Kandidat für Brandenburger Landesvorsitz - Redmann: "Die CDU darf keine 'AfD light' werden"

Do 02.02.23 | 17:01 Uhr | Von Lisa Steger
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Jan Redmann, Fraktionsvorsitzender der Brandenburger CDU, aufgenommen während einer Pressekonferenz am 10.01.2023.(Quelle:dpa/S.Stache)
Bild: dpa/S.Stache

Am 25. März will die Brandenburger CDU auf einem Landesparteitag abstimmen, wer sie führen soll. Für Michael Stübgens Nachfolge gibt es nur einen Kandidaten: Jan Redmann. Am Mittwochabend hat der sich der CDU-Basis in Kleinmachnow vorgestellt. Von Lisa Steger

17 Menschen sind an diesem Mittwochabend gekommen, die meisten von ihnen CDU-Mitglieder, doch ein Heimspiel ist es für Redmann nicht. Die CDU müsse mehr für die innere Sicherheit tun, fordert der 73 Jahre alte Bernd Krüger, Tiefbauingenieur im Ruhestand.

"Ich mache mir Sorgen um die Demokratie, um die Meinungsfreiheit", sagt der Mann aus Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark). Es gebe viele Probleme mit nicht gelungener Integration, stellt Krüger für sich fest und verweist auf die Silvesternacht in Berlin. Doch das werde heruntergespielt - auch in der CDU, findet er seinen Worten zufolge.

Der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, heute Vorsitzender des sich selbst als konservativ ausgerichtet bezeichnenden Vereins "Werteunion", sei "kurz davor, rausgeschmissen zu werden", sagt Krüger. Er lehne das ab. Das CDU-Parteipräsidium hatte Hans-Georg Maaßen einstimmig aufgefordert, die Partei zu verlassen [mdr.de]. In einem Internetportal hatte Maaßen unter anderem behauptet, "nach grün-roter Rassenlehre" seien Weiße "eine minderwertige Rasse".

Jan Redmann im Gespräch.(Quelle:rbb/Lisa Steger)
Jan Redmann im Gespräch. | Bild: rbb/Lisa Steger

Konfliktthema Integration

Jan Redmann widerspricht dem Rentner. Maaßen, sagt Redmann, "hat in den letzten Jahren einen Weg der Radikalisierung hinter sich". Er argumentiere völkisch und mit Rassebegriffen. Dem ehemaligen Verfassungsschutzchef gehe es darum, "sich auf Kosten der Union zu profilieren". Redmann bilanziert: "Solche Thesen haben in der CDU keinen Platz." Für die Integration, so der CDU-Fraktionschef im Brandenburger Landtag, "haben wir klare Regeln". "Die funktionieren aber nicht", ruft der Rentner Bernd Krüger in den Raum. "Was war denn in Köln auf der Domplatte? Was ist in Paris und Brüssel nach den Fußballspielen passiert?", sagt Krüger.

Redmann klingt dann versöhnlicher: "Man muss die Hintergründe klar ansprechen - warum nicht sagen, woher die Leute kommen?", fragt der Kandidat. "Das Problem in Neukölln ist natürlich eine Parallelgesellschaft und das hat natürlich mit Migration zu tun." Jan Redmann verweist in dem Zusammenhang auf die Taskforce im Brandenburger Innenministerium, die die Abschiebung straffällig gewordener ausländischer Staatsbürger vorbereitet, die kein Aufenthaltsrecht haben. "Und das setzen wir auch um."

CDU sucht Strategie gegen die AfD

Der Jurastudent Julius Däumer (24) möchte wissen, wie die CDU der Alternative für Deutschland Stimmen abjagen will. Bei der letzten Landtagswahl 2019 war die AfD mit 23,5 Prozent knapp hinter der SPD gelandet. Die CDU folgte mit 15,6 Prozent auf dem dritten Platz. "Wir sind im Spagat zwischen AfD und Grünen", sagt der Student. "Und Woidke ist sehr beliebt." Besonders im Osten sei es schwer für die CDU, denn "die AfD ist hier teils stärkste Kraft." Jan Redmann macht gleich klar, dass er nicht bereit ist, AfD-Thesen zu übernehmen: "Wir wären schlecht beraten, den inhaltlichen Kern aus dem Blick auf Mitbewerber abzuleiten. Wir müssen selbst wissen, was wir wollen." Die CDU dürfe keine "AfD light" werden, zeigt sich Jan Redmann überzeugt.

Motiv der AfD-Wähler sei oft Frustration, "auch persönliche Frustration". Und die meisten dieser Wähler würden ohnehin nicht wechseln, das würden Studien belegen, so der Fraktionschef. Wichtig sei, die Justiz zu stärken, damit Verfahren schneller nach einer Tat stattfinden. "Wir haben die Justiz besser ausgestattet", sagt Redmann über die seit 2019 regierende sogenannte Kenia-Koalition, in der die CDU auch die Justizministerin stellt.

Wir sollten nicht den Grünen hinterherlaufen, da können wir nichts gewinnen. Wirtschaft und Familie, das sind unsere Themen, die müssen wir spielen.

Nele Richel, Studentin und CDU-Mitglied

CDU-Mitglied: "Würde mir wünschen, dass man Probleme offen anspricht, da wäre ich schon zufrieden."

Was denkt Redmann über die Lieferung von Panzern an die Ukraine, will der Jurastudent Däumer noch wissen. "Im Osten wird es vielfach anders gesehen als im Westen", sagt Däumer. Redmann überlegt nur kurz. "Die Union lässt keinen Zweifel, dass wir an der Seite der Ukraine stehen", sagt Redmann. "Doch wann kann man verhandeln?" Diese Frage sei noch unbeantwortet. Er habe daher "eine gewisse Sympathie für die Zurückhaltung von Scholz", sagt er.

Julius Däumer wirkt überzeugt, er sagt, er halte Redmann für den Richtigen, um Ende März Landesparteivorsitzender zu werden und traue ihm sogar zu, Ministerpräsident zu werden. "Er ist ja jung, hat aber schon viel Erfahrung im Landtag sammeln können", begründet Däumer seine Meinung.

Eine gemischte Bilanz zieht das CDU-Mitglied Bernd Krüger. "Herr Redmann hat wenig Einfluss auf die Integration, aber ich würde mir wünschen, dass man Probleme offen anspricht, da wäre ich schon zufrieden", sagt der 73-jährige, als er geht. "Wir haben illegale Migration, wir haben Menschen, die nicht berechtigt sind zu bleiben, die aber nicht abgeschoben werden und wir haben Wohnungsnot." Die CDU packe diese Themen nicht an, "und viele Mitglieder sind ja auch deshalb zur AfD gewechselt", zeigt sich der frühere Inhaber einer Tiefbaufirma überzeugt. Weiter CDU wählen wolle er trotzdem - so wie alle anderen hier. Was erwarten sie von ihrer Partei? "Die CDU muss für alle attraktiv sein, Junge und Alte, und sie darf nicht ideologisch sein", so der 19 Jahre alte Politik- und Wirtschaftsstudent Tjark Janssen. "Auch soziale Probleme wie Alters- oder Kinderarmut müssen wir lösen."

Hohe Erwartungen der Basis an Redmann

Die 22-jährige Nele Richel, die Stadtplanung und Städtebau in Cottbus studiert, sagt, die CDU brauche wieder mehr Profil. "Wir sollten nicht den Grünen hinterherlaufen, da können wir nichts gewinnen. Wirtschaft und Familie, das sind unsere Themen, die müssen wir spielen", fordert sie. Jan Redmann finde sie "sehr angenehm, super authentisch".

Mirna Richel, die Vorsitzende der CDU Kleinmachnow, hatte Jan Redmann eingeladen, weil sie im Internet gelesen hatte, dass er solche Besuche anbietet, erklärt sie. Ihr wichtigstes Anliegen sei die Bildung, die Bankkauffrau ist Mutter dreier Kinder. "Viele Eltern wenden sich an uns, wollen wissen, ob ihr Kind hier überhaupt eine Schulplatz bekommt", sagt Richel. Zudem hätten zu viele Jugendliche keinen Schulabschluss. Von Redmann erhoffe sie sich viel: "Er muss uns Mitglieder bewegen. Wir brauchen einen neuen Aufbruch in der CDU." Das Ziel: "Es muss cool sein, uns zu wählen."

Die Mitgliederbefragung der Brandenburger CDU läuft bis zum 3. März. Am 25. März soll das Ergebnis auf einem Parteitag bestätigt werden. Dass er im nächsten Jahr auch CDU-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl werden möchte, hat Redmann bereits angekündigt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 02.02.2023, 19:00 Uhr

Beitrag von Lisa Steger

39 Kommentare

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  1. 39.

    Nein das bedeutet schlechte Arbeit der bestehenden Parteien. Wer unzufrieden wählt was anderes ,welche die Gehört werden .Das ist nicht schön aber da sine die Herrschaften selber schuld. Zeit für Veränderung

  2. 38.

    Die AfD ein erhrliches Ergebnis?
    Extrame Parteien sind kein erhrliches Ergebnis der Politik in der Vergangenheit, sondern ist ein unehrlicher Versuch das GG usw. abzuschaffen.

  3. 37.

    "da wählen die Bürger wahrscheinlich eher das Original.". Das wird wohl so sein. In Umfragen ist die AfD stärkste politische Kraft in Brandenburg. Ich glaube nicht, dass mit Jan Redmann die CDU in Brandenburg über ihre jetzigen 15 % verbessern kann.

  4. 36.

    "Wer CDU Interessen vertreten sehen will, wählt AFD!"

    Die Zeiten wo Rechtsextreme bei der cDU geduldet wurden sind lange vorbei.

  5. 35.

    Ihr Kommentar strotzt so vor Arroganz. Daran mal gedacht das es Menschen gibt die nicht so viel Glück hatten bisher? Sozial Schwächere vielleicht? Die AFD ist das ehrliche Ergebnis der Politik der letzten Jahre, aber darauf kommen die Politiker in ihren Elfenbeintürmen nicht. Vielleicht mehr auf die Straße gehen und den Menschen bei ihren Problemen zuhören und vielleicht auch mitnehmen. Manch einen würde Bodenhaftung richtig gut tun.

  6. 34.

    "Warum Wählen Leute AFD.Weil sie nicht mehr Gehört werden." Nein, weil sie rechtsextrem sind und Ausreden suchen.

    "Armut und Unvermögen der Politik waren schon immer Auffanglager von Unzufriedenheit." Beides wird noch viel größer werden, sollte jemals wieder eine rechtsextreme Partei in D an die Macht kommen.

  7. 33.

    Redmann: "Die CDU darf keine 'AfD light' werden"
    Nein, niemals Hr. Redmann. Die CDU ist doch bereits "Grüne light".
    Wer CDU Interessen vertreten sehen will, wählt AFD!

  8. 32.

    Es ist nicht ganz redlich, wenn man vor der Berlin-Wahl "diese Baustelle" aufmacht, hat "Brandenburger" schon in #1 angemerkt. Zumal Herr Redmann sich keine Sorgen machen muss. Die AfD nicht zuzulassen ist doch seit vielen Jahren, von selbst auf den Tisch gezogene, Chefsache. Von Herrn Woidke. Er arbeitet an der Chancengleichheit der Bürger in Brandenburg so hartnäckig, dass sich das Problem von selbst erledigt. Er hat sie sogar "längst auf dem Schirm"...

  9. 31.

    "Warum Wählen Leute AFD" - genau derselbe Fehler wie 33 als Hitler demokratisch gewählt wurde - auch ein klares Anzeichen fehlenden Denkvermögens. Die afd hat in den 10 Jahren ihres Bestehens viele getäuscht und enttäuscht, hat nicht zustande gebracht außer Hass gegen Migranten, niemand will und wollte diesem Russlandfanklub koalieren undsoweiter.

  10. 30.

    LKR wäre eine gute Idee . Das Programm liest sich gut . Eine der kleinen Parteien

  11. 29.

    Warum Wählen Leute AFD.Weil sie nicht mehr Gehört werden.Armut und Unvermögen der Politik waren schon immer Auffanglager von Unzufriedenheit.Und es ist verständlich,eigene Interessen der Parteien,deren Parlamentarische Demokratie ist ein Gewussel von Kompromissen ohne Nutzen.Faule Kompromisse als Staatsdroge zur Beruhigung der Gesellschaft.Eine Demokratie mit Ablaufender Geschichte.Jarasch lebt Egoismus.

  12. 28.

    Die AfD wird in 10 Jahren in der Bedeutungslosigkeit vegetieren, wie Piraten, Demokratische Alternative, Rentnerpartei und andere. Sie hat sich ihr Grab mit unqualifizierten und bedeutungslosen Kandidaten gegraben, die die Chancen der letzten 10 Jahre nicht richtig genutzt haben. Die Wähler wollten nämlich eine Veränderung, aber nicht so!

  13. 27.

    Erinnert mich irgendwie an Chez Krömer, die ganze Veranstaltung!

  14. 26.

    Ein Kommentar nach dem Motto "was nicht passt wird passend gemacht, und der Rest unter dem Teppich gekehrt".

  15. 25.

    "Es wird immer vergessen das ein Großteil der Afd Mitgliederinnen vorher in der CDU waren. Der rechte Flügel even. Die Schönburgs Kochs Strauss und Lummerfraktion eben."

    Filbinger... auch. Tatsächlich befinden sich in der rechtsextremen AfD mehr ehemalige SED Mitglieder als in anderen Parteien.

    "Jetzt ist die CDU demokratisch und modern. Nicht mehr rechts und autoritär." *hust*

    Maaßen, Merz, Söder, Dobrindt (okay, ist cSU), Czaja, Wegner... soll ich weitermachen?

  16. 24.

    Es wird immer vergessen das ein Großteil der Afd Mitgliederinnen vorher in der CDU waren. Der rechte Flügel even. Die Schönburgs Kochs Strauss und Lummerfraktion eben.

    Jetzt ist die CDU demokratisch und modern. Nicht mehr rechts und autoritär.

  17. 23.

    Was eine AfD-light ist? Z.B. Menschen nach Vornamen aussortieren. Oder das Gehabe von Maaßen. Sorry, vertan, der ist nicht "AfD-light", sondern sogar schon "AfD-heavy" ... Möge er bitte dort eintreten.

  18. 22.

    "Was ist denn eine AfD light?"

    "Wir erleben mittlerweile einen Sozialtourismus dieser Flüchtlinge nach Deutschland, zurück in die Ukraine, nach Deutschland, zurück in die Ukraine."

    "Es braucht deutlich härtere Strafen für Klima-Chaoten, um einer weiteren Radikalisierung in Teilen dieser Klimabewegung entgegenzuwirken und Nachahmer abzuschrecken", so Dobrindt. "Die Entstehung einer Klima-RAF muss verhindert werden."

    "Ich halte die AfD derzeit nicht für koalitionsfähig. Aber man weiß ja nie. Es kann sein, dass die AfD in zehn Jahren eine ganz andere Partei ist als heute. "

  19. 21.

    Unterschreib ich. Alles so gewollt. Ähnlich wie Flüchtlinge 1.&2.Klasse. Wieviel Flüchtlinge haben eigentlich CDU-Mitglieder zu Zeiten der „Wir-schaffen-das“-CDU-Kanzlerin eigentlich in ihren eigenen 4 Wänden aufgenommen(speziell die verständnisvollen Führungsriegen dieser Partei)?

  20. 20.

    Ziemlich verworren, dieser Herr Redmann. Ein Direktmandat konnte er bisher selbst als Spitzenkandidat einer ehemaligen Volkspartei nicht erringen. Das wird wohl auch so bleiben . Wo will er denn die Stimmen herholen? Die linken und grünen Positionen sind doch schon dreifach besetzt. Und über "AfD Light" muss sich der Herr Redmann nun keine Sorgen zu machen. AfD Light ist undefiniert, da wählen die Bürger wahrscheinlich eher das Original.

  21. 19.

    Die Wohnungsnot wird aber nicht von der Handvoll illegaler Immigranten verursacht, sondern weil moderne Arbeitsplätze in Städten sind, wir aber unsere Städte nicht dichter bauen wollen. Wohnungsnot haben wir zum Beispiel nicht in dem Dorf mit 400 Einwohnern, wo mal eben 400 Plätze für Flüchtlinge gefunden werden können.

  22. 18.

    Was ist denn eine AfD light? Hat Redmann Angst vor der AfD? Könnte ich verstehen, die CDU in Brandenburg hatte nur ein einziges Direktmandat gewonnen und ist auf 15 % abgesackt (minus 7 %).

  23. 17.

    Und genau deswegen werde ich auch nicht mehr die CDU wählen.
    Links grün und FDP so und so nicht, da bleibt leider nicht mehr viel übrig.
    Ehrlich gesagt genau eine AFD Light wäre meine Partei, hoffe sowas kommt bald.

  24. 16.

    Linke light oder ein-wie-das-andere-wischiwaschi ist auch unwählbar. Wer einen Großteil der Wähler und deren Vertreter systematisch auschließt ist zudem hoch undemokratisch.

  25. 15.

    in MV , in einem Dorf mit ca 400 EW , sollen für ca 400 Flüchtlinge Notunterkünfte bereit gestellt werden, ein Verhältnis fast 1:1, und das Dorf wehrt sich. Da gibt es nichts in der Umgebung, nur Landschaft , es wir krachen . Die Probleme werden , wie immer
    bei der Bevölkerung abgeladen , Flüchtlingsunterkünfte in Dahlem oder Nikolassee , Friedrichshain, würden manche Politiker umdenken lassen

  26. 14.

    Ich möchte nicht wissen, was die CDU nicht sein darf, sondern welche Politik sie machen wird. Da bleibt Herr Redmann leider schwammig. Keine klare Aussage zu Einwanderung, Abschiebungen und Integration. Keine Aussage zur Bildungspolitik. Keine Aussage zum Umgang mit der Ressource Wasser usw. usf.

  27. 13.

    " "Wir haben illegale Migration, wir haben Menschen, die nicht berechtigt sind zu bleiben, die aber nicht abgeschoben werden und wir haben Wohnungsnot."
    Ergänzung : und es kommen täglich mehr

    das ist sozialer Sprengstoff , der sich früher oder später Bahn brechen wird

  28. 12.

    aber ich würde mir wünschen, dass man Probleme offen anspricht, da wäre ich schon zufrieden", sagt der 73-jährige

    wie bescheiden von dem Herrn, aber lediglich " offenes Ansprechen " ändert gar nichts , leider

  29. 11.

    " Motiv der AfD-Wähler sei oft Frustration "

    wieso oft ? wer ist bei der aktuellen Politik denn nicht frustiert ?

  30. 10.

    " Das Ziel: "Es muss cool sein, uns zu wählen."

    was für eine inhaltslose Aussage

  31. 9.

    wie immer, viel Gerede, Absichtserklärungen und das war`s

  32. 8.

    Haben sie noch weitere Vorschläge die belegen, dass mein Kommentar für sie schwer zu verstehen war? Ich helfe.

    1. In Berlin steht eine Wahl an.
    2. Die CDU liegt in den Prognosen vorne.
    3. Die Grünen sehen ihre Felle davon schwimmen.
    4. Redmann äußerte sich zur AfD und erweckt bei einige automatische Assoziationen ("st CDU vielleicht doch AfD?, wen soll ich wählen").
    5. Warum ist die Äußerung von Redmann z.Z. politisch bedeutsam und in welchem Zusammenhang könnte sie zur Berlinwahl stehen?

    Punkt 5 war eine Verzweigung. Wer 5. nicht beantworten kann muss wieder bei 1. anfangen.
    Die Anderen sind erlöst.

    Danke an Raffael.

  33. 7.

    "Redmann: "Die CDU darf keine 'AfD light' werden" "

    Ach, also lieber doch keine CDU am 12. wählen?

  34. 6.

    Die CDU ist von einer „AfD light“ so weit entfernt, wie der Neptun von der Sonne. Dafür passt zwischen der CDU und den Grünen, mit denen sie ohne Umschweife ins Koalitionsbett springen würde, kein Blatt. Aber ja, das war bereits unter Merkel so.

  35. 5.

    Versuchen Sie doch bitte mal den Artikel zu lesen.
    Es geht um Brandenburg und nicht um Berlin. Und bitte atmen Sie mal tief durch bevor Sie den nächsten Kommentar schreiben.

  36. 4.

    Diese Frage macht mich sprachlos. Es gibt doch noch Menschen, die weder das aktuelle Zeitgeschen noch die rbb-Beiträge wahrnehmen und/oder verarbeiten.
    Wer so ahnungslos unterwegs ist, ist bei Jarasch gerne willkommen.

  37. 3.

    Wow, Maaßen kommt ja gar nicht mehr klar...

  38. 1.

    Vor der Berlinwahl und angesichts des Aufwärtstrends so einen Beitrag zu veröffentlichen finde ich schon seltsam.
    Auweia ich analysieren zu scharf. Wird wieder nicht veröffentlicht beim rbb24.

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