Folge 41 des rbb|24-Crime-Podcasts - Entführung im Morgengrauen - Das Schicksal der kleinen Luisa

So 16.10.22 | 08:14 Uhr
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rbb24 Podcast: Im Visier - Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg Episode 41 (Quelle: rbb)
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Februar 2011, Kleinmachnow. Eine Mutter will ihre vierjährige Tochter zum Kindergarten bringen. Plötzlich rennt ein maskierter Mann auf die beiden zu. Er reißt das Kind von seiner Mutter weg, zerrt es in ein Auto. Wer ist dieser Mann und was will er?

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Die fünfte Staffel des Podcasts "Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg" ist alle zwei Wochen sonntags in der ARD Audiothek, im Netz auf rbb24.de, im YouTube-Kanal des rbb und ab 21 Uhr auf Antenne Brandenburg und in den gängigen Podcast-Stores wie Spotify und Apple Music zu finden. Dort können auch sämtliche Folgen der ersten bis vierten Staffel gestreamt werden.

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Über den Podcast

Die Journalistin Teresa Sickert und rbb-Moderator Uwe Madel berichten über reale Fälle aus Berlin und Brandenburg, die auch Jahre später noch unter die Haut gehen. Zu Wort kommen Ermittlerinnen und Ermittler, Sachverständige und die Familie und Freunde der Opfer.

Uwe Madel moderiert seit fast 30 Jahren im rbb Fernsehen das Kriminalmagazin "Täter, Opfer, Polizei" und ist Ehrenkommissar der Brandenburger Polizei.

Der Podcast ist eine Koproduktion von rbb|24, dem rbb Fernsehmagazin "Täter, Opfer, Polizei" und Inforadio.

5 Kommentare

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  1. 5.

    Ich hasse so eine Pottkacke. Entweder will ich einen Bericht lesen oder einen TV-Bericht sehen. Aber dieser schöne neue Quatsch "Podcast" ist unerträglich dämlich.
    Gaaanz früher gab es mal eine Radiosendung, die wurde mit den Worten "Wer war's, wie geschah's - Das Wort hat Kriminalrat Obermoos".
    Das war intelligenter und weniger Trash als so ein Unfug.

  2. 4.

    Bin da ganz bei Ihnen, wenn die Quoten nicht stimmen dann wird es im RTL - Format probiert. Schrecklich. Diese Volksverdummende Format braucht niemand. Ist die Welt nicht schon schlimm genug?

  3. 3.

    Ich habe das 1 x zufällig im RBB reingezappt + war entsetzt, dass ein Öffentlich-Rechtlicher mit Beitragszahlergeldern sowas platziert. Geht das noch auf Fr. Schlesinger zurück, hier ein bisschen den Privaten mit "Crime" Quote zu produzieren? Ein absolut widerliches Format, dass die niedersten Instinkte der Zuschauer a la BILD usw. bedient("Oh wei, oh mein Gott oh wie furchtbar"), das Ganze etwas sachlich verpackt, soll es dann legitimieren. "Täter, Opfer, Polizei" dient der Aufklärung und Unterstützung der Polizei, um noch offene Kriminalfälle hoffentlich zu lösen + vor allem die Täter zu überführen. Dafür Daumen hoch! Crime-Serien auch ok, da Schauspiel. Aber der Mist ist mindestens ethisch gesehen voll daneben. Womit ich ausschließlich das Format meine, nicht die erfolgreiche Arbeit der Ermittler, die dort zu Wort kommen. Dann besser 2 x Woche Täter, Opfer... und dort weiterhin über gelöste Fälle kurz berichten.

  4. 2.

    Abgebrühte Kriminelle sind ungebildet? Ach ja, wenn das so einfach wäre.

  5. 1.

    Man sieht nicht wie lange der Podcast dauert und man kann nicht vor- und zurück spielen. Sehr schade.

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