Randale im Olympiabad - Schon wieder Polizeieinsatz in Berliner Schwimmbad

Mo 15.08.22 | 13:51 Uhr
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Menschen stehen bei warmem Wetter in einer Schlange vor dem Eingang zum Olympiabad. (Quelle: dpa/Paul Zinken)
Audio: rbb24 Inforadio | 15. August 2022 | Kerstin Topp | Bild: dpa/Paul Zinken

In Berlin ist es erneut zu einem Vorfall in einem Freibad gekommen. Am Sonntagabend musste die Polizei das Olympiabad in Charlottenburg schließen. Es ist bereits der dritte größere Vorfall in diesem Sommer.

Am Sonntagabend hat es im Charlottenburger Olympiabad eine Randale mit anschließendem Polizeieinsatz gegeben. Wie die dpa meldet, habe eine große Gruppe Jugendlicher den Sprungturm gestürmt. Das teilte ein Sprecher der Bäde-Betriebe am Montag mit. Rund 50 Personen sollen an der Aktion beteiligt gewesen sein.

Dritter Vorfall in diesem Sommer

Die Aktion habe sehr plötzlich begonnen und gesteuert gewirkt, wird der Sprecher der Bäder-Betriebe zitiert. Er mutmaßte deshalb, es könne sich um einen Flashmob gehandelt haben. Das Freibad war zum Zeitpunkt des Vorfalls bereits etwas leerer, die Randale ereignete sich gegen 19 Uhr. Die Polizei wurde anschließend alarmiert und das Bad geschlossen. Ob es Festnahmen gab, teilte die Polizei bislang nicht mit.

Zu Beginn des Sommers, im Juni hatte es bereits weitere größere Vorfälle in Berliner Freibädern gegeben. Im Steglitzer Insulaner-Bad war Mitte Juni aus kleineren Streitereien eine Massenschlägerei zwischen jungen Männern und Jugendlichen entstanden. Ähnliches ereignete sich eine Woche später im Columbiabad in Neukölln. In beiden Fällen musste ein größeres Polizeiaufgebot ausrücken. Viele der Randalierer sind den Bäderbetrieben zwar bekannt, das erteilte Hausverbot lässt sich am Eingang aber kaum kontrollieren. Jährlich geben die Bäderbetriebe dpa Angaben zufolge rund 1,5 Millionen Euro für ihren Sicherheitsdienst aus, etwa 170 Wachleute sind an heißen Wochenenden im Einsatz.

Weiterer Vorfall am Wochenende: Einbruch in Columbiabad

In der Nacht zum Montag gab es einen weiteren Vorfall bei den Berliner Bäderbetrieben: In das Columbiabad wurde eingebrochen. Die Einbrecher gelangten ins Kassenhäuschen und versuchten offenbar, einen Tresor aufzubrechen, wie die dpa meldet. Der Plan misslang, aber die Einbrecher hinterließen schwere Schäden. Deshalb konnte das Bad am Montag erst später öffnen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 15.08.2022, 13 Uhr

42 Kommentare

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  1. 42.
    Antwort auf [Vivi] vom 16.08.2022 um 17:53

    Dass Ihnen ausgerechnet "Steffen" zur Seite springt, sollte Ihnen übrigens zu denken geben...

  2. 41.
    Antwort auf [Vivi] vom 16.08.2022 um 09:49

    Zu meiner Zeit (80/90er) kam es auch schon vor, dass es in Freibädern zu (Massen)Schlägereien gekommen ist. Zur Zeit meines Vaters und dessen Geschwister auch. Man hat allerdings zu dieser Zeit über die damaligen Medien bestenfalls etwas davon mitbekommen, wenn dies in der unmittelbaren Umgebung stattgefunden hat. Und die Hemmschwelle gegenüber Einsatzkräften scheint tatsächlich zuzunehmen. Aber dies ist ein generelles Problem, zu beobachten beispielsweise sowohl bei Demos (zuletzt eindrücklich bei den Corona-Protesten) als auch an Unfallstellen, wo regelmäßig Rettungskräfte und Feuerwehr behindert werden, um mit dem Handy Fotos und Videos zu machen. Dieses Verhalten wird der Jugend quasi vorgelebt. In den Fußball-Stadien kann man regelmäßig beobachten, wie Menschen (ohne erkennbaren Migrationshintergrund) andere Zuschauer, auch Kinder, gefährden. Dieses Verhalten an einer bestimmten Personengruppe festmachen zu wollen, wie es der Kommentator "Steffen" versucht, ist einfach nur billig.

  3. 40.

    Ich weiß nicht ob es so war, aber wenn es ein Muster gibt in der Klientel, dann ja, dann sollte das auch genannt werden. Es muss ja nicht gleich die Herkunft sein, es lässt sich ja auch Verhalten beschreiben. Wie "… ca. 12 bis 15 Jährige gemischte Gruppe von Jugendlichen im Überschwang …" oder "… ca. 14 bis 20 Jährigen machohafter Gruppe …".
    Aktuell steht da nur "Gruppe jugendlicher", das kann beides sein, macht ja aber einen Unterschied.

  4. 39.
    Antwort auf [Steffen] vom 16.08.2022 um 16:00

    @Steffen absolut, Bedrohungen des Rechtsstaates sind leider nicht einseitig, das sehe ich ganz genauso. Wer will schon radikale Gruppierungen? Ich will sie nicht, egal, woher sie kommen. Mit dieser Schönfärberei wird aber eine Spaltung befeuert, die mir persönlich überhaupt nicht gefällt. Ich selbst habe liebe angeheiratete Verwandtschaft, die aus Asien kommt. Auch hier herrscht Verunsicherung. Radikale werden am Ende alles über den Kamm scheren, dabei würde es bei einer ehrlichen Aufarbeitung nicht dazu kommen müssen.

  5. 38.
    Antwort auf [Super Mario] vom 16.08.2022 um 11:29

    In meinem Wohnort finden solche Dinge auch immer wieder statt. Die betreffenden Personen kommen mit der Bahn ins Umland und wohnen nicht hier.

  6. 37.
    Antwort auf [Vivi] vom 16.08.2022 um 09:49

    Sie haben vollkommen Recht. Es gibt leider immer wieder eine Gruppe, die diese Zustände verharmlosen müssen, weil sie der Meinung sind, verhindern zu müssen, dass diese Zustände den Falschen in die Hände spielen könnten. Da werden dann auch gerne mal die Realitäten verbogen und die tatsächlichen Missstände verfestigen sich weiter. Es will sich schließlich niemand irgendwelchen falschen Vorwürfen aussetzen. Dieses Verharmlosen und Wegschauen hat schon die Clan-Strukturen groß gemacht, so dass man derer kaum noch Herr wird. Für manche Menschen gibt es im Land halt nur eine einzige Bedrohung und deren Richtung ist bekannt. Ich möchte diese auch weder klein reden, noch verharmlosen, aber mit offenen Augen sieht man deutlich mehr Missstände und Bedrohungen. Unser Staat hat das Gewaltmonopol, was auch gut so ist. Das ist aber eben auch eine Verpflichtung, dass sich Jeder jederzeit und überall sicher fühlen kann.

  7. 36.

    Es wäre schön, wenn die BBB, Polizei und Justiz hier endlich mal konsequent durchgreifen könnten. Im Interesse der übergroßen Mehrheit derer, die sich im Schwimmbad entspannen und erholen möchten.
    Die Nichtnennung des kriminellen Klientels sorgt meiner Meinung nach nur dafür, daß die Gerüchteküche gerade kocht. Wahrheitsgemäße Berichterstattung der Medien und ganz ehrliche Öffentlichkeitsarbeit der Behörden wäre sicher hilfreicher als verdruckstes Verschweigen...

  8. 35.
    Antwort auf [Super Mario] vom 16.08.2022 um 11:29

    Man braucht sich nur die Videos anschauen, selbst in den den Nachrichten, trotz verpixelter Gesichter konnte man sehen um welches Klientel es sich handelt und es sind immer die gleichen.

  9. 34.

    Man kann ruhig erwähnen, dass all diese Vorfälle ohne Ausnahme von Jugendlichen mit "Migrationshintergrund" begangen wurden.
    Und bevor jetzt wieder jemand "Nazi!" schreit, sollte man sich lieber Fragen wieso solche Vorfälle immer von derselben Klientel begangen werden, überwiegend in Bezirken wo der Migrationsanteil am größten ist, und darauf reagieren statt immer nur zu ignorieren und so tun als wäre das Problem nicht da.

  10. 33.

    Fakt ist eins, zu meiner Zeit als Jugendlicher, gab es weder Massenschlägerei im Freibad noch brauchte man Sicherheitsdienste und jetzt sogar Polizeischutz.

  11. 32.
    Antwort auf [Ansgar] vom 16.08.2022 um 08:49

    Noch was, ausser, dass man von "Jugendlichen" gesprochen hat, wurden weder von mir, noch von anderen bestimmte Personengruppen erwähnt. Das entspringt genauso Ihrer Phantasie wie die, von Ihnen den Haaren herangezogen Beispiele, welche nichts mit einem Freibad zu tun haben. Also bringen Sie hier nicht diese fragwürdige Argumentation. Ich würde mich als Frau in einem Berliner Freibad so unsicher wie nie fühlen Punkt. Welche Hintergründe diese Flashmobaktivitaeten haben, sollen andere ermitteln. Ich hoffe auf eine ehrliche Aufarbeitung. Schönfärberei bringt niemandem etwas. Auf jeden Fall muss endlich was getan werden.

  12. 31.
    Antwort auf [Ansgar] vom 16.08.2022 um 08:49

    Okay, dann sagen Sie mir mal, in welchem Freibad das früher derart schon passiert ist. Mal schauen, wer leugnet. Bin gespannt. Was jetzt noch alles so passiert sieht man am Gardasee. Also ich fordere Sie auf, diese Dinge nicht zu leugnen also her mit den alten Freibadstorys.

  13. 30.
    Antwort auf [Vivi] vom 16.08.2022 um 07:11

    Na, Sie leugnen einfach, dass es sowas früher auch schon gegeben hat. Allerdings gebe ich Ihnen darin recht, dass die Hemmschwelle gegenüber Einsatzkräften anscheinend gesunken ist, was man zum Beispiel auch bei der Behinderung von Rettungseinsätzen erlebt. Wie gesagt, es handelt sich dabei eben um ein gesamtgesellschaftliches Problem.

  14. 29.
    Antwort auf [Lutz] vom 15.08.2022 um 21:34

    Es ist so geregelt, Ordnungsamt ist für den ruhenden Verkehr zuständig, Polizei für den fahrenden. Wenn das Ordnungsamt mal richtig arbeiten würde: nicht nur Knöllchen verteilen, sondern auch für schrottreife Autos ,die Monate lang Parkplätze blockieren etwas unternehmen . Überall stehen diese Tretroller rum , aber nein da wird weg gesehen .

  15. 28.
    Antwort auf [Ansgar ] vom 15.08.2022 um 20:48

    Und nein, in Freibädern gab es das eben nicht schon immer und Steffen hat Recht. Die Hooligans sind eine andere Hausnummer. Sehen Sie es endlich ein. Warum verharmlosen Sie diese neuen Zustände eigentlich derart? Warum ignorieren Sie Menschen, die das in ihrem Land so nie erlebt haben? Genau dieses Schönreden macht alles schlimmer und wird diese Zustände sicher nicht beseitigen.

  16. 27.
    Antwort auf [Müller ] vom 15.08.2022 um 18:59

    "wenn jedoch ein braver Bürger falsch parkt gibt es sofort eine Strafe"
    Das entspricht aber nicht der Berliner Realität, da das Ordnungsamt nicht das entsprechende Personal hat und die Polizei -aus eigener Beobachtung- an Falschparkern wegschauend vorbeifährt.

  17. 26.
    Antwort auf [Steffen] vom 15.08.2022 um 18:54

    "Wenn sich die Idioten gegenseitig bearbeiten, ist das Eine. Wenn aber Unbeteiligte in Gefahr geraten, weil diese Buben mit ihrem Testosteronüberschuss nicht zurecht kommen, ist das eine andere Liga."

    Da haben Sie natürlich Recht. Aber auch das gibt es seit jeher. Und dabei handelt es sich um ein gesamtgesellschaftliches Problem, das sich nicht an einer bestimmten Personengruppe festmachen lässt.

  19. 24.

    Eindeutig ! WIR haben als Gesellschaft versagt. Und Nein,nein,nein,... NEiN NEIN würde manch einer entgegenwirken. Sowas gabs damals nicht in unseren Bädern

  20. 23.

    Wieso kann am Eingang nicht prüfen, ob jemand Hausverbot hat?! Soviel ich weiss, leben wir im Internetzeitalter. Solche Personen dürfen kein Zutritt haben. Da muss nachgebessert werden.

  21. 22.

    Wer mit nichts kommt, kann auch nichts verlieren mit was kann man diesen Leuten denn drohen oder vor was sollen diese Menschen Respekt haben. Danke milder Richter gibt es hier nicht mal eine Strafe wenn jedoch ein braver Bürger falsch parkt gibt es sofort eine Strafe Unsere Polizei ist machtlos wer will denn einen von denen festnehmen drei Stunden Berichte schreiben und der Verdächtige steht schon wieder im Schwimmbad oder vor deinem Haus mit anderen 50....

  22. 21.
    Antwort auf [Ansgar] vom 15.08.2022 um 17:59

    Soweit ich mich entsinnen kann, haben sich aber die Hooligans gegenseitig und nach ihren festen Regeln verkloppt und nicht Polizei oder Wachleute. Heute muss ja jeder Streitschlichter ein Messer zwischen den Rippen fürchten, wenn er jemanden beim Wiederherstellen der persönlichen Ehre stört. Wenn sich die Idioten gegenseitig bearbeiten, ist das Eine. Wenn aber Unbeteiligte in Gefahr geraten, weil diese Buben mit ihrem Testosteronüberschuss nicht zurecht kommen, ist das eine andere Liga.

  23. 20.

    Heißt also in näherer Zukunft Baden unter Polizeischutz?
    Ich gehe da hin wo mehr kostet und da ist es recht zivilisiert, woher das wohl kommen mag?

  24. 19.
    Antwort auf [Vivi] vom 15.08.2022 um 16:07

    Was ist denn bitte "Flashmobrandale"?!? Und schon vor vierzig Jahren haben sich beispielsweise Hooligans zu Massenschlägereien verabredet. Also erzählen Sie bitte nicht, dass früher alles viel besser gewesen wäre...

  25. 18.

    Einfach schließen, wir sollen ja Energie sparen. Vernünftige Eltern besuche solche Bäder erst garnicht. Schade dass Berlin immer mehr verblödet.

  26. 17.
    Antwort auf [Ick] vom 15.08.2022 um 15:21

    Ja, das wäre schön... Die Jugend verroht zunehmends, und auch generell wird der Ton leider rauher und asozialer :-(

  27. 16.
    Antwort auf [S.L.] vom 15.08.2022 um 13:46

    Sind Sie nicht auch manchmal unterwegs? Müssen wir uns Sorgen um Ihren Geisteszustand machen?

  28. 15.
    Antwort auf [Nachdenker ] vom 15.08.2022 um 16:28

    Nun meine erste Antwort wird wohl nicht gesendet, war wohl zu direkt. Um es mal mit Ihren Worten auszudrücken... vergesslich....dazu sage ich Ihnen, dass es hier um Schwimmbad Randale geht. Keines von Ihren Beispielen betrifft das. Ein Flashmob verabredet sich über das Internet, gab es das damals schon? Zudem bin ich offensichtlich im anderen Deutschland aufgewachsen, dieses andere Deutschland haben Sie wohl vergessen oder ausgeblendet und nein, da gab es das nicht und somit nicht schon immer. Ich hoffe, das entspricht der Nettiquette mehr.

  30. 13.
    Antwort auf [Vivi] vom 15.08.2022 um 16:07

    Wie kann man so vergesslich sein?
    Über das sinnlose zerlegen der Waldbühne wurde erst vor ein paar Tagen erinnert. Die Massenschlägereien in den 60ziger auf dem Kudamm, in den 70zigern Schießereien rivalisierender Zuhältergruppen in der Bleibtreustr. In den 90zigern kriegsähnliche Straßenschlachten in der Mainzer Str. uvm. Da kann man schon sagen " das wird es immer geben" das junge Erwachsene auf dem Holzweg sind.

  32. 11.
    Antwort auf [Sven ] vom 15.08.2022 um 14:45

    Wirklich? Wird es das immer geben? Das impliziert, dass es das auch schon immer gab und das verneine ich ganz klar. In meiner Kindheit gab es keine Flashmobrandale. Ich weiß ja nicht, wo Sie aufgewachsen sind aber ich stimme Ihnen nicht zu.

  33. 10.
    Antwort auf [Sven ] vom 15.08.2022 um 14:45

    Stimmt leider. Die Deutschen kommen durch solche völlig idiotische Aktionen von nur Wenigen sehr in Verruf.

  34. 9.
    Antwort auf [Tut Nix] vom 15.08.2022 um 13:31

    Bist ja n janz schlauet Köppchen... Noch nie so viel Dumpfsinn jelesen.... "die Berliner" - würdeste "die Berliner" kennen, würdeste wissen, det dit n echter Berliner nich tut.

  35. 8.
    Antwort auf [Feststellender ] vom 15.08.2022 um 13:16

    Dit sind keen Männer - die woll´n vielleicht ma welche wer´n - aber sonst sind dit einfach nur Blödbommel. Ha´m zuviel Hormon und zuwenich Grips in Hirnkasten.
    Mensch - wir ar´n ooch ma jung - aba dit schöne war, wir konnt´n uns ooch voll analog durchs Leben kämpfen und ham´s überlebt - bin ick froh, keen Smombie und Digitaldödel zu sin. Wir ha´m uns ooch jerollt - aber wenn eena am Boden war, war der raus - fertich. Und danach wurde jefeiert und nich noch nachjetreten und gestochen. So´n Scheiß bruacht´n wa nich. Aba wer heute een uff kool amchen will oder seine Kumpels wat beweis´n will, der zückt n Messer. Dumm, ohne Ehre und Verstand. Macht Mist - aber reißt euch zusammen...... Dit is besser und macht mehr Spaß.

  36. 7.
    Antwort auf [S.L.] vom 15.08.2022 um 13:46

    Dass Berlin verblödet, haben schon vor Jahren zwei Berliner Bezirksbürgermeister und ein Finanzsenator festgestellt.

  37. 6.

    Es wird immer Personengruppen geben die sich nicht benehmen können und denken sie sind die größten.Das ist nicht für alle gemeint aber meistens bringen solche Idioten ihre Landsleute in ein schlechtes Licht sodass es immer verallgemeinert wird

  38. 5.

    Dann würde ich hausverbot aussprechen... Aber auch für mmer.... Devinitiv haben diese Leute kein Respekt vor niemandem

  39. 4.

    Es sind nur noch Hirnlose unterwegs, welche nicht merken, daß sie andere Personen sowie sich selbst Schaden, dadurch werden die Einlaßzeiten um Stunden gekürzt , auch die Preise in absehbarer Zeit erhöht, da mehr Personal benötigt wird. Eine Rücksichtnahme auf andere Personen sieht anders !

  40. 3.

    Diese Chaoten für immer Zitrittsverbot für alle Freibäder in Berlin dazu hohe Geldstrafen durch ein Schnellverfahren vor Gericht.

  41. 2.

    Nunja, wenn die Berliner irgendwie nicht in der Lage sind, ein Freibad in einer gewissen Ordnung zu nutzen, sollte man durchaus in Erwägung ziehen, diese Anstalten nur noch für den Schul- und Vereinssport zu öffnen.

    Das spart Betriebs- und Personalkosten, sowie die Kosten für Instandhaltung nach Randale. Eine weitere gute Möglichkeit, insbesondere für Berlin, zu sparen.

  42. 1.

    Ja ja, immer wieder diese "jungen Männer"

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