Interview | BVG-Chefin Kreienkamp - "Die Welt hört nicht auf nach dem Neun-Euro-Ticket"

Sa 11.06.22 | 10:31 Uhr
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Archivbild: Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG, sitzt am Steuer eines Busses vom Typ "Alexander Dennis Enviro500". (Quelle: dpa/B. Pedersen)
dpa/B. Pedersen
Audio: rbb24 Inforadio | 10.06.2022 | Vis a Vis mit Eva Kreienkamp | Bild: dpa/B. Pedersen

Die BVG verlor wegen Corona einige Kunden, doch es geht wieder bergauf. Nach dem Neun-Euro-Ticket will das Unternehmen neue Ticketmodelle testen. Im Interview spricht BVG-Chefin Kreienkamp auch über Rufbusse und selbstfahrende Fahrzeuge.

rbb: Frau Kreienkamp, den Ur-Berlinern wird nachgesagt, dass sie erst glücklich sind, wenn sie was zu meckern haben. Haben Sie auch schon was zum Meckern gefunden, wenn es um Busse und Bahnen geht?

Eva Kreienkamp: Das ist doch fies, so schlimm sind die Berliner doch nicht. Nein, wir haben ein super Angebot. An der einen oder anderen Stelle wünsche ich mir, dass es ein bisschen sauberer wäre. Ich fahre mit Bus und Bahn zur Arbeit und merke auch, wir haben wieder viel mehr Fahrgäste und einen hohen Qualitätsanspruch an unsere Takte, an unsere Pünktlichkeit. Und dann haben wir natürlich auch noch Menschen. Und manchmal werden wir ihrer noch nicht ganz Herr.

Die Sauberkeit ist nur eine der Herausforderungen, eine andere ist das Neun-Euro-Ticket. Sie haben gesagt: Was sollen wir mit preiswerten Tickets, wenn man nicht das Angebot ausweitet? Zuletzt haben Sie gesagt, das Ganze ist ein Experiment?

Für mich ist es ein spannendes Experiment. Es ist eine echte Disruption, das muss man schon so sagen. Eigentlich wie eine Art Bahncard für alle, das haben die Menschen auch verstanden und nutzen das jetzt. Das Neun-Euro-Ticket geht weg wie warme Semmeln und die Menschen fahren tatsächlich unterschiedliche Strecken, die sie vielleicht sonst nicht gefahren werden. Weil sie neugierig sind oder denken, Freunde besuchen ist auch was ganz schön. Pfingsten waren viele Leute unterwegs und das würfelt sich auch neu zusammen. Ich konnte mit einem Ticket auf der BVG-App bundesweit fahren. Das finde ich spannend.

Zur Person

Archivbild: Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG, steht vor zwei Bussen vom Typ "Alexander Dennis Enviro500". (Quelle: dpa/B. Pedersen)
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Eva Kreienkamp (*1962) ist studierte Mathematikerin. Von 2015 bis 2020 hatte Kreienkamp die Position der Co-Geschäftsführerin der Mainzer Verkehrsgesellschaft inne. Zum 1. Oktober 2020 übernahm Kreienkamp die Position der Vorstandsvorsitzenden der Berliner Verkehrsbetriebe als Nachfolgerin von Sigrid Nikutta.

Losgelöst vom Neun-Euro-Ticket. Normalisiert sich denn der Betrieb nach Corona wieder?

Seit letztem Sommer sehen wir durchaus, dass die Menschen ihre Abos wieder kaufen. Wir haben in der Zeit davor tatsächlich immer traurig auf die Kündigungen geguckt – und hatten noch nicht mal ein Argument dagegen. Aber seit letztem Sommer kommen unsere treuen Abonnenten nach und nach alle wieder. Darüber haben wir uns schon sehr gefreut.

Seit Ende Februar, Anfang März sind die Fahrgastzahlen auch wieder gestiegen. Das lag einfach daran, dass die Omikron-Zahlen nach unten gegangen sind. Einen großen Effekt bei den Zahlen hatte die Demo gegen den Krieg in der Ukraine. Da sind die Menschen mit einem gültigen BVG-Ticket zur Demo gefahren. Das war für uns so eine Art Zeichen dafür, dass die Menschen auch wieder rausgehen und auch öffentlich fahren.

Den zweiten großen Kick gab es mit dem Ende der Homeoffice-Pflicht, und seitdem sehen wir wirklich verstärkt wieder volle Fahrzeuge. Das finde ich gut. Wir sind dafür da, viele Menschen zu fahren und nicht nur vereinzelte. Deshalb wollen wir gerne unserer originären Aufgabe auch wieder nachgehen.

Die Frage ist, was kommt nach dem Neun-Euro-Ticket in Sachen Verkehrswende? Bei der BVG gibt es auch Überlegungen, so wird z.B. ein neues Ticketmodell getestet mit 1.000 Menschen, die das System ausprobieren. Wie läuft das bisher?

Das Modell heißt Check-In Check-out und funktioniert ähnlich wie die Luca-App. Das haben wir alle gelernt: Man geht irgendwo rein, meldet sich an und geht wieder raus und meldet sich ab. Die 1.000 Leute testen weiter, auch wenn gerade das neun Euro-Ticket das Ticket der Wahl ist. Aber wir wollen auch einfach sehen, funktioniert das, ist das einfach genug, hat es irgendwelche Holperer, fällt es mal aus aus irgendeinem Grund. Deshalb brauchen wir da auch weiter Informationen. Und die Welt hört nicht auf nach dem Neun-Euro-Ticket, sondern wir müssen ja trotzdem neue Produkte liefern. Und gerade da sehen wir, dass das Neun-Euro-Ticket, das einfach macht - wir werden so etwas sicherlich auch in der Zukunft liefern müssen.

Wir haben als Branche eine Ticketvielfalt geschaffen, die zu mindestens für Gelegenheitsfahrer schwierig ist. Sie verstehen das zum Teil nicht, und ich kann sogar verstehen, dass sie es nicht verstehen. Dafür müssen wir gute Lösungen finden. Es kann sein, dass wir so etwas wie Mobilitätsbudgets anbieten. Wir sind da gerade im Gespräch, zum Beispiel wie können wir die App 'Jelbi' noch mehr einbinden. Kann man zu einem BVG-Abo noch Add ons bekommen, wie Freiminuten oder – stunden bei den Carsharings, Rollern oder Fahrrädern. Das wäre dann ein Paket, das man gut verstehen könnte auf der Fahrgastseite und auf der Ticketing-Seite. Wenn wir die Mobilitätswende ernst nehmen wollen, haben wir natürlich auch die Frage, wo ist unser Angebot vielleicht noch nicht ganz so gut. Das ist da, wo wir in Berlin dünner besiedelt sind. Bei manchen Linien haben wir 20-Minuten-Takte. Und das ist natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Das heißt, da müssen wir hin. Und da wollen wir auch wirklich ÖPNV-Offensive machen.

Der Rufbus soll ja im Sommer kommen – läuft alles nach Plan?

Sommer oder Herbst, so in dieser Größenordnung kommt der Rufbus, für den wir noch einen schicken Namen suchen. Das ist ein 'on-Demand-Angebot': "Ich brauche dich Bus, dann komm‘ bitte zu mir". Dafür werden wir ein einfaches Tarifsystem haben. Letztlich ist es ein Zubringerdienst zur nächsten U-Bahn oder der nächsten Straßenbahn, damit von dort aus dann weitergefahren werden kann. Das ist das 'Erste-letzte-Meile-Prinzip'. Ich kann noch nicht definitiv sagen, ob der Rufbus im August oder September startet – so kommen wir in diese Sommer-Herbst-Diskussion.

Experimentiert wird auch noch an anderer Stelle, wie z.B. die selbst fahrenden Busse in Tegel, die dort unter der Schirmherrschaft der Senatsverwaltung getestet werden. Ist für Sie dieses autonome Fahren mehr spielerisches ausprobieren oder gibt es einen ernsten Hintergrund?

In einer irgendwie gearteten Zukunft - ich kann nicht genau sagen, ob im nächsten Jahr oder in drei Jahren - werden wir mehr autonom fahrende Fahrzeuge sehen. Deutschland ist da führend. Es gibt eine Gesetzgebung dafür: Wie müssen die Fahrzeuge sein? Wie können Sie auch gut eingesetzt werden? Und für uns ist es für die Zukunft durchaus auch eine Zubringermöglichkeit für das Gesamtnetz. Wann das genau sein wird, das kann ich tatsächlich noch nicht sagen.

In Ergänzung und eben auch gerade da, wo das Angebot nicht so gut ist, möchte ich so etwas sehen, dass wir Menschen mit solchem kleinen Gefährt irgendwohin bringen können. Mindestens interessant ist das für große Fahrzeuge wie Busse, die hintereinandergeschaltet werden. Es gibt dann einen Bus vorne dran und meinetwegen zwei hinterher, die in einer Form von digitaler Kupplung aneinander gepackt werden und dann quasi so viele Menschen befördern können wie eine Straßenbahn. Das wären interessante Modelle, von denen ich mir hoffe, dass die Entwicklung auch dahingeht.

Aber die noch nicht in irgendeiner Weise terminiert sind, Sie schauen sich mit Interesse an, was da so gerade auch Markt oder möglicherweise gerade entwickelt wird?

Ja, wir schauen uns das mit großem Interesse an. Aber wir sind da nicht diejenigen, die alle Tests machen können. Wir haben eine große Transformation vor uns, von fossil Angetriebenen zu elektrisch. Da ist unser Busbereich schon sehr gut mit ausgelastet. Deshalb machen wir solche kleinen Experimentierfelder wie eben diese Seemeile am Tegeler See. Wir sagen, die anderen sollen ein bisschen experimentieren. Und wenn wir dann so weit sind, sind wir dabei.

Die BVG ist auf einer anderen Schiene sehr erfolgreich, nämlich was Social Media angeht. Die Kampagne "Weil wir dich lieben" ist seit Jahren ein preisgekrönter Renner. Wie lange trägt einen so eine ironische Haltung oder denken Sie schon darüber nach, wie eine neue Kampagne aussehen müsste?

Wir entwickeln weiter. Im letzten Jahr haben wir eine andere Tonalität entwickelt, die auch weiterhin sehr freundlich, sehr zugewandt ist. Aber die Themen werden andere. Wir hatten das Herzstillstands-Thema oder zur Corona-Zeit hatten wir den sehr schönen Spot 'Allein, allein' gemacht, um deutlich zu machen, dass wir uns wieder Fahrgäste wünschen und nicht unsere Fahrer alleine in der Gegend herumfahren sollen. Wir haben das Hanfticket gemacht und das ist sehr gut angekommen. Wir haben jetzt auch einen neuen Film gemacht, um Berlin wieder zu entdecken. Das ist ein bisschen eine andere Hinwendung zu den Menschen, und das halte ich auch für den richtigen Weg. Und ich bin da auch sehr stolz auf unsere Marketing- und Vertriebsleute, dass sie es geschafft haben, so eine Art sanften Übergang zu machen, dass wir weiterhin unsere Fahrgäste lieben, wir aber mehr ihnen zugewandt sind.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Gespräch mit Eva Kreienkamp führte Thorsten Gabriel, rbb Landespolitik, für rbb24 Inforadio. Dieser Text ist eine gekürzte und redigierte Fassung. Das komplette Interview können Sie oben im Beitrag im Audio hören.

Sendung: rbb24 Inforadio, 10.06.2022, 09:45 Uhr

40 Kommentare

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  1. 40.

    Der Preis ist ja nur eine Seite. Die Zeit eine andere, Mit den Öffentlichen brauche ich zur Arbeit doppelt solange wie mit dem Auto. Also für mich immer noch uninteressant

  2. 39.

    Zitat: "Vieles war früher besser."

    Ja klar, das war richtig toll damals, als im gesamten Ostblock die Polizei noch was zu sagen hatte und man nur nur mal schräg gucken musste um eine gepfeffert zu bekommen. Und dass nach Sylt nur die 'richtigen' Gäste gehören und dieses Billigvolk wegbleiben soll, ist natürlich auch richtig, oder wie meinen?

  3. 38.

    Auch wenn Ihnen das hier nicht passen wird: Schade, dass nicht von Anfang an die Bußgelder gegen Maskenmuffel nicht 100% kompromisslos eingetrieben wurden und werden. Von dem Geld hätte Berlin sich längst sehr viel sinnvolles leisten können (u.a. noch mehr Kontrolleure). Bei aller Demokratiefreundlichkeit müssen zugunsten der Gesundheit aller klare Grenzen bewacht werden. Übrigens sind Maskenmuffel im übertragenen Sinn von bestimmten Berufen ausgeschlosse, sofern alles was Mund und Nase bedeckt als doof empfunden wird: Feuerwehr, Schweißer, Taucher, Ärzte, Handwerker bei Arbeiten, wo Späne fliegen und giftige Substanzen in die Luft gelangen, Kampfpiloten, Soldaten und sämtliche Zivilpersonen gelangen sofort ins Jenseits, wenn diese bei einem Gasangriff die doofe Gasmaske verweigern.

  4. 37.

    Sicher ist sicher! Und das ist auch gut so mit Maske. !

  5. 36.

    Wie soll das mit den Rufbussen funktionieren? Ich ordere um 6 den Bus und er holt mich ab? Und fährt dann zur Bahn? Wie lange braucht er dafür? Wie plant man das?

  6. 35.

    Die DB hatte schon lange vor der BVG Test mit den automatisch fahrenden Kleinbussen gemacht und wollte die hier in Berlin rund um den EUREF-Campus ausprobieren. Die dafür erforderliche Sondergenehmigung hat das Land verweigert und selber einige Zeit später das Rad neu erfunden - auf eigene Kosten. Die DB ging dann halt nach Bad Birnbach und fuhr dort zunächst nur nach Fahrplan. Mittlerweile ist der Versuchsbetrieb auf Karlsruhe und um einen Sammel-Rufbus ohne festen Fahrplan ausgeweitet worden.

    Das Zeicheniimit war erreicht gewesen. Da musste ich den Text kürzen.

  7. 34.

    Früher hatte ich tatsächlich immer neben meinen kleinen, wenig Sprit verbrauchenden Autos eine Umweltkarte. Heute ist mir das zu teuer. Im Moment habe ich auch das 9 Euro Ticket, so dass ich frei entscheiden kann was für mich Sinn macht zu nutzen. Pandemiebedingt meide ich volle Züge. Als Frau traue ich mich nicht mehr die Öffis Abends zu nutzen. Es fehlt ein hilfreiches Sicherheitskonzept. Toiletten in Bahnhöfen wären hilfreich. Auch ein Saisonticket (Sommer/Winter) fänd ich nützlich.

  8. 33.

    Genau so schaut's aus...das ist ein gesellschaftliches Problem und deshalb nur bedingt eines der BVG

  9. 32.

    Wissen Sie was - Ihre etwas schnodderigen Kommentare sind ein echter Grund doch lieber das Auto zu nutzen.

    Wem wollen Sie was aufzwingen? Vor allem wie? Bodenhaftung ist gut.
    Oder anders gesagt; Stil ist das Antlitz des Geistes der dahinter steckt.

  10. 30.

    Als in Brno noch Motorradgrandprix gefahren wurde waren wir (Clice) mal da. Es war bei Strafe verboten irgendwas auf die Piste zu werfen - Sturzgefahr. Zwischen den Läufen ist die Polizei die Sden Pappbecher geztrecke abgegangen. Wenn da ein Pappbecher unten lag hat der mit seinem Schlagstock auf den Pappbecher gezeigt, dann auf einen Zuschauer und dann zweimal gegen seinen Stiefel geschlagen. Die Betreffenden "Auserwählten" sind gerannt wie die Hasen und der Becher war in Sekunden weg. Und Wildpinkler in Nebenstraßen genauso. Zuerst knüppel raus und dann das Ordnungsgeld.
    Und jetzt wendet sich ein Gastronom auf Sylt mit einem Hilferuf im Netz an die Bundesregierung und fordert das 9€-Ticket einzufrieren, da die "angelockte Kundschaft" dem Image der Insel schadet und die normalen Kunden wegbleiben.
    Vieles war früher besser.

  11. 29.

    Das ist ja ein Riesen-Armutszeugnis für uns Deutsche; wir werfen unseren Müll in die Gegend, weil es nix kostet? Ich hatte tatsächlich noch ein Fünkchen Glauben an das Gute im Menschen....traurig

  12. 28.

    Es ist doch richtig, wenn Sie die Bahn ohne Maske meiden, somit schützen Sie andere Menschen, wirklich gut und solidarisch. Kann nicht vorbildlicher sein.

  13. 27.

    Leider ist Deutschland seit vielen Jahren ein Schwerpunkt in Sachen öffentlicher Unordnung, Dreck und Müll. Und niemand der verantwortlichen Politiker ist wirklich daran interessiert das zu ändern.
    Kann ja mal einer seine Kippe in NYC wegwerfen. Dann ist die Reisekasse leer.
    Aber auch in Nachbarländern wie der Schweiz. In den meisten Ländern traut sich kaum einer was auf die Straße zu werfen, weil überall sauber.

  14. 26.

    Was ist denn am bestehenden System nicht zu verstehen? Und: es funktioniert doch ohne Smartphone!! Man kann Tickets in den BVG-Shops und vielen Spätis, sowie an den Automaten in Bahnhöfen und teilweise in den Fahrzeugen kaufen.....

  15. 25.

    Also ich weiß ja nicht... Auf den Schildern und Laufbändern steht " BITTE tragen Sie eine FFP2-Maske" und die Durchsagen in den Zügen sind genau so.

  16. 24.

    "auch wenn hier das Land schon dafür zum Jagen hatte getragen werden müssen und vorher der DB solche von ihr Versuche verweigert hatte" ähm...was???

  17. 23.

    Und genau DAS "sind Bahnhöfe ein Unterschlupf für die aus der Gesellschaft ausgestoßenen Menschen und Kriminalitätsschwerpunkt." ist doch einer der Gründe, für Dreck und Gewalt! Da würde sich viel zum positiven ändern, wenn diese Zweckentfremdung mal unterbunden würde.
    Und die Kameraüberwachung in den Bahnen auch zur Bestrafung der Dreckspatzen nutzen, die allen Müll einfach fallen lassen! Niemand hebt das, was ihm runterfällt wieder auf, kein Kind wird von den Eltern dazu aufgefordert - im Gegenteil: man mampft Pistazien und lässt die Schalen ganz bewusst auf den Boden rieseln! Der Dreck macht nicht "die Bahn" sondern die Nutzer!

  18. 22.

    Kommt darauf an auf welcher Linie man fährt und was man selbst für ein Niveau hat.

    Mehr als ein Drittel aller in Deutschland erwirtschafteten Gelder fließen in soziale Leistungen. Darüber informiert der Sozialbericht 2021, der vom Bundeskabinett beschlossen wurde. Demnach wurden 2020 rund 1,1 Billionen Euro für soziale Zwecke ausgegeben.
    Kopiert von der Seite der Bundesregierung, Sozialbericht

  19. 21.

    Ich werde bestimmt nicht meine gesundheitlichen Probleme hier mit Ihnen diskutieren. Ich habe nur festgestellt, dass die BVG noch soviel unternehmen kann wie sie will, ich nutze die Öffi erst, wenn die FFP2 nicht mehr getragen werden muss. Sie haben mich hier angeschrieen (Großbuchstaben) und mich als Problem bezeichnet. Sie sollten wirkliche an Ihren Umgangsformen arbeiten

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