In eigener Sache - rbb baut Berichterstattung aus Westbrandenburg aus

Fr 01.12.23 | 13:13 Uhr
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Symbolbild:Eine Hand hält ein Mikrofon mit dem Aufdruck rbb.(Quelle:imago images)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 01.12.2023 | Michael Schon | Bild: imago images

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) baut seine Berichterstattung aus Westbrandenburg deutlich aus. Wie der rbb am Freitag mitteilte, sollen ab Januar mehr Regionalkorrespondenten im Westen Brandenburg im Einsatz sein. Außerdem verstärken neu eingerichtete Redaktionsschichten die Online-Berichterstattung.

So soll umfangreich aus dem Westen Brandenburgs für das Fernsehen, den Hörfunk sowie Web, App und Social Media berichtet werden.

Näher an den Menschen in Brandenburg

Programmdirektorin Martina Zöllner erklärte dazu, dass der rbb dadurch mehr in der Region sein werde, Orte häufiger und regelmäßiger aufsuchen könne und näher an den Menschen dran sei. "Diese Nähe werden die Brandenburgerinnen und Brandenburger in unserer Berichterstattung spüren."

Die Berichterstattung des Westbrandenburg Desks umfasst die sechs Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming und mit Potsdam und Brandenburg/Havel zwei kreisfreie Städte.

Außerdem führt der Hörfunksender Antenne Brandenburg vom rbb ab Januar einen "Antenne-Morgenreporter" ein. Dieser wird mehrmals live mit Eindrücken aus dem ganzen Sendegebiet in die Frühsendung "Guten Morgen Brandenburg" schalten.

Sendung: rbb24, 01.12.2023, 18 Uhr

39 Kommentare

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  1. 39.

    Ja - MDR und NDR haben viel bessere Qualität und auch viel bessere Regionalität !!!
    Bei Brandenburg aktuell zum Beispiel denke Ich - das ist das Privatfernsehen vom BER , von Frankfurt (Oder), oder von Cottbus/Lausitz.
    Auch die Berliner Abendschau, reißt mich dann beim Umschalten, auch nicht gerade vom Hocker !!!

  2. 38.

    Oft, zu oft schiele ich neidisch zu ndr, br, mdr. Wobei ich präzisieren muß,ist ja nicht alles schlecht im rbb. Insgesamt reicht die Skalenqualität Berichterstattung von einseitig/schlecht-nicht recherchiert/oberflächlich bis ausgezeichnet recherchiert und dargelegt. Aber:mangelhaft überwiegt auf der Skala, sehr gut ist selten. Quantität Regionales ist lückenhaft. Themen werden oft nur angerissen. Fernsehprogramm ist fast reine Unterhaltung.Im Radio/Multimedia liegt der Fokus auf Darstellung. Die Untersender rbb tun so, als ob sie einander konkurrierende und völlig eigenständige journalistische Anstalten wären. Informationsqualität und -quantität hier auf rbb24 insgesamt eher im unteren Mittelfeld - leider! Einige Berichtshighlights reißen es immer mal wieder raus, aber insgesamt ist die Qualität und Quantität ausbaufähig. Ich wünsche mir wirklich sehr, daß die vorhandenen Stärken genutzt und ausgebaut werden. Platz zu Ende.

  3. 37.

    Brandenburg an der Havel als drittgrößte Stadt in Brandenburg, hat ein Regionalbüro verdient.
    Diese Entscheidung war schon lange überfällig.
    Die Menschen in Brandenburg wollen Programme aus ihrer Region - für ihre Region.
    Brandenburg ist ein relativ großes weites Flächenland und Hörfunk und Fernsehen, müssen in der Fläche auch vertreten sein - Und dafür muss auch Geld da sein und nicht nur, für die berühmten Berlin-Brandenburger Großprojekte.

  4. 36.

    Das stimmt : es sind Strukturen, wie zu DDR Zeiten in Brandenburg !!!
    Das Land besteht immer noch aus 3 mächtigen Bezirkshauptstädten und einem DDR Zentralflughafen BER mit Umfeld und der Kohle- und Energieregion Lausitz.
    Der große Rest des Bundeslandes, ist ein weißer unbekannter Bereich, der einfach sich selbst überlassen wird - vom rbb, von der Politik und von Finanzhilfen und Strukturhilfen abgeschnitten und allein gelassen !!!
    Die Hauptstadt-Region hat so viele einzelne und unterschiedliche Regionen und damit kommen rbb, Politik, Wirtschaft und Tourismus einfach Flächendeckend Nicht klar, Viele Grüße nach Südbrandenburg vom fernen Westen Brandenburgs !!!

  5. 35.

    Das war putzig dargestellt. Mußte herzhaft kichern. Wünsche dem rbb24 viele neue, unbekannte, wunderbare Begegnungen mit den Leuten überall, im bezaubernd schönen Brandenburg. Es schreibt eine Uckermark geborene. Ihr seid willkommen!

  6. 34.

    Ich kann mit diesem Begriff Land Brandenburg rein gar nichts anfangen. Dieses Bundesland muss erst selber mal zusammenwachsen. Struktur wie zu DDR- Zeiten. Erst der Landeshauptort dann, ach es gibt ja noch andere Regionen .

  7. 33.

    Was nützt ein noch so guter Morgen-Reporter, wenn das Programm von vielen Mitmenschen nicht mehr gehört wird. In meinem gesamten Umfeld hört niemand mehr Antenne Brandenburg. Ja, Hörer wollen sich mit ihrem regionalen Heimatsender identifizieren. Aber, was ist ein regionaler Heimatsender wert, welcher die regionale Musikkultur regelrecht ablehnt, obwohl hier im Vergleich zu den Privatsendern der Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks besteht? Wer die regionale Musikkultur so sehr ablehnt, wie der RBB, sollte keine Beitragserhöhung bekommen!!!

  8. 32.

    Na endlich !
    Jetzt bekommt das westliche Brandenburg endlich Aufmerksamkeit, eine politische Stimme und politische Lobby und eine ansehnliche Strukturförderung - Und das ist auch gut so.
    Arbeitsplätze und Ansiedlungen werden gefördert.
    Der Bahnausbau und die Infrastruktur, die durch die deutsch/deutsche Teilung zerstört wurden, wird nach mehr als 30 Jahren Wende, wieder aufgebaut.
    Der Tourismus in Westbrandenburg wird endlich finanziell und politisch gefördert.
    Ja - es gibt sehr viel zu tun in Westbrandenburg und dann kann man auch darüber berichten !!!!!!!!!!

  9. 31.

    Wem ist das denn aufgefallen, das der Westen Brandenburgs, in der Brandenburger/Berliner Politik und in der rbb Berichterstattung, praktisch nicht existent ist ???

  10. 30.

    Das stimmt: der rbb ist ziemlich mau in seiner Berichterstattung - ob in Brandenburg oder auch in Berlin !!!
    Da guckt man manchmal neidisch, zum MDR oder auch zum NDR.
    Der rbb in Brandenburg zum Beispiel, könnte auch einfach Lausitzer Rundfunk heißen, oder Frankfurter Rundfunk würde auch noch gehen, Cottbuser oder Potsdamer Rundfunk auch, Rundfunk Flughafen BER ist eine weitere Möglichkeit - Aber, Rundfunk Berlin/Brandenburg ist einfach nur irreführend und trifft überhaupt Nicht zu !
    Und ja die Berliner Themen sind auch nicht besser.
    Aber meine Oma, findet das Programm toll, die kommt aber auch ehemalig aus der Lausitz.

  11. 28.

    Huch, es gibt Leben ausserhalb der Stadtgrenze? Gleich mal in's ethnologische Lexikon schauen ...

    Sorry für den Witz. Ich finde, die Berichterstattung aus BB ist ziemlich mau bzw. nicht existent, aber die aus B auch nicht besser. Weiß ich nicht, warum der rbb das so macht und wofür er sich legitimiert. die anderen Sendeanstalten bekommen doch auch eine ausführliche und kritische Berichterstattung zu verschiedensten Themen aus ihren Sendegebieten hin.

  12. 27.

    Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs ErBeBe, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung nun unterwegs ist, um fremde Landstriche zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Kilometer vom Haus des Rundfunks entfernt dringt die ErBeBe in Gegenden vor, die nie ein Reporter zuvor gesehen hat.

    Sorry - ich konnte nicht anders ;-)

  13. 26.

    Stimmt der RBB ist sehr auf Berlin ausgerichtet, was man als Hörer von RadioEins und InfoRadio deutlich bemerkt. Nur der Dudelsender Antenne Brandenburg hat hin und wieder einige Infos mehr aus Brandenburg, so in homöopathischer Dosierung. Vielleicht könnte man ja diese merkwürdigen 'Gameshows' am Morgen gegen ordentliche Beiträge austauschen? Mehr Infos vom Land statt Weihnachtskranzdekorationsversuche? Mir wäre es sehr lieb.

  14. 25.

    Warum morgens? Viel besser wäre wie bei der spätausgabe die Nachrichten und Beiträge beider Bundesländer nacheinander im TV in einer längeren Ausgabe. Dafür die davor laufende dauerwerbesendung für Schauspieler, Musiker und Autoren einstampfen.

    Dadurch würden auch Berliner sehen, was in Brandenburg los ist und eine Reise wert ist. Das Angebot nicht 19:30 trennen, sondern ergänzen.

    Ps: Nicht alle beitragszahler hören Radio.

  15. 24.

    Die Menschen möchten sich im rbb wiedererkennen und dafür, muss man auch, in die einzelnen Regionen, Städte, Dörfer, Kommunen, reinschauen und Dinge hinterfragen.
    Brandenburg hat 4 Himmelsrichtungen - Süden, Osten, Norden und auch den Westen !!!

  16. 23.

    Bahnausbau in Richtung Westen/Nordwesten/Südwesten wäre ein großes Thema - also in Richtung Sachsen-Anhalt und damit nach Westdeutschland und in Richtung Prignitz und in Richtung Ostsee-Küste.
    Weiterhin, die Fehlende und schleppende Reaktivierung von Bahnstrecken in Westbrandenburg, genau wie die fehlenden S-Bahn Anbindungen.
    Wieder, Neue Arbeitsplätze schaffen in Westbrandenburg und natürlich in der Drittgrößten Brandenburger Stadt: Brandenburg an der Havel.
    Auch, Westbrandenburg und insbesondere Brandenburg an der Havel wurden deindustrialisiert und Zigtausende Arbeitsplätze wurden einfach plattgemacht.
    Der Tourismus im Westen Brandenburgs, benötigt endlich Geld, Investitionen und politische Unterstützung.
    Die Berichterstattung, die politische Unterstützung und auch Investitionen und Förderungen, müssen endlich, im gesamten Land ankommen und einfach, gerechter verteilt werden - Wir Alle zahlen Steuern und möchten dafür, auch Ergebnisse und Investitionen sehen.

  17. 20.

    Ja genau : Im Westen Brandenburgs läuft das Leben ruhig und gediegen ab.
    Die Politik ist weit weg oder Nicht Anwesend, die Menschen sind fleißig und müssen für sich selbst sorgen.
    Da kommt kein Minister vorbei, mit Fördermitteln oder Strukturmitteln für irgendwelche Industrie-Ansiedlungen, für irgendwelche Thermen oder Spaßbäder, für irgendwelche künstlichen Seenlandschaften mit Jachthäfen und Hotels, für irgendwelche Industrie-und Gewerbegebiete und so weiter und so weiter.
    Die Politik und politische Einflussnahme sind hier sehr weit weg - ob Rechts oder Links - genau wie Fördermittel und Strukturhilfen, sehr weit weg sind - Aber als Steuerzahler, sind die Westbrandenburger: innen very good und natürlich als rbb Zuschauer und Leser !!!!

  18. 19.

    Es ziehen sehr viele Berliner:innen ins Berliner Umland und das schon seit Jahren und Jahrzehnten.
    Wenn man natürlich auf das ,, letzte unbewohnte Dorf,, irgendwo in Brandenburg zieht, muss man sich nicht wundern, wenn der einzigste im Dorf, ein zugezogener Reichsbürger oder Ähnliches ist.
    Aber Geiz ist ja Geil in der Bundesrepublik und da zieht man auch 100 Kilometer von Berlin entfernt, in irgendein verlassenes Dorf.

  19. 18.

    >" Keine Nazis oder Reichsbüger, nur normale Leute, und alles ohne Probleme?? "
    In der Masse nein. Das sind in unserem großen Flächenland nur wenige Einzelpunkte. Weil eben nur diese wenigen negativen Nachrichten aus unserem Land kommen, denken alle, es ist überall so. Brandenburg und Berlin liegen übrigens bei den politisch motivierten Straftaten Anzahl im Verhältnis zur Einwohnerzahl fast gleichauf. Mal die Statistik für 2022 gesehen... Für 2023 könnte Berlin auf Grund der vielen Anfeindungen gegen Menschen jüdischen Glaubens seinen Vorsprung bei politisch motivierten Straftaten gegenüber Brandenburg ausbauen. Dieses Hassthema spielt hier in der Fläche z.B. im Alltag überhaupt keine Rolle. Noch nicht... bis irgendwelche Stenkertouristen hier in Ruhe ihr Unwesen treiben wollen.

  20. 17.

    "Bei uns läuft das Leben eben gediegen und alle miteinander."

    Echt jetzt, sowas gibts noch? Keine Nazis oder Reichsbüger, nur normale Leute, und alles ohne Probleme??
    Wenn da noch was frei ist, würd ich sofort hinziehn - sofern man als Berliner nicht gemobt wird...

  21. 16.

    Ja - Nur Nichts entstehen lassen in Richtung ,,Alte Bundesländer !!!
    Und auch noch darüber berichten - Um Gottes Willen - Nein.
    Da sind doch Ost-und Südbrandenburg, viel ungefährlicher für die Industrie und den Tourismus in Westdeutschland - als Westbrandenburg und die Stadt Brandenburg an der Havel.

  22. 15.

    Cottbus, Frankfurt(Oder), Potsdam, waren ehemalige Bezirksstädte mit eigener, noch Heute vorhandener Lobby.
    Brandenburg an der Havel war nur Kreisstadt ohne Lobby in der Politik.
    Da merkt man erst nach 3 Jahrzehnten-Ende der DDR, das es Westbrandenburg und Brandenburg an der Havel, überhaupt gibt.
    So viele Jahrzehnte, wirkt die DDR und ihre politische Einteilung in Bezirke und Kreise, leider immer noch nach.

  23. 14.

    Da gebe Ich ihnen Recht : in Ostbrandenburg wird auch nur, über Frankfurt(Oder), Schwedt und zur Zeit Tesla und Umfeld, berichtet !!!
    Gerade kleinere Städte/Kommunen haben es da sehr schwer, da ja auch Investitionen und damit ,, Action,, fehlen und wahrscheinlich es dadurch Nichts zu berichten gibt - Schade eigentlich - Viele Grüße, von der anderen Seite der Landkarte.

  24. 13.

    Auch Ostbrandenburg (ausser Frankfurt und Schwedt) kommt beim RBB kaum vor.

  25. 12.

    >"dann sind wir hier im Fontane-Land völlig abgehängt, und auf den vorderen Plätzen heißt es: Berlin, Berlin, Berlin."
    So derbe sehe ich das nicht. Sicher fehlt viel Info aus den Regionen. Berlin ist halt von uns aus gesehen ein Moloch, in dem viel viel mehr passiert als eben hier in der normalen Welt ohne diese vielen negativen Ereignisse. Da allermeist in den kurzen Nachrichtenzeiten nur Zeit für das Wichtigste ist, hören und sehen wir auch nur negative Nachrichten aus Ballungsräumen. In unserer Region Rhinland und ihrer da nebenan in Rüthnick passiert eben kein Aufsehen erregender Mord und Totschlag oder Krawalldemos. Für gute Nachrichten oder mal Berichte über wichtige Vereinsarbeit im Land ist da keine Zeit mehr. Bei uns läuft das Leben eben gediegen und alle miteinander. Aber wen interessiert das schon ;-))

  26. 11.

    Was soll ich als Barnimer mit den "Westmeldungen" ?

  27. 10.

    Naja,
    was ich als Prenzlauer mit Nachrichten aus der Lokalredaktion FFO anfangen soll erschließt sich mir auch nicht.
    Soviel zur Bevorteilung beim RBB. Aber sicher ist auch, Potsdam hat BRB immer überlagert bzw. verdrängt.
    Schön das es wieder mehr Rund um den Marienberg geben soll.

  28. 9.

    Da ist ja eine ganze Region, mit einer Million Einwohnern, plötzlich wieder aufgetaucht - Und das ist gut so !
    2 Kreisfreie Städte und mehrere Landkreise, bekommen endlich Aufmerksamkeit, Sendezeit und Berichterstattung - Sehr gut !

  29. 8.

    Und alle haben gedacht - westlich von Berlin, gleich hinter Falkensee, gehört schon zu Sachsen-Anhalt - Nein - Westbrandenburg und Brandenburg an der Havel, gehören zu BRANDENBURG !!!

  30. 7.

    Nach über 3 Jahrzehnten Wende merkt man jetzt, das es auch eine Stadt Brandenburg gibt und das da noch unentdeckte Landkreise und Kreisfreie Städte im Westen Brandenburgs sind ???
    Jetzt, wo alle Strukturgelder und alle Fördermittel schon längst verteilt und vergeben sind - für BER-Umfeld, für Lausitz, für polnische Grenzregion/Ostbrandenburg - Jetzt auf einmal merkt man, im Westen leben ja noch Zig Hunderttausende Menschen, die auch Aufmerksamkeit, Fördergelder, Industrie und Infrastruktur, benötigen ?

  31. 6.

    Ja genau - die Politik und der rbb, haben nach mehr als 30 Jahren politischer Wende endlich gemerkt, das Brandenburg sogar 4 Himmelsrichtungen und eine Region Westbrandenburg hat - Wow !!!!!!!!!!!
    Im Westen gibt es ja auch noch ein paar Landkreise und dazu noch, die drittgrößte Brandenburger Stadt- Brandenburg an der Havel mit 74000 Einwohnern:innen, Das, hat man jetzt endlich gemerkt - Alle Achtung !!!!!!!!!!!

  32. 5.

    Wenn man sich die Beitragsminuten pro Reichweite anschaut (also gemessen an dem Umkreis des Geschehens, das angekündigt/über das berichtet wird), dann sind wir hier im Fontane-Land völlig abgehängt, und auf den vorderen Plätzen heißt es: Berlin, Berlin, Berlin.

    Der RBB hat eben die hauptstädtische Großmannssucht, die Hertha schon zum Verhängnis geworden ist.

  33. 4.

    Das tut auch mal Not. Bisher hat sich die rbb Regionalredaktion Perleberg für Nordwest Brandenburg überwiegend aus den Lokalzeitungen informiert. Seitdem die Lokalzeitungen wie Oranienburger Generalanzeiger, Ruppiner Anzeiger oder Märkische Allgemeine ihre Redaktionen für die Gemeinden der jeweiligen Kreisausgaben aber dermaßen ausgedünnt haben, steht über die vielen Gemeinden im Land eben auch nichts mehr in den Zeitungen, das die rbb Redakteure lesen könnten. Nun heißt es eben, selber nach den heißen News aus den Regionen Ausschau zu halten.

  34. 2.

    Ja und? Damit erfüllt der rbb nur seine Vereinbarungen aus dem neuen Staatsvertrag. Sollte also selbstverständlich sein, ohne das dies eine "Sondermeldung" wert ist.

  35. 1.

    Wow, der rbb entdeckt dann doch, dass hinter Falkensee doch noch Leute leben...

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