urnen- als Sargbestattungen

Heutzutage wollten viel mehr Menschen eine Urnenbestattung als eine Sargbestattung, sagt Tillman Wagner, Geschäftsführer des Evangelischen Friedhofverbands Berlin Stadtmitte. "93 Prozent der Menschen lassen sich in einer Urne beisetzen, sieben Prozent in einem Sarg". Früher sei das Verhältnis umgekehrt gewesen. Urnen brauchten deutlich weniger Platz, weshalb mittlerweile so viele Friedhöfe in Berlin ungenutzt seien. Auch konfessionslose Bestattungsangebote wie Friedwälder werden laut Wagner immer attraktiver.

Bezirke, in denen es viele Friedhöfe gibt und wo sich dementsprechend viel auf Friedhofsflächen tut, sind Pankow und Neukölln. In Pankow gibt es laut Bezirk 27 Friedhöfe, von denen elf bereits vollständig geschlossen sind. Für 14 Friedhöfe ist demnach eine Umnutzung vorgesehen.

93 Prozent der Menschen lassen sich in einer Urne beisetzen, sieben Prozent in einem Sarg.

Tillman Wagner, Geschäftsführer des Evangelischen Friedhofverbands Berlin Stadtmitte

Hermannstraße - Allee der Friedhöfe

In Neukölln gibt es etwa 20 Friedhöfe, von denen einige schon längst nicht mehr als solche genutzt werden. Auffällig ist in Neukölln die Friedhofsdichte auf relativ kleinem Raum. An der Hermannstraße erstrecken sich auf etwa einem Kilometer zahlreiche Friedhöfe oder ehemalige Friedhöfe, die sich alle in unterschiedlichen Nutzungsstadien befinden.

Der Anita-Berber-Park zum Beispiel befindet sich in der ehemaligen Einflugsschneise des früheren Tempelhofer Flughafens. In dem wenig akuraten, naturnah angelegten Park strolchen häufig Hunde mit ihren Besitzern durch das im Sommer hohe Gras. Näher an der Hermannstraße finden sich nicht selten Gruppen von Drogen konsumierenden Menschen. Allein die rote Friedhofsmauer deutet darauf hin, was dies einmal war.

Gedenkstätte, Ausgleichsfläche und Wohngebiet?

Direkt daneben befindet sich auf dem hinteren Teil des Jerusalem-Kirchhofs eine Gedenkstätte an ein ehemaliges Zwangsarbeiterlager im Aufbau, die vermutlich bald ihre Tore öffnen wird. Auf dem restlichen Teil des Friedhofs ist laut Bezirk ebenfalls ein Bebauungsplan für Wohnungsbau im Gange. Laut Friedhofsverband ist auch eine Ausgleichsfläche für die A100 im Gespräch. Wie diese mit den Plänen für das Wohngebiet zusammenpasst, ist laut Bezirk noch nicht entschieden.

Ein kleines Stück weiter südlich befindet sich der St. Jacobi II- Friedhof. Im vorderen Teil ist das Café des Prinzessinnengärten-Kollektivs, die im mittleren Teil eine Gartenanlage mit Hochbeeten pflegen, während weiter hinten Menschen in einer Wagensiedlung in aller Abgeschiedenheit leben.

Laut dem Evangelischen Friedhofsverband ist dieses Idyll nicht von ewigem Bestand, Pläne für eine Teilbebauung sind im Gange, geplant sind Wohn- und Geschäftsgebäude, außerdem eine Schule. Das bestätigt auch der Bezirk Neukölln. Die Prinzessinnengärten sollen demnach allerdings bleiben dürfen.

Emmaus-Kirchof - Bauplan umstritten

Wer auf einem Friedhof bauen möchte, hat es mit allen möglichen Widerständen zu tun: Eidechsen, seltenen Gräsern, Anwohnern, Hunde- und Baumfreunden und natürlich dem Bezirk. Dieses Spannungsfeld zeigt sich vielleicht nirgends deutlicher als im Emmaus-Kirchhof kurz hinter der Berliner Ringbahn-Grenze ebenfalls auf der Achse Hermannstraße. Während im vorderen Teil noch bestattet wird, gibt es konkrete Bebauungspläne für den hinteren Teil des Friedhofes, der aktuell einem kleinen Wald mitten in der Betonwüste gleicht. Große Nadel- und Laubbäume stehen dicht an dicht in dem Areal.

Die Initiative "Emmauswald bleibt" setzt sich für den Erhalt der Fläche und des alten Baumbestands ein. Laut Angaben des Bezirks gibt es bereits einen Bebauungsplan im Verfahren, der Wohnungsbau für Miet- und Eigentumswohnungen vorsieht. Das Verfahren wird allerdings laut Bezirksangaben derzeit nicht weitergeführt, denn die Bebauungspläne haben im Moment keine Mehrheit im Bezirk. Und die bräuchte es, damit der Bebauungsplan rechtswirksam wird.

Im Judentum ist ein Grab für die Ewigkeit angelegt.

Sprecher der Jüdischen Gemeinde Berlin

2.000 neue muslimische Gräber geplant

Tillmann Wagner vom evangelischen Friedhofsverband ist der Ansicht, dass der Leerstand auf Friedhöfen nicht nur die evangelischen Friedhöfe betreffe, sondern ein Phänomen aller Konfessionen sei. Der katholische Friedhofsträger Erzbischöfliches Ordinariat Berlin hat eigenen Angaben zufolge sechs Friedhöfe in Berlin, die alle noch aktiv als solche genutzt werden. Pläne für Umnutzungen gebe es daher nicht, wie ein Sprecher mitteilte.

Für jüdische Friedhöfe gilt das mit dem Leerstand ebenfalls nicht, aus einem anderen Grund: "Im Judentum ist ein Grab für die Ewigkeit angelegt", so die Jüdische Gemeinde zu Berlin. Wenn ein Friedhof belegt ist, werde entweder versucht ihn zu erweitern oder ein neuer Friedhof werde gegründet. Eine Umnutzung für einen alten jüdischen Friedhof sei daher keine Option.

Auch an muslimischen Grabstätten herrscht eher ein Mangel als ein Überschuss. Noch Anfang dieses Jahres hatte der Senat versprochen 2.000 neue Grabfelder zu schaffen. Unter anderem sind muslimische Gräber bereits auf dem evangelischen Emmaus-Kirchhof entstanden – auch das ist offenbar eine Möglichkeit der alternativen Nutzung.

 

Beitrag von Anna Bordel

51 Kommentare

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  1. 51.

    Reißt doch bitte Einkaufsmalls ab, statt Friedhöfe!

  2. 50.

    Ihre Ansicht: "Ich finde das Pietätlos einen Friedhof einfach so platt zu machen. Sofern es keine Alternative gibt".

    Alternativen gibt es ausreichend, es liegt an den Menschen selbst wie und wo sie den Toten gedenken wollen. Jeder kann im Internet sich erkundigen, welche Möglichkeiten es gibt die wirklich respektvoll Pietät zeigen. Wir leben in einer Zeit, wo uralte Friedhöfe nicht für alle Ewigkeit aufrecht erhalten werden können. Viele Menschen lösen kein uraltes Grab auf, die Optionen sind jedoch vorhanden. Alle Konfessionen sollten darüber nachdenken, auch wenn es heißt: "Im Judentum ist ein Grab für die Ewigkeit angelegt". Für die Ewigkeit kann man auch in Friedwälder liegen, wo die Urne sich biologisch von selbst auflöst, so mitten in der schönen Natur.

  3. 49.

    Jetzt wollen die schon an die Friedhöfe ran wegen dem Platzmangel. Es gibt so viel Platz in Berlin, widmet doch die ungenutzten Büros um zu Wohnungen oder reisst die ollen Burotürme ab und baut neu. Tempelhofer Feld ist auch noch frei, zumindest am Rand kann das doch genutzt werden. Weitere Bebauung kann auch am Rand von Berlin begonnen werden in Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg, etc. etc.. Ein Grab ist auch in der christlichen Religion für die Ewigkeit gedacht, aber es gibt da leider kein Gesetz dazu und dann kann man das ja so auslegen. Ich finde das Pietätlos einen Friedhof einfach so platt zu machen. Sofern es keine Alternative gibt, sollte es immer die Ausnahme bleiben und nicht zum Standard werden und shcon gar nicht wegen der Kosten der Pflege.

  4. 48.

    Seit wann spielt den Pietät und Anstand in diesem Land der Böhmermänner noch eine Rolle ?

  5. 47.

    " es sollte erlaubt sein,seine Angehörigen in der Urne mit nach Hause zu nehmen, "

    und dann ins Regal stellen ? oder DHL kommt und sagt ; hier bringe ich die altel Schultze ? oder im Garten begraben ? und beim Verkauf des Hauses ?
    bei Feuerbestattungen ist hier ein Sarg vorgeschrieben , wozu ?

  6. 46.

    Friedhof heißt Frieden für die Verstorbenen , das sollte aus Pietät im Vordergrund stehen

  7. 45.

    Die Frischluftschneise wurde nicht "erfunden", sondern ist Tatsache. Frei erfunden ist das was sie hingegen aufzählen.

  8. 44.

    Schon spannend, wie hier „Tatsachen“ erfunden werden, nur, um nicht diesen entwibneten Flughafen, woran sich das Weltverbessererklientel klammert.
    Dieser Acker war Jahrzehnte ein Flughafen, Abermillionen Schadstoffe versickerten, die, weil hier ja vermittelt wird, das für das „Klima der Stadt“ verantwortlich ist.
    Ja, ja, so redet sich man das alles schön und kann sei Ich-Menschen-Dasein pflegen.

  9. 43.

    Warum wird auf dem Tempelhofer Feld keine Wohnsiedlung gebaut?
    Die Friedhöfe in dichtbesiedelten Gebieten müssen als kleine Oasen der Erholung und Ruhe bleiben!
    Oder sollen in ca. 20 Jahren dann die Urnen gestapelt werden, wenn Baby-Boom-Generationen sterben?

  10. 42.

    Wo bleiben denn bei diesen Vorhaben die Grünen? Aber die Flächen sind ja für Fahrradwege nicht geschaffen, also Stille, gibt ja keinen Nutzen für sie. Friedhof= Hof des Friedens, also Finger weg.

  11. 41.

    Als Liebhaber der Friedhofskultur sehe ich das mehr als kritisch. Friedhöfe sind Orte der Ruhe, der inneren Besinnung. Orte des Gedenkens und des inneren Friedens.

    "In den stillen Winkeln der Vergangenheit, unter den Schatten der Erinnerung, ruhen die Friedhöfe als Orte des Einklangs zwischen Leben und Ewigkeit. Eine Umwidmung, ein Umgestalten, wäre ein Eingriff in die zarten Bande, die uns mit den Ahnen verbinden. Die Grabsteine erzählen Geschichten, die Statuen flüstern von Leben und Liebe. Lassen wir diese Orte unverändert, damit sie weiterhin als heilige Refugien für die Seele dienen können. In ihnen ruht nicht nur der Körper der Verstorbenen, sondern auch ein Stück unserer eigenen Geschichte."
    ~~~ Orte der Ewigkeit ~~~

  12. 40.

    Statt Ihr Feindbild zu füttern, sollten Sie sich mal darüber informieren, welche entscheidende Bedeutung das Tempelhofer Feld für das Klima der Berliner Innenstadt hat, und insbesondere für die dortigen (Sommer-) Termperaturen.

    Da zählt jeder unverbaute Quadratmeter. Zumal jeder am Gleisdreiecksgelände eindrucksvoll sehen kann, was "ein bisschen Randbebauung" bedeutet: Am Ende bleibt eine relativ kleine, übernutzte Rasenfläche in der Mitte übrig. Und es sind noch mehr (Hoch-) Häuser geplant.


  13. 39.

    Statt die Heilige Kuh der Hafermilchfraktion, das Tempelhofer Feld für eine Randbebauung zu opfern, werden dafür nun Friedhöfe genutzt. Hoffentlich ruft das nicht Widergänger und Geister der Verstorbenen auf den Plan.

  14. 38.

    Zwiespältig. Einerseits schüttet die Stadt immer wieder die eigene Geschichte zu, andererseits sind die meisten Friedhöfe längst keine schönen grünen und schon gar keine ruhigen Orte mehr. Bißchen mehr Phantsaie wäre mir schon lieb: aus den alten Grabsteinen eine Umfassungsmauer oder sonst etwas bauen, manche haben so anrührende Inschriften. Wenn man sie auf dem Schutthaufen sieht, ist's schon traurig.
    Berlin gehört zu den am dichtesten versiegelten Städten in der Republik. Vielleicht kann man erst einmal Grünflächen schaffen, dafür Parkplätze bebauen und Supermärkte etc. Und bitte nicht einen einzigen Baum schlagen.

  15. 37.

    Bloß nicht! Selbst die ins Umland gezogenen Berliner würden das nicht wollen. Berlin ist seit Jahrzehnten in der Hand von Immobilienmaklern und sogenannten Immobilienentwicklern, egal welche Partei das Sagen hatte - Berlin hat das landeseigene Bauland ja quasi unterwürfig verscherbelt. Das hat zu einer Unzahl von Stadtvillen, die man überall sehen kann, geführt, in die dann zumeist betuchte Zugezogene gezogen sind.
    Die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg ist für mich keine "künstliche" Grenze - sondern die einzige Chance, dem Moloch etwas Einhalt zu gebieten. Erst wenn die Leute sich noch weiter stapeln und jetzt womöglich auf ehemaligen Friedhöfen wohnen sollen (das werden die Makler "Kiez" nenen), kommt man vielleicht auch in Esslingen oder sonst wo auf die Idee, dass das Umziehen in die ach so hippe Stadt womöglich doch nicht die beste Idee ist.

  16. 36.

    Das leere öde Tempelhofer Feld soll Bestand haben,die vielen kleinen über die ganze Stadt verstreuten kleinen grünen Lungen,fast alten Wäldern gleichkommend sollen aber zugebaut werden.Wissenschaftlich erwiesen ist das gerade kleine ,auch mit Bäumen bewachsene Zonen dem Klima besonders helfen.
    Also Finger weg.

  17. 35.

    Langsam kann man die AfD echt bedauern. Was von denen so erwartet wird, das haben die gewiss nicht auf dem Schirm und m.E.auch nicht drauf.

    Dass im Zeitalter des Homeoffices jedoch noch massenhaft Büros gebaut werden, liegt zum einen an unseren Steuerabschreibungsmodellen und daran, dass jetzt erst Bauvorhaben von vor 10 Jahren realisiert werden.

  18. 34.

    Na klar, so machen es ja viele. In den Speckgürtel ziehen, die Steuern dorthin umleiten, von Berlin aber verlangen, dass es ohne Geld die Verkehrsverbindungen verbessert, für Sauberkeit sorgt, den sozialen Wohnungsbau fördert etc. Wenn nur die Finanzschwachen und Zweitwohnungsbewohner übrig bleiben, wird das nichts. Da hilft auch kein Meckern und kein Maulen.

  19. 33.

    Hallo,All.Genau das ist auch mein Standpunkt.Dem ist nichts hinzuzufügen.Ich glaube der Bürger wie du und ich,ist der bessere Politiker.

  20. 32.

    Erst wird immer nur ein kleiner Teil des Grüns bebaut, dann Stück für Stück der Rest!
    Es ist schon bemerkenswert, dass der rbb, der sonst doch immer (zu Recht!) pro Klimaschutz ist, bei dieser Thematik ganz den Umweltaspekt unter den Teppich kehrt, statt ihn zu betonen.
    Der CDU geführte Senat sollte diesem pietätlosen Frevel Einhalt gebieten.
    Sonst wird die AfD sich des Themas annehmen.
    Und das will die Mehrheit in dieser Stadt hoffentlich nicht.

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