High-Deck-Siedlung in Neukölln - Am Ende der Sonnenallee

Di 10.01.23 | 17:21 Uhr | Von Efthymis Angeloudis
  21
Ansicht der High-Deck Siedlung. (Quelle:imago images/S.Gudath)
Video: rbb24 Abendschau | 10.01.2023 | Jo Goll | Bild: imago images/S.Gudath

Nach den Silvester-Krawallen ist die High-Deck-Siedlung in Neukölln in aller Munde. Jeden Tag pilgern Journalisten an den Ort des Geschehens. Doch auch wenn es jetzt im Stadtteil still ist, läuft die Debatte weiter. Von Efthymis Angeloudis

Die Sonnenallee kann ihrem Namen an diesem Tag nicht gerecht werden. Dunkle Wolken hängen über dem Estrel-Hotel. Dicke Regentropfen drücken die wenigen Passanten dicht an den Eingang des S-Bahn-Bahnhofs Köllnische Heide, unter überdachte Bushaltestellen neben dem Von-der-Schulenburg-Park und unter dem Brückenhaus, dem "Eingangstor", unter das die Sonnenallee führt. Der am Silvesterabend abgebrannte Reisebus unter dem Gebäude bietet die perfekte Kulisse für ein Kamera-Team, das gerade einen Lokalpolitiker interviewt. Schlimm sei es, heißt es. Die High-Deck-Siedlung ist in aller Munde.

Wenige Meter entfernt ist der Nachbarschaftstreff "Mittendrin", in dem Essen, Kochkurse, Bingo-Abende und Mieterberatungen angeboten werden. "Noch ein Journalist?", tut Uwe Feind hinter dem Tresen genervt und grinst dabei von Ohr zu Ohr. So viel Presse habe die High-Deck-Siedlung lange nicht gesehen. "Solche langweiligen Sachen wie unser Bingo-Abend sind nicht aufregend. Wenn's knallt, ist es aber spannend", sagt er mit dem gleichen Lächeln. "Gestern hatte ich einen Ihrer Kollegen von der taz da. Dem habe ich das gleiche erzählt, das ich Ihnen jetzt sagen werde."

In einer Nacht alles weggewischt

Noch bevor er ansetzen kann, kommt ihm eine ältere Frau zuvor, die bis jetzt genüßlich ihre Suppe gegessen hat. Acht Jahre lebe sie in der High-Deck-Siedlung. So schlimm wie während dieses Jahreswechsels sei es noch nie gewesen. "Nächstes Silvester werde ich sicherlich nicht wieder hier verbringen."

Auch, aber nicht nur hier kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Der unter dem Brückenhaus stehende Reisebus ging in Flammen auf, auch die darüber liegenden Wohnungen drohten abzubrennen. In dem naheliegenden Sonnencenter warfen Jugendliche die Fenster eines Geschäftes ein. In Zeitungen wurde die Siedlung anschließend als "Berlins schlimmste Gegend" bezeichnet.

Die Leute im Viertel seien von der medialen Aufmerksamkeit aufgebracht, sagt Feind dazu. "Aber dieses Aufspalten in verschiedene Ethnien mag ich nicht." Es gebe viele Leute verschiedener Nationalitäten, durch deren Einsatz die High-Deck-Siedlung ein lebenswerter Kiez bleibe, nur damit es dann an einem Abend wieder weggewischt werde.

 

Archivbild:Im Berliner Stadtteil Neukölln steht am 3.01.22 an der Überbauung das Wrack des Buses, der in der Silvesternacht 2022 ausgebrannt ist.(Quelle:dpa/M.Vorwerk)

Die High-Deck-Siedlung liegt ganz am Ende der Sonnenallee, zur Mauerzeit war hier Niemandsland. Ein Plattenbaugebiet mit 2.400 Wohnungen und über 6.000 Bewohnern. Die Gebäude sind durch Fußgängerbrücken, den sogenannten High-Decks, miteinander verbunden. Hier gibt es keine Altbauwohnungen und keine Hipster. Vielleicht trauen sie sich nicht hierher.

Den Jüngeren in der Siedlung steht der Frust ins Gesicht geschrieben. Niemand hat wirklich Lust, mit Journalisten zu reden. Wie denn auch, wenn die Frage, die alle stellen möchten, eigentlich eine verdeckte, höfliche Version von "Hallo, Sie sehen migrantisch aus. Was sagen Sie dazu, dass Jugendliche wie Sie Scheiße gebaut haben sollen?" ist.

"Ich bin enttäuscht", sagt eine junge Frau auf dem High-Deck der Joseph-Schmidt-Straße. Solche Sachen seien auch anderswo in Deutschland passiert. "Aber nur hier wird daraus gleich ein Riesenthema gemacht."

Auch in Kleinstädten und Dörfern Sachsens sollen Jugendliche die Polizei mit Pyrotechnik beschossen haben [sächsische.de]. In der Kleinstadt Borna bei Leipzig in Sachsen sollen an Silvester etwa 200 Personen heftig auf dem Marktplatz randaliert haben [t-online.de]. Randale und Vandalismus scheinen also tatsächlich nicht nur ein Problem Neuköllns zu sein.

"Es ist schade, dass diese Leute uns widerspiegeln an die Menschen, die sowieso nicht viel von uns halten", sagt ein Jugendlicher auf der Sonnenallee. Für ihn spiele dabei auch Social Media eine wichtige Rolle. "Die denken sich, wenn ich eine Rakete auf ein Fenster abfeuere und es knallt, bringt mir das viele Likes."

Decks sind Treffpunkt für Jugendliche aus unterschiedlichen Bezirken

In einer Sache sind sich aber viele einig: Das waren nicht nur Jungs aus dem Kiez. Die High-Deck-Siedlung hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Treffpunkt für Jugendliche aus unterschiedlichen Bezirken entwickelt. Kinder und Jugendliche verbringen mangels anderer Angebote ihre Freizeit eher auf dem "Deck" und der Straße. Die vielen Brückenstege, offene Treppenhäuser und labyrinthartige Durchgänge ermöglichen Treffpunkte, die nur schwer einsehbar sind.

Fehlende Angebote der Wohnungseigentümer, unzureichende Freizeit- und Beratungsangebote für unangepasste Kinder und Jugendliche sowie schwierige soziale Lebenslagen der dortigen Familien führen zu einer sich zuspitzenden sozialen Situation, sagt das EJF-Kinder- und Jugendhilfezentrum (KJHZ) Neukölln gegenüber dem rbb.

Feind hatte in der High-Deck-Siedlung allerdings noch keinen Stress. "Mein Auto wurde schon mal in Pankow zerkratzt, hier nicht." Das kann auch damit zusammenhängen, dass sich im "Mittendrin" die Kiezmütter zum Kaffee und Tee trinken treffen. "Und vor der Mutter oder der Freundin der Mutter wagt es niemand, Mist zu bauen", fügt er lachend hinzu. Soziale Kontrolle funktioniere hier noch. "Ich spreche mit den Müttern und sie fordern auch, dass man denen, die das gemacht haben, mal so richtig auf die Finger haut, im juristischen Sinn."

Abgebrannter Bus abgeschleppt

Wenige Tage später wird der abgebrannte Bus abgeschleppt. Die Sonne scheint wieder über der Sonnenallee und Menschen trinken Kaffee und unterhalten sich vor dem Kiosk oder dem Café. Nur die Kamera-Teams, die sich auf dem Marktplatz vor dem Sonnencenter tummeln, erinnern an die Geschehnisse der Silvesternacht. Die Bewohner erklären immer noch ungern, wie das, was hier passiert ist, mit ihnen zusammenhängen soll.

Auch Uwe Feind steht im Sonnenlicht telefonierend vor dem "Mittendrin". "Ich stehe immer noch hier, keine Einschusslöcher, keine Stichwunden. Wie Sie sehen, geht es mir gut", sagt er auf seine verspielte Art. "Kommen Sie doch bald mal wieder in die Siedlung." Spätestens nächstes Silvester oder wenn's mal wieder knallt.

Sendung: rbb24 Abendschau, 10.01.2023, 19:30 Uhr

Beitrag von Efthymis Angeloudis

21 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 21.

    Ich bin Elektroinstallateur und arbeite viel in der High Deck Siedlung. Was ich jetzt erzähle mögen die "Entscheider" nicht hören. Fakt ist das es in diesem Gebiet pausenlos zu Kellerbränden, Wohnungsbränden und Polizeieinsätzen jeglicher Art kommt. Vonovia machen drei Purzelbäume rückwärts das sie dieses Moloch los sind.

  2. 20.

    "Zumal ich damit nur klar benenne was in meinem Kopf vorgeht." Ich mache mir ehrlich Gedanken darüber, was in Ihrem Kopf vergeht.

  3. 19.

    Ich lebe in einem Staat, in dem die Staatsanwaltschaft zur Exekutive gehört und anders als Richter eben nicht zur Judikative, auch wenn beide zur Justiz gehören.

  4. 18.

    Solche Siedlungen sind per se nicht schlecht für den Menschen. Es kommt immer auf die Mischung der Bevölkerung in diesen an. Wenn diese Mischung gut funktioniert, entsteht auch eine gute Nachbarschaft mit Hilfsbereitschaft, Friede, Freude, Eierkuchen... Das gelingt leider nur sehr selten, weil dem Vermieter es meist egal ist, wer dort mietet. Hauptsache die Miete wird bezahlt. Bei Sozialwohnungen gibts eh nur eine bestimmte Mietergruppe. Eine ganze Siedlung nur für eine Mieterschicht zu bauen, ist schon immer problematisch. Es gibt aber auch andere Beispiele solcher Plattensiedlungen, wo das Zusammenleben unterschiedlicher Altersgruppen, Einkommensgruppen, Herkunftsgruppen in unterschiedlichen Wohnungsqualitäten innerhalb solcher Blocks gut funktioniert. Da gibts dannn aber Quartiersmanagement und die Kommune hat die Hand drauf, wer dort wo mieten darf - schon um Gettobildung zu vermeiden.

  5. 17.

    >"Tja, sicherlich nicht in einem Senat mit einer Justizsenatorin von den Linken als weisungsbefugte Vorgesetzte der Anklagebehörde."
    Was meinen Sie eigentlich immer, in welchem Staat sie leben? Eine Justizsenatorin ist der Justiz nicht weisungsberechtigt und auch nicht weisungsbefugt. Sie soll legidlich die organisatorischen und personellen Voraussetzungen schaffen, dass die Justiz unabhängig arbeiten kann. Genau hier liegt eben auch das Problem, dass die Justiz aus finanziellen und personellen Gründen nicht so effektiv arbeiten kann wie sie es eigentlich sollte. Es kann dann der Justizsenatoren während ihrer Amtszeit angelastet werden, nicht diese Voraussetzungen geschaffen zu haben. Die Justizsenatoren ist aber nicht für die Anwendung und Auslegung der Gesetze zuständig. Das entscheiden bei uns im Land immer noch unabhängige Gerichte.

  6. 16.

    Whow, Sie müssen ja richtig heftige Whataboutism auffahren. So schwer wie Sie würde ich die taten an Silvester doch nicht werten.

  7. 15.

    "Es sind eben nicht alles liebenswürdige Mitbürger*innen, die unserem Land und unseren Werten wohlgesonnen gegenüberstehen. So etwas muss klar benannt werden dürfen."

    Das geht mir auch manchmal so. Fällt mein Blick auf Steingärten, falsche dorische Säulen und hübsch drapierte Gardinen in den Fenstern der Einfamlienhaussiedlungen. Da wo so manches Kind vergewaltigt wird. Um davon einen Porno für einen lukrativen Markt zu drehen.
    Sowas muss klar benannt werden dürfen.
    Zumal ich damit nur klar benenne was in meinem Kopf vorgeht. Und nicht was ausgerechnet dort passiert wohin mein Blick fällt.

  8. 14.

    Jeder Berliner weiß das, aber unserer Senat redet das alles auch noch schön.
    Es ist nicht mehr zu verleugnen., diese Stadt ist vollkommen am Ende.
    Danke für viel Versagen.

  9. 13.

    Wie viele dieser Menschen kennen Sie persönlich? Von wegen europäische Maßstäbe und so....
    Ihre Meinung zeigt deutlich dass Sie vermutlich nicht einen einzigen kennen und lieber rassistischen Vorurteilen frönen.
    Ich wohne in einem stark migrantisch geprägten Kiez und treffe vorwiegend höfliche Jugendliche die mir z.B. anbieten meine Einkäufe zu tragen. Überfallen hat mich ein Bio-Deutscher Jugendlicher kein Migrant.
    Natürlich kann man die Ereignisse nicht tolerieren aber das hat nichts mit Europa versus Rest der Welt zu tun. Zumal Deutsche der Mittelschicht sich auch als Erwachsene nicht unbedingt besser benehmen.
    Übrigens hatte der Vordere Orient Hochkulturen als wir noch im Bärenfell durch die Wälder gehopst sind.

  10. 12.

    Ich weiß nicht, wie man diese Menschen anders unterbrigen soll? Einfamilienhäuser in der City? Für jemand, der mit der Materie vertraut ist, gibt es kaum eine andere Lösung. Die Menschen lassen sich nicht mit europäischen Maßstäben messen. Sie werden, auch wenn sie nachteilige Wohnbedingungen in Kauf nehmen müssen, immer selbst ihren Wohnort und ihr Wohnumfeld bestimmen und sie fühlen sich immer dort hingezogen, wo Landsleute oder zumindest Menschen mit ähnlichen kulturellen Wurzeln leben.

  11. 11.

    Wird Zeit, dem weiteren Voranschreiten der Ghettoisierung mit aller Kraft entgegen zu treten. Das ist selbst für Berliner Verhältnisse zu schäbig, was hier zu Silvester gelaufen ist.

  12. 10.

    Das Problem ist doch schon seit Jahrzehnten bekannt und die Politiker haben es immer verharmlost und die Strafen waren viel zu gering wenn die Politiker nicht endlich aufwacht dann kommt irgendwann noch die AFD ran und das wäre in meinem Augen gar nicht gut die Bürger haben schon lange kein Vertrauen mehr in die Politiker die reden nur immer und nix passiert nur das sie sich immer einig sind wenn die Diäten erhöht werden es tut mir leid dass alle Ausländer über ein Kamm geschert werden es gibt viele die halten sich an Gesetze und deswegen ist es wichtig das Politiker endlich aufwachen und endlich Mal die Wahrheit sagen und handeln

  13. 9.

    Zudem: Namen sind immer schon instrumentalisiert worden, insbesondere betrifft dies auch die Sonnenallee. Für Thomas Brussig war dies der Grund, metaphorisch seinen Roman "Das kürzere Ende der Sonnenallee" zu nennen, denn 2 % der sehr langen Sonnenallee lag auf dem Gebiet des eh. Ostteils von Berlin, 98% auf dem Gebiet des eh. Westteils. Und ich bin mir sicher, dass zu Errichtungszeiten der einschlägigen Siedlung auch eine einschlägige Namensnennung damit verbunden war.

    Sonnig sind nur die Aussichten von der höchsten Etage, gebaut aus der so bez. Vogelperspektive, die Vögel einnehmen können, ohne darüber zu reden, Menschen nur in den allerwenigsten und außergewöhnlichsten Fällen. Das macht dann auch die tendenzielle Brutalität solcher Siedlungen aus. Menschen mit schmalem Geldbeutel können ihr nicht entfliehen, die mit prall gefülltem Geldbeutel ziehen in brutale Hochhäuser mit vglw. gut bezahlten so bez. Facility-Managern (statt techn. Hauswart mittlerw. Ausputzer für alles.)

  14. 8.

    Die so bez. High Deck Siedlung nahe der Köllnischen Heide teilt ihr Schicksal mit vielen derartiger Siedlungen, die - abgeschoben - relativ weit draußen am Rande errichtet worden sind. Das Märkische Viertel scheint stabilisiert, die zu Errichtungszeiten benannte Siedlung Rudow-Buckow II (heute beschönigend: Gropiusstadt) erscheint zumindest etwas stabilisiert, andere sind gänzlich hinten runter gefallen.

    Das ist nicht nur ein hiesiges, deutsches Problem. Um Paris herum gibt es die Banlieus, die mehr Einwohner umfassen als die französische Hauptstadt selbst. Ein Plakat aus den 1970er Jahren brachte es m. E. treffend auf den Punkt: "Wohn-Haft". Drauf zu sehen war eine Hochhauswand, einzig geringfügig differenziert durch die Farbe der Balkons.

    Eine Einkasernierung hat noch nie das Selbstbewusstsein von Menschen gefördert.

  15. 7.

    Ich wohne - sagen wir mal in der Nähe dieser Siedlung. Bin schon froh, wenn im Frühjahr und Sommer die Laubbäume den Blick auf diesen Schandfleck verdecken. Von den Leuten dort ganz zu schweigen. Es sind eben nicht alles liebenswürdige Mitbürger*innen, die unserem Land und unseren Werten wohlgesonnen gegenüberstehen. So etwas muss klar benannt werden dürfen.

  16. 6.

    "Ich spreche mit den Müttern und sie fordern auch, dass man denen, die das gemacht haben, mal so richtig auf die Finger haut, im juristischen Sinn." Tja, sicherlich nicht in einem Senat mit einer Justizsenatorin von den Linken als weisungsbefugte Vorgesetzte der Anklagebehörde. Sie hat schon mal angedeutet, dass sie gründlich ermitteln lassen werde.

  17. 5.

    "Ich spreche mit den Müttern und sie fordern auch, dass man denen, die das gemacht haben, mal so richtig auf die Finger haut, im juristischen Sinn." Tja, sicherlich nicht in einem Senat mit einer Justizsenatorin von den Linken als weisungsbefugte Vorgesetzte der Anklagebehörde. Sie hat schon mal angedeutet, dass sie gründlich ermitteln lassen werde.

  18. 4.

    Doch, die Wahl wird es geben, davon wissen nur die wenigsten. Aber dass, u.a die Siedlung in letzter Zeit der neue Hotspot für Teenager war bzw. ist, war mir ehrlich gesagt überhaupt nicht klar. Gut zu wissen!

  19. 3.

    Was das große hausgemachte Problem bei diesen Siedlungen ist, ist das die Eigentümer die landeseigenen Wohnungsunternehmeb sind und freie Wohnungen ausschließlich an WBS Empfänger vermieten. Da kommt keine Mischung der Gesellschaftsschichten zustande. Glei bleibt unter Gleich

  20. 2.

    Es ist klar,dass die Sache aus Berlin laut wird, weil wir schon einen Wahlkampf haben.
    In Sachen mag es sein, ähnliche Umstände zu gegeben, aber dort gibt es im Februar keine Wahl...

Nächster Artikel