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Video: rbb24 | 03.04.2024 | Nachrichten | Quelle: rbb/Domaschke

Berlin

Weltkriegsbombe in Schmargendorf soll am Donnerstag entschärft werden

Erst am 21. Februar war in Berlin-Schmargendorf eine Weltkriegsbombe entschärft worden, 7.500 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Nun wurde dort ein weiterer Blindgänger gefunden. Er soll am Donnerstag unschädlich gemacht werden.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Beitrag wird nicht fortgeschrieben. Die aktuellen Entwicklungen und den Beitrag zur Bombenentschärfung finden Sie hier.

Eine Weltkriegsbombe ist am Dienstag in Berlin-Schmargendorf gefunden worden. Das bestätigte der Lagedienst der Polizei dem rbb am frühen Mittwochmorgen. Demnach wurde der 100 Kilogramm schwere Blindgänger bei Bauarbeiten in der Mecklenburgischen Straße im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf entdeckt. Er liege unter einer Baggerschaufel.

Nach Angaben des Kampfmittelräumdienstes vor Ort soll die Bombe am Donnerstag entschärft werden. Vermutlich werde ab 8 Uhr morgens ein Sperrkreis mit einem Radius von 500 Metern eingerichtet. Die Entschärfung werde dann am Mittag oder Nachmittag erfolgen. Die Baustelle wird bis dahin von der Polizei überwacht.

Quelle: rbb/Domaschke

Fundort nahe der A100

Der Fundort befindet sich in der Nähe der Stadtautobahn A100. Die Mecklenburgische Straße war am Dienstagabend bereits zwischen Binger Straße und der Auffahrt zur Stadtautobahn A100 gesperrt. Zuerst hatte die "B.Z." berichtet.

In derselben Straße war bereits am 20. Februar eine Weltkriegsbombe entdeckt und am Tag darauf entschärft worden. Damals mussten rund 7.500 Menschen ihre Wohnungen verlassen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 03.04.2024, 07:22 Uhr

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