Zahlen der Polizei - Die meisten illegalen Autorennen in Berlin gibt es auf der A100

Sa 15.10.22 | 08:16 Uhr
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Durch Langzeitbelichtung entstandene Lichtstreifen von Autos in einem Tunnel. (Quelle: dpa/Rolf Kremming)
Audio: rbb 88.8 | 15.10.2022 | Raphael Knop | Bild: dpa/Rolf Kremming

Sie haben schon einige Menschenleben gekostet und viele andere gefährdet: illegale Autorennen. Zahlen der Berliner Polizei zeigen, wo dieses Phänomen am häufigsten in der Stadt beobachtet wird.

Die Berliner Polizei hat im vergangenen Jahr besonders häufig auf der Stadtautobahn A100 illegale Autorennen festgestellt. Hier gab es im Jahr 2021 insgesamt 39 solcher Delikte, wie die Polizei dem rbb mitteilte.

Noch vor der A113 (14 Fälle) und der A115 (Avus, zehn Fälle) liegt in dieser Polizeistatistik der Kurfürstendamm mit 15 registrierten illegalen Autorennen. Unter diesem Delikt werden nicht nur Rennen zwischen mehreren Autofahrern verstanden – auch wer alleine ohne Rivalen Tempolimits deutlich überschreitet, wird diesem Täterkreis zugerechnet.

Daneben gab es besonders häufig auf der Straße des 17. Juni und der Landsberger Allee (jeweils acht Fälle) sowie auf der Frankfurter Allee und der Müllerstraße (jeweils sieben Fälle) illegale Autorennen.

Hier registriert die Polizei die meisten illegalen Autorennen in Berlin

Auf diesen Straßen registrierte die Polizei 2021 die meisten illegalen Autorennen (Quelle: rbb)
| Bild: rbb

Viele Tatwagen sind Mietwagen

Grundsätzlich hat sich im vergangenen Jahr in Berlin der Trend fortgesetzt, dass immer häufiger solche Raser festgestellt werden. Im Jahr 2021 wurden 799 Verfahren bei der Berliner Amtsanwaltschaft wegen des Verdachts auf ein illegales Autorennen eingeleitet. Im Vorjahr waren es 750 (2019: 362). Die deutliche Zunahme an illegalen Autorennen liegt unter anderem auch an den verstärkten Kontrollmaßnahmen, wie die Berliner Polizei betont.

Der weit überwiegende Teil der dabei genutzten Fahrzeuge sind Mietwagen, wie der ermittelnde Staatsanwalt Andreas Winkelmann dem rbb sagte. rbb-Recherchen hatten auch ergeben, dass 40 Autovermieter in Berlin, die allesamt PS-starke Wagen im Angebot haben, in Zusammenhang mit Organisierter Clan-Kriminalität stehen.

500 Geldstrafen verhängt

Bereits im Sommer hatte die Berliner Justizverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken mitgeteilt, dass in Berlin seit Oktober 2017 fast 3.600 Verfahren wegen illegaler Autorennen eingegangen sind. Das wären durchschnittlich zwei Fälle pro Tag.

Mehr als 500 Mal gab es in Berlin demnach Geldstrafen wegen illegaler Autorennen
(Stand Juli 2022). Ihre Höhe lag meist bis 2.500 Euro, teils aber auch bei bis zu 10.000 Euro. Hinzu kommen rund 40 Freiheitsstrafen ohne und rund 80 mit Bewährung. Nach Jugendstrafrecht wurden acht Personen ohne Bewährung verurteilt und sechs mit Bewährung. Bei den meisten illegalen Autorennen ging es insgesamt betrachtet um Fluchtfahrten vor der Polizei.

Sendung: rbb24 Abendschau, 11. Oktober 2022, 19:30 Uhr

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45 Kommentare

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  1. 45.

    Warum macht man es nicht wie bei den Motorrädern,eine Zeitlang ps schwach und erst später im gesetzten Alter dann auch ein höher motorisiertes Modell.Erst einmal Fahrpraxis ohne Fehler nachweisen und dann ein großes Auto.
    Früher sagte man immer,der fährt Papas Auto, heute meist ein Mietwagen zum protzen,aber auch nicht das eigene .

  2. 44.

    Nee - das sind Ordnungswidrigkeiten. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Im Übrigen gehts hier um den Homo Raserati. Also jene Spezies, die mit der Prollex am Handgelenk, gemeingefährlichen Verhalten im Straßenverkehr und einer Mietkarre unter den Bruno Banani Shorts eben die, durch letztere verdeckten, offensichtlich zu kurz geratenen Körperteile, verlängern wollen. Das der IQ dieser spätpubertären Jünglinge oft deren BMI entspricht sei noch am Rande erwähnt.

  3. 43.

    und im Zusammenhang mit Organisierter Clan-Kriminalität werden auch die Fahrer dieser Autos stehen , wird aber nicht erwähnt, einer mietet das Fahrzeug, ein anderer fährt es

  4. 42.

    "Sie sollten Ihr Rechtsverständnis noch einmal überprüfen. Falls es Ihnen entgangen sein sollte, steht im StGB was eine Straftat ist. "

    Und sie ihr Leseverständnis. Solange solche Straftaten als Bagatellen abgetan werden wird sich nichts ändern, das ist ja das Problem!

  5. 41.

    "Wahrscheinlich, weil sie denken, es wird bei Ihnen nicht verfolgt." Woher nehmen Sie die Schlussfolgerung? Ich empfehle Ihnen mal eine Fahrt in das Nachbarland. Aber nicht nur Slubice oder Kostrzyn; Sie werden sich wundern, wie gesittet man dort fährt.

  6. 40.

    "Ich sehe jeden Tag illegale Autorennen. 70 km/h wo 50 km/h erlaubt sind." Wo sehen Sie da ein illegales Autorennen und wie haben Sie sich die Geschwindigkeitsdaten beschafft? Und jetzt bitte nicht mit so einem Schildchen mit nem Smiley welches ggfls. seine Farbe ändert.

  7. 39.

    "Beides sind absichtlich begangene Straftaten " Sie sollten Ihr Rechtsverständnis noch einmal überprüfen. Falls es Ihnen entgangen sein sollte, steht im StGB was eine Straftat ist.

  8. 38.

    Ich verstehe ja bei dem Ganzen immer noch nicht, warum man auf den betreffenden Straßen nicht einfach blitzen kann - wenn dann 50 erlaubt sind und aber 200 gefahren werden, ergibt sich daraus doch alles andere...
    Oder bin ich da zu naiv?

  9. 37.

    Flächendeckende feste Geschwingigkeitskontrollen sollten auf der A 100 verbaut werden. Die Strafen für Autorennen und Raserei noch weiter erhöht werden, z.B. Straftat ab 20 km/h zuviel. Carsharing und dubiose Autovermieter sollten stärker reguliert und überwacht werden - eventuell durch Teilmitschuld des Vermieters bei grober Fahrlässigkeit, z.B. 19jähriger mit stark motorisierten Fahrzeug.

  10. 36.

    Nun ja, was dürfen wir denn zu "Tätern" wissen. Es ist ja auch einiges abgeschafft worden, "weil dieses Wissen ohne Relevanz für das Tun oder wie auch immer das Handeln bezeichnet werden werden will, angeblch nicht wichtig sei. Nun, das werden die betroffenen Familien der deutscher Nationalität dann sehr anders sehen. Mit dem Verwischen der wirklichen Ursachen fing es an. Denn ich glaube nicht, dass diese wilde Fahrerei Teil einer Entwicklungsphase bei unseren Kindern ist. Also die Klasse, die mein Sohn besuchte, fand Derartiges ganz schön behämmert... Nun gut, wer der Eltern hatte auch schon so hochkarätige Marken-Fahrzeuge. Man denkt dann immer noch, die sind irgendwie geistig zurückgeblieben...
    Erst die doch eigenartig anmutenden Urteile für echt schwere Straftaten und am Ende wird noch der Mantel des Schweigens drüber gelegt. Mit du, du, du... geht es eben nicht. Knallharte Regeln und auch entspr. Ahndung bei jeder Überschreitung...

  11. 35.

    " 40 Autovermieter in Berlin, die allesamt PS-starke Wagen im Angebot haben, in Zusammenhang mit Organisierter Clan-Kriminalität stehen. "
    immerhin erstaunlich, dass deren Gewerbe nicht von den Finanzbehörden genauestens geprüft werden , bei den russ. Oligarchen geht es doch auch und da dürfte es deutlich komplzierte sein

  12. 34.

    Und versperren dabei den Zugang für Feuerwehr oder Krankenwagen... Halterverbote haben einen Grund.
    Wer zu faul ist zum laufen muss bestraft werden.

  13. 33.

    Was mir täglich auffällt, sind das besonders Autos mit polnischem Kennzeichen rasen. Wahrscheinlich, weil sie denken, es wird bei Ihnen nicht verfolgt. Sie fahren erheblich zu schnell . Gefolgt von den Uber-Autos mit ihrer blauen Nummer und dann die normalen Taxis. Es gibt zu wenige Blitzer bzw. Section Control. Im Ausland schon Gang und Gäbe. Nur die deutsche Bürokratie steht dem entgegen

  14. 32.

    Einfach mehr feste Blitzer installieren, so wie z.B. in Prag. Dort wird auch die Geschwindigkeit über einen längeren Abschnitt gemessen und der Respekt ist groß, alle halten sich daran.
    Blitzer die nur an einem Punkt messen findet man zu einfach. Bin in letzter Zeit oft Taxi und Uber gefahren, wobei viele illegal die bekannten Apps nutzten.
    Strafen wie in der Schweiz wären auch gut.

  15. 31.

    Sorry, hatte ich vergessen. Natürlich Handy einziehen, ersatzweise SIM-Karte (beide).

  16. 30.

    "Die vielen eklatanten Mißstände, die nicht nachhaltig abgestellt werden, obwohl dies möglich wäre, lassen nur den einen Schluss zu, dass Berlin bzw. der Senat gar kein Interesse hat Probleme zulösen. "

    Deswegen war es ja auch Geisel unter dem die Clankriminalität härter bekämpft wurde und nicht etwa Henkel.

    "Man habe Clan-Immobilien im Wert von 70 Millionen Euro beschlagnahmt. Zudem würden jedes Jahr zwischen 70 und 100 Fahrzeuge konfisziert. „Weil wir nicht hinnehmen, dass dem Rechtsstaat auf der Nase herumgetanzt wird“, so Geisel."

  17. 29.

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ! Davon ist man in dieser Stadt jedoch weit entfernt. Sehr weit sogar. Ob man nun eine einfache oder ein komplizierte Lösung wählt, ist unwichtig, solange diese erfolgreich ist.

  18. 28.

    eine erste einfache Sache wäre, z. B kein Verleih von PS starken Auto an Personen unter 25 Jahren....

  19. 27.

    Ach Gottchen, wieder die einfachen Lösungen. Dann erklären Sie Mal, wie Berlin rechtlich gegen diese Autoverleiher vorgehen soll. Und dann interessiert mich noch, welcher Ideologie die SPD so anhängt.

  20. 26.

    "Aber wehe Du parkst falsch oder stehst im Halteverbot..." Beides sind absichtlich begangene Straftaten und sollten entsprechend geahndet werden.

  21. 25.

    Das wird nicht viel helfen. Ein Anruf und die werden von ihren Familien abgeholt.
    Für mich ginge es so:
    Da Autorennen ja eine Straftat sind die Autos als Tatwerkzeug einziehen.
    Das hilft gleich zweimal:
    1. Die Vermieter überlegen sich wen sie so eine Karre vermieten
    2. Die Stadt macht bei der Versteigerung noch etwas Geld.

  22. 24.

    "Für diesen bekannten Personenkreis sind Bewährungsstrafen gleichbedeutend mit Freispruch. Darüber lacht dich der ganze Clan krank!"

    Wie kommen sie darauf diese Straftaten nur einem bestimmten Personenkreis zuzuordnen? Ich sehe jeden Tag illegale Autorennen. 70 km/h wo 50 km/h erlaubt sind. Darunter besonders viel Sprinter- und Taxifahrer und da sitzen in den seltensten Fällen Clanmitglieder als Fahrzeugführer.

  23. 23.

    Das macht man ja auch nicht ! Was ist denn mit der Vorbildfunktion ? Wohin es führt kann nur allzu gut sehen.

  24. 22.

    Das heißt, alle Autoverleihe mit PS-starken Autos sind solche der Clan-Kriminalität? Wers glaubt... Hier wird von den wirklichen Ursachen abgelenkt! -> Richtig wäre: Für den Verleih PS-starker Autos ein Mindestalter von 40 Jahren vorschreiben. Verleiher, die sich nicht dran halten, machen sich strafbar, verlieren die Betriebserlaubnis und müssen ihren Laden sofort schließen. -> Spuk wäre vorbei. Aber wirksame Maßnahmen sind offensichtlich nicht gewollt?!

  25. 21.

    Man muss Ihnen uneingeschränkt recht geben. Die vielen eklatanten Mißstände, die nicht nachhaltig abgestellt werden, obwohl dies möglich wäre, lassen nur den einen Schluss zu, dass Berlin bzw. der Senat gar kein Interesse hat Probleme zulösen. Die Vernunft wird deshalb lieber auf dem Altar der Ideologie zu Grabe getragen.

  26. 20.

    Bei den geringen Strafen wird es den Rasern nicht abschrecken illegale Rennen durchzuführen. Für mich heißt es Führerschein Entzug auf Lebenszeit eine richtig hohe Geldstrafe und eine mehrjährige Haftstrafe.

  27. 19.

    … ja, auch Personalmangel vielleicht, aber viel schlimmer ist, dass das noch „aktive“ Personal der Judikative die Toleranzgrenze der Gutmenschlichkeit und Verständnis für Angehörige fremder Kulturkreise bis zur Unerträglichkeit nach oben „urteilen“, obwohl jene unsere Gesellschaftsordnung ohnehin verachten, nur unser „Sozialgeld“ natürlich nicht. Das hat mitnichten etwas mit „zu wenig Integrationsangeboten / -hilfen“ oder schlechter Kommunikation zu tun, wie hilflose Politiker gerne behaupten.

  28. 17.

    Vielleicht geht´s so: Radventile entfernen, zu Fuß nach Hause laufen. Die Autovermieter holen sich das Geld schon.

  29. 15.

    Bei rechtskräftiger Verurteilung Führerscheinentzug auf Lebenszeit. Und da man ja auch ohne diese Lizenz weiter fahren kann, bei erneuter Verurteilung zum selben Verkehrsverstoß bzw. dann fahren ohne Fahrerlaubnis lange lange Haftstrafen.
    Schluss mit Bewährung oder 3 Tage Fernsehverbot und Berücksichtigung des Kulturkreises.

  30. 14.

    "illegales Rennen bezeichnet wird - wer ist dann der andere Teilnehmer" Der Gesetzestext hilft: § 315d (1) Nr. 3 StGB

  31. 13.

    "seit 2017 fast 3.600 Verfahren wegen illegaler Autorennen" mir schein es so, das die Zuständigen in Berlin gar kein Interesse hätte diesen Problem zulösen. Sonst wäre der Sumpf mit den 40 Autovermieter, die allesamt in Zusammenhang mit Organisierter Clan-Kriminalität stehen, längst ausgetrocknet.

  32. 12.

    Diese Gruppen stammen oft aus deiner bestimmten Klientel und die dürfen sowieso mehr als andere.

  33. 11.

    Mir kommt hier mal eine ganz allgemeine Frage zur Sprach-/Formulierungswahl auf:
    Wenn eine Fluchtfahrt als illegales Rennen bezeichnet wird - wer ist dann der andere Teilnehmer: die Polizei???
    Ansonsten: gibt es auf den Berliner Straßen und Autobahnen im laufenden Verkehr auch legale Autorennen?
    Nur mal so….

  34. 10.

    Nun seid mal nicht so streng. Strenge Strafen gibt es nur in Diktaturen. Die Clansprößlinge müssen doch ihren Spaß haben. Darum sind sie ja hier, die Vorzüge der Demokratie genießen u. uns mit ihrer Anwesenheit bereichern. Wenn da auch mal ein paar Menschen in "Mitleidenschaft" gezogen werden, hält das doch eine tolerante, weltoffene Gesellschaft aus.

  35. 9.

    Guten Tag. Ich bin ganz ihrer Meinung.Diese Gruppe Tanzt dem Rechtsstaat auf der Nase herum.Es Macht mich wütend.Leider Überall bei der Justiz und der Polizei ein Gravierender Personal Mangel.

  36. 8.

    Es ist schon Traurig, wie Hilflos unser Rechtsstaat auf diese Entwicklung Reagiert. Es gibt leider bei der Justiz und der Polizei zu wenig Personal.Aus diesen Gründen sind auch deutlich weniger Abschiebungen möglich.

  37. 7.

    Deutlich höhere Strafen für zu schnelles Fahren wurden ja vom letzten Verkehrsminister wieder rückgängig gemacht. Die armen Autofahrer und "Freie Fahrt für freie Bürger" und so ... Und mit dem neuen wird da auch nix passieren, genauso ideologisch verblendetet.

  38. 6.

    Abgesehen vom Clanmilieu zeigt sich, siehe ARD Reportage " Bis in den Tod", der tiefe Riss in unserer Gesellschaft. 70% der Raser haben, Zitat in der Reportage, nichtdeutsche Wurzeln. Gerade in diesem Teil unserer Gesellschaft ist Konsumwettbewerb und das Zeigen von teuren Dingen, man kann auch Protz dazu sagen, Teil des Lebens und tief in den Parallelgesellschaften verankert.. Selbst bei Menschen, die "angekommen" scheinen, hört oft die Vernunft auf, wenn es um Autos geht. Thema für Schulen...

  39. 5.

    Viele von den Spinnern haben erst gar keinen Führerschein und das schreckt die eh nicht ab

  40. 4.

    Die Strafen dafür sind zu gering. Richtig wäre 10.000 € Bußgeld, 3 Jahre Führerscheinentzug und 1 Jahr Haft ohne Bewährung. Dabei sollte dann auch festgelegt werden, dass ein ausländischer Führerschein in den 3 Jahren Führerscheinentzug nicht erworben werden darf.

  41. 3.

    Mit der Vervollständigung des inneren Autobahnrings ist dann endlich nicht mehr in Neukölln Schluss mit dem Spaß. /s

  42. 2.

    Für diesen bekannten Personenkreis sind Bewährungsstrafen gleichbedeutend mit Freispruch. Darüber lacht dich der ganze Clan krank!

  43. 1.

    Auf der Nonnendammallee in Siemensstadt gibt es fast jede Nacht welche. Leider wird hier scheinbar nicht so häufig kontrolliert.

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