Tier des Jahres 2024 - Wie geht es Igeln in Berlin?

So 10.12.23 | 07:58 Uhr
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Im brandenburgischen Kleinbeuthen bei Berlin ist am 03.03.2004 der vermutlich erste Igel aus dem Winterschlaf erwacht. (Quelle: dpa-Zentralbild/Gudrun Ott)
Audio: rbb24 Inforadio | 04.12.2023 | Bild: dpa-Zentralbild/Gudrun Ott

Immer mehr Igel ziehen Städte als Lebensraum dem Land vor. In Berlin leben sie besonders in großen Parks. Aber genetische Untersuchungen zeigen: Berliner Igel sind besonders mobil. Forscher haben eine Theorie, woran das liegt. Von Philip Barnstorf

Schon in dem Grimmschen Märchen gewann der Igel das Rennen gegen den Hasen. In dieser Woche hat er sich auch gegen das Eichhörnchen und den Rotfuchs durchgesetzt. Der stachelige Insektenfresser bekam nämlich die meisten Stimmen von den Spendern der Deutschen Wildtierstiftung und ist damit Tier des Jahres 2024.

Wirklich aktiv war er dabei nicht: Igel halten nämlich gerade Winterschlaf in Laubhaufen, unter dichten Hecken und im Unterholz. Da macht ihnen auch der jüngste Kälteeinbruch nichts aus. Experten vermuten allerdings, dass immer weniger Igel in Deutschland leben, weil der Mensch ihren Lebensraum zerstört. Darauf möchte die Wildtierstiftung nach eigener Aussage aufmerksam machen. Für rbb|24 ein Grund zu fragen: Wie geht es den Berliner Igeln? Und was können Menschen tun, um ihnen zu helfen?

Bürger können bei Igel-Monitoring mitmachen

Dirk Schäuble, Referent für Artenschutz beim Umweltverband BUND, schätzt, dass mindestens eine vierstellige Zahl Igel in der Hauptstadt lebt. Aber so richtig sicher weiß das niemand. "Igel sind meist nachts unterwegs, leben eher versteckt und einer sieht aus wie der andere. Daher sind sie schwer zu zählen", sagt Anne Berger, die am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Lichtenberg Igel erforscht.

Außerdem schwanke die Größe der Population, sagt Berger. "In guten Jahren bekommt eine Igelmutter zehn Junge und vier überleben. In schlechten Jahren sind es weniger."

Um herauszufinden, wieviele Igel wirklich in deutschen Städten unterwegs sind, hat das IZW im September 2023 ein bundesweites Monitoring gestartet. Dabei sind auch Bürger aufgerufen, Igelsichtungen zu melden. [nabu-naturgucker.de] In einigen Jahren erwartet Berger belastbare Zahlen.

Urbanisierung auch unter Igeln

Aber wie viele es auch immer sind, klar ist: Viele Berliner Igel sind aus Brandenburg zugewandert. Gerade auf dem Land werden die Lebensbedingungen für Igel nämlich immer schlechter. "Das liegt an den großen Monokulturen, egal ob das Acker oder Wald ist", sagt Igel-Expertin Berger, "Der Igel braucht einen abwechslungsreichen Lebensraum mit vielen Hecken. Dort kann er sich ein geschütztes Nest einrichten, seine Jungen großziehen, tagsüber schlafen und Winterschlaf halten." Außerdem töteten in der Landwirtschaft eingesetzte Pestizide so viele Insekten, dass Igel auf dem Land immer weniger Nahrung fänden.

Ich hab schon Igel gesehen, die Schokotorte essen, obwohl sie mit ihrer Laktose-Intoleranz davon Dünnpfiff kriegen.

Anne Berger, Igelexpertin am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung

Mehr Schokotorte, weniger Uhus

Also ziehen die Tiere die "mosaikartige Großstadtlandschaft" vor, wie Berger sagt. "Mal hat man einen Park, dann Kleingärten, ein Einfamilienhaus mit Garten, oder eine Wiese zwischen Hochhaussiedlungen. Das kommt dem Igel zugute."

In der Stadt finden die "Kulturfolger" auch mehr Futter undzwar nicht nur Insekten: "Ich habe schon Igel gesehen, die Schokotorte essen, obwohl sie mit ihrer Laktose-Intoleranz davon Dünnpfiff kriegen", sagt Anne Berger. Auch Dönerreste landeten gelegentlich auf der Speisekarte. "Da ist der Igel opportunistisch und nimmt, was er kriegen kann."

Allerdings wird ihm das manchmal auch zum Verhängnis. So seien schon Tiere gestorben, weil sie in weggeworfene Joghurtbecher krabbelten. Dabei verhaken sich die Stacheln am Becherrand, sodass sie nicht mehr rauskommen.

Immerhin: Urbane Igel werden weniger von Uhus, ihren natürlichen Feinden, gejagt. Auch die Futterkonkurrenz durch Dachse ist überschaubar. Dafür machen ihnen Autos, Hunde und Rasenmäher zu schaffen.

Berliner Igel sind stadtweit unterwegs

Mit solchen Vor- und Nachteilen des Großstadt-Lebens haben es Igel überall zu tun. Dennoch sind die Berliner unter ihnen nach aktuellem Forschungsstand etwas Besonderes. Wie Studien etwa aus Zürich zeigen, teilen sich Großstadt-Populationen normalerweise in mehrere Gruppen auf, die jeweils etwa in einem großen Park leben. Weil ihre Lebensräume durch Flüsse, Autobahnen oder großflächig versiegelte Wohngebiete voneinander getrennt sind, haben die Gruppen wenig miteinander zu tun. "Innerhalb einer Gruppe sind die auch alle miteinander verwandt und bilden einen sogenannten Clan", sagt Igelforscherin Berger.

Auch in Berlin gebe es etwa einen Lichtenberger Igel-Clan, der vor allem im Tierpark lebe. Weitere Clan-Reviere seien der Tiergarten und der Treptower Park. Aber Berger und ihr Team haben bei der Untersuchung von Hunderten Igelspeichelproben etwas Ungewöhnliches entdeckt: "Wir haben die Gene von Lichtenberger Clan-Mitgliedern zum Beispiel in Spandau oder Steglitz gefunden und umgekehrt. Die sind stadtweit miteinander verwandt."

Besserer Genpool dank Kiez-Hopping

Woran liegt das? "Meine Theorie ist, dass Leute, die angeschlagene Igel aufpäppeln, sie woanders wieder aussetzen", sagt Anne Berger. Für die Kleinsäuger ist die stadtweite Mobilität einerseits gut. So weitet sich ihr Genpool, was ihre Überlebensfähigkeit erhöht.

Andererseits: "Igel kennen in ihrem Revier jedes Zaunloch, wissen wo Regenwürmer sind. Wenn man sie versetzt, müssen sie sich komplett neu orientieren und sich vielleicht noch mit anderen Igeln rumschlagen", gibt Berger zu bedenken.

Wie kann man Igeln helfen?

Das sollten auch Menschen beachten, die Igeln helfen wollen. "Wenn man einen Igel sieht, der sich nicht bewegt, sollte man ihn nicht gleich mitnehmen", warnt Dirk Schäuble vom Natuschutzbund (BUND).

Stattdessen sollte man ihn zunächst beobachten. Ist das Tier verletzt, unterernährt, oder nach Wintereinbruch noch unterwegs, sollte man professionellen Rat erfragen, etwa bei der Igelstation in Berlin-Hermsdorf (Bezirk Reinickendorf) oder im brandenburgischen Bernau.

Genauere Tipps gibt es auch auf der Seite des BUND [bund-naturschutz.de].

In der Igelstation Berlin-Hermsdorf kümmert sich am 09.12.2021 eine Ehrenamtliche um die Versorgung kranker und verletzter Tiere. (Quelle: dpa-Zentralbild/Ingolf König-Jablonski)Igel wird medizinisch behandelt in der Igelstation Hermsdorf (Bezirk Reinickendorf).

Nachtfahrverbot für Mähroboter?

Neben dem Schutz einzelner Individuen können Menschen vor allem für mehr Igel-Lebensraum sorgen. Kathrin Herrmann, die Berliner Landestierschutzbeauftragte, empfiehlt etwa Gartenbesitzern, Laubhaufen unbedingt liegen zu lassen und den Garten vor allem im Herbst möglichst gar nicht aufzuräumen.

"Bei Gartenzäunen muss darauf geachtet werden, dass sie igelfreundlich sind, also dass die Igel unter ihnen durchkriechen könnten", so Herrmann. Gefährlich sind außerdem die immer beliebteren Mähroboter, vor allem, wenn sie nachts fahren. "Igel rollen sich bei Gefahr zusammen und werden dann lebensgefährlich bis tödlich verletzt", sagt die Tierschutzexpertin. Sie fordert deshalb, Mähroboter allenfalls tagsüber und nur unter Aufsicht einzusetzen.

Herrmann sieht aber nicht nur private Gartenbesitzer in der Pflicht. Auch die Stadt könne etwas tun, indem sie mehr Rückzugsräume in Parks für Igel und andere Wildtiere einrichte und die Parks naturnah gestalte.

Sendung: Radioeins, 05.12.23, 17:30 Uhr

20 Kommentare

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  1. 20.

    Angefangen hatte ich mit der Fütterung von einem Igel mit Hundefutter. Am Ende hatte ich die Mama und ihren 8köpfigen Nachwuchs so zugefüttert, dass alle durch den Winter kamen. Das einsitzige Foto, das ich von der verfressenen Bande hatte, war leider auf einem abgestürzten Laptop, Rettung unmöglich. So bleibt nur die Erinnerung und die Hoffnung, dass noch viele Generationen auch heute nachfolgen.

  2. 19.

    Ihre Aussage ist zu einfach und nicht richtig. Vögel fressen Insekten. Laut einer Studie der Heinrich Böll Stiftung aus dem Jahr 2017 sind mehr als 75 Prozent der Gesamtmasse an Fluginsekten aus Teilen Deutschlands verschwunden. Der Hauptfeind ist dementsprechend der Mensch.
    Angebot und Nachfrage, ist das Futterangebot groß, ist auch die Population der Vögel größer. Das hat mit den Katzen sehr wenig zu tun.

  3. 18.

    Ja leider, Ex-Stadtpflanzen die nicht nur Waschbären "putzig" finden, sondern sich auch darüber beschweren, daß Hähne krähen, Hunde bellen und Sonntags auch mal Trecker fahren. Ein furchtbares Volk.

  4. 17.

    Das Aufmacherbild ist knorke. Als wollte uns die Katze sagen, "Mach mal einer die Stachelkugel da weg, die klaut mir mein Futter!":-)

  5. 16.

    Waschbären fressen mit unseren Igeln zusammen. Waschbären fressen natürlich auch Bodenbrüter wenn sie nichts anderes finden, aber am liebsten fressen sie Obst. Streunerkatzen sind die wahren dezimiere von Vogelbrut. Es gibt übrigens Studien, die nicht vom Deutschen Jagdverband finanziert wurden, welche aber zu dem Schluss kommen, das der Waschbär nicht die Simpfschildkröte und nicht andere Amphibien auslöscht. Dafür ist einzig und allein der Mensch verantwortlich.
    Übrigens bin ich Waschbärfan

  6. 15.

    Kleintierhäcksler, sorry, Mähroboter, Schottergärten, Gabionen als Grundstückseinfriedung, Zäune die selbst im Erdreich noch blickdicht sind, Golfplatzrasen im Garten, der jeden Greenkeeper vor Neid erblassen lässt. Laub wird nicht zusammengeharkt, sondern wie Sondermüll entsorgt, so manches Blättchen noch mit dem Picker Marke Spießboy aus dem Beet gepfriemelt, jeglicher Baum- oder Strauchschnitt mit dem Super-Duper-Öko-Leise-Häcksler nahezu in Staub verwandelt. Hier noch ein Schneckenkörnchen, dort noch etwas Unkrautfrei und, mein persönlich erlebtes Highlight, unter einer 350 qm "großen" feinsten Rasenfläche nach englischem Vorbild bündig verlegtes Sechskantgeflecht (EFH-Grundstück in Berlin) - zum Schutz vor Maulwürfen.
    Natürliche Feinde: Hund und Habicht, Luchs und Fuchs, Dachs, Marder, Iltis und der Bär mit Migartionshintergrund
    Unnatürliche Feinde: Mensch
    Ähm ja, wie gehts dem Igel?

  7. 13.

    Sie beziehen sich auf den Bericht hier, in dem es zur Begründung heißt:

    "Auf der Suche nach einer tierschutzkonformen Maßnahme zur Populationskontrolle bereite der Verein ein wissenschaftliches Pilotprojekt zur Unfruchtbarmachung von Waschbären vor, hieß es in einer Mitteilung."

    Da haben Sie wohl gründlich etwas missverstanden. Dieser Verein lobbyiert also nicht für die Verbreitung von Waschbären.

    Sie niedlich zu finden, ist noch lange kein Schutz. Man kann die niedlich finden, ohne für ihre Verbreitung zu sein.

    Und ich sehe draußen in Brandenburg häufiger Igel als Waschbären. Die einfache Gleichung trifft also nicht zu.

  8. 12.

    Ein Verein in Berlin bekam vor ein paar Monaten 500 € Prämie für den Schutz von Waschbären. Welcher Verein? Es war für mich so absurd, dass ich's vergaß. Auf dem Lande gibt es auch schon Menschen, die Waschbären putzig finden. Meist ist es mit der Putzigkeit schnell vorbei, wenn das Dach kaputt ist und der Dachdecker bezahlt werden muss. Ich habe alle Nistkästen auf glatte Metallstangen gesetzt, 2,5m hoch. Die Wildkamera zeigt nur erfolglose Versuche. Seit die Waschbären hier sind, ist der Igel Mangelware.

  9. 11.

    Neee, klausbrause, wir haben seit 20 Jahren noch nie irgendwelche Chemie hier verwendet, hatten immer Grünfinken, Rotkehlchen, Specht, Amseln, Ringeltaubenpärchen, Eichelhäher,........etc. Igel und Füchse mitsamt jährlich stolz und angstfrei präsentiertem Nachwuchs . Seitdem wir Waschbären haben und einen täglichen Krähenschwarm von bis zu 2500 Tieren ist hier leider, leider alles weg. Also nix Chemie, sondern falsch verstandener Naturschutz, Krähen sind mega aggressiv.

  10. 10.

    Sehr gut, der Igel ist auch so ein intellegentes Tier, dass schon tausende Jahre durch Anpassung überlebt hat!

  11. 9.

    "Die Lobby der Waschbären ist auf dem Vormarsch. "

    Könnten Sie kurz erläutern, wie sich dieses Lobbyieren für Waschbären darstellt? Ich kenne niemanden, der sich für die einsetzt. Ich wüsste auch nicht, wie. Die schaffen es von ganz allein, sich zu vermehren.

  12. 8.

    Bei all dem sollte man m.E. nicht die permanente Vergiftung der Umwelt durch sog. Pflanzenschutzmittel/Insektizide vergessen.
    Wo sollen denn die lieben Singvögelchen ihr Futter herbekommen, wenn Insekten und Würmer der chemischen Keule zum Opfer fallen, wenn es keine Wiesen mehr gibt, sondern nur noch auf Standardmaß abgehobelte grüne planierte Flächen?
    Es lässt sich leicht über Kleinraubtiere schimpfen, wenn man damit den Hauptverursacher der Misere aus der Schußlinie nehmen kann.
    Und nebenbei: Die Zahl der durch den Autoverkehr alljährlich plattgewalzten Igel dürfte um einiges größer sein als die, die dem meuchelnden Waschbären zum Opfer fallen.

  13. 6.

    ... leider nicht nur Bodenbrüter. Waschbären können besser klettern als Katzen, und selbst dorniges Gestrüpp ist für sie überhaupt kein Hindernis. Sie wissen auch, dass Jungvögel aus dem Nest fallen, wenn man mit den Pfoten auf einen fürs Klettern zu dünnen Zweig schlägt. Und mit ihren langen, kräftigen Krallen beherrschen sie leider auch die "Kunst", erwachsene Igel umzudrehen und zu "öffnen"

  14. 5.

    In unserem Garten war vorgestern ein Igel unterwegs. Knapperte im Gras, was wissen wir nicht. Und verschwand dann unterm Zaun hindurch wieder zu einem vorhandenden Laub-und Blätterhaufen. Erstaunlich all das um diese Jahreszeit.

  15. 4.

    Jeder der sein Grundstück undurchdringbar für Igel mit Zaun einrahmt, hält sich auch die Igel fern.
    Würden alle ein 15x15 cm Loch in ihrem Zaun/Gabione einlassen, würde nicht jede Großstadt dass mit Tonnen von Schneckenkorn jedes Jahr kompensieren müssen.
    Nächster Feind der Igel Autos, da gibt's Hoffnung in ferner Zukunft, immer mehr Autos haben Notbrems Assistenten eingebaut, die übernächste Generation wird vllt auf Igel Reagieren, Mal sehen, wer mehr Priorität bekommt.

  16. 3.

    Mähroboter dürften nur verkauft werden mit Igelsensor, vllt Wärmebild Erkennung, Hersteller werben sowieso X fach mit KI, dann können sie ihrer KI auch sowas eintrichtern.
    Nachts werden selbst billigste Wärmebild Sensoren auch gut funktionieren.

  17. 2.

    Kann sein dass Waschbären auch Igel Junge fressen.
    Waschbären werden auf jeden Fall die Bodenbrüter Vögel dezimieren,
    Die Lobby der Waschbären ist auf dem Vormarsch.
    Singvögel und Igel haben wenig Lobby.
    Waschbären sind halt putizger , sagt tschüss zu Kiebitz und Lerche.

  18. 1.

    wir haben hier in Lankwitz über mehr als 40 Jahre immer Igel im Garten gehabt, mal mehr, mal weniger, aber immer mehrere Tiere, dazu viele verschiedene Singvögel - manchmal so viele, dass man im Frühjahr spätestens um 4 Uhr morgens wach wurde.
    Seit ziemlich genau vier Jahren ist Schluss damit - keine Igel mehr und kaum noch Singvögel. Statt dessen dürfen wir uns an Waschbären "erfreuen", die mit einer von Jahr zu Jahr üppigeren Population alles vertilgen, was Eiweiß liefert.

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