"Pünktlichkeitsschwellenwert" bei 5:59 Minuten - S-Bahnen in Berlin deutschlandweit mit am pünktlichsten

Fr 14.04.23 | 12:11 Uhr
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Symbolbild:Ein Mann läuft zu der einfahrenden S-Bahn am Bahnhof Südkreuz.(Quelle:imago images/S.Zeitz)
Audio: rbb24 Inforadio | 14.04.2023 | Thorsten Gabriel | Bild: imago images/S.Zeitz

Im Bundesvergleich ist die Berliner S-Bahn eine der pünktlichsten. Pünktlich ist dabei jedoch relativ: Erst ab sechs Minuten Verspätung gilt eine Bahn für die Deutsche Bahn als verspätet.

Die S-Bahnen in Berlin und Hamburg sind von allen S-Bahnen in Deutschland die pünktlichsten. Das geht aus einem Schreiben des Bundesverkehrsministeriums hervor, das dem rbb vorliegt.

In dem Antwortschreiben des Ministeriums auf eine Anfrage von grünen Bundestagsabgeordneten werden die zehn leistungsstärksten S-Bahn-Netze miteinander verglichen. Demnach lag die Pünktlichkeit der Züge im Berliner Netz, genau wie in Hamburg, im zweiten Halbjahr 2022 bei 97,3 Prozent. Dahinter folgen die S-Bahnen Mitteldeutschland mit 95,8 und Stuttgart mit 90,8 Prozent. Schlusslicht bilden die S-Bahnen von Rhein-Ruhr (83,4) und Köln (82,5 Prozent).

Berlin hat mit VBB und DB eigene Regeln vereinbart

Zugrunde gelegt wurde dem Ministeriumsschreiben zufolge der bei der Deutschen Bahn einheitlich geltende "Pünktlichkeitsschwellenwert" von fünf Minuten und 59 Sekunden. Das bedeutet, dass Züge, die weniger als sechs Minuten zu spät kommen, noch als pünktlich gelten. In Berlin haben VBB und Deutsche Bahn in ihren S-Bahn-Verträgen allerdings strengere Maßstäbe vereinbart. So gilt etwa auf dem Ring ein Zug als unpünktlich, wenn er sich um eine Minute oder mehr verspätet. Sind Züge nach dieser Vorgabe unpünktlich, werden die Zuschüsse des Landes an die Bahn gekürzt.

Der Berliner Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar wertet die Statistik des Bundesverkehrsministeriums als positiv. "Mit den neuen Zügen scheint die S-Bahn-Krise überwunden", sagte er dem rbb. Auch das 9-Euro-Ticket habe der Pünktlichkeit nicht geschadet. In einigen Regionen Deutschlands war es, auch im Regionalverkehr, teils zu Verspätungen gekommen, weil sich viele Menschen auf den Bahnsteigen drängelten und die Bahnen deshalb nicht pünktlich abfahren konnten.

Berlin mit relativ vielen Netz-Störungen

Aus dem Schreiben des Bundesverkehrsministeriums geht auch hervor, wie viele Störungen es in den S-Bahn-Netzen gab. Hier gehört Berlin zu den S-Bahn-Netzen, in denen es vergleichsweise häufig Probleme mit der Leit- und Sicherungstechnik gab - wie beispielsweise Signalstörungen. So gab es in Köln im zweiten Halbjahr 2022 insgesamt 1004 solcher Störungen, gefolgt von der S-Bahn Rhein-Neckar mit 906. Berlin landet mit 819 Störungen auf dem vierten Platz hinter der S-Bahn Rhein-Main mit 881.

Nur rund halb so viele Störungen gab es dagegen in Hamburg und Mitteldeutschland. Bei der Zahl der Weichenstörungen in diesem Zeitraum liegt die Berliner S-Bahn mit 121 Vorfällen im Mittelfeld.

Sendung: rbb24 Inforadio, 14.04.2023, 11:30 Uhr

46 Kommentare

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  1. 46.

    Bin fast täglich mit diversen S-Bahnen unterwegs zur Arbeit. Fast jeden Tag gibt es Zugausfälle aus den verschiedensten (jedenfalls genannten) Gründen.
    Ich kann eine derartige Statistik beim besten Willen nicht glauben..

  2. 45.

    Ausgefallene Züge können nicht unpünktlich sein und zählen deshalb auch nicht mit. Ich benutze auch auf die S 5. Ich kann nur bestätigen, was Sie hier geschrieben haben. Ich habe gefühlte 10.000 " Entschuldigungen, für alle möglichen Verspätungen, in ca. 20 Jahren, durch Lautsprecherdurchsagen erhalten.

  3. 44.

    Es zählen nur fahrende Züge? Würde man die ausgefallenen mitzählen hätte man ein anderes Ergebnis

  4. 43.

    Die relative Pünktlichkeit der Berliner und Hamburger S--Bahn gegenüber den übrigen S-Bahnen im Bundesgebiet ist auf das eigene Gleissystem zurückzuführen. Dort wird zum größten Teil im Mischverkehr mit anderen Zügen gefahren.
    Zu merken auch auf der S3 in Hamburger Süden, ab Landesgrenze geht's auf den Gleisen der Strecke nach CUX weiter.
    Um eventuelle Fragen schon zu beantworten, die S3 fährt im eigenen Netz mit den üblichen 1200 Volt, schaltet dann auf Stromabnehmer mit 15.000 Volt um .
    Leider hat ,genau wie in Berlin, die DBAG in ihr Netz
    nicht zeitgerecht an Gleisen und Steuerung investiert.

  5. 41.

    Churchill soll gesagt haben: ich glaube nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.

  6. 40.

    Daran sieht man dass viele Berliner auf hohem Niveau jammern. Ich nutze die Öffis fast täglich und eigentlich komme ich immer gut von A nach B und C. Natürlich hatte z. B. die S2 häufig Bauarbeiten in den letzten Jahren, aber die Schienen müssen nunmal instand gehalten werden. Damit kann ich leben, gibt ja genügend Alternativen in Berlin.

  7. 39.

    Wenn Berlin das "Vorbild" für Deutschland ist, ist es beängstigend.
    Ich verbringe viel Zeit in einer chinesischen "Kleinstadt" (6 Mio), die hier keiner kennt. Dort gibt es zwar nur U-Bahn und Eisenbahn, aber man kann erleben, was Nahverkehr sein kann.

  8. 38.

    Also kaum vorstellbar. Hier heisst es fast jeden 2. Tag S5 fällt aus... oder wird die S5 nicht mitgerechnet??

  9. 37.

    Ja solche verpassten Anschlüsse wegen "geringer" Verspätungen passieren extrem häufig, und es wird immer schlechter. Wer nur in der Innenstadt unterwegs ist, kriegt das wahrscheinlich nicht so mit, weil die Taktdichten dort trotzdem noch hoch sind und die Zeitverluste daher überschaubar bleiben. Außerhalb des S-Bahnrings und erst recht im C-Bereich ist es deutlich spürbar.

  10. 36.

    "Die Kritik an der 6-Minuten-Regel verstehe ich auch nicht ganz" Dann erklär ich sie gerne: Es geht nicht um die paar Minuten, sondern um die dadurch verpassten Anschlüsse. Wenn die S-Bahn "ein bisschen" zu spät kommt, und der Bus oder die Regionalbahn dann schon weg sind, werden aus 6 Minuten schnell 20 Minuten, oder auch mal 60 Minuten Zeitverlust, je nach Takt des Anschlussverkehrsmittels. Ursache ist die als "pünktlich" gewertete S-Bahn.

    Solche kaskadierenden Verspätungen sind natürlich kein Problem der S-Bahn allein, sondern des Gesamtsystems, und wirken wechselseitig. Die einzige Abhilfe ist absolute Pünktlichkeit aller Verkehrsmittel auf die Minute genau. Eine falsche Zählung, die den Verantwortlichen suggeriert es gebe gar kein Problem, führt aber dazu dass das Problem bestehen bleibt.

  11. 35.

    Die Berliner S Bahn wird bald 100 Jahre alt. Die Ringbahn ist die einzige die Regelmäßig fährt. Im Kreis fahren können sie schon.

  12. 34.

    Lasst mich rate: Die Bahn hat immer noch keine Methode gefunden um ausgefallene Züge berücksichtigen. Ich hätte gern mal die Liste der Tage, an denen die S85 ohne Probleme gefahren ist.

  13. 33.

    ...und am dreckigsten, stinkend und voll mit zwielichtigen Mitfahrern. NEINE, danke!

  14. 32.

    Was ist mit den ausgefallenen Zügen? Fallen die aus der Statistik, wie bei der DB?

  15. 31.

    Und das passiert Ihnen jeden Tag? Oje. Meine Klassenlehrerin hat immer gesagt sowas passiert einmal oder zweimal und beim nächsten mal plant man besser...

  16. 30.

    "ich stehe nun auch nicht gerade mit der Taschenuhr in der Hand auf dem Bahnsteig und hoffe, das der nächste Zug nun aber wirklich verspätet einfährt"
    Das tue ich auch nicht. Aber sollten Sie umsteigen müssen, werden Sie bemerken, dass es die Fahrzeit deutlich erhöhen kann, wenn die Bahn 2 Minuten zu spät ist, der Bus aber 2 Minuten zu früh. Mit etwas Pech fährt der nächste Bus erst in 20 Minuten. Mit noch mehr Pech ist der nächste Bus dann 5 Minuten zu spät. Da sind Sie schnell mal eine halbe Stunde später als geplant.
    Falls Sie so viel Zeit übrig haben, sei Ihnen das gegönnt. Ich habe das nicht, schon gar nixcht jeden Tag mindestens zwei Mal.

  17. 29.

    Ich nutze den ÖPNV mittlerweile seit Jahrzehnten. Die von Ihnen beschriebenen Vorfälle habe ich bisher noch nicht erlebt. Nun gut, ich stehe nun auch nicht gerade mit der Taschenuhr in der Hand auf dem Bahnsteig und hoffe, das der nächste Zug nun aber wirklich verspätet einfährt. Eine Geschichte, die mein Schwiegervater von seinem Vater immer gerne erzählt hat. Also der deutsche Spießer hat in den vergangenen Jahrzehnten seine Hobbies nicht so richtig weiterentwickelt.
    Was ich allerdings bemerkenswert finde ist, das so gut wie keine "Geschichtchen" von den täglichen Rüpeleien auf deutschen Straßen, den Unfällen, Beleidigungen und Verletzungen durch die Foren geblasen werden. Öiegt wohl daran, das man das eher als Folklore und Belebung des tägl. Einerleis empfindet.

  18. 28.

    ...wenn ich sechs Minuten zu spät zur Arbeit komme, bin ich dann auch noch pünktlich?

    Wer täglich mit der S2 fahren muss, ist wirklich arm dran. Seit Jahren wird gebaut und somit ist dann öfters SEV angesagt - und das ist dann erst richtig unterhaltsam.

  19. 27.

    Die Störungen an Weichen und Signalen werden in der zweiten Hälfte des Textes explizit erwähnt wie auch darauf hingewiesen wird, dass laut Verkehrsvertrag schon Verspätungen ab einer Minute Pönalen nach sich ziehen können.

  20. 26.

    Da ich nie in großem Zeitdruck bin, ist mir die Pünktlichkeit ziemlich egal.
    Die neuen Züge finde ich sehr gut, würde mir aber wünschen, dass in den alten mal regelmäßig und ordentlich saubergemacht wird.
    Diese Aufgabe wäre leicht zu erlernen.
    Hier könnte man auch Transferleistungsempfänger zu einem neuen Job verhelfen.
    Ansonsten bitte auf dem S-Bhf. Prenzlauer Allee gegen die Taubenplage vorzugehen.
    Meinetwegen kann man zwischen den Bahnhöfen ein Taubengehege errichten.
    Aber auf dem Banhof werden immer mehr Leute vollgekackt.

  21. 25.

    "Aber *wenn* ich denn alle Jubeljahre mal die Bahn benutze, kommt fast immer irgendwas vor, das die Fahrt verlängert wie Zugausfall, Bus zu früh/zu spät, "Zugverkehr unregelmäßig" o.ä." das machen die extra, damit die ewigen Nörgler draußen bleiben :-)

  22. 24.

    Kunststück, wenn Bahnen lieber ganz ausfallen, um nicht in der Statistik zu erscheinen …

  23. 23.

    Oh je, dann muss es anderswo ja richtig schlimm sein. Nach meinem Gefühl hat die Pünktlichkeit der S-Bahn seit Einführung der ESTW-Technik deutlich abgenommen. Aber wenn eine Verspätung erst ab 6 Minuten als solche zählt…

  24. 22.

    Dazu muss man wissen, dass in Berlin, anders als
    in vielen Regionen eigene Gleise nutzt und sich die Trasse nicht mit Regios/ICE teilt.

  25. 21.

    Machen Sie sich doch in Berlin mal den Spaß und fahren an den Stadtrand per Bahn. Möglicherweise ändert das Ihre Sicht auf den vorbildlichen ÖPNV.

  26. 19.

    Ich fahre eher selten Öffis, weil für mich nichts daran attraktiv ist (zu unzuverlässig, zu dreckig, nicht gerade sicher - ein "ich bring Euch alle um" mit einem direkten Blickkontakt in die eigenen Augen "und mit Dir fang ich an" mitten am Tag ist nicht etwas, was man braucht).
    Aber *wenn* ich denn alle Jubeljahre mal die Bahn benutze, kommt fast immer irgendwas vor, das die Fahrt verlängert wie Zugausfall, Bus zu früh/zu spät, "Zugverkehr unregelmäßig" o.ä.
    Auch deshalb keine Alternative.
    Wie daraus die pünktlichste S-Bahn Deutschlands werden kann, ist mir unbegreiflich.
    Gut gefallen hat mir kürzlich der Rostocker ÖPNV. Dort haben wir tatsächlich das Auto stehen lassen und sind nur mit Öffis gefahren - zuverlässig, sauber, gefühlte Sicherheit fast wie früher(TM).

  27. 18.

    Auch hier zeigt sich mal wieder: Wenn die gerne nörgelnden Berliner mal dazu verdammt wären, ein halbes Jahr in Frankfurt, München oder Essen verbringen zu müssen - ach wie dankbar kämen sie zurück und würden die Dinge schätzen, die an Berlin deutlich besser laufen, als das in der Blase so gesehen wird: Der Berliner Nahverkehr ist definitiv herausragend besser, als sein Ruf. Gute Taktung, attraktiver Nachtverkehr, überwiegend zuverlässig und flächendecktend. Natürlich kann alles noch besser, höher, schneller, weiter sein - aber fahrt doch mal in Stuttgart, in München, in Frankfurt im städtischen Nahverkehr. Ihr werdet Euer Urteil demütig revidieren!
    Die Kritik an der 6-Minuten-Regel verstehe ich auch nicht ganz: Legt das mal bei Eurer Autofahrt an und kontrolliert dann Eure "Pünktlichkeitswerte".
    Allseits gute Fahrt im Berliner ÖV!

  28. 17.

    Also dieser Kommentar ist doch wieder typisch meckerer.
    Da ich seit Kindheit nur mit Öffis fahre vorzugsweise S-Bahn kann ich mich nicht beklagen und wenn sich einer vorm Zug schmeißt kann am allerwenigsten die S-Bahn was dafür bin sehr zufrieden und nutze Sie fast jeden Tag. Das einzige anstelle Tourenrad habe ich nun Faltrad das kostet nicht extra.
    Aber was ich bemängele sind zu wenig Kontrolleure.
    Das ärgert mich als zahlenden Kunden.

  29. 16.

    Auch beim RMV gibt es nur wenige Berührungspunkte mit dem sonstigen Eisenbahnverkehr.

  30. 15.

    Hat das vielleicht „rein zufällig“ damit zu tun das sowohl in Berlin als auch in Hamburg die S-Bahn ein in sich geschlossenes System mit eigenen Zügen auf eigenen Gleisen ist? Genau in diesen beiden Städten ist sie damit unabhängig vom restlichen Verkehr.

  31. 13.

    Macht natürlich keinen Sinn, für Regional- oder gar Fernzüge die gleichen Regeln wie für den Nahverkehr anzuwenden.

    Wie wäre es denn mit einer 10 Minuten Regel im 10 Minuten Takt? Oder man zählt insgesamt nur alle gefahrenen Zügen und teilt diese durch die Zeit? Es wird sich schon eine Arithmetik finden, bei der es gar keine Verspätungen mehr gibt,

  32. 12.

    Das ist Realsatire. Ein Schlechtleister berichtet wohlwollend über einen anderen Schlechtleister.

  33. 11.

    Das wird die ewigen Berlin Nörgler aber ärgern.

  34. 10.

    naja ganz so ja auch nicht. Siehe underster Absatz: "Berlin mit relativ vielen Netz-Störungen". Viele Ja. Die Meisten? Nein.

    Wie wäre es mal mit ein bisschen Optimismus?

    Stetig steigender BIP pro Kopf.

    Fallende Kriminalistät seit 2015

    und jetzt auch noch pünktliche S-Bahnen.

    ist och nicht alles schlecht hier. und leiber @Rbb24 auch kein Grund positive Nachrichten mit "Kaum zu Glauben" anfangen zu müssen.

    ein schönes Wochenende

  35. 9.

    Ist Jarasch auch daran "Schuld"?

  36. 8.

    Klingt zu schön um wahr zu sein. Da die Politik zu oft lügt bzw. alternative Wahrheiten verbreitet, fällt es mir schwer, der Statistik, die scheinbar nicht von einem Unabhängigen erstellt wurde, zu glauben. Die Rahmendaten, 6 Min., Züge die nicht fahren werden nicht gewertet,... finde ich ebenfalls fragwürdig.
    Dennoch freue ich mich, dass wir einen guten ÖPNV haben, auch wenn es noch besser ginge. Z.B. Vorrang vor jeglichem anderen Verkehr Autos, Motorrad, LKW, Fahrrad, ... außer Rettung!

  37. 7.

    Die pünktlichste S-Bahn? Dass ich nicht lache! Zu kaum einer Geschichte passt der Spruch „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“ so gut wie hier. 6 Minuten Karenz bei einem 10-Minuten-Takt ist schon eine Hausnummer. Und wer einen ausgefallenen Zug als pünktlich oder zumindest nicht als unpünktlich einstuft, den kann ich sowieso nicht ernst nehmen. Wer weiß, welche Umstände noch alles als „pünktlich“ gewertet werden. Diese Statistik taugt nichts.

  38. 6.

    Früher: Uhrendiffereinz 2:00 Minuten. Innerhalb dieser war noch alles pünktlich.
    Heute: Uhrendifferenz 5:59 Min als Maßstab?
    Man muss nur die Ansprüche senken, dann klappts auch mit dem Erfolg wieder! ;-))

  39. 5.

    Ihr kurzer Kommentar enthält gleich 2 Fehler: 1. das fehlende "s" bei dass und 2. die Behauptung, dass die S-Bahn in Berlin "meistens" gar nicht fährt, also über 50 % der Zugfahrten ausfallen.

  40. 4.

    Hier ist offensichtlich der Tatbestand der bewussten Irreführung und Täuschung erfüllt. Bitte die DB vor Gericht zerren und verknacken! Ach ja: eine Freiheitsstrafe der Geschäftsführung von weniger als 6 Jahren gilt als "Freispruch"...

  41. 3.

    Der Blick aus der (eigenen) blase befördert manchmal erstaunliches zutage....

  42. 2.

    Hallo „Küppers“,
    eben. Darum sind die ja „pünktlich“. Ausfallende Züge fahren ja nicht verspätet und kommen in der Statistik auch nicht vor.

  43. 1.

    Nur das sie meistens gar nicht erst fährt

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