Einsatz bei "Wetten, dass...?" - Grönemeyer will einen Monat lang Kosten der Berliner Tafel übernehmen

So 20.11.22 | 16:10 Uhr
  53
Herbert Grönemeyer (© radioeins/Schuster)
Audio: rbb24 Inforadio | 20.11.2022 | Thomas Wagner

Der Sänger Herbert Grönemeyer will einen Monat lang alle Betriebs- und Unterhaltskosten für die Berliner Tafel übernehmen. Das kündigte der Sänger in der ZDF-Sendung "Wetten, dass..?" in Friedrichshafen an. "Das ist eine Tafel mit 50 Ausgabestellen, die sorgen sich um 70.000 Menschen", sagte Grönemeyer.

Trotz Wettgewinn blieb Grönemeyer bei Versprechen

Der Sänger hatte die Hilfe als Wetteinsatz ins Spiel gebracht, blieb aber trotz seines Sieges dabei, dass er die Kosten übernehmen wolle. Er habe große Hochachtung vor den Menschen, die in dieser Zeit ehrenamtlich den Menschen beistehen und sie unterstützten, sagte Grönemeyer. Dazu gehörten die Tafeln in Deutschland. Sie brauchten lang lagerbare Lebensmittel, Geld und Unterstützung.

Tafel zeigte sich hocherfreut

Die Berliner Tafel sprach am Sonntag auf Twitter von "großartigen Nachrichten", einem "großartigen Wetteinsatz" und bedankte sich bei dem 66-jährigen Musiker. Die Vereinsvorsitzende der Berliner Tafel, Sabine Werth sagte dem "Tagesspiegel", dass Grönemeyers Hilfsbereitschaft "ganz klasse" und sogar noch mehr als erwartet sei. Eigentlich habe Grönemeyers Management eine Spende der Betriebskosten für einen Monat angekündigt, nun sprach der Sänger selbst davon, auch noch die Unterhaltskosten für einen Monat zu übernehmen.

Werth ließ offen, wie hoch die genauen Betriebs- und Unterhaltskosten für einen Monat sind. Die größten Posten seien Miete, Nebenkosten, Strom und Kraftstoff, sagte Werth dem Blatt. Die Tafel betreibe alleine 28 Fahrzeuge, davon 16 mit Kühlung. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine habe sich der Andrang an allen Ausgabestellen mehr als verdoppelt.

Spendenversprechen vor Millionen-Publikum

Grönemeyers Spendenankündigung und die damit verbundene Bitte an die Zuschauer, selbst auch zu spenden, fand ein großes Publikum. Insgesamt schauten 10,09 Millionen Menschen die ZDF-Sendung am Samstagabend, was Gottschalk eine Einschaltquote von 39,5 Prozent bescherte und damit den klaren Tagessieg der meistgesehenen Sendungen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 20.11.2022, 09:24 Uhr

53 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 53.

    @jannes
    Bei Ihnen scheint der doch erreicht zu haben, was er wollte: aus dem Nichts glänzend in die Medien. Wetten, morgen kommt der unvermeidliche Weinhnachtsalteliedermix heraus, um noch Kasse zu machen.

  2. 52.

    Zu Ihrem Kommentar fällt mir nur eines : schäbig! Ich bin wahrlich kein Fan von Herbert Grönemeyer, aber da hat er gut gehandelt. Könnten Sie sich ein Beispiel nehmen statt über andere herausziehen.

  3. 51.

    Herr Grönemeyer dürfte finanziell so gestellt sein, dass die Spende keine Belastung ist. Trotzdem ist es eine humane Geste, an der sich die meisten Wohlhabenden ein Beispiel nehmen sollten, aber es ist ja eher so, dass alles getan wird, dan persönlichen Reichtum zu mehren

  4. 50.

    Ich glaube, Dröhnemeyer wird ich am Hungertuch nagen; Ihr Fans werden das doch den Kauf seiner "Produkte" wieder ausgleichen.
    Somit hätte Ihr das Geld direkt an die Tafel spenden können, das hätte dem Schwafler das Forum genommen, sich als guter Mensch zu installieren.

  5. 49.

    Er kriegt trotzdem nicht die komplette Summe vom Finanzamt wieder, sondern nur ein Anteil mindert die Steuerlast. Es können sowieso nur höchstens 20 Prozent aller Einkünfte bei der Steuererklärung als Sonderausgaben abgezogen werden. Bei 30.000 Euro im Jahr können also Spenden bis zu einer Höhe von 6.000 Euro abgesetzt werden, sofern es nicht noch andere Sonderausgaben gibt. Wieviel spenden Sie denn im Jahr?

  6. 48.

    ... also zu einigen Postings fällt mir nur ein: Verbitterungsstörungen sind therapierbar.

  7. 47.

    Ein Staat sollte eigentlich dafür Sorgen, dass die Tafeln geschlossen werden können, weil niemand sie mehr braucht. Vor allem, bevor 100 Milliarden Euro für Rüstung ausgegeben werden. Nette Geste von Grönemeyer, der immerhin mal gesungen hat "Telefon, Gas, Elektrik unbezahlt und das geht auch". Das allerdings bezweifele ich. Und Söder blockiert das Bürgergeld und besucht dann eine Tafel und verteilt fotowirksam Essen.

  8. 45.

    Die Spende kann er von der Steuer absetzen.

  9. 44.

    Dieses "Ich mache da einen Wetteinsatz, und, egal ob ich die Wette verliere oder nicht, ich mache das sowieso" - nervt genauso wie in den "alten Zeiten" mit Gottschalk!

    Wenn jemand etwas sozial positives tun will, wie hier geschehen, dann soll er es gerne tun.
    Vielen Dank für Ihre Spende an die Berliner Tafel, Herr Grönemeyer!

    Aber dann spenden sie einfach - Sie können es gern in der Sendung verkünden - aber lassen Sie sich als Wetteinsatz irgendetwas anderes einfallen, dass sie persönlich betrifft, Ihnen unangenehm ist und das Sie gerne bleiben lassen würden, wenn Sie ihre Wette verlieren.
    Wenn der Wetteinsatz ständig zum Spendenmarathon mutiert, tendiert der Unterhaltungswert dieses Elements gegen Null!

  10. 43.

    Ein Staat der es notwendig macht dass Tafeln überhaupt existieren macht seine Hausaufgaben nicht.

    Aber die "christlichen" Parteien und die Mövenpick Partei gönnen den Ärmsten nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln.

  11. 42.

    Diese miesepetrige mäkelige Missgunst hier nervt. Er hat Geld und tut was Gutes damit. Danke dafür, Herr Grönemeyer!

  12. 41.

    Eine großartige Aktion von einem großartigen Musiker...nicht nur quatschen,sondern machen.Das hat Herbert Grönemeyer in der Vergangenheit schon mal gemacht.Meine Hochachtung gilt allen Menschen die sich angagieren für Leute denen es nicht so gut geht und Hilfe brauchen. Und wenn man seine Popularität dazu nutzt...Hut ab

  13. 40.

    War schon immer ein Fan, aber jetzt hat dieser Mann meinen vollen Respekt für sein soziales Engagement und sollte ein Vorbild sein für andere Menschen!

  14. 39.

    Man muss kein Grönemeyer-Fan sein, um seinen gesellschaftlichen Anliegen und seinem Engagement (ist ja nicht seine erste größere Geldspende)Respekt zu zollen. Grönemeyer nutzt dabei seine Vorbidlfunktion. Ich finds klasse.

  15. 38.

    Man kann jetzt hin- und herdiskutieren, wieso, weshalb, warum.
    Bin kein Grönemeyer-Fan, aber wenn seine Aktion der Tafel und den Menschen hilft, kann man dieses Engagement auch würdigen.
    Deshalb gibt's von mir ein Danke!

  16. 35.

    Sternchen:
    "Kann er seine "GROßZÜGIGKEIT" auch von der Steuer absetzen??"

    Dumme Frage! Natürlich kann man Spenden an gemeinnützige Vereine von der Steuer absetzen.

    "Sternchen" will aber offenbar suggerieren, Grönemeyer würde dadurch seine Steuern in gleicher Höhe reduzieren. UNSINN! Die Steuerermäßigung beträgt - je nach Einkommen - nur einen Bruchteil der Spende! Unterm Strich macht Grönemeyer mit der Spende ein deutliches Minus für sein Einkommen und Vermögen.

    Sternchen:
    "ALLES NUR SHOW"

    Nein, UNSINN! Auch Spende!

    Sternchen:
    "Jemand der wirklich helfen will, verliert kein Wort darüber."

    "Sternchen" behauptet also, Grönemeyer würde nicht helfen wollen! Belege? Fehlanzeige! Also nur eine böswillige Unterstellung!

    Ob Grönemeyer helfen WILL oder nicht, ist egal. ABer er HILFT! - Im offenbaren Gegensatz zu "Sternchen"!

    "Sternchen" will mit seiner Kritik anscheinend, dass Reiche nicht spenden und damit auf Hilfsorganisationen aufmerksam machen!

  17. 34.

    Wer hat ihm bloß diese unvorteilhafte Brille ausgesucht?

  18. 33.

    Danke Herbert!

  19. 32.

    Warum können Sie sich nicht trotzdem freuen? Hier tut einer was und trotzdem ist es nicht richtig. Natürlich beteiligt sich auch der Staat durch den Steuerzahler. Aber das ist doch in Ihrem Sinne.
    Warum ärgern sich hier so viele über Prominente die was tun. Spenden Sie doch alle und sparen Steuern. Geht dann auf alle, aber nur zum Teil.

  20. 31.

    Tja, es gibt Menschen, die sich an nichts freuen wollen, da zu steht denen der Neid und die Missgunst im Wege.

  21. 30.

    Ich würde Ihnen schon gerne widersprechen, aber leider interpretiere ich dieses Verhalten ähnlich. Die Schere zwischen Arm und Reich geht seit über 40 Jahren kontinuierlich auseinander. Es wird jedes Jahr aufs Neue beklagt und es läuft trotzdem alles weiter in die falsche Richtung.

  22. 29.

    Wenigstens ein Wetteinsatz der Gutes bringt. Erinnert mich an den Wetteinsatz von Herrn Böhm für die Hungernden aus dem dann eine Lebensaufgabe wurde!

  23. 28.

    Ein gute Sache und sehr vorbildhaft.

  24. 27.

    Danke, Herbert! Dass auch bei diesem Thema die üblichen Apologeten des Rechtspopulismus hier auf den Plan treten, ist leider Normalität. Denen ist einfach nichts peinlich.

    Natürlich hat eine reiche Gesellschaft, in der es solche sozialen Einrichtungen geben muss, ein Verteilungsproblem. Hier Korrekturen zu fordern, ist und bleibt notwendig. Armut ist eben kein Kollateralschaden des Kapitalismus, sie ist integraler Bestandteil unserer Produktionsverhältnisse.

  25. 26.

    Hätten Sie das bei Karlheinz Böhm eigentlich auch gesagt, als der damals die Bühne von "Wetten, dass" nutzte, um Spenden für Äthiopien zu sammeln? Machen Sie doch selber was, statt anderen zu etwas vorzuwerfen. Von wem in welcher Form am Ende was bei der Tafel ankommt, ist vollkommen egal. Hauptsache, es hilft Bedürftigen.

  26. 25.

    Meine Frage an Sie: Wie viel Stunden arbeiten Sie ehrenamtlich im Monat bei den Tafeln? Wie viel Geld oder Lebensmittel haben Sie bisher für die Tafeln gespendet? Ich glaube nicht, dass Herr Grönemeyer irgendwelche Steuerabschreibungen im Sinn hat. Er ist jemand, der von seinem Geld etwas Gutes tut, genau wie Frank Zander. Aber wer auf alles und jeden neidisch ist schreibt eben solche Kommentare wie Sie und #1. Das zeugt eigentlich nur von dem fehlenden Respekt gegenüber anderen Menschen. Und wenn es Menschen wie Herrn Grönemeyer oder Herrn Zander nicht geben würde, wäre die Welt noch viel ärmer, und das meine ich nicht in finanzieller Hinsicht.

  27. 24.

    Tut mir leid- aber der Neid scheint sie schon angefressen zu haben.
    Dank an solch Leute , die etwas unternehmen.
    Ich gehe mal davon aus, das sie die Weihnachtsaktion von Frank Zander auch ablehnen.
    Kopfschüttel , da verdunkellt sich jedes Sternchen.

  28. 23.

    Er hat auch einen Wohnsitz in Berlin. Insofern ist Ihr vor Unwissen strotzender Kommentar etwas fehl am Platz.

  29. 22.

    Regen Sie sich über Parteispenden und Spenden an kriminelle, religiös fanatische Organisationen auch so genüsslich auf?

  30. 21.

    ps.: und so sehr das Bild vom "weißen, alten Mann" mittlerweile in Verruf geraten ist, ist es doch schön zu sehen, mit wie viel Würde und Empathie man diese Rolle doch ausfüllen kann. Auch dafür danke Herbert!


    schöner und treffender kann man es nicht ausdrücken.
    danke für den beitrag

  31. 20.

    Grauslich, was hier in einigen Kommentaren abgelassen wird. Deckt sich mit meiner Beobachtung, dass heutzutage alles, was irgendwie "gut" ist, mies gemacht wird und jeder, der sich richtig oder "gut" verhält, dafür auch noch angepöbelt wird.

    Danke für die Kommentare 9 (Moabit) und 10 (G.Nervt)

  32. 19.

    Auch wenn Sie es schon sehr zutreffend hier anführen, ist die Adventszeit verbunden mit dem Weihnachtsfest ein Fest der Liebe und vor allem des“Gebens“ an Personen die einen nahestehen oder auch fremden Menschen dessen Not tief zu Herzen gehen. Daran kann und sollte man hier keine Kritik äußern, so von wegen: danach geht alles wieder zur Tagesordnung über. Sie mögen es vielleicht so betrachten, ich persönlich nicht. Denn im ganzen Jahr über schaue ich auch auf den Straßen dieser Stadt nicht bloß geradeaus, sondern auch was links u.rechts von mir alles passieren tut. Da kann schon mal ein oder zwei Euro ein Danke beim Obdachlosen hervorzaubern. Oder ich denke beim Einkaufen mit und überbringe ein Sandwich dem Bedürftigen auf der Straße. Neulich erst saß ich mit einem im Café und spendierte im Kaffee u.Kuchen.
    Es geht um mehr als nur Weihnachten. Mitteilsam sein u.nicht wegschauen ist meine Devise.

  33. 18.

    Manchen kann es einfach keiner recht machen. Lieber Show und helfen als Show und nicht helfen, oder? Ich hoffe, Sie helfen auch ganz ohne Show und schwingen nicht nur große Reden in Kommentaren.

  34. 17.

    Selbst wenn, wo ist das Problem? Die Tafeln bekommen das Geld, welches sie sonst nicht hätten. Außerdem hat er seinen Wohnsitz in London, da wird er ,so vermute ich, das in D gespendete Geld nicht absetzen können. Wann haben Sie das letzte Mal so viel Geld gespendet? Ach ne, sie reden ja nicht darüber. Und machen vermutlich auch nichts...

  35. 16.

    Das kann er ganz bestimmt, genauso wie SIE und jeder andere auch. Aber im Gegensatz zu (wahrscheinlich) Ihnen unterstützt er die Tafeln.

  36. 15.

    Bedürftige und Minderheiten bedürfen neben konkreter Hilfe vor allem auch Reichweite und Sichtbarkeit. Für beides hat Grönemeyer gesorgt. Das kann man selbstherrlich finden, muss man aber nicht. Man darf auch mal was gut finden und Ich persönlich finde es gut. Natürlich kann er es sich sicher leisten. Aber das könnten alle anderen auf dieser Couch auch. Doch nur er hat es getan. Daher Respekt und Danke!

    ps.: und so sehr das Bild vom "weißen, alten Mann" mittlerweile in Verruf geraten ist, ist es doch schön zu sehen, mit wie viel Würde und Empathie man diese Rolle doch ausfüllen kann. Auch dafür danke Herbert!

  37. 14.

    Bei dieser Nachricht kommen einem die Tränen. Doch es ist kein Wunder, schließlich beginnt in einer Woche die Adventszeit und das "Fest der Nächstenliebe" naht. Danach wird dann stillschweigend zur Tagesordnung übergegangen - alles wie gehabt.

  38. 13.

    Ach der Dröhneneyer. Was soll man dazu schreiben?
    Ich schreibe mal nichts, da ich sonst auf den Befindlichkeiten Anderer herum trampel.
    Nur eins: es ist beschämend, dass es so etwas wie die Tafel in einem der reichsten Staaten der Welt gibt.
    Es ist beschämend, dass unser Staat dafür sorgt, dass die Tafel immer mehr Zulauf bekommt.

  39. 12.

    Was wollen Sie mit Ihrem Geschwurbel sagen? Dass Grönemeyer am Ende nichts zahlt, weil er sich die Kosten vom „Staat“ wiederholt. Weil er als Prominenter über dem Steuerrecht steht? Ihr Kommentar ist in jeglicher Hinsicht falsch, peinlich und zeigt, wessen Geistes Kind Sie sind!

  40. 11.

    Tolle Sache.
    Der Steuerberater von Herrn Grönemeyer wird diese Aktion hoffentlich richtig buchen. Ich meine damit es finanziell nicht ganz so schmerzlich wird.

  41. 10.

    Bin nicht wirklich Grönemeyer-Fan, aber das ist ne coole Aktion.

  42. 9.

    Das ändert nichts an den schlimmen Zuständen für immer Menschen in diesem Land welches noch viel mehr Steuergelder für Kriegswaffen und denn bald größten Regierungskomplex der Welt ausgibt. Ein Land das Milliarden Euro an andere Länder überweist während einheimische Menschen Pfandflaschen aus Mülleimern kramen. Ein Land in dem Politiker und höhere Beamte häufig schon nach 8 - 12 Jahren Tätigkeiten, oder Bundespräsidenten nach noch kürzester Zeit eine großfürstliche Altersversorgung erhalten. Die Kritik an diesen extrem ungerechten Zuständen ist viel zu leise. Darum kann ich mich an der Spende des Herren nicht erfreuen. Deutschland hat viele Billionen Vermögen und Steuervermeidung in dreistelliger Milliardenhöhe pro Jahr ist immer noch möglich. Diese ungeheuerlichen Zustände müssen endlich geändert und nicht mit Almosen zementiert werden.

  43. 8.

    Aber eben auch der einzige kleine Lichtblick in der ganzen Sendung. Egal - die Tafeln werden sich trotzdem freuen.

  44. 7.

    Ist doch egal. Aber er hilft damit der Tafel einen Monat .Und das ist auch gut so .Also nicht schwafeln .

  45. 6.

    Das Gegenteil ist richtig. Er hat es spontan gut gemacht.
    Wenn es als Showelement abgesprochen gewesen wäre, dann hätte er nicht für, sondern gegen das Gelingen der Wette stimmen müssen...

  46. 5.

    Sie wissen anscheinend nicht, wie sich HG noch einbringt. Im Gegensatz zu vielen Scheinpromis macht er und quatscht nicht... Weeßte... Weeßte....

  47. 4.

    Anders betrachtet: Er nutzt die Reichweite der Show, um auf die Tafel und die Notwendigkeit ihrer Unterstützung hinzuweisen.

  48. 3.

    Kann er seine "GROßZÜGIGKEIT" auch von der Steuer absetzen??

    ALLES NUR SHOW

    Jemand der wirklich helfen will, verliert kein Wort darüber.

  49. 1.

    Finanzierung der elementaren Bedürfnisse der ärmsten der Gesellschaft als Show-Element.
    Ist Geschmacksache.

Nächster Artikel