Händler in Berlin und Brandenburg - Läden sterben einen leisen Tod

Sa 16.12.23 | 08:38 Uhr | Von Jan Pallokat
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Symbolbild: Leere Häuser in einem Dorf. (Quelle: dpa/Stefan Sauer)
Audio: rbb24 Inforadio | 02.12.2023 | Jan Pallokat | Bild: dpa/Stefan Sauer

In Pausin im Havelland gibt es ihn noch: den kleinen Dorfladen. Bis zur ihrer Rente wird die 58-jährige Heike Witt ihn noch offen halten. Und dann? Eine Reportage über das Ladensterben in Berlin und Brandenburg. Von Jan Pallokat

Konsumflaute? Im Dorf Pausin (Havelland) westlich von Berlin stellt sie sich so dar: "Früher haben sie ein ganzes Brot gekauft und die Hälfte den Hühnern gegeben. Das ist auch schon weniger, und da fängt es schon an", berichtet Heike Witt, Inhaberin des örtlichen Supermarkts "Ihre Kette". "Und bei der Wurst", ergänzt sie. Da verlangten die Kunden weniger Scheiben als früher.

Draußen in Pausin hat Heike Witt ihre eigenen Strategien. (Quelle: rbb/Jan Pallokat )
Supermarkt-Inhaberin Heike Witt | Bild: rbb/Jan Pallokat

Dabei genießt "Ihre Kette" in Pausin eigentlich eine regionale Monopolstellung. "Der Laden ist Gold wert", sagt eine Anwohnerin. In den Dörfern ringsum, die teils einige Kilometer voneinander entfernt liegen, gibt es keinen "Konsum" mehr, wie Ältere noch immer sagen.

Im Nachbardorf Perwenitz etwa: "Perwenitzer kommen vor allem am Wochenende sogar mit dem Fahrrad durch den Wald zum Einkaufen", hat eine ältere Frau beobachtet. Auch in Paaren und Wansdorf machten vor vier Jahren die letzten Läden zu, wissen sie im Dorf. Die habe "der Martin" betrieben. Aber Martin ging in Rente.

Ein ähnliches Schicksal dürfe in einigen Jahren auch dem Markt in Pausin blühen. Denn die 58-jährige Heike Witt wird nicht ewig weitermachen. Mangels Personals macht sie alles selbst, wie sie sagt: Verkauf, Einkauf, Inventur, Auspreisen, Saubermachen, Saisonware erstellen.

Zehn bis zwölf Stunden dauert ihr Arbeitstag, wie sie erzählt. Samstags sei besonders viel los, und selbst am Sonntag komme sie nachmittags ins Geschäft, um Gebäck einzupacken. Anders sei das nicht zu schaffen, sagt sie. "Ein normaler Mensch macht das nicht."

Zahl der Geschäfte schrumpft seit Jahren

Seit Jahren schrumpft die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte in Deutschland, Tendenz steigend. Kein massenhafter Tod, sondern ein langsames Auszehren: Dieses Jahr werden es deutschlandweit wieder 9.000 Geschäfte weniger sein, so die Schätzung des Einzelhandelsverbands.

In Berlin allein dieses Jahr etwa 400, in Brandenburg über 200, schätzt Philip Haverkamp, Geschäftsführer des Handelsverbands Berlin Brandenburg. "Insbesondere im kleinen Einzelhandel sterben die Läden leise", sagt Haverkamp, ohne Zeitungsschlagzeilen und spektakuläres Insolvenzverfahren. "Aber mit Konsequenzen für unsere Innenstädte. Das alles wird uns zunehmend beschäftigen."

Tegel verändert sich

Beispiel Berlin-Tegel, Berliner Straße, eine klassische Einkaufsstraße mit einer Reihe von Traditionsgeschäften: Das Schuhgeschäft Leiser, die Konditorei Röttgen, der Goldschmied Wingerath mit eigener Werkstatt. 1969 gründete Rolf Wingerath das Geschäft, mit 77 Jahren arbeitet er immer noch dort, flankiert von seinen beiden Söhnen. "Er ist der kreative Kopf, er der Finanzchef, und ich bin der Vorstandsvorsitzende", ulkt er.

Junior Pascale Wingerath blickt sorgenvoll nach draußen, wo ein Bauzaun wegen Kabelarbeiten zu sehen ist. Das Äußere der Berliner Straße ändere sich, und zwar nicht zum Guten, sagt er. "Die Geschäfte werden nicht mehr gepflegt. Viele sind ganz weggebrochen. An ihre Stelle treten preiswerte Alles-Verkäufer, und immer wieder ploppt ein Laden auf, der Glücksspiel macht", so Wingerath. "Das ist alles nicht zielführend für eine Einkaufsstraße."

Aktuell befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Goldschmiede: eine Imbissbude, ein Friseur "Cutman", das "Nagelstudio Milano".

Symbolbild: Leerstand in einem Shopping Center in Berlin (Quelle: imago/Karl-Heinz Sprembe)
imago/Karl-Heinz Sprembe

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Grundsätzlich sei nichts gegen einen guten Mix aus Kultur, Dienstleistungen und Handel zu sagen. Im Gegenteil, sagt Handelsverbands-Mann Haverkamp. "Es ist gerade die Lehre aus der Corona-Zeit, dass der Einzelhandel da gut funktioniert, wo auch seine natürlichen Partner gut funktionieren." Es komme aber wie beim Handelsangebot selbst auf diverse, breit gemischte Angebote an.

Wider die Monotonie in der Einkaufstraße

Genau das treibt Felix Schönebeck, alteingesessener Reinickendorfer und Vorsitzender des Vereins "I love Tegel" [instagram.com]", um: dass sich eine Monotonie immer gleicher, wenig spezialisierter Geschäfte ohne lange Lebenszeit breit mache. "Meine Großeltern sagten immer: 'Die Residenzstraße von Reinickendorf in den Wedding war früher der Ku'damm des Nordens. Da gab es Pelzgeschäfte.'" Heute sei die Straße davon weit entfernt.

Pascale Wingerath und Felix Schönebeck
Pascale Wingerath und Felix Schönebeck | Bild: rbb/Jan Pallokat

Sein Verein stemmt sich gegen solche Entwicklungen. Sammelte, letztlich erfolgreich, Unterschriften zur Revitalisierung der alten Markthalle. Doch vieles andere scheitert, an mangelndem Engagement aus dem örtlichen Handel, oft auch an der Bürokratie, wie "I love Tegel"-Chef Schönebeck und Mitstreiter klagen. Die Tegeler Händler-AG hat sich schon vor Jahren aufgelöst; Weihnachtsbeleuchtung fällt ebenfalls seit vielen Jahren aus verschiedenen Gründen aus.

Nicht nur in Tegel ein Problem, heißt es vom Handelsverband. Unternehmerstammtische, die zwei Jahren wegen Corona hätten pausieren müssen, hätten sich auch danach oft nicht wieder gefunden. "Viele Händler können einfach nicht mehr", berichtet Verbands-Geschäftsführer Haverkamp. Die Pandemie und die darauffolgende allgemeine Konsumflaute habe viele so viel Kraft und Geld gekostet, dass an Engagement außerhalb des Kerngeschäfts nicht mehr zu denken sei.

Alle Bereiche des Handels sind von der Krise betroffen, bis in die Shopping Malls hinein, die allerdings auch immer ein Spiegelbild des Handels insgesamt seien, wie Haverkamp betont. Sie formten sich derzeit vielfach um und entstünden neu, mit mehr Büro, Dienstleistungen, Fitnesscentern unter einem Dach. Stets in der Hoffnung, Frequenz zu schaffen und dann auch das Kerngeschäft mit dem Handel zu reanimieren.

"Krank werden darf ich nicht"

In Pausin hat Heike Witt ihre eigenen Strategien, um der Malaise im Handel zu entkommen. Weil nur geprüfte Metzger Frischfleisch verkaufen dürfen, das Vegetarische in West-Brandenburg aber nicht so populär ist, startete sie den vakuum-verpackten Verkauf von Tiefkühlfleisch. "Das wird super angenommen", sagt sie.

Auch wenn "Ihre Kette" kein Amazon ist und auch keine Webseite hat, so gibt es doch fast alles: Wenn sie etwas nicht hat, besorge sie es, schwärmen sie im Dorf. Fährt Heike Witt mal in den Urlaub, wird das vorher im Dorf bekannt gegeben, dann können sich die Leute schon mal eindecken. Ansonsten sei auf sie Verlass. "Krank werden darf ich nicht", sagt sie.

Heike Witt wird wohl noch ein paar Jahre durch- und die Grundversorgung im Dorf am Laufen halten. Wieso drumherum alle Läden verschwunden sind? "Da sind die Kunden selber schuld", sagt sie. Wer "nach Falkensee oder sonst wohin zum Aldi" fahre und nur noch den Rest hole, der mache die kleinen Läden kaputt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 02.12.2023, 11:25 Uhr

Beitrag von Jan Pallokat

46 Kommentare

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  1. 46.

    NEEEE !!!! kauft weniger bei Amazon und wie die anderen alle heißen !!! Die Mieten regelt der Markt. Wenn man es nicht vermieten kann, geht der Preis runter. Kaufen die Leute lieber Latte bei Starbucks macht der Bäcker zu und ein Starbucks kommt rein. Es liegt an EUCH !!! Nicht die bösen Anderen. Sie gestehen den Händlern zu ihre Preise wöchentlich zu ändern aber den Vermietern nicht dies alle paar Jahre zutun? Nachdem ständig die Gehälter steigen.. wir haben ja gerade diverse Tarifauseinandersetzungen. Ihre Einseitigkeit merken Sie selber oder??

  2. 45.

    Besonders der letzte Senat. RRG. Hat alles getan Käufer zu vergraulen. Busspuren, die von 60 Minuten 3 Minuten benutzt werden und 57 Minuten brach liegen. Radwege mit 10 Radfahrern die Stunde obwohl auf dem Gehweg genug Platz ist oder parallel eine Fahrradstraße besteht... vernichtete wie auch verhinderte Parkplätze (man kann sich von der Pflicht zur Schaffung von Parkplätzen frei kaufen, diese Gelder gibt man dann für Ideologie aus), Betonpoller, Sitzecken, Findlinge usw. lassen mich lieber an den Stadtrand oder darüber hinaus fahren. So sieht verfehlte Wirtschafts, Klima, Umwelt, Politik oder Stadtentwicklung aus. Niemand, der die gewählt hat, sollte sich jetzt aufregen. Es ist ja nicht so, dass selbst ein durchschnittlich intelligenter Mensch das nicht hätte erkennen können oder von Experten gewarnt worden wäre.

  3. 44.

    Die Headline ist nicht wahr. Es hört nur niemand hin bzw es wird politisch weggehört. Man braucht sich nur mal sowas wie die Friedrichstraße anschauen. Die Partei die das verzapft hat stellt den Wirtschaftsminister bei dem es keine Konkurse gibt sondern der den Firmen auch keck zuruft für seine Steuer- und Mauterhöhungen, wie auch CO2 Abgaben auf Gewinne zu verzichten.
    Vielleicht sollten besonders die Menschen in Friedrichshain Kreuzberg und Prenzlauer Berg langsam mal aufwachen. Vielleicht tun sie das ja vermehrt, wenn sie nicht mehr am Subventions- und Sozialtropf hängen und ihren Lebensunterhalt am frteien Markt erwirtschaften müssen. Wer die Wirtschaft kaputt macht, der hat hinterher eben kein Geld mehr für seine Ideologie.

  4. 43.

    Ein Bekannter von mir hält mehrere Hühner und kauft nie Eier im Handel. Auch dann nicht wenn weniger gelegt wird. Hier schräg gegenüber ist ein Elektronikladen ( Händlerverbund ). Was nun ?

  5. 42.

    Für Berlin gilt, die Ladenmieten sind zu hoch … Dazu sind die Gewerbemieter nicht geschützt gegen Vermieter-Mieten-Willkür … Heute X Euro, morgen Y Euro … Keine Planungssicherheit … Keine Existenzsicherheit … Deshalb gehen die Gewerbetreibenden ins Internet … Und lassen die Logistik von Amazon und Co. erledigen … Ein Ladengeschäft ? … Ist viel zu unberechenbar (geworden).

  6. 41.

    Die ,,Kleinen,, sind doch sehr oft, noch schlimmer als die Großen.
    Die wollen doch schon, mit einem Angestellten reich werden.
    Ich persönlich, gehe nicht zum kleinen Krämer und viele Andere, ja wohl auch nicht.

  7. 40.

    Wir müssen uns entscheiden, leben wir weiterhin in einem Markt (allumfassend) oder entwickeln wir neue Staatsstrukturen? >dass sich eine Monotonie immer gleicher, wenig spezialisierter Geschäfte ohne lange Lebenszeit breit mache. Das ist nur folgerichtig! Siehe: zum Aldi fahren und im Dorf nur noch Kleinkram, dann muss ein Dorfladen aufgeben.

    Mit dem Traum, in Europa seien nationalstaatliche Kriege endgültig vorüber, ging man zur Wirtschaftsunion (EU) über. Enorm viel Privatisierung und Abgabe staatl. Aufgaben an "den Markt". Und da sind wir jetzt.

    Der ungezügelte (liberale) Markt folgt aber nur seinen eigenen Regel: Profit, Jahr um Jahr mind. 1%, um nicht zusammenzubrechen. Das ist nicht nur endlich, wir sind am Ende, darüber hinaus gegangen, s. Naturzerstörung, Gesellschaften …

    Wir müssen es ganz anders machen. – Oder werden gemacht, durch Wirtschaft und Natur.

  8. 39.

    Wer hält heute noch Hühner? Das Sterben der Tante-Emma-Läden auf dem Dorf begann in den 1960ern mit dem Siegeszug des Autos und den Supermärkten auf der grünen Wiese, in Brandenburg nur später. Das inhabergeführte Geschäft für Elektrogeräte muss man mit der Lupe suchen, nicht nur in Brandenburg.

    In Berlin sind es eher die Arcaden, die den Einkaufsstraßen Konkurrenz machen. Dazu kommt ein geändertes Einkaufsverhalten. Das bekam zuerst der Buchhandel zu spüren, mittlerweile aber auch Branchenriesen wie MediaMarkt. Das Sterben der Kaufhäuser trägt sein übriges dazu bei. Früher war die Wilmersdorfer die Einkaufsstraße. Doch warum sollte man da heute noch hinfahren?

  9. 38.

    Wer hält heute noch Hühner? Das Sterben der Tante-Emma-Läden auf dem Dorf begann in den 1960ern mit dem Siegeszug des Autos und den Supermärkten auf der grünen Wiese, in Brandenburg nur später. Das inhabergeführte Geschäft für Elektrogeräte muss man mit der Lupe suchen, nicht nur in Brandenburg.

    In Berlin sind es eher die Arcaden, die den Einkaufsstraßen Konkurrenz machen. Dazu kommt ein geändertes Einkaufsverhalten. Das bekam zuerst der Buchhandel zu spüren, mittlerweile aber auch Branchenriesen wie MediaMarkt. Das Sterben der Kaufhäuser trägt sein übriges dazu bei. Früher war die Wilmersdorfer die Einkaufsstraße. Doch warum sollte man da heute noch hinfahren?

  10. 37.

    Wenn der Kunde zufriedener mit dem online Handel ist hat der Einzelhandel wohl was falsch gemacht.

  11. 36.

    Die Maßnahmen waren nicht fragwürdig, sondern erforderlich

    Was hat der Einzelhandel getan um diese Kunden zurückzugewinnen? Nichts

  12. 35.

    Discounter sind nicht Schuld und zerstören auch nichts. Der Einzelhandel hat die Anpassung an die moderne Zeit verschlafen. Er ist zu teuer und zu unflexibel

    Der Einzelhandel muss sich auf Nischen konzentrieren. Das ist seine einzige Chance.

    Letztlich kauft der Kunde dort, wo er die Ware am günstigsten und bequemsten bekommt

    Das Modell Kaufhaus ist schon gestorben.

  13. 34.

    Das Auto ist nicht Schuld, schuld sind die Discounter welche alles zerstören.

  14. 33.

    Wer weiß wieviele Kunden durch die Aussperrungen durch die fragwürdige Maßnahmen in der nahen Vergangenheit auf den Online-Handel umgestiegen sind und als Kunden für damals Ausperrenden für immer verloren sind?

  15. 32.

    Wie viel Parkraumbewirtschaftung gibt es üblicherweise in Dörfern? Richtig, gar keine.

  16. 31.

    Schuld ist das Auto. Warum im Dorfladen für kleinere Auswahl mehr zahlen, wenn man sich auch eine Viertelstunde in die Karre setzen kann um zum großen Laden zu fahren. Verlierer sind diejenigen die noch nicht, oder nicht mehr, Auto fahren können, und die Umwelt.

  17. 30.

    Das Funktionieren des Dorfes als geschlossener Wirtschaftskreis, in dem die Taler, die das Dorf erwirtschaftet in selbigem auch wieder ausgegeben werden, schildert Geert Mak detailreich in seiner Studie über das niederländische Jorwerd (Wie Gott verschwand aus Jorwerd: Der Untergang des Dorfes in Europa). Kurz zusammengefasst - Wertschätzung drückt sich in einer Marktwirtschaft nicht per warmer Worte, sondern per bare Münze aus.

  18. 29.

    Zitat: "Schwer nachzuvollziehen. Man muss es nur wollen/machen u.kann garantiert auf kürzestem Wege sein eigener Chef werden."

    Es ist schon nachzuvollziehen, dass sich kaum jemand findet, der einen Dorfladen übernehmen will in den er/sie täglich zehn bis zwölf Stunden Arbeit investieren und selbst Sonntags noch "Gebäck einpacken" muss, wie Heike Witt es beschreibt. Für "eigener Chef" kann man sich szn. herzlich wenig kaufen, wenn man dafür sein "halbes Leben" für den Betrieb eines Dorfladens hergeben muss,"realistics".

  19. 27.

    Heike stellt niemanden Vollzeit fest ein und sucht wenn überhaupt nur eine Aushilfe und/oder Urlaubsvertretung. Wie soll man denn davon leben? Aber schön alle Bürgergeldempfänger bashen. Ist ja grad so modern.

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