Britische Königin stirbt im Alter von 96 Jahren - Queen Elizabeth II. ist tot

Do 08.09.22 | 20:57 Uhr
  67
Archivbild: Queen Elizabeth II besucht am 09.10.2013 Baton Relay Launch (Quelle: IMAGO/Parsons Media)
Video: rbb24 Abendschau | 08.09.2022 | Bild: IMAGO/Parsons Media

Die britische Königin Elizabeth II. ist tot. Sie starb im Alter von 96 Jahren auf ihrem Landsitz Schloss Balmoral in Schottland. Mit Berlin und Brandenburg hat die frühere britische Königin eine lange Geschichte verbunden.

Die britische Königin Elizabeth II. ist gestorben. Sie starb am Donnerstagnachmittag im Alter von 96 Jahren auf Schloss Balmoral in Schottland, wie der Buckingham Palace abends mitteilte. Auf dem Thron seit Februar 1952 war Elizabeth die dienstälteste britische Monarchin und zudem unter den gegenwärtig regierenden Monarchen die mit Abstand längste Amtsinhaberin. Ihr ältester Sohn, Prinz Charles (73), wird nun die Nachfolge übernehmen.

Die Royal Family gab den Tod der Queen auch auf Twitter bekannt.

Sieben Mal in Berlin, zweimal in Brandenburg

Mit Berlin und auch mit Brandenburg verbindet die Queen eine lange Geschichte. Im Jahr 1965 kam sie als erstes britisches Staatsoberhaupt seit dem Zweiten Weltkrieg in die Bundesrepublik. In West-Berlin, einer Station des Besuchs, waren Beobachter der Stasi im Publikum dabei, wie die Stasi-Unterlagenbehörde schreibt. Direkt nach der Ankunft in Berlin am Militärflughafen Gatow sei sie in Begleitung ihres Ehemanns Prince Philip, des Bundeskanzlers Ludwig Erhard und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Willy Brandt, zum Maifeld auf das Olympia-Gelände gefahren.

Die Königin bei ihren Besuchen in Berlin und Brandenburg

Knapp eine Million Menschen soll damals die Straßen gesäumt haben. Nach ihrem zehntägigen Besuch in der Bundesrepublik 1965 folgten drei offizielle Staatsbesuche im Mai 1978, zwei Jahre nach der Wiedervereinigung im Oktober 1992 (damals auch zu Gast in Potsdam) und im November 2004.

Im Jahr 2000 kam Queen Elizabeth nach Berlin, um die neue Britische Botschaft zu eröffnen. Und im Mai 1987 reiste sie anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins an. Zuletzt gastierte die Queen im Juni 2015 für drei Tage in der Hauptstadt.

Am 3. November 2004 waren Elizabeth II. und Prinz Philip während ihrer Deutschlandreise in Potsdam und Stahnsdorf zu Gast. Neben Schloss Cecilienhof besuchte die Queen auch Krongut Bornstedt. Zum Abschluss ihres Besuches in Brandenburg hatte die Queen auf dem Militärfriedhof in Stahnsdorf Kriegstote Großbritanniens und der Commonwealth-Staaten geehrt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 08.09.2022, 21:00 Uhr

Die Kommentarfunktion wurde am 09.09.2022 um 18:13 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.

67 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 67.

    Da kann ich Ihnen nur zustimmen.
    @ Alfred Neumann und @ Immanuel gehören gesperrt.

  2. 66.

    Ja, das sagt über die Personen nicht selten viel aus.

    Muss aber natürlich nicht für den Mitforisten gelten.

  3. 64.

    Als ich den Beitrag von Herrn Neumann als "unterste Schublade" bezeichnete wurde das auch nicht freigeschaltet, wie wahrscheinlich dieser Kommentar hier auch nicht.
    Einige dürfen eben alles und andere werden beschnitten.
    Satire beim Tod eines Menschen zu schreiben ist einfach nur daneben, unterste Schublade eben.

  4. 63.

    „Diese Frau hat Privilegien für sich in Anspruch genommen und sich dabei einzig und allein auf ihre Abstammung berufen.“

    Mit Verlaub, Sie werden in Ihrem Leben augenscheinlich noch niemals wirklich mit persönlicher Verantwortung oder persönlichem Verzicht, geschweige denn über 70 Jahre, zu tun gehabt haben.

    Woher wollen Sie wissen, ob die Queen sich aus Geburt angeblich erhabener fühlte, abstruse Gedankengänge, die irrlichtern.

    Die Queen hat - wahrscheinlich im goldenen Käfig - in ihrem Leben tatsächlich VERZICHTET, aber das verstehen Sie nur, wenn Sie jemals wirkliche Verantwortung hätten tragen müssen.

    Auch wenn Sie jetzt das Gegenteil behaupten möchten, es bleibt ein verzweifelter Versuch.

    Sie schreiben zu diesem Thema leider sehr platt, erinnert mich irgendwie an AFD-Hass-Geplapper, dass substanzlos ist.

  5. 62.

    Immanuel hatte noch nie Anstand, das Wort Anstand gibt es in seinem Wortschatz nicht, nur Draufhauen auf andere die er nicht kennt, das beweist er sogar hier zu solch einem Thema
    Traurig das es sowas heute noch gibt

  6. 61.

    Bei solchen Themen sollte man sich aber überlegen, ob Satire angebracht ist, in meinen Augen nicht und in den Augen von Netti evtl. auch nicht, Herr Neumann

  7. 57.

    Er schloss mich und die vielen Leute, die ich kenne, in das „Wir“ ein.

    Also immer ganz ruhig bleiben, auch wenn es Ihnen schwer fällt und Sie ggf. schnell Puls bekommen. ;-)

    Ich verachte Menschen, die andere Menschen verachten.

  8. 56.

    Warum man von Herrn Neumann solche Kommentare ständig veröffentlicht weiß ich auch nicht
    Der erste Kommentar von ihm hat man gestrichen, weil er gelinde gesagt Unterste Schublade war, jetzt hat man wieder einen veröffentlicht, der nicht besser ist
    Da sollte man in der Redaktion etwas mehr Aufmerksamkeit haben. Wenn er die Queen nicht akzeptieren konnte oder was auch immer er für Gründe hat solchen Unsinn zu schreiben, sollte er es sein lassen und sich auf Themen konzentrieren von denen er was weiß, und das sind nicht viele
    Schade das man sowas bei so einem Thema schreiben muss

  9. 55.

    Ich stimme "Brandenburger" von 09.05 vollständig in Bezug auf die Rolle der Queen absolut zu. Wer weiß schon, dass sie "hinter den Kulissen" maßgeblich zu politischen Erfolgen beigetragen hat (z.B. in den langwierigen Verhandlungen zur Freilassung von N. Mandela; und das gegen den politischen Willen von M. Thatcher). Und vermutlich lieben d. Briten sie auch als Fels in der Brandung + einendes Element in einer immer stärker (wirtschaftlich + politisch) polarisieren Welt. Ich bezweifle jedoch, daß die deutsche, Sissi-hafte Begeisterung für alles was mit Adel + Monarchie zu tun hat, damit vergleichbar ist.
    Ich hoffe jedenfalls, dass Sie vom kürzlichen Tod des großen Staatsmannes M. Gorbatschow mindestens genauso berührt waren, der den Lauf der Weltgeschichte (!), nicht nur der deutschen, verändert hat + dass Sie die wenigen Sondersendungen im TV genauso mitverfolgt haben, wie Sie es jetzt vllt. beim "Overkill" der sich gegenseitig überbietenden ÖRR + privaten Fernsehstationen tun.

  10. 54.

    Im Zusammenhang mit dem Ableben eines beliebten Staatsoberhauptes für sich das Recht auf Satire geltend zu machen ist frech und unverschämt. Wieso veröffentlicht man laufend solche Beiträge von ihnen? Meine Kritik wird der rbb garantiert nicht veröffentlichen.

  11. 53.

    Altkanzler, Expräsidenten... kosten auch Geld. Unser Präsident wohnt doch auch im Schloss.

  12. 52.

    Mein Beileid den Hinterbliebenen. Aus famliärer, mitmenschlicher Sicht.

    Politisch ist die sich ankündigende Welle aus distanzlosem Monarchie-Schmus schon jetzt unerträglich. Autoristarismus und Konformismus werden gefeiert, kritisches Denken abgelegt. Es spielte und spielt keine Rolle, wer im Vereinigten Königreich auf dem Thron ist oder war. Wer ohne Macht ist, ist auch politisch irrelevant. Der zweite Weltkrieg wurde ohne sie gefochten, Thatcherism vergewaltigte den Rest Sozialstaat Englands und die Rechtsextremen von heute störten die "Royals" auch noch nie. Beisitzende des Weltgeschehens, gut dotiert, auf Kosten der Steuerzahlenden lebend - s. Panama Papers auch bestehlend - und stets recht professionslos. Ironischerweise liegt gerade in der Bedeutungslosigkeit der englischen Monarchie ihre Stetigkeit. Denn zu reformieren ist in entscheidender Weise das Parlament. Und viielleicht deucht sich doch, dass es mit einer Verfassung doch besser wäre.

  13. 51.
    Antwort auf [BLK] vom 09.09.2022 um 12:05

    Ach so, ein Familienmitglied ist gestorben.
    Dann hätte eine Traueranzeige gereicht!
    Ab und zu trennen sich auch ein paar Staaten von ihrem Staatsoberhaupt und werden richtige Republiken.
    Es geht auch ohne Monarchen, die kosten nur!
    Ein paar Mitglieder des Commonwealth sind auch nicht ganz einfach.

  14. 50.

    Das sagen Sie...weil es Ihre Meinung ist. das soll auch so sein. Millionen von Menschen ist aber gerade in der heutigen Zeit die Monarchie wichtig. Und das ist auch gut so.

  15. 49.

    In der Tat:
    Von Macht, die jemand direkt und ausdrücklich nicht hat, kann im sichtbaren Sinne auch nicht gelassen werden.
    Elizabeth II hatte hingegen indirekte Macht und dies Beides sollte nicht verwechselt werden.

    Im Kurzfristigen ist die direkte Macht wirkungsvoller, im Langfristigen eher die indirekte.

  16. 47.

    PERSONENKULT... Statusgehabe:
    IN ZUKUNFT NICHT NÖTIG.

  17. 46.

    Welche "Macht" hatte sie denn in einer konstitutionellen Monarchie?
    Die Macht zu warnen oder zu raten, aber keine reale EInscheidungsfreiheit...

    Woran soll sie denn gehangen haben?

  18. 45.

    @Historiker:
    Maria Theresia war absolutistische Monarchin und damit auch aktive Politikerin.
    Ihre "Aufgabe" war damit eine völlig andere als die von Queen Elisabeth, die keine politische Macht und Einflussnahme hatte, bestenfalls indirekt, bzw. in der Verkörperung der (konservativen)Staatform. Ohne aber direkt einzuwirken.
    Die Macht (und Verantwortung) Maria Theresias war absolut.

  19. 44.

    @Immanuel: es ist sicher richtig, auch kritisch auf eine Monarchie, auch, wenn konstitutionell, in modernen Zeiten zu blicken. Dennoch sollte man nicht unterschätzen, welchen Wert genau das und ihre Personifizierung in Queen Elisabeth für Millionen (oder gar mehr) von Menschen gehabt hatt.

    Der Kommentator unter Ihnen hat das gut zusammengefasst, was der Wert ihrer Person und der Staatsform war und ist: "dieses Bollwerk an Kontinuität" ("Harlem", Beitrag 24). Insbesondere in unser heutigen Zeit, in der wirklich alle wieder brüchig und wackelig scheint, kann dieser Wert ziemlich hoch geschätzt sein, da er Stabilität bedeutet.
    Vielleicht ist genau deswegen so vielen Menschen auch die "daily soap" eines Königshauses eben doch so wichtig, dass ihnen ihre Steuergelder es wert sind. Aber natürlich lieben auch viele Menschen genau das Schauspiel daran.

    Für Elisabeht jedenfalls war es die Rolle ihres (gesamten) Lebens.

  20. 43.

    Werter Immanuel, es ist richtig hier seine Meinung zu äußern....aber es ist nun mal eine Monarchie die noch existiert und für viele, ich sage mal noch etwas "Besonderes" Die Briten, die Dänen, die Schweden und so weiter lieben Ihre Könige und Königinnen.
    Und für viele ist dieser "Klatsch und Tratsch" eben auch ein kleiner Lichtblick. Ob Ihnen das nun gefällt oder nicht. Also verschwenden Sie daran keinen Gedanken mehr. Danke

  21. 42.

    Als junges Mädchen hat Elisabeth II. als Kfz- Mechanikerin im Land im Kampf gegen Hitlerdeutschland ihrem Land zur Seite gestanden.
    Nach dem 2.WK hatte sie maßgeblichen Anteil an der Aussöhnung zwischen ihrem und unserem Volk.
    In Zeiten von Krisen gab sie ihrem Volk Orientierung und auch international war sie ein verlässlicher Vermittler.
    Was haben Sie vorzuweisen, dass sie es wagen solchen Kommentar zu schreiben?

  22. 41.

    Pietätlos wäre es, wenn der Satz in ein Gästebuch geschrieben worden wäre, zudem sich ein einzelner Mensch extra aufmacht. In diesem Austauschforum ist dies vollkommen in Ordnung.

    Selber bin ich a) fasziniert von der Kontinuität als ein offenbar sehr urtümliches menschliches Bedürfnis und b) dass es etwas gibt, das sich faktisch schon per se einem tagesaktuellen Streit entzieht.

    Gleich, ob Monarchie oder nicht: In Deutschland und den meisten Ländern, die glücklicherweise keine Monarchien haben, gibt es Vorformen davon: Die Aufgabe des Bundespräsidenten besteht gerade nicht im Ergreifen einer tagesaktuellen Position, sondern im Vorbringen weitgespannterer Linien; die Urteile des BVerfG sorgen manchmal für Kritik, insgesamt aber hält sich das doch sehr in Grenzen. Das BVerfG hat bislang keine seiner Entscheidungen im Kontext öffentlicher Kritik jemals verteidigt. Die Urteilen standen und aufgrund der quasi natürlichen Autorität perlte dann die Kritik ab.



  23. 40.

    Nö, Wieso?
    Satire ist in einem freien Land demokrtisvh legitimiert.

  24. 39.

    „Sie konnte von der Macht nicht lassen?“ 1. von welcher Macht? Sie war das Staatsoberhaupt. Macht hatte sie keine. Vielleicht sollten Sie mal „konstitutionelle Monarchie“ googlen. 2. Sie hat vor 70 Jahren geschworen, ihrem Volk zu dienen. Das hat sie bs zum Schluss mit 96 Jahren getan. Das ist bewundernswert und nicht zu kritisieren. RIP, Queen Elizabeth II.

  25. 38.

    Sie mögen vielleicht sogar ein bisschen recht haben, trotzdem ziehe ich vor dieser Frau den Hut, die bis ins höchste Alter ihre Aufgaben erfüllt hat( noch vor 3 Tagen )
    Gehört hier zwar auch eigentlich nicht hin
    Johannes Heesters hat mit über 100 noch auf der Bühne gestanden
    Man fragt sich schon warum, aber ich sehe es als Leistung an, und als Motivation für viele alte Menschen mit Lebensfreude

  26. 37.
    Antwort auf [Alfred Neumann ] vom 08.09.2022 um 22:02

    Sorry, einfach pietätlos....

  27. 36.

    Bei aller Wertschätzung für Elisabeth II. - sie konnte von der Macht nicht lassen. Das vermochte im 18. Jahrhundert Maria-Theresia in Österreich besser, welche noch zu Lebzeiten die Macht an ihren Sohn übergab. Und sie ertrug es auch, dass dieser in der Politik so manches anders machte als sie dachte.

  28. 35.
    Antwort auf [Alfred Neumann ] vom 08.09.2022 um 22:02

    Diesen Kommentar und Vergleich hätten Sie sich verkneifen können
    Ob nun Ironie oder nicht in solchen Momenten sollte man so etwas sein lassen
    Nochmals meine größte Hochachtung dieser Frau. So etwas wird es nie wieder geben.

  29. 34.

    Wer die Gesichter der Menschen und der Bilder der vergangenen Nacht gesehen hat, der weiß eine eine ganz große Dame hat die Welt verlassen hat.

  30. 33.

    Mein tiefstes Beileid der Queen.
    Sie war eine besondere Monarchin.
    Sie wird der Welt uns allen fehlen.

  31. 32.

    Es war klar, dass dieser Tag kommen würde...
    Trotzdem ist man dann doch betroffen, wenn es geschieht.
    König Elisabeth II ist verstorben
    Habe die Dame sehr bewundert. Das United Kingdom und die Briten verlieren mehr als nur eine Königin
    Sie wird unvergessen bleiben!! R. I. P. Lilibeth

  32. 31.

    Sie war eine tolle Persönlichkeit und ich kann mich nur vor dieser Frau verneigen. Schade das derartige Charakterzüge, wie sie sie hatte, immer seltener werden.

  33. 30.

    Mein Beileid, da ich ein höflicher Mensch bin.
    Mehr aber auch nicht.
    Es ist Zeit diesen adligen Spuk ein Ende zu setzen. Wozu braucht man so etwas?
    Haben die Leute keine eigenen Werte geschaffen?

  34. 29.
    Antwort auf [Alfred Neumann ] vom 08.09.2022 um 22:02

    Warum lassen Sie es nicht sein hier zu kommentieren, wenn sowas Niveauloses rauskommt
    Eine große Persönlichkeit Europas, nicht nur Englands , ist verstorben, und das ist traurig und für das englische Volk ein Schock

  35. 28.
    Antwort auf [Alfred Neumann ] vom 08.09.2022 um 22:02

    Gehört hier wohl kaum hin, wundert mich das sowas hier veröffentlicht wird
    Ansonsten schließe ich mich den anderen 23 Foristen an( 2.10 Uhr)
    Eine ganz große in dieser Welt ist von uns gegangen und das ist sehr traurig

  36. 27.

    Sie gehörte einfach zum Königshaus... Sie war das Königshaus...Sie war England... Wir wussten das es kommen wird, aber dieser Abschied fällt schwer... Kraft und Stärke für die Familie

  37. 26.

    Eine herausragende Frau, die stets ihr Amt Ernst genommen hat und auch zuweilen Humor gezeigt hat. Eine konstante Größe. Ihr gilt mein Respekt. Standhaft bis zum Schluß. Möge sie glücklich und in Frieden ruhen. Der Familie wünsche ich viel Kraft in diesen schweren Stunden /Tagen/Wochen.

  38. 25.

    TRAMSR:
    "Wir haben die Queen alle verehrt. Ein ganz besonderer Mensch wie die Queen wird nie vergessen."

    Wen meinen Sie mit "Wir"?

    Sicher nicht mich und die vielen Menschen, die ich kenne!

    Ich kenne nur Menschen, denen diese Könige, Königinnen, Prinzen, Prinzessinnen und deren Klatsch & Tratsch völlig egal sind, die weder die BUNTE noch BILD für die Frau lesen und die Menschen verachten, die auf Privilegien bestehen, die sie glauben durch Geburt erworben zu haben, und nicht bereit sind, auf diese Privilegien zu verzichten, weil sie sich als etwas besseres als das gemeine Volk empfinden.

    Als Demokrat habe ich nur Verachtung für solches Denken übrig, man stünde qua Geburt, nur aufgrund seiner Abstammung über den anderen Mensschen. Das ist royales Schmarotzertum am Volk!

  39. 24.

    Warum trauern hier Menschen um eine einzige von vielen Toten heute? Das verstehe ich nicht.

    Diese Frau hat Privilegien für sich in Anspruch genommen und sich dabei einzig und allein auf ihre Abstammung berufen. Sie hat sich nie als gleich mit dem gemeinen Volk, sondern immer als über dem Volk stehend, einer gehobenen Kaste angehörig empfunden. Sie hat diese Privilegien für ihre Nachkommen in Anspruch genommen, aber dem gemeinem Volk verwehrt. Sie war keine Demokratin, sondern Monarchin. Sie hat sich nie zur Wahl gestellt. Das ist eine Verachtung der Demokratie, die ich verachte!

    Und falls hier jemand auf ihr auch anstrengendes Leben in der Öffentlichkeit verweist: Sie hatte jederzeit die Wahl, ob sie ein königliches Leben mit allen Vorzügen und Nachteilen genießt oder nicht. Andere haben dieses Privileg der freien Wahl nicht!

    Ich verstehe nicht, dass man jemand qua Geburt für bedeutsamer erachtet als andere.

    "God save the queen", aber die Version von Sex Pistols!

  40. 23.

    Ich seh' sie im Fernsehen und denke, Mensch, da ist sie ja, und mir wird erst langsam bewusst, dass diese Frau nicht mehr lebt, dass diese TV-Inszenierungen bereits ihren Nachruf bedeuten.

    Es wird brauchen, zu begreifen, dass dieses Bollwerk an Kontinuität nicht mehr da ist, natürlich für die Briten zuerst. In Kontinentaleuropa konnte man sich der Strahlkraft Elisabeth II. vielleicht etwas entziehen, am Ende weint ganz Europa – und die ganze Welt um diesen Verlust. Ruhe in Frieden, Liz.

    D.M.

  41. 22.

    Wir haben die Queen alle verehrt. Ein ganz besonderer Mensch wie die Queen wird nie vergessen.

  42. 20.
    Antwort auf [Alfred Neumann ] vom 08.09.2022 um 22:02

    ..super..gute idee!! ob die hüte bei ihm auch so gut aussehen..??

  43. 19.

    Das ist wirklich traurig.
    Große Hochachtung dafür, wie sie ihre Rolle/ihren "Job" das gesamte Leben unglaublich diszipliniert durchgezogen hat.
    Aber auch große Sympathie für sie als humorvolle und starke Frau.

  44. 18.

    Good Bye .....Elizabeth
    The Royals sind und waren eben die Royals. ..kein anderes Königshaus war oder ist so herrlich erfrischend.
    Ob Charles und Diana, Edward und Sarah oder jetzt Harry und Meghan....
    Danke....

  45. 17.

    Es ist schon frappierend - eigentlich sogar ist es ein Alarmzeichen - dass demokratisches "Sachwalten" derartig positive und weitgehend unaufgreifbare Autoritäten ausgesprochen selten zustandebringen. Könnte das ggf. daran liegen, dass zu viel Showgehabe im Spiel ist, wenn es um oftmals aufgebauschte Auseinandersetzung geht?

    70 Jahre: Eine unvorstellbare Zeit für die meisten Menschen, wenn schon drei Legislaturperioden als ausgesprochen lang definiert werden, doch wesentliche politische Vorhaben und Projekte nun einmal einen längeren Atem brauchen.

  46. 16.

    Eine faszinierende Persönlichkeit.
    Goodbye Queen Elisabeth II

  47. 15.

    Können Sie sich ihre Frage nicht selbst beantworten?

  48. 14.

    Ein klein wenig war sie die Königin von uns allen. R.I.P. Madam.

  49. 13.

    Eine große Persönlichkeit ist von uns gegangen und ich verneige mich in Demut und mit dem größten Respekt. Ihr Ansehen in ihrem Volk und international hat sie sich mit ihrer bescheidenen Art verdient.

  50. 12.

    Wirklich sehr schade. Und es ist auch beachtlich, dass die hier Kommentierenden sich alle einig sind. Hat man ja eher selten.

  51. 11.

    God save the King

  52. 10.

    Queen Elizabeth II , eine Instuition ist heute von uns gegangenen . R.I.P.
    Unser aufrichtiges Beileid an HR King Charles
    und Royal Familie .

  53. 9.

    Vor dieser Frau verneige ich mich.
    Soll sie in Frieden ruhen.

  54. 8.

    Eine starke charismatische Frau ist verstorben. Ich bin kein Royalist. Aber GB wird sich noch oft an sie erinnern. In erster Linie aber Beileid der Familie. RIP, Lizzie

  55. 7.

    Farewell your majesty. Eine Ära geht zu Ende. Was für eine Lebensleistung, Respekt. Sehr, sehr traurig.

  56. 6.

    Sie war schon eine tolle Königin RIP

  57. 5.

    Good saves the Queen. Sie hat ihre Kraft und ihr Leben der britischen Krone gewidmet

  58. 4.

    Eine Institution ist nicht mehr, möge sie ihre ewige Ruhe finden an der Seite ihres Mannes. Wir werden sie vermissen und ich verneige mich vor ihrer Lebensleistung.

  59. 3.

    Ich bin ehrlich traurig. Sie war ein Garant für Stabilität von GB. Ich möchte ihre honorige Art, ihren Humor. R.I.P. an der Seite ihres Mannes, Majestät.

  60. 2.

    R. I. P. Queen Elisabeth. Aber warum wird im Radio z. B. 88.8 darüber nicht informiert?

  61. 1.

    Mein aller größtes Beileid an die Familie.
    Sie war mit Abstand die beste und ehrlichste Monarchin die ich kenne.
    Gott hab sie selig. Nun ist sie wieder mit Philipp vereint.

Nächster Artikel