Zweckentfremdet - Hunderte Lehrkräfte, die gar nicht unterrichten

Sa 13.08.22 | 19:06 Uhr | Von Von Franziska Hoppen
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Schülerinnen und Schüler sitzen während des Unterrichts in ihrem Klassenzimmer (Quelle: dpa/Philipp von Ditfurth).
Audio: rbb24 Inforadio | 12.08.2022 | Sabrina Wendling | Bild: dpa/Philipp von Ditfurth

Statt für Unterricht werden Lehrkräfte in Berlin für andere Zwecke eingesetzt - und fehlen dann an Schulen. Sie geben Seminare oder kümmern sich um Studierende. Während die einen diese Priorisierung kritisieren, sagen andere, dass sie notwenig sei. Von Franziska Hoppen

Trotz des hohen Bedarfs an Lehrkräften werden in Berlin etliche Lehrerinnen und Lehrer von ihren Schulen für andere Zwecke abgeordnet und für tausende Stunden pro Jahr vom Unterricht freigestellt. Das geht aus einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der bildungspolitischen Sprecherin der CDU-Fraktion, Katharina Günther-Wünsch hervor, die dem rbb exklusiv vorliegt.

Auf den ersten Blick erstaunen die Zahlen: Nach Angaben der Bildungsverwaltung wurden Lehrkräfte in den vergangenen fünf Schuljahren im Schnitt mehr als 7.000 Stunden pro Jahr ganz oder teilweise freigestellt, um als Seminarleiter oder -leiterin zu arbeiten – also um angehende Lehrkräfte auszubilden. Das entspricht rund 260 Vollzeitstellen, die in Berlin pro Schuljahr zunächst fehlen. Für Fort-, und Weiterbildungen wurden mehr als 4.300 Stunden pro Schuljahr freigestellt, was circa 160 Stellen entspricht.

Und die Liste geht weiter: Mit durchschnittlich etwas mehr als 800 Stunden wurden Lehrkräfte für den Dienst in Beratungs-, und Unterstützungszentren freigestellt. Für Tätigkeiten in der Schulpsychologie fielen rund 760 Stunden an. Darüber hinaus schlagen Schulinspektionen mit jährlich rund 300 Stunden zu Buche. Dabei wird die Qualität von Schulen durch eine Außenansicht bewertet. Für Arbeit in der Bildungsverwaltung wurden durchschnittlich fast 160 Lehrkräfte abgeordnet. Dort helfen sie zum Beispiel bei der Umsetzung zentraler Prüfungen wie dem Abitur. Rund 30 Lehrkräfte wurden pro Jahr abgeordnet, um an Hochschulen tätig zu sein.

Lehrer fehlen in den Klassen

Angesichts des massiven Lehrkräftemangels in Berlin findet Günther-Wünsch diese Zahlen deutlich zu hoch, denn die Angestellten fehlen zunächst im Unterricht: "Die tatsächliche Anzahl an Abordnungen überrascht mich. Theoretisch könnte damit zum kommenden Schuljahr ein Teil der gravierenden Personallücke geschlossen werden", sagte die Abgeordnete dem rbb.

Schon jetzt ist absehbar, dass im kommenden Schuljahr der Bedarf von 920 zusätzlichen Lehrkräften nicht gedeckt werden kann. Auch die Senatsbildungsverwaltung schreibt auf rbb-Nachfrage: "Unterricht fällt wegen der Abordnungen nicht regelhaft aus. Aber es erhöht sich der Einstellungsbedarf."

Einfache Lösung in Sicht?

Der Vorschlag von Günther-Wünsch ist simpel: Abordnungen eindampfen. Anfangen könnte man aus ihrer Sicht bei den Seminarleitern. "Die Zahl an Seminarleitern (im letzten Schuljahr wurden mehr als 300 Stellen dazu freigestellt) erscheint ungewöhnlich hoch, wenn im letzten Schuljahr 828 Personen ihren lehramtsbezogenen Studienabschluss machen. Das entspricht einer Betreuungsquote, von der Schüler in Berlins Schulen nur träumen können", so Günther-Wünsch. Vorstellbar sei, mehr Seminare für angehende Lehrkräfte zusammenzulegen.

Ein Vorschlag, den die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Berlin (GEW) ablehnt. Für den Vorsitzenden, Tom Erdmann, wäre das genau das falsche Zeichen. "Es ist in jedem Fall sinnvoll, dass hier auch erfahrene Lehrkräfte arbeiten und nicht nur Theoretiker, die seit langem keine Schule mehr von innen gesehen haben."

Linke: "Wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen"

Die bildungspolitischen Sprecher der Linken und Grünen Koalitionsfraktionen teilen diese Einschätzung. "Wir würden den Ast abschneiden, auf dem wir sitzen", sagt Franziska Brychcy von den Linken. Aus ihrer Sicht gibt es - im Gegenteil - gar nicht genug aktive Lehrkräfte, die Lehramtsstudierende unterrichten.

Berlin strebt jährlich 2.000 Absolventen im Lehramtsstudium an. Letztes Jahr waren es gerade einmal 900 - viel zu wenig, um den überforderten Schulen zu helfen. "Wir brauchen eine praxisnahe Ausbildung", so Brychcy – um attraktiver zu werden. "Da können wir nicht kürzen." Erfahrene Lehrkräfte seien "zwingend notwendig", sagt auch Marianne Burkert-Eulitz, bildungspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion.

Bei den Schulinspektionen hingegen scheinen sich alle einig: Das Einsetzen von Lehrkräften könnte mindestens überdacht, wenn nicht ganz ausgesetzt werden, fordert unter anderem Günther-Wünsch. Überhaupt sei ein differenziertes Herangehen angebracht. "Auch die Stellen bei der Senatsbildungsverwaltung müssen sicherlich nicht alle mit Lehrkräften besetzt werden. Dort können zum Teil auch andere Berufsgruppen tätig sein", sagt etwa Burkert-Eulitz, bei Aufgaben, die weniger praktische Expertise verlangen.

Abordnungen für GEW meist sinnvoll

Im Großen und Ganzen jedoch seien viele der Abordnungen sinnvoll, findet Tom Erdmann von der GEW Berlin: Wenn in Berlin fast 37.000 Lehrkräfte arbeiten, sei es nicht zu viel, wenn einige hundert für andere Aufgaben als reinen Unterricht eingesetzt würden.

Es gebe auch besonders sinnvolle Einsatzgebiete: In den Schulpsychologisch und Inklusionspädagogischen Beratungs-, und Unterstützungszentren (SIBUZ) zum Beispiel arbeiten auch Lehrkräfte für Sonderpädagogik. Sie beraten Eltern und Schulen, die keine eigenen Stellen für Sonderpädagogik haben. "Das ist für das Gelingen von Inklusion wichtig, weil inzwischen ein Großteil der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf nicht mehr wie früher in Förderzentren lernt, sondern in allgemeinbildenden Schulen", so Erdmann.

Außerdem fallen nicht alle Stunden, die freigegeben werden, als Unterricht aus. "80 Vollzeiteinheiten können nachbesetzt werden. Das entspricht 2.160 Stunden", schreibt der Pressesprecher der Bildungsverwaltung auf Nachfrage. Die ist zwar angesichts der tausenden Stunden darüber hinaus auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Weniger Abordnungen scheinen aber für die meisten Experten nicht die Lösung für den massiven Lehrermangel zu sein.

Sendung: rbb24 Abendschau, 12.08.2022, 19:30 Uhr

Beitrag von Von Franziska Hoppen

28 Kommentare

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  1. 28.

    "Hunderte Lehrkräfte, die gar nicht unterrichten"

    ... ist ja entzückend ... hauptsache verbeamtet...

  2. 27.

    Nur zur möglichst sachlichen Klärung: Das kommt meiner Meinung nach im Artikel zu unklar rüber. Gemeint sein dürften keine 7000 Zeitstunden absolut pro Jahr, sondern 7000 Lehrerwochenstunden (bin mir nicht sicher, ob das der hundertprozentige Fachbegriff ist). Inhaltlich klappt das, da 260 Lehrerstellen zu je 27 Unterrichtsstunden in etwa diese 7000 ergeben. Die Wochenstundenverpflichtung ist im Bildungswesen die eigentliche Rechenbasis, das ganze "Drumherum" an Verpflichtungen hängt da dran.

  3. 26.

    Schön dass Sie mir erklären warum 7000 / 260 ungefähr 26.9 ergibt. Damit habe ich aber immer noch nicht "260 Vollzeitstellen, die in Berlin pro Schuljahr zunächst fehlen" - sondern 260 Lehrer die eine einzelne Woche im Jahr fehlen.

  4. 25.

    Fazit: Theoretiker, arbeitslose Geisteswissenschaftler sollen die Lehrerausbildung und die Überprüfung der Lehrer ubernehmen. Erfahrene Pädagogen dagegen im Klassenzimmer verheizt werden. Vielleicht mal darüber nachgedacht, dass mancher alte Lehrer sehr viel kann, aber ausgebrannt ist? Wenn alte Lehrerinnen teilweise im Schuldienst, teilweise in der Fortbildung arbeiten kann ihre Arbeitskraft erhalten werden und der riesige Erfahrungsschatz genutzt werden. .. Qualitätssteigerung nennt sich so etwas.

  5. 24.

    Liebe Berlinerin ... mich interessiert, aus welcher Quelle Sie Ihre Informationen beziehen. Mir ist nicht bekannt, dass Lehrer/innen seit XI-2021 KEINE Fortbildungen mehr machen duerfen. Ich selbst mache eine, die ab 23. 09. 2022 beginnt und sich im 4-Wochen-Turnus über insgesamt 2 Jahre erstreckt.

  6. 23.

    Sehr geehrte Frau Hoppen, die übliche jährliche Arbeitszeit einer Vollzeitkraft betragt mit 41 Wochenstunden und 6Wochen Urlaub im Jahr etwa 1800h jährlich. Hunderte fehlende Vollzeitkräfte sind nicht mit 7000 Stunden Sondertätigkeiten zu rechtfertigen. Bitte ihrer Quelle nicht blind vertrauen.

  7. 22.

    Einmal bitte ganz genau nachdenken. Wie sollen Lehrer Ihre Kinder gut und zeitgemäß unterrichten, wenn sie keine Fort- oder Weiterbildungen machen. Und angehende Lehrkräfte müssen gut qualifiziert werden - und das machen nicht Theoretiker. Also müssen Lehrer abgestellt werden, damit die Qualität des Unterrichts gut ist.

    Liebe RBB-Team - Ihnen ist allerding ein gravierender Fehler unterlaufen. Seit November 2021 gibt es keine Weiterbildungen mehr für Lehrkräfte. Das hat der Senat aus fadenscheinlichen Gründen gestrichen. Diese Zahlen können also aus der Liste genommen werden. Ich persönlich finde es einen Skandal, dass Lehrer guten Unterricht machen sollen, aber gleichzeitig keine Weiterbildungen mehr machen dürfen.
    Berlin = Bildungsnotstand (und es wird schlimmer und schlimmer und schlimmer)

  8. 21.

    Die Arbeitszeit einer Lehrkraft wird in Unterrichtsstunden bemessen: 28 an der Grundschule, 26 an Sekundarschulen. Das ist natürlich nicht die gesamte Arbeitszeit. Hinzu kommen: Vor- und Nachbereitung, Fortbildungen, Konferenzen, Elterngespräche, Teamsitzungen, Aufsichten, Klassenfahrten, Wandertage, Förderpläne ausarbeiten, Konzepte erarbeiten ... Diese Liste ist nach oben erweiterbar, z.B. Putzen, Kopierer reparieren, Betreuung von Quereinsteigern.

  9. 20.

    Es geht um das zu unterrichtende Stundendeputat exklusive Vor- und Nachbereitung sowie Aufsichten, Konferenzen, Fortbildungen, etc. und das beträgt tatsächlich etwa 26 Stunden in Vollzeit.

    In der Mangeldebatte wird immer verkannt, dass bei Weitem nicht mehr alle Lehrkräfte Vollzeit arbeiten. Es gibt genug Leute, aber die arbeiten hat zu wenig. Das liegt nicht am Wollen, sondern an der Menge der Aufgaben, das schaffen viele nicht. Würde man hier sinnvolle Entlastung schaffen, wäre mehr erreicht als durch Verbeamtung etc.

    Auf gar keinen Fall dürfen Abordnungststunden für Seminarleitungen in der Ausbildung wegfallen, die zu geringen Zahlen dort sind doch ein Teil des Problems. Ohnehin ist es einfach, Zahlen mit drei Nullen hinten dran als dramatisch darzustellen. Ea gibt halt auch 1000 Schulen in Berlin.

    Der Lehrermangel lässt sich nicht damit beheben, dass man neue Lehrkräfte bäckt oder (aus gutem Grund) abberufene KollegInnen in die Schulen zurück prügelt.

  10. 19.

    Ich kann die Aufregung über dieses Thema nun gar nicht verstehen. Lehrer die nich als Lehrer an Schulen unterrichten gibt es doch seit langer Zeit und nahezu jeder Lehrer, der sich nicht täglich mit den Problemschülern auseinandersetzen muss ist glücklich. Schauen wir mal auf unsere Ärzte. Wieviel Ärzte arbeiten nicht als solche, sondern tummeln sich in der Politik, in irgendwelchen fragwürdigen Kommissionen oder Ausschüssen und fehlen als Mediziner vor Ort. Das ist nur ein weiteres Beispiel.

  11. 18.

    Ich denke, die Ausbildung von Nahwuchs und z.B. Schulinspektionen durch erfahrene Lehrkräfte gehören mit zu den Aufgaben der Lehrkräfte. Daher sehe ich da nirgends irgendeinen Skandal.

  12. 17.

    Und was ist mit der Weiterbildung der Lehrer? Macht die der Hausmeister?

    Die Schulaufsicht wird dann vom Gärtner gemacht?

    Es ist üblich, dass es Lehrkräfte gibt, die nicht aktiv unterrichten. Das ist auch gut so. Auch wenn es Ihnen nicht in den Kram passt

  13. 16.

    Und ganz schwierig wird es, wenn sich Eltern überall einmischen. Heute ist es üblich, dass über die Benotung diskutiert wird.

    Das Lehrkräfte nicht aktiv unterrichten ist normal.

    Ich denke, dass der RBB nur sommerlicher stopfen muß

  14. 15.

    Was soll denn diese reißerische Schlagzeile?! Lehrkräfte, die Schulpraktische Seminare leiten und jene, die Fachseminare leiten, sind doch nicht „zweckentfremdet“! Wer sonst sollte denn angehende Lehrkräfte ausbilden? Das ist übrigens in jedem Bundesland so. In Berlin betreut eine Fachseminarleitung neben ihrem Unterricht in der Schule bis zu 12 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst und erhält dafür 10 Unterrichtsstunden Entlastungen. Das ist auch keine Abordnung. Auch bei den Leitungen der Schulpraktischen Seminare handelt es sich nicht um Abordnungen, sondern um Funktionsstellen mit kompletter Freistellung vom Unterricht. Sie sind u. A. die Dienstvorgesetzten der Referendar*innen und haben gar keine Zeit in einer Schule zu unterrichten. Wieso wurde hier so schlecht recherchiert?

  15. 14.

    Ehe wieder das große Weinen einsetzt: Lehrerarbeitszeit wird in Unterrichtsstunden pro Woche gerechnet. In der Grundschule sind das 28, ab der 7. Klasse 26 Stunden. Die Zahl der Senatsverwaltung ist also plausibel.
    Wie lange wir mit Vor- und Nachbereitung, Korrekturen, Sitzungen, Eltern- und Gremienarbeit, Jugendamtskontakten, Förderanträgen, Beratungen, Konfliktgesprächen, Dokumentation, Fortbildung, Fachkonferenzen und schlaflosen Nächten etc. verbringen, wird (leider) nicht gezählt.

  16. 13.

    Die Rechnung sollte man wirklich noch einmal genauer erklärt bekommen. Ein Lehrer mit einer vollen Stelle hat in einem Schuljahr ca. 1100 - 1200 Unterrichtsstunden. Was genau bedeuten diese 7000 Stunden? Das wären doch nur 6 volle Lehrerstellen?

  17. 12.

    Sie haben offenbar das Prinzip genauso wenig verstanden, wie die Politiker die sich gerade mit dieser absurden Forderung hervortun. Wer nicht ausbildet, hat am Ende keinen Nachwuchs.
    Sicher könnte man das ein oder andere Seminar bezirksübergreifend zusammenlegen, doch das wäre weit weg vom großen Wurf.
    Die Abordnungen in den SIBUZ reichen auch hinten und vorn nicht. Man wartet Monate auf Tests und Diagnosen. Da liegt so gar kein Sparpotenzial drin.

  18. 11.

    Die Schulinspektion ist so überflüssig wie ein Kropf.

    1. Sie wurde nach dem ersten PISA - Schock ins Leben gerufen, einzig und allein deshalb, um der Öffentlichkeit und den ewig nörgelnden Eltern das Gefühl zu vermitteln, dass die Bildungspolitik hart durchgreift und somit der Öffentlichkeit Handlungsfähigkeit suggeriert.

    2. Hat die personalintensive Kommission die zu inspizierende Schule verlassen, wird sowieso weitergemacht wie bisher.

    3. Verbesserung erfolgt dadurch nicht, es wird nur Augenwischerei betrieben. Was soll der Quatsch also?

  19. 10.

    Klar, streichen wir einfach die Ausbildung neuer Lehrer, wenn uns Lehrer fehlen ... sonst noch was? Hier wird suggeriert, als würden Lehrer für "irgendwas" eingesetzt. Ich kann bei keinem der genannten Bereiche erkennen, dass der nicht notwendig und sinnvoll wäre.

    Der Vergleich des Betreuungsschlüssels von Fachseminarleitern zu den Kindern hinkt - die lehren ja nicht nur vor der kompletten Seminargruppe, sondern müssen jeden einzelnen Teilnehmer mehrfach im Unterricht besuchen und Nachgespräche führen, an verschiedenen Schulen.

  20. 9.

    7000 Stunden entsprechen meinen 260 Vollzeitstellen...

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