Interview | Psychologin zur Krisensituation - "Viele ringen derzeit mit dem Gefühl der Ohnmacht"

So 29.10.23 | 15:55 Uhr
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Symbolbild: Ein Mann ist verschwommen in einem Wald zu sehen. (Quelle: dpa/D. Cheshire)
Bild: dpa/D. Cheshire

Viele Menschen fühlen sich angesichts zahlreicher Krisen derzeit erschöpft und überfordert. Und dann zieht bei grauem Wettereinerlei auch noch der triste Winter heran. Psychologin Stefanie Kunz verrät, was hilft.

rbb|24: Hallo Frau Kunz. Das Licht geht, der November naht und die Welt versinkt nicht nur in Grau, sondern auch in Krisen. Sorgt die derzeitige Situation auch für mehr persönliche Krisen bei den Menschen?

Stefanie Kunz: Ich kann da vor allem für die Menschen sprechen, die ich in meinen Kursen und Beratungen treffe. Und da handelt es sich natürlich um Menschen, die sowieso kommen, weil sie mit irgendetwas zu kämpfen haben. Aber das, was gerade in der Welt passiert, hat natürlich Einfluss auf sie.

Ich habe gerade in den letzten Wochen gemerkt, dass viele diese zusätzliche Krise in Nahost wirklich noch einmal mehr beschäftigt. Damit haben ja alle zu kämpfen. Viele ringen derzeit mit dem Gefühl der Ohnmacht. Zu sehen, dass so viel Schwieriges passiert in der Welt im Moment und man eigentlich nichts machen kann, ist schwer. Viele Menschen sind erschöpft und überfordert.

Zur Person

Wer ist besonders betroffen? Menschen, die ohnehin vorbelastet sind?

Ich bin nicht sicher, ob ich das so allgemein beantworten kann. Vorbelastet heißt ja nicht, dass es sich um andere Menschen als alle anderen handelt. Viele kommen auch zu mir, weil sie beispielsweise ein Problem im Job haben und dafür Beratung brauchen. Das heißt noch lange nicht, dass sie psychisch erkrankt sind. Zu mir kommen, bis auf Patienten mit Burnout, wenige Menschen mit einer manifesten psychischen Erkrankung. Aber je weniger Ressourcen jemand hat, umso weniger ist er oder sie in der Lage, Extra-Belastungen zu bewältigen. Und mit Ressourcen meine ich einerseits psychische Ressourcen wie Resilienz, andererseits aber auch materielle und kräftemäßige. Da kommt alles zusammen.

Ist die anstehende Zeitumstellung da noch eine zusätzliche Bürde?

Meine persönliche Meinung ist, dass die Zeitumstellung immer eine Belastung ist. So eine Rhythmusumstellung ist insbesondere für Familien mit kleinen Kindern sehr anstrengend. Oftmals haben sie gerade mal einen passenden Rhythmus gefunden und dann ändert sich wieder alles.

Was sind hilfreiche Strategien gegen Gefühle der Verzweiflung?

Die Strategien sind sehr individuell. Aber es gibt ein paar, das wissen wir aus der Forschung, die für alle hilfreich sind. Zum Beispiel, sich mit anderen zu verbinden. Eine Krise also nicht alleine zu tragen, sondern sich auf seine persönlichen und beruflichen Beziehungen zu besinnen und mit diesen Menschen über das, was passiert, zu reden. Sodass das Gefühl entsteht, nicht allein zu sein damit. Das ist die Hauptressource, die uns allen zur Verfügung steht.

Ansonsten kann man sich persönlich fragen, was man braucht, um in einen guten Zustand zu kommen. Das zu wissen, trägt in so einer Situation besonders. Körperliche Bewegung zum Beispiel ist immer hilfreich. Bei Depressionen, Ängsten, Ohnmachtsgefühlen oder auch bei schlicht schlechter Stimmung. Achtsamkeit, Meditation und Yoga sind auch gute Möglichkeiten, das kann ich als Achtsamkeitslehrerin sagen. Mit deren Hilfe kann man die Ängste gut wahrnehmen, ohne sich so ganz gefangen nehmen zu lassen. So kann man ein Stück Abstand nehmen.

Was auch hilft, ist zu schauen, wo man selbst einen kleinen Beitrag leisten kann. Da geht es um die Dinge, die man selbst tun kann, um irgendetwas zu verändern. Das hilft gegen das Gefühl der Ohnmacht.

Ohnmacht führt häufig dazu, dass die Betroffenen sich Ausweichstrategien wie Aktionismus, Macht oder Abwertung suchen, um die Ohnmacht nicht mehr zu spüren.

Stefanie Kunz

Was können Angehörige, Freunde oder Kollegen tun, wenn sie merken, jemand versinkt in traurigen Gedanken?

Sie können für denjenigen da sein und spiegeln, was man am anderen wahrnimmt. Dass man das Gefühl hat, derjenige brauche Hilfe. Man kann den Betroffenen gut zuhören und möglichst nicht mit Lösungsvorschlägen oder Allgemeinplätzen wie "alles wird wieder gut" kommen. Am wichtigsten wäre es, die Person zu fragen, was sie in diesem Moment braucht und was ihr helfen würde.

Ab wann sollte man zum Arzt? Also wann wird aus einem Blues eine Depression?

Wenn man beispielsweise merkt, dass man nicht gut schlafen kann. Oder dass der ganze Tag wie ein Berg vor einem liegt. Wenn also der Antrieb total nachlässt und einem auch Sachen, die einem sonst immer Freude gemacht haben, plötzlich egal sind und man sich kraftlos fühlt. Wenn also alles ein bisschen in einem Grau versinkt. Wenn das alles zusammenkommt, ist das der Moment, in dem man sich Hilfe suchen sollte.

Was wäre jetzt das Wichtigste in der aktuellen Situation?

Wichtig ist, nicht zwischen krank und gesund zu unterscheiden, sondern zu sehen, dass wir bei dieser schwierigen Weltlage alle in einer herausfordernden Situation sind. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen.

Wir sollten andere Meinungen tolerieren und nicht in die Abwertung gehen und Menschen ausschließen. Ohnmacht führt häufig dazu, dass die Betroffenen sich Ausweichstrategien wie Aktionismus, Macht oder Abwertung suchen, um die Ohnmacht nicht mehr zu spüren.

Vielen Dank für das Gespräch.

 

Das Interview führte Sabine Priess, rbb|24

104 Kommentare

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  1. 104.

    Es ist "nur" eine Headline. ICH entscheide ob ich mir den Bericht ansehe oder nicht, auch in wie weit ich dann das Geschehen an mich ranlasse, es mich direkt betrifft. Ich kann eine aktuelle oder stattgefundene Katastrophe nicht ändern, wenn das ginge, wäre das prima. Wenn ich von negativen Ereignissen selbst betroffen bin, bringt es mir rein gar nichts "im Kreis zu rennen", eine möglichst schnelle, sinnvolle, effektive und praktikable Lösung ist mein Ziel. Sind andere betroffen, kann ich mir die Frage stellen, wie und in welchem für beide Seiten sinnvollen Umfang kann ich helfen und will ich das auch oder hechle ich nur einem Mainstream hinterher. Vor der Entscheidung eine Pause einlegen, was Anderes machen, es "sacken" lassen. Manche nennen das "kaltschnäuzig" - anyway - ich nenne es realistisch und nüchtern. Auch muss ich mir den persönlichen Spaß am Leben nicht nehmen lassen. Das werde ich auch nicht. Dazu ist es viel zu interessant und vor allem - einmalig.

  2. 103.

    Der Denkfehler bei diesem Thema ist nur: Steuern und Abgaben sind nicht freiwillig. Demzufolge geben Sie nicht ab, sondern es wird Ihnen genommen. Keine Wahl. Das ist ein kleiner, feiner Unterschied. Solidargemeinschaft klingt immer toll, reale Solidarität wäre es aber nur, wenn es freiwillig wäre.

    Und nein, nicht jeder hat Einfluss auf seine Lebensplanung.

  3. 102.

    Im Prinzip schon richtig @Heidekind. Aber Sie wissen selbst: ganz so easy ist eben doch nicht. Wenn ich z.B. bei einer Nachrichtenseite online schaue und mir ploppt SOFORT und bevor ich runterscrollen kann die Headline über Krieg, Opfer oder sonstwelche Katastrophen entgegen, dann habe ich das bereits erfasst. Ich KANN mich davor also nicht schützen (außer die Seite/n gar nicht benutzen, was aber nahezu hieße, überhaupt keine Nachrichten mehr zu lesen), wenn ich scrollen muss, um z.B. zu Inlandsthemen, Wirtschaft, Lokales o.ä. zu kommen.

  4. 101.

    Tja, so was wird veröffentlicht, sagt wohl sehr viel aus, so ganz der Netiquette entsprechend.

  5. 99.

    Nein, eben nicht. Ich interessiere mich für das Thema und erkenne an, dass Menschen sich wirkliche Hilfe wünschen. Aber im Hinblick darauf ist die Umsetzung dieses Interviews aus meiner Sicht leider absolut ungenügend. Es wird überhaupt nicht in die Tiefe gegangen, ich erfahre ausschließlich Dinge, die wirklich jedem bekannt sein dürften - und unbelegte Behauptungen. Die gegenwärtige Lage wird auch überhaupt nicht in einen Kontext gesetzt. Gibt es psychologische Studien, Medienforschung, etc zum Thema, wie wir die Welt wahrnehmen? Mit Sicherheit. Ein Interview à la "Im Moment ist die Welt wirklich ganz besonders schlimm, wie soll man das aushalten?" konnten Sie die vergangenen X-Jahre jedes Jahr, sogar jeden Monat, jede Woche neu aufsetzen. Aber welchen Erkenntnisgewinn ziehen Sie bitte ernsthaft aus diesem aus meiner Sicht völlig oberflächlichen Gespräch hier? Mehr Recherche als mal eben schnell eine Psychologin anrufen und fertig ist der Artikel.

  6. 98.

    Ok alles klar, dann habe ich es jetzt verstanden, danke nochmal für die Rückantwort

  7. 97.

    Sorry, aber ich wollte Sie überhaupt nicht verärgern, ich meinte das wirklich ehrlich, ohne Ironie.
    Das, was Sie in #69 geschrieben haben, klingt alles durchaus positiv, vor allem, weil Sie sehr ökologisch leben.
    Warum soll man da nicht ein bisschen neidisch werden. Von Ihren Problemen weiß ich erst jetzt...

    Bitte vergessen Sie nicht, auch das Positive zu sehen! Es geht Vielen schlechter, noch viel schlechter.
    Ich wünsche Ihnen alles Gute!

  8. 96.

    Ich schrieb das so, weil es in Teilen extrem auffällig ist. Da werden Beleidigungen und Unterstellungen frei geschaltet, die mit Netiquette rein gar nichts zu tun haben, sachliche Erwiderungen fallen aber durch. Das wurde hier schon mehrfach bemängelt. Ich kritisiere auch nicht jeder Nichtfreischaltung, vielleicht ist in dem ein oder anderen Beitrag eine Formulierung drin, die falsch verstanden werden könnte - geschenkt. Aber dann müssen diese Regeln eben auch konsequent verfolgt werden und nicht durch selektive Freischaltung ein verzerrtes Stiimungsbild generiert werden. Wir haben das Recht auf neutrale Berichterstattung und neutrale Meinungsäußerung. Dafür zahlen wir allesamt unseren monatlichen Beitrag.
    Das solls aber dazu nun gewesen sein, wir schweifen ab. Zurück zum Thema.

  9. 95.

    Danke für Ihren Kommentar.
    Ich würde gerne 2 Euro für den Liter e-fuel für unsere Heizung zahlen.Wenn dann alles so bleiben könnte, wie es ist.
    Wir hätten bis 2050 Zeit, überall auf der Welt, wo es heiß und sonnig ist, e-fuel Fabriken zu bauen.
    Junge Männer könnten dort beim Bau mithelfen--Entwicklungsländer könnten reich sein.
    Stattdessen fliegt Herr Scholz nach Afrika um dort Erdgas zu erhalten. Warum sind Länder, die massig Erdgas besitzen soooo arm? Warum kommen von dort, wo Herr Scholz Erdgas bestellt, so viele Flüchtlinge.
    Was stimmt da bloß mit dem deutschen Lieferkettensorgfaltsgesetz nicht?

  10. 94.

    Sie scheinen keine Ahnung zu haben, wie Menschen leben, die jahrelang Schulden abzahlen müssen.

    Heute leben viele Menschen in den Häusern ihrer Eltern. Als Kinder gab es keinen Urlaub--selbst das Geld für Nachhilfe hätten meine Eltern für mich nicht aufbringen können. Ich konnte keinen Klavier-oder sonstigen Musikunterricht bekommen, weil kein Geld da war.Es durfte nur der kostenlose Flötenunterricht sein.

    Heute gibt es für arme nichtarbeitende Familien Geld für "Teilnahme".

    Ja , ich lebe im Paradies und musste genug Geld bereits für dieses Haus stecken.
    Einfach mal den Vermieter anrufen und schwupp kommt der kostenlose Handwerker--gibt es nicht.
    Alles muss selbst bezahlt werden.

    Ob dieses Haus einmal wird vererbt werden können--wenn 2000.000 Euro plus investiert werden muss....
    Viele werden das nicht schaffen.

    Ich brauche Ihren Neid nicht.

  11. 93.

    >"Leider haben wir diese nachwachsenden Generationen mit ihren Ansprüchen aber zu Konsumenten erzogen und begleitet."
    Also ich war es nicht! ;-)) Die Kinder, die unter meinem Einfluss groß geworden sind, können sich auch mal einschränken. Weil sie es von den Eltern her und/oder auch von mir fürs Leben mitbekommen haben, auch mit kleinen Dingen zufrieden zu sein und Freude daran zu haben. Ich spreche heute noch mit damaligen Jugendlichen, die mittlerweile Elterngeneration sind. Alle haben ihre Lieblingsjobs, sind glücklich für ihr Empfinden und kommen mit den derzeitigen Anforderungen unserer Zeit super zurecht.

  12. 91.

    Nicht ich habe von der Gier nach Eigentum usw. geschrieben. Wenn Sie sich die Jacke anziehen und sich persönlich angegriffen fühlen, ist es nicht mein Problem. Ich habe lediglich festgestellt, dass Zwang zum Austausch funktionsfähiger Teile einerseits mit den Wünschen zur Reparatur andererseits kollidiert. Wenn kaum Wohnungen gebaut werden und die Menschen sich selber verschulden, um für sich Wohnraum zu schaffen, dürfen sie nicht auch noch dafür bestraft werden - leider werden sie das aber mit den neuen Vorgaben für das Heiligtum Klimaschutz. Chr/Christiane ist nicht allein mit diesen Sorgen, es geht vielen so und treibt die Tränen in die Augen. Der Zweck heiligt nicht immer die Mittel. Auch mit absurden Vorschriften kann man Menschen zur Verzweiflung bringen. Es hat schon Gründe, dass Deutschland ein Mieterland ist und bei der Politik auch eins bleiben wird, heute hüh und morgen hott. Beständigkeit ein Fremdwort. Kein Wunder, wenn man ohnmächtig wird.

  13. 90.

    Es geht nicht nur um Abbildung des Meinungsbildes sondern um die Meinungsfreiheit. Wer die unterdrückt macht sich......

  14. 89.

    Sorry, ich möchte das ungerne so stehen lassen. Auch meine Kommentare werden nicht alle veröffentlicht und ich kann Ihnen schreiben, dass es manche waren, die sich eher gegen rechts gewendet haben. Obwohl sie der Netiquette entsprachen, wurden Sie nicht veröffentlicht. Warum nehmen Sie gleich an, dass es wegen Ihrer politischen Inhalte nicht veröffentlicht wurde? Es gibt doch mehrere Gründe, warum das passieren kann. Ich habe mich immer dann gefragt, warum das jetzt passiert ist und ob es vielleicht mal einfach nicht passt oder eine Wiederholung beinhaltet. Warum also gleich vom schlechten ausgehen? Ich habe hier gestern sogar einen Kommentar gelesen, der so krass war, dass ich ihn niemals veröffentlicht hätte. Also nehmen Sie es doch bitte nicht persönlich, wenn so etwas passiert. Notfalls versuchen Sie es eben nochmal. Nichts für ungut, ist nicht gegen Sie gerichtet.

  15. 87.

    Hätte interessant sein können, wenn es nicht so sagenhaft oberflächlich geblieben wäre - was vermutlich eher an den Fragen und der offenbar mangelnden Recherche liegt.
    - "Viele Menschen fühlen sich angesichts zahlreicher Krisen derzeit erschöpft und überfordert. Und dann zieht bei grauem Wettereinerlei auch noch der triste Winter heran.": Wer ist dieses "viele" und woher weiß die Autorin das? Schließt sie von sich selbst und ihrem Umfeld, recherchiert aber nicht weiter ob es solide Zahlen dazu gibt? Hätte ich von Qualitätsjournalismus erwartet. Spoiler: Ich empfinde den Winter nicht als trist bzw. als Bedrohung, ich mag ihn sogar. Verrückt.

    - ich erfahre dann folgende Tipps: Über das reden, was einen belastet. Sich bewegen, Sport, Yoga machen. Betroffenen zuhören. Sorry, aber: Das ist die Substanz dieses Interviews? Ja, sicher, irgendjemand weiß sowas immer nicht - aber das sind doch Binsen. Und: Zeitumstellung als "Bürde"? Ernsthaft?

  16. 86.

    Dem muss ich leider widersprechen. Die Freischaltung von Beiträgen gerät teilweise zur Lotterie, trotz Einhaltung der Netiquette. Nur, wenn es vermeintlich gegen Rechts oder Pro-Grün geht, ist scheinbar alles erlaubt. Ich lese hier gerne und beteilige mich auch gerne bei den Kommentaren, aber ich wünsche mir eine neutrale und konsequente Kontrolle der Beiträge ohne politischen Einfluss! Auch den Moderatoren muss nicht jeder Beitrag gefallen, aber gerade diese haben eine große Verantwortung, die Meinungsvielfalt abzubilden. Danke!

  17. 85.

    "das Rentensystem ist nur sehr schwer zu verbessern. Es ist sehr ausgereift und ausgefeilt. Ich habe einen Vorschlag. Kein Rentenalter mehr, dafür 45 Jahre Vollzeit."–Auch für alleinerziehende Mütter, bei denen "Erzeuger" sich "verflüchtigt" haben und zudem pflegebedürftige Familienmitglieder zu versorgen sind? Es gibt noch so viele andere Konstellationen …

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