rbb-Bürgertalk ab 20:15 Uhr im Livestream - "Wir müssen reden: Wird Altersarmut Alltag?"
Die Volkssolidarität Brandenburg schlägt Alarm: Rentner seien beim Entlastungspaket vergessen worden. "Rente reicht nicht - wird Altersarmut Alltag?": Darüber sprechen Britta Nothnagel und Andreas Rausch im rbb-Bürgertalk "Wir müssen reden!".
Werden Rentnerinnen und Rentner in der Krise allein gelassen? Was hilft gegen Altersarmut und die Angst vor Altersarmut? Oder geht es doch vielen Ruheständlern viel besser als gedacht und weden vor allem die Jüngeren im Alter von Armut bedroht sein?
Geht an einer Rente mit 70 kein Weg vorbei? Und sollten auch Politiker und Beamte in die Rentenversicherung einzahlen?
Über diese und weitere Fragen diskutieren Britta Nothnagel und Andreas Rausch am Dienstag (28.06.) von 20:15 Uhr bis 21:45 Uhr live vom Luisenplatz in Potsdam, unter anderem mit:
- Gesine Lötzsch (Die Linke), Bundestagsabgeordnete aus Berlin
- Annika Klose (SPD), Bundestagsabgeordnete aus Berlin
- Oswald Metzger, Publizist und Botschafter Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
- Fabian Jahoda (FDP), Landesvorsitzender Junge Liberale Brandenburg
- Ines Große, Vorsitzende Volkssolidarität Brandenburg
- Henrike Weber, Anwältin Sozialverband VdK
- Horst Kaletka, muss mit 82 Jahren noch Taxi fahren
- Angelika Budnick, Rentnerin aus Potsdam, die auf die Tafel angewiesen ist
Teilnahme vor Ort oder im Netz
- Interessierte können in Potsdam vorbeikommen und mitdiskutieren.
- Von zu Hause kann live während der Sendung über das interaktive Publikums-Tool meinrbb.de abgestimmt werden.
- Auch auf den Social-Media-Kanälen von rbb Fernsehen und Inforadio können Sie mitdiskutieren. Der Hashtag für Twitterist #wirmuessenreden.