Parteitag in Jüterbog - AfD will in Brandenburg Regierungsbeteiligung

Mo 24.04.23 | 11:31 Uhr | Von Stephanie Teistler
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Birgit Bessin, Kandidatin für den Landesvorsitz der Brandenburger AfD und stellvertretende Vorsitzender der AfD-Brandenburg, spricht am 09.04.2022 beim Landesparteitag der AfD-Brandenburg. (Quelle: Picture Alliance/Christoph Soeder)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 23.04.2023 | Michael Schon | Bild: Picture Alliance/Christoph Soeder

Die Brandenburger AfD hat sich zwei Tage lang in Jüterbog zum Parteitag getroffen. Dabei ging es hauptsächlich um die Wahl von Delegierten für einen Bundesparteitag. Doch der Parteitag sagt auch etwas über das Kräfteverhältnis innerhalb der Partei aus. Von Stephanie Teistler

  • Machtprobe zwischen zwei Lagern auf AfD-Parteitag in Brandenburg
  • Partei liegt bei aktueller Umfrage vor SPD und will Regierungsverantwortung
  • Mitglieder fordern Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen und die Sanktionen gegen Russland aufzuheben

Eigentlich wählte der Mitgliederparteitag der Brandenburger AfD an diesem Wochenende in Jüterbog lediglich 31 Delegierte und weitere Ersatzdelegierte, die im Sommer zum Europaparteitag der AfD nach Magdeburg geschickt werden. Dort sollen sie die AfD-Kandidaten für die Europawahl 2024 bestimmen. Doch man kann die Delegiertenwahl auch als Machtprobe im Landesverband verstehen.

So schaffte es die Landesvorsitzende Birgit Bessin erst im zweiten Wahlgang auf einen der hinteren Delegierten-Plätze. Andere ihr politisch nahestehende Kandidaten, wie der Landtagsabgeordnete und Vize-Landtagspräsident Andreas Galau oder die Junge Alternative-Vorsitzende Anna Leisten, scheiterten bei der Wahl.

Zwei Lager im Landesverband

Der AfD-Landesverband in Brandenburg gilt seit einigen Jahren als gespalten. Da ist das eine Lager, das sich um den amtierenden Landesvorstand um Birgit Bessin gruppiert und das nach wie vor in der Einflusssphäre des ehemaligen Partei- und Fraktionsvorsitzenden Andreas Kalbitz verortet wird.

Dessen AfD-Mitgliedschaft war 2020 vom Bundesvorstand für nichtig erklärt worden, weil er seine Vergangenheit bei den Republikanern und der inzwischen verbotenen rechtsextremen Gruppierung "Heimattreue Deutsche Jugend" verschwiegen haben soll. Seitdem versuchte er sich erfolglos in die Partei zurückzuklagen. Kalbitz blieb nach dem Entzug der Mitgliedschaft Teil der Landtagsfraktion. In der verlor er mit der Zeit jedoch Unterstützung, etwa nachdem er seinen Fraktionskollegen Dennis Hohloch boxte und so einen Milzriss zufügte. Oder nachdem er jüngst Fraktionskollegin Lena Kotré bei einer Weihnachtsfeier beleidigt hatte. Beobachter sagen ihm dennoch weiterhin Einfluss in der Partei nach.

Das zweite Lager innerhalb der Brandenburger AfD gruppiert sich um die Fraktionsspitze um Hans-Christoph Berndt und den parlamentarischen Geschäftsführer Dennis Hohloch. Beide drängen auf eine Professionalisierung der Partei, wollen sie koalitionsfähig machen.

Noch im vergangenen Jahr beim Parteitag in Prenzlau war die Gruppe um Berndt dem Kalbitz-nahen Lager deutlich unterlegen gewesen. In den Landesvorstand hatte es damals kaum ein von Berndt unterstützter Kandidat geschafft. Auch er selbst fiel bei den Mitgliedern bei der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden durch. Nun scheint sich sein Lager organisiert zu haben. Sowohl Berndt als auch Hohloch wurden beim Parteitag in Jüterbog auf die Plätze eins und zwei der Delegiertenliste gewählt.

Afd will in Brandenburg regieren

Aus Parteikreisen heißt es, dieses Wochenende sei für das Berndt-Lager nun eine erfolgreiche Generalprobe für die anstehende Listenaufstellung zur Landtagswahl gewesen. Bei ihr wird bestimmt, in welcher Reihenfolge die AfD-Kandidatinnen und -Kandidaten zur Landtagswahl 2024 antreten. Wann dieser Listenparteitag stattfindet, steht noch nicht fest.

Die AfD ist in Brandenburg laut einer aktuellen INSA-Umfrage mit 25 Prozent derzeit stärkste Kraft, noch vor der SPD. Nach der Landtagswahl im kommenden Jahr wolle man deshalb Regierungsverantwortung übernehmen, da ist man sich lagerübergreifend einig. Ziel sei es, so Bessin, den derzeitigen Vorsprung noch auszubauen. Sie könne sich ein Wahlergebnis von 30 Prozent oder mehr vorstellen. Andere Parteien, so die Landesvorsitzende, müssten sich dann gegenüber der AfD für eine Koalition öffnen. Bisher gilt das in der Brandenburger Politiklandschaft als unwahrscheinlich. Die AfD wird hier vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall beobachtet. Ihr Politikkonzept sei "primär auf die Ausgrenzung [und] Verächtlichmachung" etwa von Migranten oder politische Andersdenkenden gerichtet.

Delegierte wollen in EU engere Allianzen mit rechten Gruppierungen

Auch auf diesem Parteitag wird deutlich: Die Spaltung der Brandenburger AfD lässt sich eher an persönlichen Kategorien ablesen als an politischen. Inhaltlich sind beide Lager nur schwer zu unterscheiden. So forderten die knapp 70 Mitglieder, die sich als Delegierte aufstellen lassen wollten, mehrheitlich die Geschlossenheit der Partei und im europäischen Parlament engere Allianzen mit anderen rechten Gruppierungen.

Außerdem forderten sie von zukünftigen EU-Abgeordneten, Gelder aus ihrem Europa-Mandat stärker für die Partei und ihre rechten Vorfeldorganisationen zu nutzen. Konkret benannt wurde etwa der vom Verfassungsschutz beobachtete Verein "Ein Prozent". Durchgängig lehnten die Bewerberinnen und Bewerber die heutige EU und ihre Institutionen ab. Gemeinsames Ziel ist es, die EU in ihren Kompetenzen zu beschneiden.

Resolutionen zum Krieg in der Ukraine und öffentlich-rechtlichem Rundfunk

Auch der Krieg Russlands gegen die Ukraine spielte auf dem Landesparteitag eine Rolle. In einer Resolution forderten die Mitglieder etwa, sämtliche Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen und die Sanktionen gegen Russland aufzuheben. Stattdessen setze man sich für einen "gerechten Frieden" ein. Die deutsche Kriegsunterstützung für die Ukraine habe bereits mit der Leistung humanitärer Hilfe begonnen.

In der verabschiedeten Resolution bezeichnet die AfD den Krieg in der Ukraine im Kern als einen Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland. In der ursprünglichen Fassung hieß es noch, es sei "ein Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland". Die Änderung geht auf einen Einwand des Bundestagsabgeordneten Hannes Gnauck zurück. Begründung für die Entschärfung der Aussage: Man wolle es "den Pressevertretern nicht so leicht machen, uns hier in irgendeine Ecke zu drängen." Die Aussage bleibe die gleiche, so Gnauck. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) stuft den Soldaten Gnauck als Extremisten ein.

Eine zweite Resolution beschäftigt sich mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Darin wird festgehalten, dass dieser in seiner jetzigen Form abzuschaffen und neu aufzusetzen sei. Den Rundfunkbeitrag wolle man bei einer Regierungsbeteiligung abschaffen. Auch über eine parlamentarische Kontrolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks müsse man noch debattieren, so Dennis Hohloch. Komplett abschaffen wolle man das System der Öffentlich-Rechtlichen jedoch nicht. Denn auch den privaten regionalen Medien traue man eine neutrale Berichterstattung nicht zu. Worin diese vermeintlich fehlende Neutralität bestehe, führte Hohloch nicht aus

Sendung: rbb24 Inforadio, 23.04.2023, 16:30 Uhr

Beitrag von Stephanie Teistler

118 Kommentare

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  1. 117.

    Man könnte auch interpretieren,dass blindes Vertrauen in den Staat, strammer Parteigehorsam und eine falsche Vorstellung von Demokratie im Westen weiter verbreitet sind.

    Die Linke ist/war im Osten auch viel stärker als im Westen. Wie lautet da die Interpretation?

  2. 116.

    Vielleicht sollte man schlicht nicht zu viel auf einzelne Unfragen geben. Noch dazu bri INSA, die auch bei tatsächlichen Wahlen vorher deutlich daneben lagen.

    Es wird in 3 Ländern dieses Jahr gewählt. Im Westen.

    Nächstes Jahr im Osten. Wird wieder zeigen, dass die AFD ein Ostphänomen ist. Demokratie- und Fremdenfeindlichkeit sind schlicht im Osten deutlich verbreiteter.

  3. 115.

    Vielleicht finden etwas dazu im Internet ? Kann ja nicht so schwer sein, für jemanden mit Ihrem Intellekt, der solche Fragen stellen kann.

  4. 114.

    Ach Dominik, blanke Unterstellungen/Behauptungen ohne jeden Beleg. Ich bin weder bei Facebook noch Telegramm oder sonst was unterwegs. Und Sie?

  5. 113.

    @Björn: Nur dass es andersherum ist.

    Eine Partei muss nicht beweisen, dass Sie für die FDGO ist um zugelassen zu werden, sondern andersherum, man muss der Partei beweisen, dass diese gegen die FDGO ist UND diese tatsächlich auch bedroht.

    Die NPD wurde trotz als erwiesen Grundgesetzfeindlich eben NICHT verboten, weil zu unbedeutend. Also werden sogar antidemokratische Parteien nicht automatisch verboten!

    Die AFD IST für MICH eine faschistische antidemokratische fremdenfeindliche Partei. Freie Meinungsäußerung @rbb

  6. 111.

    Die gleichen glauben auch immer alles aus dem neusten/letzten Video auf Facebook/Telegramm/Youtube....

  7. 110.

    Der letzte Teil des Videos mit dem Interview spricht nicht gerade für den Fragesteller. Meinte er die Aussage wirklich ernst,dass die USA keine ernsthafte Rolle bei dem Konflikt spielen? Das kann man bestenfalls noch naiv bezeichnen. Wird aber nicht der Grund sein.

  8. 109.

    Warum und woran kann man denn als Wähler in diesem Land verzweifeln ? Es ist doch alles in Butter !

  9. 108.

    INSA? Da war doch was? Inhaber und Gründer Hermann Binkert steht der rechtsextremen AfD sehr nahe.

    "Eine INSA-Tochtergesellschaft soll 2014 angeboten haben, Redeentwürfe für die Fraktion zu verfassen. Sie leistete 2014 Beratungstätigkeiten für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag um Björn Höcke. In den Jahren 2015 und 2016 bewegte Binkert sich im Umfeld der Partei. Auch spendete er der Partei 2013 Geld."

    Da verlasse ich mich doch lieber auf unabhängige Umfrageinstitute.

  10. 107.

    @ Gernot, Sie sind lustig, Belege für >keine Lösung<. Es ist ja nix. Einfacher wäre es, Belege für Lösungsvorschläge der AfD zu erbringen. Na dann mal los. Ich fürchte nur, Sie werden damit keinen Erfolg haben.

  11. 106.

    Es ist gefährlich, wenn die AFD regiert. Wenn die AFD mit in der Regierung sitzt, schafft Brandenburg sich ab. Wer's nicht glaubt, sollte lieber ins Programmbuch dieser Partei reinschauen, wie schlecht diese Partei ist.

  12. 105.

    INSA? Da war doch was? Inhaber und Gründer Hermann Binkert steht der rechtsextremen AfD sehr nahe.

    "Eine INSA-Tochtergesellschaft soll 2014 angeboten haben, Redeentwürfe für die Fraktion zu verfassen. Sie leistete 2014 Beratungstätigkeiten für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag um Björn Höcke. In den Jahren 2015 und 2016 bewegte Binkert sich im Umfeld der Partei. Auch spendete er der Partei 2013 Geld."

    Da verlasse ich mich doch lieber auf unabhängige Umfrageinstitute.

  13. 104.

    INSA? Da war doch was? Inhaber und Gründer Hermann Binkert steht der rechtsextremen AfD sehr nahe.

    "Eine INSA-Tochtergesellschaft soll 2014 angeboten haben, Redeentwürfe für die Fraktion zu verfassen. Sie leistete 2014 Beratungstätigkeiten für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag um Björn Höcke. In den Jahren 2015 und 2016 bewegte Binkert sich im Umfeld der Partei. Auch spendete er der Partei 2013 Geld."

    Da verlasse ich mich doch lieber auf unabhängige Umfrageinstitute.

  14. 103.

    "Und die wurden vom VS beobachtet? Netter Versuch" Die Grünen wurden von den anderen Parteien ausgegrenzt, wie weit diese Versuche gingen weiß ich nicht. Das war allerdings zu einer Zeit, als sie noch gegen Rüstung waren.

  15. 102.

    Was ist daran gefährlich, wenn mündige Bürger sich in der Wahl anders entscheiden als bisher?

  16. 101.

    Vielleicht sind die Wähler ja nicht verzweifelt, sondern einfach nur mündig. Und nehmen ihre demokratischen Rechte wahr.

  17. 100.

    "Genau das Gleiche haben übrigens die Grünen in den 1980er Jahren gemacht: Die Diäten der grünen Abgeordneten wurden gedeckelt, was darüber lag mussten sie "freiwillig" in irgendwelche grünen Fonds einzahlen."

    Und die wurden vom VS beobachtet? Netter Versuch

  18. 99.

    Höcke interessiert mich nicht!
    Lt. INSA 24.04.23 AfD 16%
    Grüne 14,5%
    Ansonsten gerne selber recherchieren.

  19. 97.

    Tja lieber Dominik, vielleicht ist ja die von Richard gewählte die aktuellere Umfrage ;)

  20. 96.

    Weil die AfD den Vertretern des wahren "Volkswillens " die Stimmen abgenommen hat. Von den ehemaligen Volksparteien ist nicht mehr viel übrig geblieben, weil sie so gute Politik gemacht haben.

  21. 95.

    Sorry, was sie posten ist einfach nur peinlich!
    Ich nehme nicht die, welche MIR am Besten paßt, sondern die Aktuellste, die Neueste!
    Das mag für Manche schwer verdaulich sein, ist aber (leider) die Realität,
    Auch der Trend ist mehr als eindeutig, dank "Ampel".
    Einfach Fakten zur Kenntnis nehmen und sinnvolle, logische Schlußfolgerungen daraus ziehen und nicht so ein Gedöns posten, Danke. ;-)

  22. 94.

    Wenn die AfD einmal die Verantwortung übernehmen sollte, dann muss sie die Suppe, die die anderen eingebrockt haben, auslöffeln. Ob das so erstrebenswert und befriedigend ist ? Um dann wieder Ordnung in den Laden zu bringen, muss man dem Wähler zudem zwangsläufig reichlich unpopuläre Maßnahmen zumuten, nicht nur finanzieller Art.

  23. 93.

    Hat denn Joschka Fischer alle seine offenen Beiträge zwischenzeitlich entrichtet und abgeführt ? Da gab es doch auch reichlich Knatsch!!

  24. 92.

    https://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/sonntagsfrage/

    Tja Umfragen...Sie nehmen sich natürlich die 1, die IHNEN am besten passt.

    Wie kommts, dass die Vertreter des wahren Volkswillen noch keine 50 +X % haben?

  25. 91.

    Tja, so ist es wirklich. Bei den Kommunalwahlen in Cottbus als stärkste Kraft hervorgegangen und dann: weg waren sie, auf Tauchstation. Nix da mit Verantwortung! Meckern ist halt leichter als handeln.
    Und was das hier z.T. dominierende Brandenburg / Ost Bashing angeht: BUNDESWEIT lt. INSA per 24.04.23 liegt die AfD mit 16% VOR den Grünen mit nur 14,5%. Das ist unzwischen BUNDESWEITE Realität. Woran mag es liegen? Mal hinterfragen...

  26. 90.

    Wenn die anderen Parteien einen besseren Job machen würden, hätte die AfD nicht solch einen Zulauf.
    Ist doch klar, dass die Leute nach Alternativen suchen.
    Sie wählen dadurch die AfD, dies ist nur verständlich.
    Die meisten Wähler sind nicht rechtsextrem, sondern verzweifelt. Ergo bedeutet dies, die Verzweiflung in Brandenburg ist sehr gross!
    Darauf hat die AfD nur gewartet.Gefährlich diese Entwicklung. Gilt übrigens für ganz Europa!

  27. 89.

    "Gelder aus ihrem Europa-Mandat stärker für die Partei und ihre rechten Vorfeldorganisationen zu nutzen"
    Genau das Gleiche haben übrigens die Grünen in den 1980er Jahren gemacht: Die Diäten der grünen Abgeordneten wurden gedeckelt, was darüber lag mussten sie "freiwillig" in irgendwelche grünen Fonds einzahlen.

  28. 88.

    Alles leere Hülsen. Die AfD will gar nicht in Verantwortung kommen. Weil sie und ihre Anhänger dann nicht mehr "die da oben" für alles verantwortlich machen können. Das wären sie dann nämlich selber. Austeilen und Polemik ist immer leicht. Selber Verantwortung übernehmen und dafür gerade zu stehen ist unbequem. Das wollen die gar nicht. Die wollen nur Lärm.

  29. 87.

    Oh wie mich das Thema aufregt und vor allem die (sorry) Verblendeten, die meinen mit dieser Partei würde alles besser werden. PUSTEKUCHEN, würde es nicht! Lest anstatt die Bild einfach mal deren Bundeswahlprogramm und dann reden wir weiter. Kleiner Spoiler, bei denen ist erst mit 70 Rente...

  30. 86.

    "Aber Max, das ist doch der Spruch vom Radfahrer. Tja es sind die Kleinigkeiten durch die sich so mancher Namenswechsler hier im Forum verrät! "

    Und von zehntausend anderen die diesen Spruch schon seit Jahrhunderten benutzen, oh man ist das armselig.

  31. 85.

    Ein aktuelles Beispiel aus einem anderen Artikel:
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/politik/2023/04/landrat-landkreis-oder-spree-wahl.html
    "Den meisten Zuspruch erhielt der AfD-Bewerber."

  32. 84.

    „Auch über eine parlamentarische Kontrolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks müsse man noch debattieren, so Dennis Hohloch.“

    Das ist die Partei, die immer über „Regierungsfernsehen“ wettert. Sie hat gar nichts gegen „Regierungsfernsehen“ und „gleichgeschaltete Mainstream-Medien“ – sie will die Gleichschaltung aber selbst vornehmen und das Ergebnis kontrollieren.

  33. 83.

    Ergänzung: "Nicht mal bei der rechtsextremen AfD wäre man so blöd seine An- und Absichten in das Parteiprogramm zu schreiben." Heißt als Unterstellung auch, daß die anderen Parteien auch etwas ganz anderes wollen, als in ihren Parteiprogrogrammen steht und der Kommentator meint, daß diese ihre wahren Intentionen auf jeden Fall besser verbergen können als die AfD. Ob der Kommentator ahnt, was er da als Behauptung in die Welt gesetzt hat?

  34. 82.

    "#Taiwan" Was wollen Sie damit sagen? Reden Sie damit von der international (und auch von Deutschland) nicht anerkannten Republik China auf Taiwan? Dann sollte Deutschland erstmal dieses Gebiet als Staat anerkennen - ging doch beim Zerfall Jugoslawiens auch ganz schnell ohne Rücksichtnahme auf Serbien und hat funktioniert.

  35. 81.

    "Wer hätte gedacht, daß aus der AfD mal eine Friedenspartei wird" Sehe ich nicht. Wo sehen Sie das? Die AfD ist eine straff auf den nationalen Vorteil von Deutschland und seiner Wirtschaft ausgerichtete Partei, und wenn man nur den nationalen Vorteil für Deutschland und seine Wirtschaft im Blick hat, dann ist dieser Krieg und die Unterstützung der Ukraine nicht förderlich (zumindest auf den ersten Blick), denn Deutschland (wohlgemerkt immer nach der Devise "Deutschland first" gedacht) hätte mehr von einer engen Zusammenarbeit mit dem Rohstoffriesen Rußland. Ich denke, daß die AfD in dem Sinne zu verstehen ist und nicht als Friedenspartei.

  36. 80.

    "Von solchen Verhältnissen ist man hierzulande Lichtjahre entfernt" Im Moment vielleicht ja. Aber eine "schöne" Weltwirtschaftskrise in nächster Zeit würde uns ganz schnell in die gleiche Situation katapultieren.

  37. 79.

    "Die AfD wird in Deutschland niemals in Regierungsverantwortung kommen, das werden die anderen Parteien zu verhindern wissen." Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß das zutrifft. Sie denken wahrscheinlich an das Beispiel Görlitz?

  38. 78.

    "Hoffe die demokratischen Parteien verhindern das." Das sollte für alle zugelassenen Parteien gelten, da eine gegen die demokratischen Grundprinzipien des GG verstoßende Partei eigentlich nicht zugelassen wird bzw. verboten wird.

  39. 77.

    Haben Sie ein defizitäres Textverständnis oder haben Sie auf den falschen Kommentar geantwortet?

  40. 76.

    "Wenn jemand rote Haare hat, ruft man ihm auch nicht Feuermelder hinterher. Sie vielleicht, das kann ich mir vorstellen ?"

    Auch wenn der Vergleich abwegig ist, sie machen ganz genau das was sie mir unterstellen.

  41. 75.

    "....und ich bin der Kaiser von China..."
    Aber Max, das ist doch der Spruch vom Radfahrer. Tja es sind die Kleinigkeiten durch die sich so mancher Namenswechsler hier im Forum verrät!
    Zum Thema: es dauert ja noch mindestens 12 Monate bevor die Brandenburger sich eine neue Regierung wählen.
    Bin gespannt ob linke und grüne ihre ca. 10% halten oder vielleicht der FDP unter 5% folgen.
    Eine Regierungsbeteiligung der AFD wird es 2024 nicht geben, ob Herr Woidke weiter MP bleibt steht allerdings in den Sternen.

  42. 74.

    Vielleicht auch einfach, weil sich ein Teil der Gesellschaft ohne grundlegende Fähigkeiten in Quellenkritik auf Facebook, Youtube oder Telegramm das Gehirn zermatschen lassen.

  43. 71.

    Keine Sorge ,die werden immer mehr. Alleine schon deswegen da bei jeder Wahl immer weniger Lust haben wählen zu gehen. Dankeschön dafür an die SPD, CDU, Grünen ,FDP.

  44. 69.

    Es geht nicht um darum, wer mit wem sympathisiert hätte, sondern den Namen in einen Kontext zu setzen und damit ein negatives Bild zu zeichnen und zu erzeugen, und eine Meinung und einen Namen zuverknüpfen. Wenn jemand rote Haare hat, ruft man ihm auch nicht Feuermelder hinterher. Sie vielleicht, das kann ich mir vorstellen ?

  45. 68.

    Wollen Sie bitte anerkennen, dass Benachteiligungen die Grundlage für Rechtsextremismus ist? Überall auf der Welt.
    34 Jahre lange Benachteiligung für Leute, die eine 28 Jahre lang geschlossene Grenze ertragen mussten?

  46. 66.

    Atze Brauner hätte bestimmt nicht mit der rechtsextremen AfD sympathisiert. Ganz sicher nicht.

  47. 65.

    Die Verhältnisse heute sind zum Glück andere, ein Großteil der Menschen hat aus der Geschichte gelernt. Die Mechanismen, denen sich die afd bedient, sind aber die selben wie damals, und vom Gedankengut der nsdap ist die afd auch nicht weit entfernt.

  48. 64.

    @ Gernot, Sie sind ja lustig. Belege für >keine Lösung<? Wie soll das gehen? Außer eben der (suchende) Blick in's besagte Parteiprogramm. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Sie liefern uns Belege für das Vorhandensein von Lösungen.

  49. 63.

    Woher nehmen Sie die Gewissheit mit Ihrer Anspielung auf den Namen ? Dreist ist es alle mal. Es gab einen sehr bekannten Filmproduzenten mit Namen Brauner. Was hätten Sie denn zu dem geschrieben ?

  50. 62.

    Ich kann nichts dafür wenn sie nicht lesen können. Also können sie sich ihre dumme Anmache sparen.

    "Außerdem forderten sie von zukünftigen EU-Abgeordneten, Gelder aus ihrem Europa-Mandat stärker für die Partei und ihre rechten Vorfeldorganisationen zu nutzen. Konkret benannt wurde etwa der vom Verfassungsschutz beobachtete Verein "Ein Prozent". "

    Man fordert also einen vom VS beobachteten Verein finanziell von Steuergeldern zu unterstützen.

    1000 Zeichen reichen bei weiten nicht aus alle geäußerten Absichten aufzuzählen, dafür gibt es genug Infos im Netz.

    Außerdem kennen sie die Absichten nur zu genau, Gernot, Jan, Tom, Torsten, Eric & Sven usw.

  51. 61.

    @ Steffen, kann mich nicht erinnern je etwas von der AfD als Lösung gelesen zu haben. Die meisten sind nur (verständlicherweise) unzufrieden. Aber die wiederum sind nicht wirklich an Lösungen interessiert.

  52. 59.

    Bei den vielenregierenden Ungelernten mit Selbstbedienungsmentalität, wird eine Regierungsbeteiligung der AfD in Zukunft nicht unwahrscheinlicher.
    Dies sollte den etablierten Parteien endlich mal einleuchten!!

  53. 57.

    Ich darf erinnern, was Sie geschrieben haben, Zitat : Nicht mal bei der rechtsextremen AfD wäre man so blöd seine An- und Absichten in das Parteiprogramm zu schreiben. Wenn die bösen rechtsextremen Sachen da nicht drin stehen, wo dann ? Sie behaupten Dinge, die auf Insiderwissen schließen lassen, bleiben aber einen Beweis weiterhin schuldig. Auch steht in dem Artikel nichts von rechtsextrem, sondern lediglich rechts. Hier basteln Sie eigenmächtig und unredlich ein Konstrukt zusammen, und versuchen etwas vorzutäuschen, was es so nicht gibt. Linke sind per se auch nicht alle linksextrem. Natürlich gibt es extreme rechte und linke Gruppierungen, aber man sollte hier schon differenzieren und bei der Wahrheit bleiben. Das sollte einem selbst ernannten Vorbild-Demokraten wie Sie, sicherlich nicht schwerfallen.

  54. 56.

    Na Sie sind wenigstens ehrlich, was den Namen angeht.

    Naja es ist nur Brandenburg....

  55. 55.

    Wenn hier einer "ewiggestrig" klingt, dann die ganzen 1933-Schwurbler hier.
    Genau so absurd, wie die Heute-Show damals mit ihrer Darstellung von 80% AfD vor den Wahlen.
    2024 einfach die Wahlprogramme und die Entscheidung des Verfassungsschutzes/Landesverfassungsgerichtes abwarten.
    Ist mir aber eh egal, weil ich sowieso nur (realisitsch) zwischen SPD und CDU wähle.
    PS:
    Putin ist auch ein "Ewiggestriger" (anderen Kalibers), der das internationale Selbstbestimmungsrecht der Völker (Ukraine) nicht anerkennt. #Taiwan

  56. 54.

    Klären Sie doch auf. Was steht denn im AFD Programm?

    Zu Rentenpolitik? (Im überalterten Osten sehr wichtig)
    Zu Sozialpolitik?

    ....
    ....
    ....

    Ich habs zur Bundestagswahl gelesen. Steht schlicht nix drin.
    Kurzfassung wäre "Deutschland den Deutschen, Ausländer...."

  57. 53.

    Die AfD darf sich gerne mal versuchen, solange die AfD wählbar ist

  58. 52.

    RBB: indem ihr über die blau Angemalten berichtet, deren Farbe eigentlich eine andere ist, sägt ihr nur den Ast ab, auf dem ihr sitzt. Mit den blau Angemalten gibt es keine freie Presse.

    Außerdem ist ein Boykott dieser sog Partei das einzig Richtige, nach allem, was sie sich schon geleistet hat.
    Ihr macht die den Laden von Hocke und Co weiter salonfähig und gefährdet die Demokratie. Für eure Recherche ein Hinweis: Siehe diverse Berichte von Verfassungsschutzbehörden

  59. 49.

    Leider muss man feststellen das hier Nazis sich nicht mal mehr die Mühe machen ihre Gesinnung zu verstecken.
    "Wer hat uns verraten...."
    Bin sicher kein Soze aber dieser Satz ist historisch betrachtet falsch.
    Aber Lügen,Tatsachen verdrehen,Angst schüren und Wissenschaft leugnen gehört ja zur DNA der Alternativlosen.

  60. 48.

    Kennt hier jemand das Gedicht
    " Emil Pelle " von Erich Weinert...war in der DDR sozusagen "Zwang"-lektüre, glaube 10.Klasse, wunderbar

    :...lasst euch nicht einlullen....

  61. 47.

    Allgemeinplätze, hohle Behauptungen... (Sie wissens es selbst)
    Denke nicht, dass das was wird - auch wenn die stärkste Kraft werden.
    Eher machen CDU, SPD, Linke und GRÜNE eine Koalition, als diese Partein mit der AfD.
    Aber vllt. wird ja auch so mal der ÖRR reformiert.
    Gern - wie Herr Woidke sogar sagte - den ORB zurück.
    Die "Berliner Journalisten" und deren Beiträge sind für mich unerträglich.
    Nur Neu-Linker/links-liberaler Haltungsjournalismus - NEIN Danke!

  62. 46.

    "Wenn es so wäre, wie Sie mit Ihrem Insiderwissen ausführen und behaupten, müsste es ja zwei Programme geben. "

    Insiderwissen? Was reden sie da für einen Unsinn? Ich habe aus dem Artikel zitiert.

    "Außerdem forderten sie von zukünftigen EU-Abgeordneten, Gelder aus ihrem Europa-Mandat stärker für die Partei und ihre rechten Vorfeldorganisationen zu nutzen. Konkret benannt wurde etwa der vom Verfassungsschutz beobachtete Verein "Ein Prozent". "

  63. 45.

    "Wem die Argumente ausgegangen sind, der verlegt sich auf infantile verbale Rundumschläge. Das soll dann auch noch gute Demokratie sein. Völlig verpeilt und intolerant wären wohl die richtigen Adjektive."

    Sie haben ihr eigenens Verhalten sehr treffend beschrieben.

    " Man könnte denken, gleich geht's los und Heinrich der XIII wird Kanzler. Das ist wirklich so dummes Zeug, dass es schon lächerlich ist."

    Erkennen sie das wieder? "infantile verbale Rundumschläge". Genau.

  64. 44.

    33, Da gab es auch so ein Spruch:

    " Wer hat uns verraten...naaaa?

  65. 43.

    Welcher Verschwörungstheorie sind sie den verfallen, kannte ich ja noch garnicht...könnten sie mir die Lottozahlen von nächster Woche verraten?

  66. 42.

    Wenn die Ente nicht schwimmen- kann ist das was dran schuld...hab ick doch gewusst, Putin ist schuld....lol

  67. 41.

    ...genau meine Meinung, 30 Jahre haben die Sozen nebst Linken, Grünen etc. Ihre Chance gehabt, nach Stolpe und Hildebrandt nur noch peinlich...und jetzt rumwunder.

  68. 40.

    Die Verblödung weiter Teile der Bevölkerung u.a. durch die Bildzeitung funktioniert blendend.
    Da werden Schlagzeilen produziert die mit den notwendigen Veränderungen beim heizen nichts zu tun haben.
    Folge...Wem es an Verstand fehlt wählt den vermeintlichen Retter.

  69. 39.

    "lassen sich nicht weiter durch Dummschwätzertum zum Narren halten "

    Die (Umfrage)Werte der AfD sprechen da eine ganz andere Sprache.

  70. 38.

    Wenn es so wäre, wie Sie mit Ihrem Insiderwissen ausführen und behaupten, müsste es ja zwei Programme geben. Eines für die Öffentlichkeit und eines für den internen Gebrauch. Vielleicht könnten Sie hier mal eine Kopie publizieren oder eine Quelle angeben, oder braucht es dazu eine Genehmigung vom Staatsschutz oder dem BVerfG, weil alles so geheim ist ?

  71. 37.

    Die AfD hetzt schon wieder gegen all jene die ihr nicht in den Kragen passt was man ja eindeutig merken kann. Aber manche lassen sich aufhetzen und merken es nicht einmal.

  72. 36.

    Sie kritisieren die Partei ja schon lange nicht mehr, sondern hetzen in einer Tour, egal gegen wen, gegen was und gegen alles. Wem die Argumente ausgegangen sind, der verlegt sich auf infantile verbale Rundumschläge. Das soll dann auch noch gute Demokratie sein. Völlig verpeilt und intolerant wären wohl die richtigen Adjektive.

  73. 35.

    Das Erstarken der AFD in der Wählergunst ist doch Spiegelbild politischer Entscheidungen der Ampelregierung. Besonders die grüne Minderheit um Habeck nebst Familienangehörigen u. Freunden tragen mit Kappung fossiler Energieträger aus Russland mit all seinen Folgeerscheinungen (z.B. Inflation, Verbotspolitik) zum finanziellen Ausbluten der Bevölkerung bei. Die Bürger merken nun, wer ans Eingemachte will u. lassen sich nicht weiter durch Dummschwätzertum zum Narren halten.
    Es reicht! Jetzt soll die Alternative es richten! Schlimmer kann es nicht werden.

  74. 34.

    Nicht mal bei der rechtsextremen AfD wäre man so blöd seine An- und Absichten in das Parteiprogramm zu schreiben, das wäre eine Steilvorlage für das BVerfG.

    Man muß denen nur zuhören, dazu braucht es nicht ein mal irgendwelche Leaks. Dafür reichen 1000 Zeichen nicht, außerdem kennen sie die zu genau. Gernot, Jan, Tom, Torsten, Eric & Sven usw.

    "Außerdem forderten sie von zukünftigen EU-Abgeordneten, Gelder aus ihrem Europa-Mandat stärker für die Partei und ihre rechten Vorfeldorganisationen zu nutzen. Konkret benannt wurde etwa der vom Verfassungsschutz beobachtete Verein "Ein Prozent". "

  75. 33.

    Die AfD wird zum bundesweiten Problem, aber nur für die anderen Parteien, weil der Zulauf im Prinzip bedeutet, dass diese
    mit ihrer Politik zum großen Teil versagt haben. Im anderen Fall, also umgekehrt, würde es die AfD gar nicht geben. Ist doch ganz einfach, oder ?

  76. 32.

    "Es sollte also an den Altparteien liegen, endlich bessere Politik für die Mehrheit der Bürger zu machen. Dann hat die AfD ausgespielt. "

    Das übliche Geschwätz, die "Altparteien" sollen endlich die Politik der rechtsextremen AfD und seines dominierenden faschistischen und völkisch-nationalen "Flügel" übernehmen und schon braucht es keine AfD mehr.

    Das stimmt, dann haben wir ihr erträumtes IV. Reich.

  77. 31.

    Sie haben das Parteiprogramm der AfD garantiert nicht gelesen, sonst würden Sie hier nicht diesen Stuss absondern.
    Bringen Sie doch konkret Beispiele dafür, dass die Partei keine Lösungen hat. Aber bitte nicht allgemeines Geschurbel, wie immer bei Ihnen. Ich bin für solche Informationen sehr dankbar, Bitte enttäuschen Sie mich nicht.

  78. 30.

    "Trotzdem hetzen Sie híer wider besseres Wissen und befeuern so die angeblich Rechtsextremen. Im Prinzip sehr gute Propaganda und Publicity für die AfD. Die werden das sicherlich dankend annehmen und zu schätzen wissen."

    Die alte Masche der Sympathisanten der Rechtsextremisten. Diffamieren und hetzen und dann noch das "wer die AfD kritisiert, hilft der AfD" Geschwätz.

    Alles soll dazu dienen Demokraten mundtot zu machen. Sie werden es nicht schaffen.

  79. 29.

    Das aufsplitten von Parteien hat man in Berlin live - die Abhängigkeiten von RRG untereinander ist schon bezeichnend. Es gäbe keine SPD/Grüne/Linke allein. Alle Parteien verlieren, im Moment ist eher CDU und AfD gegen den Ampel-Irrsinn noch aktiv

  80. 28.

    "Die jüngsten Regierungsbeschlüsse zu Heizungen usw. treiben in Brandenburg erneut Tausende in die Fänge der AfD."

    Da haben wir sie wieder, die Lemminge Theorie. Wer die rechtsextreme AfD wählt, weiß was er da wählt.

  81. 27.

    Wer hätte gedacht das aus der AfD mal eine Friedenspartei wird und der etablierte Rest versagender Parteien für Krieg sind. Im Moment ist eher alles Rechts der AfD. Die Ampelregierung hat sich eh von den neuen Bundesländer verabschiedet.

  82. 26.

    Vielleicht haben Nonnemacher und ihre Parteifreunde ja endlich mal einen Grund zum Nachdenken was sie da so machen, den altersschwachen Woidke reisst keinen Wähler mehr vom Hocker und von der CDU hört man fast gar nichts.

  83. 25.

    Genau so ist es. Die AfD ist mittlerweile auf Bundesebene von 10,3 auf 16% gestiegen. In Brandenburg lag sie schon lange bei um 20%. Die Zugewinne werden zurzeit hauptsächlich im ach so weltoffenen, demokratieerfahrenen und bürgerlichen Westen generiert. Die AfD wird zum bundesweiten Problem. Brandenburg lebt damit schon eine ganze Weile ganz gut.

  84. 24.

    Hören Sie doch auf, so larmoyant vom Schreckgespenst 1933 zu schwadronieren. Man könnte denken, gleich geht's los und Heinrich der XIII wird Kanzler. Das ist wirklich so dummes Zeug, dass es schon lächerlich ist. Von solchen Verhältnissen ist man hierzulande Lichtjahre entfernt und Sie wissen das genau. Trotzdem hetzen Sie híer wider besseres Wissen und befeuern so die angeblich Rechtsextremen. Im Prinzip sehr gute Propaganda und Publicity für die AfD. Die werden das sicherlich dankend annehmen und zu schätzen wissen.

  85. 23.

    "Die AfD hat nicht mehr, aber auch nicht weniger Lösungen als die anderen Parteien auch. Letztlich sind es immer noch die Wähler, die darüber befinden, wer die für sie glaubwürdigsten Lösungen unterbreitet."

    Die Stimme der rechtsextremen AfD durfte ja nicht fehlen. Ihre rechtsextreme AfD, mit dem sie dominierenden faschistischen und völkisch-nationalen "Flügel" hat keine Lösungen wie demokratische Parteien, sondern "Lösungen" für Rechtsextremisten, Faschisten und Rassisten.

    Das hat man einmal mehr bewiesen.

  86. 22.

    Immer diese ewige Gleichmacherei!
    Was wohl Wossi und Blüte davon halten?
    Da zählen doch immer die Anreize mal endlich den eigenen A.... hochzukriegen und nicht immer nur nach Rentenpunkten zu schielen.

  87. 21.

    Gleicher Lohn, gleiche Behandlung etc. für Frauen, Beeinträchtige Menschen , Menschen mit Migrationshintergrund (gern auch in zweiter und dritter Generation) will ich auch.
    Oder geht es hier nur um das übliche Ost-West-Gejammere?

  88. 20.

    Ich vermute, Woidke wird nach der nächsten Landtagswahl nicht mehr viel zu sagen haben. Dann ist er nicht mehr Regierungschef, entweder wegen der hohen Stimmverluste der SPD oder weil die SPD auf den dritten Platz gerutscht ist. Es würde auch Zeit. Die SPD regiert das Land schon viel zu lange. Und der schwächste Regierungschef im Land war bislang mit Abstand Herr Woidke.

  89. 19.

    Seien Sie sich da nicht so sicher. Die jüngsten Regierungsbeschlüsse zu Heizungen usw. treiben in Brandenburg erneut Tausende in die Fänge der AfD. Zu demonstrieren hat öffentliche Diffamierung zur Folge, also wird geheim, anonym gewählt. Und wenn irgendwann die absolute Mehrheit erreicht wird, was ich mittlerweile bei dem allgemeinen Unmut nicht mehr ausschließe, dann ist es passiert. Die Brandmauer gegen die Linke wurde auch irgendwann abgerissen. Es ist Sache der Regierungsparteien, bessere Politik zu machen und sich nicht immer weiter von der Realität und dem Mehrheitswillen zu entfernen. Da kann die AfD noch so wenig Inhalte bieten. Jeder, der eine Chance sieht, seine persönliche Lage zu bessern, wird dann nicht mehr die Altparteien wählen. Ob die AfD es besser macht, wag ich zwar zu bezweifeln, aber die Chance besteht. Darauf wird spekuliert. Es sollte also an den Altparteien liegen, endlich bessere Politik für die Mehrheit der Bürger zu machen. Dann hat die AfD ausgespielt.

  90. 18.

    Welchen "Blockparteien" will sich denn die AfD für eine Koalition öffnen?

    "sämtliche Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen und die Sanktionen gegen Russland aufzuheben."

    Die Sanktionen beeinhalten u.a. Waffenlieferungen und militärischens Gerät. Auch richten sich viele Sanktionen gegen das korrupte Oligarchensystem.

    "Die deutsche Kriegsunterstützung für die Ukraine habe bereits mit der Leistung humanitärer Hilfe begonnen."

    Also statt Waffen die Aufnahme von Flüchtlingen? Oder die "Kriegsuntersetzung" komplett einstellen?

  91. 17.

    "Dass die bisherige Politik auch Defizite hatte und hat, die einen Zulauf zu extremen Parteien begünstigt (hat), bestreite ich doch gar nicht. Nur allein dadurch lässt sich der Zulauf nicht erklären."
    Doch, das ist die Erklärung. Und nur diese!
    "Gleiche Chancen, Gleichbehandlung der Bildungsabschlüsse, gleiche Bezahlung, gleiche Arbeitszeiten, gleiche Beförderungsmöglichkeiten, gleiche Pensionen usw. würden schon genügen, damit so manches verhindert wird...
    Kleine selbstverständliche Dinge also...wie überall."

  92. 16.

    Dass die bisherige Politik auch Defizite hatte und hat, die einen Zulauf zu extremen Parteien begünstigt (hat), bestreite ich doch gar nicht. Nur allein dadurch lässt sich der Zulauf nicht erklären.

    "Die AfD hat nicht mehr, aber auch nicht weniger Lösungen als die anderen Parteien auch."

    Das ist natürlich Quatsch, aber das wissen Sie vermutlich auch. Die afd agiert nahezu ausschließlich destruktiv, dazu hat Sie sich ja auch quasi bekannt, zudem kann Sie auch keine konstruktiven Lösungsansätze erarbeiten, wenn Sie Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert oder gar leugnet.

  93. 15.

    Leider eine Entwicklung nicht nur in Brandenburg oder Thüringen. Sehen Sie sich mal die Gewinne/Verluste bei der Wahl in Niedersachsen 2022 an. Auch nicht gerade beruhigend oder? Bleibt abzuwarten, was die anderen Parteien unternehmen wollen (auch auf Bundesebene, spielt immer eine Rolle), um die Wähler von sich zu überzeugen, bisher scheinbar nicht genug.

  94. 14.

    Abwarten bei dieser Politik wird es eher höher als niedriger werden. Brandenburg ist nicht Berlin und wird es auch niemals werden.

  95. 13.

    Mit Ihren üblichen nachgesprochenen Phrasen ändert sich aber auch nichts. Die AfD hat nicht mehr, aber auch nicht weniger Lösungen als die anderen Parteien auch. Letztlich sind es immer noch die Wähler, die darüber befinden, wer die für sie glaubwürdigsten Lösungen unterbreitet. Dass eine Partei wie die AfD überhaupt erst so massiv Zuspruch bekommt, obwohl sie ja angeblich keinerlei Lösungen bietet, liegt ja wohl unzweifelhaft daran, dass alle anderen Parteien es nicht vermögen, dieses Wählerpotential von ihrer Politik zu überzeugen. Die in Ihren Kreisen üblichen Floskeln verneinen lediglich die Verantwortung dieser Parteien an diesem Umstand, beinhalten aber keinen Lösungsansatz.

  96. 12.

    Gleiche Chancen, Gleichbehandlung der Bildungsabschlüsse, gleiche Bezahlung, gleiche Arbeitszeiten, gleiche Beförderungsmöglichkeiten, gleiche Pensionen usw. würden schon genügen, damit so manches verhindert wird...
    Kleine selbstverständliche Dinge also...wie überall.

  97. 11.

    "Sie sollten sich lieber fragen warum es soweit kommen könnte?"

    Der Stimmenzuwachs für eine rechtsextreme und demokratiefeindliche Partei lässt sich nicht allein durch Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik erklären, zumal die afd keinerlei konstruktive Lösungsansätze anbietet, sondern nur Feindbilder.

    "In einer Demokratie entscheiden die Wähler, ob es einem passt oder nicht."

    Ja, das war 1933 auch so...

  98. 10.

    Die AfD wird in Deutschland niemals in Regierungsverantwortung kommen, das werden die anderen Parteien zu verhindern wissen. Und falls Wagenknecht eine eigene Partei gründet, werden genügend Enttäuschte von der AfD dorthin wechseln. Und dann wird sich das Lager der Extremisten, Kreml-Treuen, Querdenker etc. soweit aufsplittern, dass die einzelnen Parteien keine Rolle mehr spielen.

  99. 9.

    Putin wird sich freuen, war doch so geplant, oder? Der Einfluss Russlands macht sich nach 10 Jahren Propaganda bemerkbar. Merken das die Menschen im Land nicht, was das bedeutet? Können die nicht hinterfragen oder mitdenken? Die AfD wird für keinen Menschen etwas Positives bringen. Dafür ist der Rechtsextremismus nicht bekannt.
    Keine Waffen für die Ukraine wünscht sich Putin und der verlängerte Arm will es hier durchsetzen. Auch der ÖRR ist Putin ein Dorn im Auge, wie wäre es mit RT zweisprachig? Leute, überlegt, wo die Reise hingehen soll und denkt weiter, viel weiter.

  100. 8.

    Sie sollten sich lieber fragen warum es soweit kommen könnte?
    In einer Demokratie entscheiden die Wähler, ob es einem passt oder nicht.

  101. 6.

    Hoffe die demokratischen Parteien verhindern das. Vorraussetzung wäre allerdings das Woidke aufhört für die AfD durch seine Politik Wahlkampf zu machen. Stichwort Bürgerbeteiligung bei EE, Kohleausstieg verschleppt um sich bei einer handvoll Kumpels beliebt zu machen. Hat nur nichts genützt .

  102. 5.

    Einfach nur traurig, dass eine rechtsextreme und demokratiefeindliche Partei wie die afd in Brandenburg tatsächlich stärkste Kraft werden könnte.

  103. 4.

    es ist einfach nur traurig mitansehen zu müssen, was für ein Rechtsruck da durch das Bundesland geht. Und dann wundert man sich, warum es so viele Vorurteile gegenüber den östlichen Bundesländern gibt?

    Wie geschichtsvergessen und rückwärtsgerichtet muss man sein, um eine Partei zu wählen, die an Russlands Busen nuckelt und die Pressefreiheit in Deutschland derart zurechtstutzen will? Und das sind nur die Spitzen des Eisbergs, was die AFD alles an demokratiefeindlichen Fantasien hegt.
    Was glauben diese Wähler*innen eigentlich, was sie damit erreichen? Das geht schon weit über das anfängliche "Protestwählen" hinaus.

  104. 3.

    AfD will in Brandenburg Regierungsbeteiligung"
    Und ich will ein rosa Einhorn mit lila Hufen.
    Ich fürchte, das wird für uns Beide nix.

  105. 2.

    Einzug in den Landtag. Regierungsbeteiligung? Das wird nichts. Warum? Weil Herr Woidke dies niemals (!) zulassen wird...hat er mal gesagt... und wenn er das sagt... dann wird es auch so sein? Weil er für eine chancengleiche (!) Politik steht?

  106. 1.

    Das wird nichts. Warum? Weil Herr Woidke dies niemals (!) zulassen wird...hat er mal gesagt...

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