Unruhe im WSE - Abwahlanträge beschäftigen Wasserverband Strausberg-Erkner und Mitgliedskommunen

Do 24.08.23 | 16:27 Uhr | Von Philip Barnstorf und Martin Krauß
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André Bähler, Verbandsvorsteher vom Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE), fotografiert im Unternehmen. Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) fördert aus den Tiefen des Urstromtals in Märkisch-Oderland Trinkwasser und versorgt damit etwa 170.000 Menschen. (Foto: Patrick Pleul/dpa)
Audio: Antenne Brandenburg | 23.08.2023 | Martin Krauß | Bild: Patrick Pleul/dpa

Die mögliche Abwahl von WSE-Chef André Bähler und Vize Gerd Windisch sorgt im Verbandsgebiet für turbulente Zeiten. Während der Verband rechtliche Fragen geklärt hat, beschäftigt das Thema immer mehr die kommunalen Gremien.

Die Abwahlanträge gegen die beiden Vorsteher des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE), André Bähler und Gerd Windisch, beschäftigen weiterhin den Wasserverband selbst und auch zunehmend zahlreiche Kommunen. Das ergab eine Recherche des rbb-Studios Frankfurt (Oder).

Demnach soll mittlerweile feststehen, wie das eigentliche Abwahl-Prozedere für die Abstimmung in der Verbandsversammlung am 27. September aussehen wird und auch, wer bei einer möglichen Abwahl der beiden Vorsteher als kommissarischer Vertreter die Verbandsleitung übernehmen könnte.

Stimmenanzahl richtet sich an Bevölkerungsgröße

Bereits nach Bekanntwerden der beiden Abwahlanträge durch die WSE-Mitgliedskommunen Altlandsberg, Fredersdorf-Vogelsdorf, Neuenhagen, Strausberg (alle Märkisch-Oderland), Grünheide, Schöneiche und Amt Spreenhagen (alle Oder-Spree), das die Gemeinde Gosen-Neu Zittau im WSE vertritt, stellte sich die Frage, wie die Abwahl formal zu bewerkstelligen ist. Grund dafür waren unter anderem unterschiedliche Aussagen zum Stimmgewicht der Mitglieder.

Zunächst hatte es so ausgesehen, als hätte jede Kommune in der WSE-Mitgliederversammlung eine Stimme. Aber eine rechtliche Prüfung des WSE kommt nun zu einem anderen Ergebnis: Demnach haben die Stimmen der bevölkerungsreichen Kommunen, wie Strausberg, mehr Gewicht als die mit wenig Einwohnern. Nach diesem Prinzip kommen die sieben Kommunen, die den Abwahlantrag unterschrieben haben, insgesamt auf 98 von 181 Stimmen. Für die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit von 121 sind sie also auf weitere Kommunen angewiesen.

Gesprächsbedarf in kommunalen Gremien

Schöneiches Bürgermeister Ralf Steinbrück (SPD) gilt als Initiator der Abwahlanträge. Zu seinen Beweggründen sagte er vergangene Woche dem rbb: "Der Wasserverband Strausberg-Erkner steht vor großen Herausforderungen. […] Und ich habe Sorge, dass wir diese Herausforderungen mit der jetzigen Verbandsspitze nicht bewältigen können."

Er, aber auch die weiteren Antragssteller hätten den Eindruck bekommen, dass das "Vertrauensverhältnis zwischen den beteiligten Personen (Bähler und Windisch, Anm. d. Red.) mit den Behörden dahinter" zerstört sei, "und man beschäftigt sich mehr mit Kleinkrieg als mit der Sacharbeit", so Steinbrück weiter.

Gernot Schmidt (SPD), Landrat in Märkisch-Oderland, kann den Abwahlantrag zwar nicht selbst unterschreiben, weil er nicht Mitglied der WSE-Verbandsversammlung ist, aber er unterstützt den Plan.

"Die Wassersituation ist angespannt", sagte Schmidt am Donnerstag dem rbb. Gleichzeitig seien die Kommunen gesetzlich zur Daseinsvorsorge verpflichtet. Sie müssten etwa für ausreichend Wasserversorgung und Schulplätze sorgen. "In dieser Lage blockiert der WSE etwa den Bau neuer Schulgebäude. Gleichzeitig schlägt er aber keine Alternativen vor, wie etwa Überleitungen. Stattdessen sucht der WSE die Verantwortung nur beim Land."

Inzwischen ist das Thema auch in vielen Kommunalgremien angekommen. Abgeordnete etwa aus Fredersdorf-Vogelsdorf, Woltersdorf und Schöneche wollen das Thema vor der entscheidenenden WSE-Sitzung in Ausschüssen, Ortsbeiräten oder Gemeindevertreterversammlungen besprechen.

Debatten angekündigt

In anderen Städten und Gemeinden sind die Abwahlanträge ebenfalls Thema, obwohl noch keine Anträge für die Gremien vorliegen. So informiert der stellvertretende Vorsitzende der Gemeindevertretung Hoppegarten (Märkisch-Oderland), Mirko Dachroth (FDP): "Da die Gemeinde zwei Tage vor der Versammlung (des WSE, Anm. d. Red.) eine Gemeindevertretersitzung hat, gehe ich zwingend davon aus, dass dies dort diskutiert wird und wir auch dem Bürgermeister eine Mehrheitsmeinung 'an die Hand' geben, wie wir erwarten, wie er sich positionieren soll." Esther Drusche (SPD) erklärt als stellvertretende Stadtverordnetenvorsitzende von Altlandsberg, dass die Stadtverordneten im September - wenn der designierte Bürgermeister im Amt ist - das Vorgehen diskutieren wollen.

Bürgermeisterin Sabine Löser (parteilos) aus Rüdersdorf (Märkisch-Oderland) hatte ihre Gemeindevertreter bereits am Dienstagabend im nicht öffentlichen Teil einer Sondersitzung über die WSE-Abwahlanträge informiert. "Auch meine Gemeindevertreter sind in dieser Hinsicht ziemlich hin- und hergerissen", so Löser. Daher solle am kommenden Donnerstag noch einmal im Hauptausschuss über die Position Rüdersdorf bei der Verbandsversammlung am 27. September beraten werden.

In vielen Gemeinden kommt noch eine weitere Frage hinzu, die sich derzeit viele stellen. Wer übernimmt eigentlich die Verbandsleitung, sollten tatsächlich Ende September Bähler und Windisch geschlossen abgewählt werden? Auch dazu gibt es mittlerweile Klarheit von Seiten des WSE.

Wer übernimmt im Falle der Abwahl?

Denn sollte eine Vakanz im Falle einer Abwahl beider Vorsteher erfolgen, sieht das GKGBbg vor, dass die Bürgermeister beziehungsweise Amtsdirektoren der 16 Verbandsmitglieder als mögliche Nachfolger kommissarisch die Leitung übernehmen.

Zudem seien auch die Stellvertreter, sollten alle Hauptverwaltungsbeamte ablehnen oder nicht können, potenziell für diese Aufgabe vorgesehen. Sollte von diesen insgesamt 28 Personen keine das Amt übernehmen wollen, gelte laut Pilz das Ältestenprinzip. Demnach würde der älteste der Bürgermeister- und Amtsdirektoren WSE-Chef. Das wäre der Spreenhagener Amtsdirektor Hans Joachim Schröder. Allerdings könne auch er das Amt ablehnen.

Landrat Schmidt als Option

Würde auf diesem Wege keine geeignete Person am 27. September gefunden werden, gäbe es laut Pilz auch noch eine weitere Option. Da es sich nämlich beim Wasserverband um eine Daseinsversorge handelt, gelte das "Muss zur Amtsübernahme", erklärt er weiter und ergänzt, dass zu dessen Durchsetzung die Vorschriften der Kommunalaufsicht greifen. Damit wäre Landrat Gernot Schmidt (SPD) in der Verantwortung, für eine Besetzung des Postens zu sorgen.

Nachgefragt heißt es aus dem Landratsamt in Seelow, dass weder der Landrat selbst, noch ein Mitarbeiter der Kreisverwaltung für diese Aufgabe zur Verfügung stehen würden. Schmidt werde daher Vorschläge einbringen beziehungsweise aus dem Kreis der Verbandsmitglieder annehmen. Im Zweifelsfall könne auch eine Anwaltskanzlei auf Wunsch der Verbandsversammlung die Aufgaben des Vorstehers kommissarisch übernehmen, heißt es weiter.

Sendung: Antenne Brandenburg, 23.08.2023, 15:10 Uhr

Beitrag von Philip Barnstorf und Martin Krauß

17 Kommentare

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  1. 17.

    Laut moz.de stehen die 120 Beschäftigten des WSE zu ihren Chefs.

    Die Beschäftigten sollen an die betreffenden BürgermeisterInnen einen Brief geschrieben haben. Sie wollen ihre Führungskräfte behalten. Im Gegensatz zu den " Abwählern".
    Was ist denn nun da los?
    Sind die Führungskräfte gar nicht so schlecht gewesen wie behauptet.
    Ich vermute, wer nicht passt, wird unsachlich kritisiert.
    Ach so, da gibt's ja noch Gerichte, die sicherlich die Geschatzten anrufen werden.

    Schaun ma mal.

  2. 16.

    Den Schwarzen Peter nur auf andere zu schieben, ist ja der an Bähler und Windisch gerichtete Vorwurf. Es ist auch deren Job, Lösungen zu finden. Stattdessen suchten die nur Probleme und zeigten damit die von Ihnen kritisierte "Ignoranz und Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Bürger".

  3. 15.

    Wer Ahnung hat, weiß neben den Kapazitätsbeschränkungen in Mönchehof (8 Mio m³/a für WSE) auch um die Zahl der Wasserwerke der WSE und führt nicht nur mit Verve das eine an, welches von der Phenolblase in Erkner Bereichen ist.

    Wer Ahnung hat, weiß auch, dass trotz anderer Ankündigungen klaglos die BImSchG-Genehmigung für das bestehende Werk akzeptiert worden ist.

  4. 14.

    Das Wasserproblem scheint im Einzugsgebiet des WSE gelöst zu sein.

    In seinen neuesten Flyer hat unser Bundestagsabgeordneter Herr Papendick dargelegt, dass bei der Ansiedlung von Tesla "..... Außerdem wird dort zukünftig der Wasserverbrauch auf nahezu Null reduziert."
    Hurra, fast Null!!!
    Nix von 1,4 Mio. cbm.

    Hat Tesla jetzt etwa Bio-Trocken -Toiletten? Oder müssen die Beschäftigten "entleert" zum Dienst erscheinen.

    Oder weiß er mehr über den Stand der Produktionszukunft bei Tesla Freienbrink?
    Wir kennen doch Herrn Musk, der ist für jede Überraschung gut. Da ist die Tür für Spekulationen voll offen.

    Eine derartige Aussage wird Herr Papendick doch mit dem Wirtschaftsminister abgestimmt haben.

  5. 13.

    Aus gemachten Erfahrungen und meinem Wissensstand bin ich weder Freund des WSE, noch von Tesla, geschweige denn der derzeitigen Umweltpolitik des Landes Brandenburg. Ich stelle offen Fragen, welche Wege langfristig die o. g. Gruppen beschreiten wollen und werden, u. wie die Ziele, unter Berücksichtigung der Entwicklung der Bevölkerung, erreicht werden können. Den schwarzen Peter einfach auf andere schieben zu wollen, zeugt für mich nur von Ignoranz u. Verantwortungslosigkeit ggü. den Bürgern!

  6. 11.

    Daran sieht man, dass Sie keine Ahnung haben. Beim Abwasser spielt immer Quantität und Qualität eine Rolle. Und übrigens haben Sie selbst die angeblich "freien" Fördermengen ins Spiel gebracht, die in Gänze einfach nicht zur Verfügung stehen. Und die Phenolblase ist sehr real und gewiss keine Nebelkerze. Ob Tesla fachlichen Sachverstand bei der Abwasserbehandlung einbringt, bleibt abzuwarten. Solche Anlagen stehen gewöhnlich nicht in Trinkwasserschutzgebeieten - aus gutem Grund.

  7. 10.

    Ach, wieder mal die Phenolblasen-Nebenkerze, hatten wir seit voriger Woche nicht mehr und betrifft auch nicht die Wasserwerke, bei denen der WSE mehr fördern darf, die aber bestenfalls schleppend ertüchtigt hat. Bei einem anderen würde sogar laut WSE eine Neufassung ausreichen.

    Das Abwasserproblem resultiert vor allem in der Menge, nicht in der Zusammensetzung, weil Berlin nicht viel mehr als jetzt aufnehmen muss. Die Abwasserentsorgung ist dabei eine hoheitliche Aufgabe, die dem WSE übertragen worden ist. Bzgl. der für Tesla angedachten Kläranlage ist dabei ja neulich bekannt geworden, dass Bähler auch dazu vor allem Ausreden parat gehabt hatte, warum er die Hände in den Schoß gelegt hat. Es verwundert deshalb nur wenig, dass Tesla sich jetzt selber darum kümmern will, um das geklärte Wasser anschließend erneut zu verwenden.

    Um es vorsichtig auszudrücken, ist bekanntlich das Verhältnis nicht nur von MOL-Landrat Schmidt zu Herrn Bähler aus aus anderen Gründen massiv gestört.

  8. 9.

    Herr Neumann, ein Verweis auf die seinerzeit schnell durchgewinkten Födermengen ändert nichts an der Satzung und den originären Aufgaben des WSE. Die Aussagen von dem Landrat Schmidt sind einfach nur falsch, genau wie Ihre Herr Neumann. Für die Altlastensanierung (Phenolblase) wurden laut MOZ-Berichten nie Gelder bereitgestellt und die Regierung hielt eine Sanierung nach eigener Aussage technisch für nicht möglich. Das Abwasserproblem ist nicht neu dazu gekommen, war von Anfang an Thema, weil bei Tesla einfach zu viel wasserschädliche Stoffe verursacht werden und Münchehofe dafür nie konzipiert war. Der WSE muss hier keine Lösungen erarbeiten, ist nicht seine satzungsgemäße Aufgabe - hier ist die Landesregierung in der Pflicht, die allerdings schon im Wahlkampfmodus ist.

  9. 8.

    Freie Wähler, zu denen Ihr Bürgerbündnis ja auch zählt, sind bekannt dafür, allem rund rund batterieelktrische Mobilität ablehnend gegenüber zu stehen. Ihr Bundesvorsitzender Aiwanger fokussiert sich deshalb auf Wasserstoff, weil ihmnach für die Batterien sehr viele Seltene Erden benötigt werden sollen. Während sogar Söder in Erding von den Bürgern der Mitte ausgebuht wurde, bekam er Applaus, vermutlich auch weil er sich für das verstärkte Verbrennen von heimischen Wäldern in Heizungen einsetzt.

  10. 7.

    wird dort auch der ebenso skandalöse hinterrücks vorgenommene Vorgang der totalen Auslöschung der Pilzberatung in Ihrer Gemeinde Grünheide (Mark) im Dezember 2022 behandelt und endlich wieder rückgängig gemacht? Denn bisher hat Ihre Fraktion das bisher verhindert?! Nur warum und wozu?
    Auch hier sind, wie Sie bestens wissen, die SPD und die CDU die Auftraggeber im Zusammenspiel mit dem extrem stasibelasteten Bürgermeister Arne Christiani; 3.000 Seiten Stasi-Akte, das ist gewaltig!

  11. 6.

    Schon wieder vergessen, dass das Land 4 Mio m³/a dem WSE zusätzlich genehmigt hat, wovon Tesla 1,4 Mio m³/a benötigt. Im Umweltausschuss des Landtages war dabei lange nach der Geheimgang bekanntlich Thema, das der WSE wohl doch keine Bedarf hatte, weil er sich nicht um die Ertüchtigung der Brunnen gekümmert hatte. Bekanntes und auch vom WSE identifiziertes Problem ist der exzessive Wasserverbrauch im extremen Verbrauchspitzen an heißen Sommertagen. Neu hinzu gekommen ist das sich abzeichnende Abwasser-Problem, bei dem Herr Bähler die Gründe für seine Untätigkeit auch wieder nur bei anderen sucht. Dabei hat der Verband gemäß §3 seiner Satzung die Aufgabe, die "erforderlichen öffentlichen Anlagen nach den allgemein anerkannten
    Regeln der Technik sparsam und wirtschaftlich planen, errichten und betreiben."

  12. 5.

    Es ist eine Farce, jeder kann in der Satzung des WSE nachlesen, was die Aufgaben des Zweckverbands sind. Das sollte Gernot Schmidt als Landrat und Aufsichtsbehörde des WSE wissen. Nachzulesen in § 3 Aufgaben. Die Verantwortung für die Genehmigung neuer Entnahmen (um Wasserversorgung durchzuführen) wie auch den Bau von Fernleitungen liegt nun mal beim Land. Dort sitz die Unfähigkeit par excellence, obwohl die Probleme schon vor der TESLA-Ansiedliung bekannt waren. Eine Abwahl wird das Problem nicht lösen und verursacht schlimmstenfalls durch Einsatz einer kommisarischen Leitung neue Probleme.

  13. 4.

    Ergänzende Recherche.
    Der Abwahlantrag wird auch die Gremien der Gemeindevertretung beschäftigen!
    Am 05.09 2023 im Ortsbeirat Grünheide, am 19.09.2023 im Bauausschuss und am 21.09.2023 im Hauptausschuss.
    Siehe auch Website bürgerbündnis Günheide.

  14. 3.

    Schon von Grünheide nach Grünheide wäre es bekanntlich ggf. eine Fernwasserleitung wie ja auch immer wieder durch die Presse ging, dass der WSE eine an anderer Stelle geplanter Schule angeblich nicht mit Wasser versorgen könne, obwohl das LfU der Forderung von Bähler nach zusätzlichen Wasserrechten nachgekommen ist. Selbst das Pipi der Schüler übersteigt demnach seine Fähigkeit. Wie kommen Sie aber darauf, dass so eine Schule in einem Gewerbegebiet stehen würde?

  15. 2.

    Mich würde mal interessieren, welche Pläne die Initiatoren des Abwahlantrages inhaltlich zur Lösung des Wasserproblems vorlegen wollen? Eine Kostprobe hierfür war wohl die Fa. EAWD, die jüngst erkoren wurde, Tesla mit Wasser aus Nebel zu versorgen. Vielleicht möchte man eine Fernwasserleitung zur Oder bauen? Oder zur Havel? Oder was gibt es sonst für Vorschläge?
    Und der WSE verhindert gar den Bau neuer Schulen? Wie geht das? Stehen Schulen neuerdings in Gewerbegebieten?

  16. 1.

    Die Initiative des Abwahlprozeders eines SPD- Parteisoldaten hat schon ein gewisses Geschmäkle.

    Ist das etwa die Retourkutsche wegen Google Neuenhagen?

    Schaun ma mal!

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