Tierhaltung - Zahl der Befreiungen von Hundesteuer in Berlin stark gestiegen

Sa 15.04.23 | 11:10 Uhr
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Hund im Kinderwagen (Quelle: imago/Michael Gstettenbauer)
Audio: rbb24 Inforadio | 15.04.2023 | Sebastian Schöbel | Bild: imago/Michael Gstettenbauer

Die Zahl der Menschen, die sich von der Hundesteuer befreien lassen, ist in Berlin im vergangenen Jahr sprunghaft gestiegen. Das geht aus einer unveröffentlichten parlamentarischen Anfrage der Linken hervor, die dem rbb vorliegt. Demnach gingen bis März 2023 insgesamt fast 20.000 Anträge auf Steuerbefreiung bei den Berliner Finanzbehörden ein. Bis zum März 2022 waren es noch knapp 9.000 Anträge.

Die Möglichkeit, sich als Rentner oder Empfänger von Sozialhilfe von der Hundesteuer [berlin.de] befreien zulassen, wurde zum 1. Januar 2022 eingeführt. Das gilt für eine Dauer von fünf Jahren auch für Halter eines in einem Tierheim des Tierschutzes adoptierten Hundes.

130.000 Hunde in Berlin gemeldet

Insgesamt ist die Zahl der angemeldeten Hunde in Berlin erneut gestiegen. Ende 2022 waren rund 130.000 Hunde beim Finanzamt steuerlich gemeldet, knapp 6.000 mehr als im Jahr davor. Die meisten Hunde wurden in Marzahn-Hellersdorf registriert, rund 12.000, gefolgt von Treptow-Köpenick und Reinickendorf mit jeweils mehr als 11.000 Hunden.

Dass sich immer mehr Menschen mit geringem Einkommen und Halter von Hunden aus dem Tierheim von der Hundesteuer befreien lassen, sei ein Erfolg, sagte der Finanzexperte der Linksfraktion, Sebastian Schlüsselburg. Allerdings müsse das Gesetz nun erneut geändert werden, so Schlüsselburg. Denn bislang sind Pensionäre und Betriebsrentner von der Steuerbefreiung ausgeschlossen. Eine Lücke im Gesetz, die unter der rot-grün-roten Regierung eigentlich hätte geschlossen werden sollen. “Aufgrund der Wiederholungswahlen ist das leider liegen geblieben“, räumte Schlüsselburg ein. „Die Mindereinnahmen sind angesichts der gegenüber 2017 gestiegenen Einnahmen vertretbar.“

Im Jahr 2022 nahm das Land Berlin durch die Hundesteuer knapp 13 Millionen Euro ein. In der Verwaltung wurden allein für die Bearbeitung der Hundesteueranträge 30 Vollzeitstellen geschaffen. Für den ersten Hund muss man ohne Steuerbefreiung 120 Euro pro Jahr zahlen, für jeden weiteren Hund 180 Euro.

Sendung: Inforadio, 15.04.2023, 9:30 Uhr

38 Kommentare

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  1. 38.

    Blabla. Es werden keine Tiere für die Herstellung von Hundefutter getötet, verbreiten Sie keinen Unsinn und erkundigen sich besser mal, was an Resten für Hundenahrung verwertet wird. Unsere Hunde mögen auch Nudeln mit Ei, leicht angebraten und werden nicht ausschließlich mit Fleischprodukten ernährt. Kaötgepresstes pflanzliches Futter verwerten die beiden sogar besser, wie wir an der Handvoll in derTüte immer wieder spüren. Übrigens gibt es auch fleischarme Hundenahrung in Lebensmittelqualität. Schmeckt auch mir gut und wird von den Herstellerinnen regelmäßig selbst verkostrt und diese sind daran interessiert, dass auch dieTiere, die ihr Leben geben mussten, ein gutes Leben hatten. Und diese Tiere werden vornehmlich für den menschlichen Verbrauch (doofes Wort) aufgezogen - um mal Ihren Horizont etwas zu erweitern.
    Mir sind informierte Umweltschützer definitv angenehmer als Polemiker wie Sie.

  2. 37.

    Natürlich sollten Tierschutzvereine Tiere nur an zuverlässige Personen abgeben, aber das Tierheim Berlin hat die unlogischste Vermittlungspraxis aller Tierheime in Deutschland. Sie schließen zuviele Menschen als Halter aus. Deswegen ist es ja ständig überfüllt und die Vetämter müssen sichergestellte Hunde in andere Bundesländer bringen, eine Farce.

  3. 36.

    Ich sehe das genauso, bei entsprechender artgerechter Auslastung ist die Wohnungsgröße weniger relevant. Wegen der Unterstellung, das Tierheim würde Hunde aber nur noch in ländliche Gebiete abgeben WOLLEN.....da irren Sie sich. Bei vielen Hunden MÜSSEN sie das, weil diese Hunde "menschengemacht" nicht mehr stadt- oder wohngebietstauglich sind. Und das Tierheim bemüht sich nach meinen Erfahrungen sehr darum, zu verhindern, dass aus Tieren Wanderpokale werden.

  4. 35.

    Tierheime u. Tierschutzinstitutionen achten darauf wem sie ein Tier anvertrauen,- geben es auch nur gegen ein erhebliches Entgeld ab u. begleiten es anfangs in ihrem neuen zu Hause um sicherzugehen, daß sie es in verantwortungsbewußte Hände gegeben haben.-
    Die meisten Tiere, die im Tierheim landen sind jene, die von Verantwortungslosen im Internet u. im Ausland billig u. oft krank,- o. als Weihnachtsgeschenk im Kaufhaus gekauft wurden.
    Das sollte vollkommen unterbunden werden!-
    Tiere sind Lebewesen, u. fühlen auch seelisches Leid wie wir!-
    Die meisten alten, alleinstehenden o. armen Tierhalter sparen eher am eigenen Wohl, als an dem ihrer Tiere,
    denn für sie sind ihre Tiere oft ihr "Ein-und-alles"!-
    Da ihre Tiere sich positiv auf ihre Gesundheit auswirken, spart das die Gesellschaft Arztkosten.
    Ihnen die Hundesteuer zu erlassen ist eine weise Investition!-
    Da wir uns nicht so gerne um diese Menschen kümmern sollten wir froh sein, daß die Hunde dies tun,-
    als treue Freunde!-

  5. 34.

    Immer mehr Menschen schaffen sich Tiere an und gleichzeitig werden die Tierheime immer voller. Muss wohl eine komische tierliebe sein. Ganz mein Humor.

  6. 33.

    ... der Trend zum Zweithund ist ebenfalls zu besichtigen, die Rettungsdienste enate Spanien, Rumänien, Bulgarien Griechenland und Türkei ebenfalls. Ich habe Zweifel ob die Hunde noch artgerecht und richtig versorgt werden wenn sie dann krank sind. Ist dann wohl wieder das Tierheim zuständig?

  7. 32.

    Witzig, die Tierheime laufen voll und haben Aufnahmestopp.

    Tiere sind klimaschädlich, natürlich auch die Menschen.

    Tiere können aber verboten werden, Menschen eher nicht, für,das Klima!

  8. 31.

    „Wie es einem Tier tatsächlich geht hängt weder vom Job noch von der Wohnungsgröße ab,“

    Klar, wer hat ihn nicht, den Gelbrustara in der Einzimmerwohnung.

    Klar geht es dem Ara dort sicher gut, der Dogge auch.

  9. 28.

    Ich finde die Kommentarfunktion nur noch ermüdend. Diese ganzen Hasskommentare gegenüber Tieren und jeder will’s mal wieder am Besten wissen sind unerträglich. Echt viele verbitterte Leute unterwegs, vor allem leider online.

  10. 27.

    Mir war so jeder Hund lieber als ein verbitterter Mensch der so abfällig über Tiere redet. Über Hunde ablästern wegen des Klimas aber als Mensch diverse umweltschädliche Sachen tun. Genau mein Humor.

  11. 26.

    Es ist schon lustig wie die besorgten Klimabürger über Hunde ablästern anstatt die menschliche Überbevölkerung in Frage zu stellen. Den Charakter eines Menschen erkennt man sehr gut darin, wie er mit Tieren umgeht.

  12. 25.

    Wie es einem Tier tatsächlich geht hängt weder vom Job noch von der Wohnungsgröße ab, sondern von der Zeit, die sich der Tierhalter wirklich nimmt und wohin er mit dem Hund geht. Und natürlich auch von der Rasse.

  13. 24.

    Weil das leider die Auswahlkriterien des Tierschutzvereins Berlin sind. Ist ganz sicher nicht auf meinem Mist gewachsen. Deswegen ist das Tierheim ja so überfüllt. Es wird halt nicht überprüft wieviel Geld der Mensch wirklich zum Leben hat und ob es auch für einen Hund reicht. Am Ende wird an den Tierarztkosten und am Futter gespart, was ganz sicher nicht im Sinne des Tierschutzes ist.

  14. 23.

    Wäre nicht jeder Aspekt des Lebens zum Wirtschafts-Spekulationsobjekt gemacht worden, bräuchte es nicht so viele Hunde als wohl oft einzigen Sozialkontakt.

    Ein Hoch auf Hartz 4 & Co.

  15. 22.

    Das dürfte wohl auch mit der Sozialisation und Bildung zusammenhängen.

    Vielleicht auch mit einem Verbundenheits-/Ausgeschlosseinsein-Gefühl?

  16. 21.

    Da sich ja alle so ums Klima sorgen . So ein Hund verursacht im Leben 8,2 Tonnen CO 2. Also eine super Sache fürs Klima.

  17. 20.

    Habe ich die Wahl zwischen einem Hund und einem Kimaschützer, dann wähle ich den Hund. Hunde sind bei richtiger Erziehung Treue Begleiter des Menschen. Klimaschützer (nicht alle, aber die meisten)sind verzogene Rüpel, die keine richtige Erziehung genossen haben.

  18. 19.

    „130.000 Hunde in Berlin gemeldet“

    Unglaublich umweltschädlich!

    Was verbraucht etwa die Herstellung von 1 Kilo Hundefutter (Fleisch) an Wasser ?

    Rettet das Klima!

  19. 18.

    Berlin und Hunde ist ein Thema für sich. Berlin erhebt die höchste Hundesteuer in Deutschland. Desweiteren mussten alle Hundebesitzer letztes Jahr ihre Hunde im Hunderegister anmelden, das kostete je nach Anmeldeart zwischen 17 und 28,-€ pro Hund. Auch das gibt es nur in Berlin.
    Zum Thema Tierkrankenversicherung sei gesagt, wenn man seinen Hund versichert um nahezu 100% der Kosten erstattet zu bekommen, dann kostet das für einen jungen Hund bis zum Alter von 5 Jahren ca. 65,-€ pro Monat. Hunde ab 10 Jahren kosten ca.127 -€ pro Monat.
    Und ja,leider sind die Strafen für Hinterlassenschaften noch zu gering bzw. werden nicht genügend geahndet. Man sollte das aber nicht auf alle Hundebesitzer übertragen. Die meisten halten sich dran. Die Klientel, die die Hinterlassenschaften ihrer Hunde liegen lassen, kann man genauestens feststellen und das ist nicht die bürgerliche Mittelschicht.

  20. 17.

    Die Hundehaufendichte entspricht eher der Dichte der unverantwortlichen Hundehalter, dann geht Ihre Rechnung auf ;).
    Ich habe selbst einen Hund und verstehe Sie gut. Mich ärgert es auf mehreren Ebenen unheimlich, dass so viele Haufen einfach liegen gelassen werden.
    1. ist es ekelhaft und unverständlich (man will ja selbst auch nicht rein treten) und 2. fällt es in der Wahrnehmung vieler auf alle Hundehalter, auch die verantwortungsbewussten, zurück.
    Danke für eine differenzierte Betrachtung!

  21. 16.

    Ich beziehe mich auf den Artikel und dieser sich auf Berlin, denn in Berlin ist es so. Ich hatten nie ein anders Bundesland gemeint.

  22. 15.

    @ KlausBaerbel, ja, da kann man auch mal drüber reden, wie auch über Kaugummiflecken etc. Hier ging es ja eigentlich um die Befreiung von der Hundesteuer.
    Übrigens auch ich feiere jeden, der mit Hund an der Leine und Kackebeutel in der anderen Hand Gassi geht. Eigentlich sollte das selbstverständlich sein, wie Kippen mitnehmen und vieles mehr.

  23. 14.

    Die Hundesteuer gehört abgeschafft. Diese Steuer ist ein Relikt aus dem Mittelalter und heutzutage nur ein Geldbeschaffungsinstrument für die verschwenderische Geldpolitik der Bundes- und Landes- und Kommunalpolitiker. Das sage ich als Keintierhalter. Aber ich befürchte das die Politik noch auf den Gedanken einer allgemeinen Tierhaltersteuer kommt um die finanziellen Löcher zu stopfen.

  24. 13.

    "Sie glauben doch nicht im Ernst, diesem Hund ging es dabei gut."
    Woher soll ich das wissen?
    Vielleicht hat sie ja einen Ausführ-Service... vielleicht auch nicht.
    Aber ich denke, sie haben mich schon verstanden.
    Zur Not lesen sie bitte meinen Kommentar noch einmal.

  25. 12.

    Bei mir um die Ecke wohnte eine ältere und recht unbewegliche Frau in einer 2-Zimmer-Wohnung mit einem Hund, der etwa so groß wie ein Pony war. Sie glauben doch nicht im Ernst, diesem Hund ging es dabei gut. Ich habe ein anderes Verständnis von Tierliebe. Ich will nicht bestreiten, dass es Hundehalter gibt, die nicht nur die obligatorische Pflichtrunde laufen, sondern sich mit ihrem Hund viel in der Natur bewegen und beschäftigen. In der City habe ich aber oft andere Beobachtungen gemacht. Es ist schon was anderes, wenn man einen Hund auf dem Dorf auf dem Grundstück laufen lassen kann und dann noch die Möglichkeit hat, raus auf Felder usw zu gehen. Das ist doch mit den Berliner Parks nicht zu vergleichen.

  26. 11.

    Schön, daß die Hundehaufen nicht zu der Anzahl der Hunde passt. Da scheint es doch eine Menge Hundehalter zu geben, die die Hinterlassenschaften ihres Lieblings beseitigen. An diesen sollten sich viele Raucher mal ein Beispiel nehmen und ihre Kippen nicht ueberall fallen lassen. Eine Zigarettenkippe braucht 20 Jahre bis sie biologisch abgebaut ist, ein Hundehaufen 4 Wochen. Beides ist für die Umwelt, die nicht nur aus CO2 besteht, nicht schön.

  27. 10.

    "...fragwürdig, Hunde in oft zu kleinen Stadtwohnungen zu halten..." Das ewige Argument.
    Ein Hund braucht in der Wohnung kaum Platz.
    Der Auslauf findet ja nicht zwischen Stube und Flur statt.
    Wenn der Hund täglich draußen (damit ist kein Grundstück am Haus gemeint) rumrennen, schnuppern, soziale Kontakte pflegen und Spuren lesen kann, ist er ausreichend beschäftig. Hunde von Gartenbesitzern haben vielleicht etwas Auslauf, wenn das aber das einzige Gebiet ist, wo sie laufen, vereinsamen sie.

  28. 9.

    Wieso nicht? Wenn der Hund genügend Beschäftigung und Auslauf hat, kann er auch in einer kleinen Stadtwohnung gehalten werden. Das hat den Hunden bisher nicht geschadet. Arbeiten Sie etwa für's Tierheim? Die wollen auch nur noch Hunde in ländliche Gegenden vermitteln, Spenden und Mitgliederbeiträge werden aber gerne von Menschen in kleinen Stadtwohnungen angenommen.

  29. 8.

    Wie kommen Sie darauf, dass Hunde nur an Personen angegeben werden sollen, für nicht arbeiten?

    Ein Hund kann ohne Probleme allein bleiben. Das hat nichts mit schlechter Haltung oder Tierquälerei zutun.

    Wer sich Hund oder Katze abschafft, sollte unbedingt auch eine Tierkrankenversicherung abschließen. Dann sind Tierarztkosten abgedeckt. Und teuer ist so eine Versicherung auch nicht.

  30. 7.

    Das stimmt so nicht. Jede Kommune macht ihre eigene Hundesteuersatzung. Es gibt keine bundesweite Regelung.

    In vielen Kommunen sind Bezieher von Sozialleistungen befreit, in anderen Kommunen halt nicht

    Eine bundesweite Regelung, wie Sie behaupten, gibt's für die Hundesteuer nicht.

  31. 6.

    Glauben Sie tatsächlich, dass es ein Tier bei einem Menschen wirklich besser geht, der wegen seiner beruflichen Tätigkeit für viele Stunden außer Haus ist? Allerdings finde ich es insgesamt fragwürdig, Hunde in oft zu kleinen Stadtwohnungen zu halten.

  32. 5.

    Die Steuerbefreiung gilt nur für Tierheimhunde aus Deutschland und dies nur befristet. Wenn Hunde aus dem, auch europäischen, Ausland nach Deutschland kommen, gibt es keine Steuerbefreiung.
    Ich schrieb dies bereits, aber warum die Red. diesen Kommentar nicht veröffentlichte, ist mir ein Rätsel. Verstehe ich nicht, denn die Netiquette ist nicht missachtet worden.

  33. 4.

    Für eine Sekunde hatte ich gedacht, endlich einem Rätsel hintergekommen zu sein. Die Hundehaufendichte auf den Straßen entspricht der Hundeanzahl des Bezirkes. Ist aber dann doch nicht so. Es gibt Bezirke, da muss man, besonders als Eltern von Kindern, den Blick auf den Gehsteig lassen, um allen Hundehinterlassenschaften aus dem Weg zu gehen, in anderen Bezirken ist das zum Glück nicht so. Aber diese subjektive Einstufung meinerseits geht nicht mit der ojektiven Anzahl an Hunden in den Bezirken überein. Oder die objektive Anzahl der gemeldeten Hunde stimmt nicht mit der wirklichen Anzahl der Hunde überein. Gibt es in diesen Bezirken vermehrt nicht gemeldete Hunde? ;-)

  34. 3.

    Ja, kann man. Jede Kommune hat ihre eigene Hundesteuersatzung und regelt somit auch Befreiungen und Ermäßigungen selbst.

  35. 2.

    Kann man sich als Bürgergeld-Bezieher auch von der Hundesteuer befreien lassen?

  36. 1.

    Leider schaffen sich viele, unterstützt vom Tierheim Berlin, einen Hund an ohne finanzielles Polster. Die Hundesteuer ist da noch der geringste Posten. Aber solange sich die Vermittlungspolitik des Tierheims nicht ändert und Hunde bevorzugt an Menschen ohne berufliche Tätigkeit vermittelt werden, verstärkt sich das Tierleid langfristig.

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