Kita-Krise und Fachkräftemangel - Wie Arbeitgeber sich zunehmend um Mitarbeiter-Kinder kümmern

Fr 26.01.24 | 06:25 Uhr | Von Julian von Bülow
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Symbolbild:Verkleidetes Kind mit einer Maske in einer Kita.(Quelle:picture alliance/T.Koehler)
Bild: picture alliance/T.Koehle

Zwar garantiert der Staat Kinderbetreuung auf dem Papier, doch weil das nicht zuverlässig funktioniert, springen Unternehmen ein. Täten sie es nicht, würde der Fachkräftemangel die Wirtschaft noch weiter belasten. Von Julian von Bülow

"Ich habe Kolleginnen und Kollegen, die ganze Excel-Tabellen gewälzt haben, um überhaupt mal eine Kita zu finden und da einen Platz zu kriegen", sagt Karl Wever, Mitarbeiter bei 50Hertz, einem der großen Stromnetzbetreiber Deutschlands. Wever hat Kitaplätze für seine drei Kinder über seinen Arbeitgeber vermittelt bekommen. Damit hat er Glück, denn in Berlin fehlen laut einer Bertelsmann-Studie [laendermonitor.de] von 2023 derzeit 19.800 Kitaplätze, in Brandenburg sind es 6.700.

Einen Kitaplatz zu finden, der zum eigenen Arbeitsleben passt, ist nicht einfach. Findet man doch einen, ist die Zuverlässigkeit ein weiterer Knackpunkt: "In der Kita herrschte aufgrund von Corona Personalmangel, sodass sie nur eingeschränkt offen war und nur wenige Kinder kommen sollten", erzählt Carolin Niendorf, alleinerziehende PR-Beraterin. "Ich konnte mein Kind manchmal nicht hinbringen, weil es hieß: Sie arbeiten ja im Homeoffice, sie können das Kind zu Hause betreuen, nebenbei quasi."

Eingeschränkte Öffnungszeiten deutschlandweit ein Problem

Zahlen zeigen, dass Niendorf damit nicht alleine ist. Eine Umfrage des Deutschen Jugendinstituts unter 5.000 Kita-Leitungen im Herbst 2022 ergab, dass die Hälfte von ihnen aufgrund des Personalmangels die Öffnungszeiten reduzieren musste. In Berlin kürzten 2022 sogar vier von fünf Kitas ihre Öffnungszeiten. In jenem Jahr kam es mehr als 200 Mal zu meldepflichtigen "massiven Personalunterschreitungen", wie es aus einer Kleinen Anfrage von Paul Fresdorf (FDP) hervorgeht.

"Da beißt sich dann die Katze in den Schwanz: Wir haben keine Betreuung, weil wir Fachkräftemangel haben und die Leute können nicht arbeiten, weil sie keine Betreuung haben und verstärken damit den Fachkräftemangel", sagt die Sozialwissenschaftlerin Bettina Kohlrausch im Interview mit rbb|24. 57 Prozent der Eltern mit Kita-Platz waren im Frühjahr 2023 mit verkürzten Betreuungszeiten und/oder zeitweiligen Schließungen der Kindertagesstätten aufgrund von Personalmangel konfrontiert. Knapp ein Drittel der Eltern hat deshalb Urlaub genommen oder Überstunden abgebaut. Das ist ein Ergebnis von Kohlrauschs repräsentativer Umfrage, die sie für das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung durchgeführt hat.

Die Politik hält ihr Versprechen nicht ein

"Wenn Eltern die Arbeitszeit reduzieren, sind die Gründe dafür nicht einmalige Vorkommnisse. Kein Mensch reduziert die Arbeitszeit, weil einmal die Kita geschlossen war, sondern weil man das Gefühl hat, das ganze System ist so unzuverlässig, dass ich jetzt etwas grundsätzlich ändern muss", sagt Kohlrausch.

Dabei gibt es den gesetzlichen Kita-Anspruch für Kinder ab einem Jahr bereits seit 2013, den für über Dreijährige seit 1996. Dennoch: "Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Situation, in der der Bedarf nicht über dem Angebot lag, und es ist nicht gelungen, das zu ändern", so Kohlrausch. Die Politik schafft es nicht, ihr Versprechen auf Kinderbetreuung einzuhalten. Dabei liegt hier ein großes Arbeitskräfte-Potenzial, insbesondere bei Frauen, das bisher nicht ausgeschöpft wird.

Großes Arbeitsmarktpotenzial bei Müttern

Denn laut Statistischem Bundesamt arbeiten 62 Prozent der in Teilzeit arbeitenden Mütter weniger, um sich um die Kinder zu kümmern. Bei den Vätern sind es nur 30 Prozent. Theoretisch könnten bis zu eine Million Mütter in Deutschland mehr arbeiten, wenn man die Bedingungen dafür schaffen würde.

Das Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos errechnete 2022: Es gibt etwa 840.000 Mütter, die bisher mit mindestens einem Kind unter sechs Jahren eine Erwerbspause einlegen. Und rund 147.000 Mütter mit Kind unter sechs Jahren würden gerne mehr als Teilzeit arbeiten. Auch kleine Veränderungen könnten hier Großes bewirken: Wenn die 2,5 Millionen Mütter mit einem U18-Kind ihre bisherige Arbeitszeit von unter 28 Wochenstunden um eine erhöhen würden, entspräche das zusammengerechnet der Arbeit von 71.000 Erwerbstätigen mit 36-Stundenwoche, so Prognos.

Schnelle Energiewende nur mit Kinderbetreuung

Auf diese zusätzliche Arbeitskraft würden Unternehmen wie der Netzbetreiber 50Hertz gerne bauen: "Damit etwa die Energiewende im geforderten Tempo stattfinden kann, brauchen wir definitiv Kinderbetreuung", sagt Sylvia Borcherding, Personalchefin bei 50Hertz in Berlin. "Wenn wir alle unsere Arbeitskräfte und deren Potenzial in Deutschland nutzen wollen für den allgegenwärtigen Arbeitskräftemangel, müssen wir uns stärker kümmern." Daher hat sich der Konzern um eine betriebsnahe Kita bemüht, in die Karl Wever seine drei Kinder bringt. Sie wird gerade um zehn Plätze erweitert.

Eine andere Möglichkeit ist, dass Unternehmen dafür zahlen, bei der Vergabe von Kitaplätzen priorisiert zu werden. Das macht das Fritz-Haber-Institut für chemisch-physikalische Grundlagenforschung in Berlin-Dahlem. Etwa für Hendrik Heenen und seine Frau, die jeweils Forschungsgruppen leiten. "Wir arbeiten beide in Vollzeit und gehen auch oft darüber hinaus, aus eigenem Antrieb. Das System legt es nahe und auch der persönliche Ehrgeiz", sagt der Vater. Ohne Kinderbetreuung würden sie den Job gar nicht schaffen.

Gegen Personalmangel und krankheitsbedingen Ausfall sind auch Betriebs- und betriebsnahe Kitas nicht immun. Allerdings ermöglichen die Gelder aus den Unternehmenskooperationen unter anderem, zusätzliches Personal einzustellen. So können Krankheitswellen besser abgepuffert werden. Karl Wever von 50Hertz freut sich etwa, dass der Betreuungsschlüssel in seiner betriebsnahen Kita recht gut, die Kita daher zuverlässig sei.

Klar ist aber auch: Für all diese Optionen braucht es Erzieher und Erzieherinnen - um die jetzt schon alle Einrichtungen ringen. Eine Bertelsmann-Studie von 2023 hat ergeben, dass in Berlin 6.600 zusätzliche Erzieher:innen benötigt werden, um den Kitaplatz-Bedarf zu decken und die Kinder adäquat zu versorgen, in Brandenburg sind es 3.800.

Dort wo sich also aufgrund des Mangels keine Kita einrichten oder keine Kooperation zu einer Kita aufbauen lässt, gehen einige Unternehmen in Berlin und Brandenburg einen anderen Weg. Sie unterstützen ihre Angestellten bei der Suche und Finanzierung von Babysitter:innen. Recht neu ist etwa das Startup HeyNanny, das Unternehmen eine digitale Plattform und Beratung anbietet. Dort können dann die Mitarbeitenden aus den Profilen verschiedener "Nannies" auswählen und Kinderbetreuung zum gewünschten Termin buchen. Große Unternehmen wie Johnson & Johnson, Boehringer-Ingelheim und die Allianz-Versicherung nutzten die Plattform bereits, erklärt HeyNanny gegenüber rbb|24. Manche Unternehmen zahlten auch ein Kontingent für Kinderbetreuungsstunden oder fördern diese zumindest finanziell.

Der Staat soll investieren

Unternehmen setzen bereits auf solche Optionen oder bemühen sich um mehr Vereinbarkeit von Arbeit und Familie: So unterstützt fast jedes vierte deutsche Unternehmen seine Mitarbeitenden bei der Kinderbetreuung, etwa finanziell oder durch Tagesmütterservice. 2015 waren es nur 15 Prozent, zeigt der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit des Bundesfamilienministeriums.

Dass der Staat mehr in die Kinderbetreuung investieren muss, das fordern am Ende alle - die Eltern, die Personalerinnen, die Wissenschaftlerin und auch Julia Kahle, die Gründerin von HeyNanny, die ihr Geschäft ja eigentlich auf der Schwäche des staatlichen Kinderbetreuungssystems aufbaut. Der Markt sei aber groß genug, denn die meisten Kitas deckten gerade die Randzeiten nicht ab. Kahle glaubt: "Ich werde leider nicht mehr erleben, dass wir dahin kommen."

Beitrag von Julian von Bülow

40 Kommentare

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  1. 39.

    Ich weiß nicht, ob das Problem Sie gerade selbst betrifft. Wenn die Kita nur von 8-15 Uhr geöffnet hat, die Mutti aber von 8-16 Uhr arbeiten muss und noch je eine halbe Stunde zu fahren hat, dann stellt das schon ein Problem dar. Und müssen die Mütter, die gerne Vollzeit arbeiten wollen, aufgrund der Kitaproblematik auch verkürzt arbeiten müssen, fehlen uns noch mehr Fachkräfte.

  2. 38.

    Bei uns in Brandenburg muss der Kitaplatz noch bezahlt werden und das nicht wenig. Die Eltern haben einen Betreuungsvertrag, bekommen aber auch kein Geld zurück, wenn die Kita geschlossen ist. Aber noch schlimmer ist, sich immer Sorgen zu machen, wie man das Problem löst. Da kann man schon mal Jammern.

  3. 37.

    Da ich auch schon des Öfteren als "Betreuer" meiner Enkelin eingesprungen bin, habe ich auch schon überlegt, wo man sich denn hinwenden kann, wenn überhaupt keine Besserung, eher weitere Verschlechterungen der Lage in Sicht sind. Nun freue ich mich, dass diese Misere mal öffentlich gemacht wird. Bin aber auch geschockt, dass das Problem schon seid 2022 vorhanden ist. Unsere Kinder, das beste Gute eines Landes, wie kann man das nur so vernachlässigen. Es ist einfach nicht zu begreifen.

  4. 36.

    Der Artikel stellt die Missstände deutlich heraus. Es ist lobenswert, dass sich eine Firma bei Mangel kümmert, aber das die Kinder der Mitarbeitenden in einer nahen Betreuungsstelle aufgenommen werden, weil die Firma Geld rüberschiebt? Dann doch bitte eine Betriebseigene Kinderbetreuung. Das darf kein Privileg sein. Wir zahlen ebenfalls privat dazu und sind mit der Betreuung auch zufrieden, aber so wie es dort ist, sollte es allen Kindern zustehen. Gerade den Kindern aus finanziell schwächer gestellten Familien - vielleicht sollte man den Fachkräftemangel der Zukunft mitdenken. Berlin muss aus der Hüfte kommen und flächendeckend gute Angebote schaffen. Schlaue Kinder gibt es nicht nur in finanzstarken Familien. Wenn Eltern kranke Kinder in die Betreuung geben müssen, weil Druck vom AG ausgeübt wird und dann alle anderen Kinder + Betreuungspersonal auch krank werden ist der wirtschaft. Schaden immens. Großeltern arbeiten übrigens auch oder wohnen nicht um die Ecke ;)

  5. 35.

    Meiner Meinung nach wird die Diskussion völlig falsch geführt. Die Kita ist eine Bildungseinrichtung für Kinder
    und keine "Aufbewahrung" damit Eltern in Ruhe arbeiten können. Denn das Kind hat den Gutschein und den Anspruch. Das sollte man einfach mal berücksichtigen. Deswegen macht es einfach keinen Sinn dabei über Wirtschaftlichkeiten zu diskutieren.

  6. 34.

    Sie werfen zweierlei in den Raum, a) die Unterstellung/Vorwurf, dass Eltern Kinder zu lange in Betreuung lassen und b) die Unterstellung, dass das bei evtl. nicht arbeitenden Eltern in die Kategorie Faulheit zu ordnen ist. Mal abgesehen davon, dass der Anspruch geprüft wird und wer Recht auf Anspruch hat, darf ihn auch nutzen. Aus meiner Sicht eine künstliche Einschränkung des Blicks: selbst wenn es Eltern gibt, auf die das (warum auch immer) zutrifft - das ist doch nicht die Mehrzahl. Aber man kann sich so prima an diesen wenigen Eltern abarbeiten, statt über die großen Missstände in der Infrastruktur des Bildungswesens zu sprechen. Sprechen sie mit arbeitenden Eltern zb in Eigenbetriebskitas: Schließungen, verkürzte Öffnungszeiten, kaum noch Bildungsarbeit, weil Erzieher fehlen. Ausgelaugte Erzieher, Kinder ohne Förderung - das sind die wichtigen Themen. Der Kita-Notstand!

  7. 33.

    Dann muss man aber auch nicht gleich Zuhause bleiben. Das Problem ist doch, dass die Großeltern nicht mehr gemeinsam mit den Eltern und Kindern unter einem Dach wohnen. Somit muss man sein Kind dann wie in der DDR der Kita geben. Hat aber auch nicht geschadet und beide konnten Arbeiten gehen. Nicht nur besser fürs Kind, auch die Eltern hatten ein besseres Leben und der Wiedereinstieg in den Beruf war deutlich leichter. Arme Eltern, die über Jahre Zuhause sitzen. Kenne da auch so einen Fall, wenn meine Bekannte wieder ins Berufsleben zurück will, kommt Sie doch gar nicht mehr mit dem technischen Fortschritt der letzten Jahre zurecht.

  8. 32.

    Ich verstehe Ihren Ansatz, Frau ..., Kinderbetreuung ist für Erzieherinnen und Erzieher Arbeit und Erwerbstätigkeit. Für mich als Mutter waren Erwerbstätigkeit und der Haushalt Arbeit, allerdings nicht die Erziehung der Kinder. Das war "Ehrenamt". ;-)

  9. 31.

    Ich verstehe Ihren Ansatz, Frau ..., Kinderbetreuung ist für Erzieherinnen und Erzieher Arbeit und Erwerbstätigkeit. Für mich als Mutter waren Erwerbstätigkeit und der Haushalt Arbeit, allerdings nicht die Erziehung der Kinder. Das war "Ehrenamt". ;-)

  10. 30.

    Welche Vorurteile interpretieren Sie denn da hinein? Sind dies dann eher Ihre?
    Hätte ich eher schreiben sollen: "Mama ist gerade mit dem 2jährigen Geschwisterkind in einer Findungsphase und Papa sucht wegen dem Klimawandel einen Arbeitsplatz in Wohnungsnähe."
    So besser?
    Ansonsten rutscht man wohl schnell in eine bestimmte Ecke, oder?

  11. 29.

    Oder die Eltern sich in einer Bredouille befinden wenn das Kind meint, seinen Tag anders geplant zu haben als in die KITA zu gehen.

  12. 28.

    Soll ich mit 1.000 Zeichen "nett umschreiben", was gemeint ist?
    Sollte man lieber drum-herum-reden, damit sich keiner auf den Schlips getreten fühlt?
    Werde ich jetzt in eine bestimmte Ecke gestellt?

  13. 27.

    Passend zur konservativen Denke, Arbeit von Frauen/Müttern und Rentnern sei eh gratis zu haben.

  14. 26.

    Danke, Frieda, für den Beitrag! Nur eine Sache noch, bitte nicht "arbeiten" und "erwerbstätig" gegeneinander setzen. Kinderbetreuung IST arbeiten, für Mütter nur unbezahlt.
    vgl.
    NARVA z. B. hatte, weil da viele Frauen arbeiteten, einen Kindergarten, … ->
    NARVA z. B. hatte, weil da viele Frauen dort erwerbstätig waren, einen Kindergarten, …

  15. 25.

    "ob Mama nun zu Hause sitzt oder Papa arbeitslos ist", aua. Vorurteile werden damit nicht bedient, oder? Wertschätzung der Regierenden den Wählern gegenüber drückt sich auch durch gutes vorausschauendes gemeinwohlorientiertes Handeln aus. Also Betreuungen, Krankenhäuser etc.

  16. 23.

    Danke. Dazu gehört auch: Es dürfte nur so viel gearbeitet werden, bis maximal der Erdüberlastungstag der BRD erreicht ist. Dann würde sich die Arbeitswelt ratzfatz umstellen und dass Gesellschaftsleben gesunden.

  17. 22.

    Tatsächlich sind es zu wenige Anmeldungen/Firma. Betriebsübergreifende Vereinbarungen enden oft im Streit um das Geld. Was logisch ist. Auch in anderen Sharing- u. Nutzungsbereichen, wo am Ende es immer jemanden gibt, der Vorteile haben will und andere sich ausgenutzt fühlen.
    Haftungsfragen über eine Versicherung abzudecken ist für Firmen nicht attraktiv. Wenn die Reputation leidet, verkauft man weniger.

  18. 21.

    Kinderbetreuung muss vergütet werden – den Familien/meist Müttern oder den Kindergärten. Der Staat will ja die Arbeitskraft der Mütter. Also muss er die Infrastruktur schaffen, um das zu ermöglichen. Das wurde erkannt, Rechtsanspruch auf Kitaplatz, ersatzweise Tagesmutter.

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