Fragen und Antworten - Das bedeutet die Nato-Übung "Air Defender" für Berlin und Brandenburg

Fr 09.06.23 | 08:08 Uhr
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Symbolbild:Ein Soldat schaut durch ein Fernglas um den Airbus A400M der Luftwaffe zu beobachten.(Quelle:dpa/J.Stratenschulte)
dpa/J.Stratenschulte
Video: rbb|24 | 08.06.2023 | Material: ARD Mittagsmagazin, Brandenburg Aktuell | Bild: dpa/J.Stratenschulte

Die Nato will ab Montag die europaweite Luftwaffenübung "Air Defender 2023" abhalten - 10.000 Soldaten und 250 Militärflugzeuge sind an dem Manöver beteiligt. Auch auf Berlin und Brandenburg hat das Auswirkungen - besonders auf Fluggäste.

Was ist bei "Air Defender 2023" geplant - und warum hält die Nato diese Übung ab?

Am Manöver "Air Defender 2023" nehmen vom 12. Juni bis zum 23. Juni unter deutscher Führung 25 Nationen und 10.000 Soldaten mit 250 Flugzeugen teil, darunter 70 Maschinen aus Deutschland. Die Streitkräfte proben gemeinsam die Verteidigung. Laut des Bundesverteidigungsministers Boris Pistoris (SPD) ist es die größte Verlegungsübung von Luftstreitkräften seit Gründung der Nato. Laut der Bundeswehr soll das sogenannte "Artikel-5-Beistandsszenario" nachempfunden werden – der Fall, dass ein oder mehrere Nato-Partner angegriffen werden und die anderen Bündnispartner Beistand leisten.

Die Luftwaffe schickt 64 Flugzeuge in die Luft. Abwechselnd werden über Deutschland 30 Eurofighter, 16 Tornados, fünf A400M und drei A330 AAR zur Betankung sowie zwei LJ35, zwei A-4 und vier leichte Unterstützungshubschrauber (LUH) 145 üben. Auch F-35-Kampfjets der Amerikaner und der Niederländer sind dabei.

Grafik: Karte zeigt die AIR DEFENDEER 23 Übungslufträume (Nord, Süd und Ost) in Deutschland. (Quelle: rbb)
Grafik: Der Kartenausschnitt zeigt die Übungslufträume (Nord, Süd und Ost) in Deutschland. (Quelle: rbb) | Bild: rbb

Ich habe einen Flug gebucht, der im Zeitraum der Übung stattfindet. Auf was muss ich mich einstellen?

Während der zweiwöchigen Operation sollen jeweils von Montag bis Freitag drei Lufträume zeitversetzt für die zivile Luftfahrt gesperrt werden. Am Wochenende sollen keine Übungen stattfinden. Die Militärübung kann auch Teile der zivilen Flugpläne durcheinanderwirbeln. Fluggäste müssen während der zwei Wochen mit massiven Verspätungen rechnen, bis hin zu Flugausfällen. Davon gehen unter anderem die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) und der Flughafenverband ADV aus. Die Luftwaffe und die US-Natrionalgarde sprachen dagegen von "minimalen Auswirkungen" - darauf verlassen sollte man sich als Fluggast bei der Planung lieber nicht.

Die Übung ist so groß, dass sie Auswirkungen auf den gesamten europäischen Luftraum hat. Die Fluggesellschaften fliegen mit einer Maschine am Tag oft mehrere Flughäfen an. Auf jeder einzelnen Verbindung kann es zu Verspätungen kommen - und das läppert sich dann über den Tag. Wann es wo zu Verspätungen oder Flugumleitungen kommt, ist unmöglich vorherzusagen. Wäre die Militärübung nicht im Ablauf geheim und hätten die Beteiligten nicht die Möglichkeit, spontan Pläne zu ändern, würde sie wenig Sinn ergeben. Deshalb sind die Fluggesellschaften bisher auch zurückhaltend in der Kommunikation, was "Air Defender" angeht. Sie wollen ihre Fluggäste nicht verwirren, indem sie ihre Infos immer wieder über den Haufen werfen müssen.

Habe ich Anspruch auf Entschädigung?

Leider ist das äußerst unwahrscheinlich. Denn die Fluggesellschaften tragen keine Verantwortung für die Verspätungen und Einschränkungen, die sich durch die Nato-Übung ergeben - wie sie es beispielsweise auch nicht bei Unwettern tun. Zu dieser Einschätzung kommt auch die "Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr", die unter anderem für Fluggastrechte zuständig ist [soep-online.de].

Fällt ein Flug aber komplett aus, was die Ausnahme sein dürfte, gelten die üblichen Rechte: Man hat Anspruch auf eine Erstattung des Ticketpreises oder eine Umbuchung auf den frühestmöglichen nächsten Flug, muss man wegen der Verzögerung beispielsweise übernachten, hat man auch Anspruch auf ein Hotel. Bei Nichtbeförderung kann sich die Fluggesellschaft auch nicht auf höhere Gewalt berufen. Einen Überblick Ihrer Rechte finden Sie hier [soep-online.de].

Generell gilt bei solchen Operationen das Motto "Ober sticht Unter": militärische Luftfahrt kommt vor ziviler. Nach Einschätzung von Quellen der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg basierend auf Erfahrungswerten heißt das: Wenn die verantwortlichen Militärs ihre Kampfjets gerade in der Luft betanken möchten, obwohl jetzt eigentlich der zivile Flugslot unten am BER mit dem Start dran wäre, dann werden sie es einfach tun. Die Nato wird angesichts der Größe und Bedeutung dieser Übung für den militärischen Ernstfall wenig Wert auf die Auswirkungen auf den restlichen Luftverkehr legen. Schließlich ist das Manöver von allen Nato-Partnern abgesegnet worden.

Gibt es Ideen, wie die Auswirkungen auf Fluggäste beschränkt werden können?

Das Nachtflugverbot wird während der zweiwöchigen Übung etwas aufgeweicht, auf Bitte der Bundesregierung. Die Gemeinsame Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg (LuBB) teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass sie bei verspäteten Flügen im jeweiligen Einzelfall prüft, "ob eine Ausnahmegenehmigung für Starts- und Landungen außerhalb der Betriebszeiten erteilt werden kann." Es sei nicht auszuschließen, dass Verspätungen bis circa 1 Uhr morgens eintreten können. Normalerweise gilt am BER ein hartes Flugverbot zwischen 0 Uhr und 5 Uhr. Von 23:30 Uhr bis 0 Uhr sowie von 5 Uhr bis 5:30 Uhr dürfen keine planmäßigen Flüge starten oder landen.

Störungen für den zivilen Luftverkehr könnten deutlich gemildert werden, wenn Anträge von Fluggesellschaften auf Starts und Landungen außerhalb der normalen Betriebszeiten der Flugplätze von den zuständigen Behörden genehmigt würden, wenn die Voraussetzungen vorliegen, hieß es in einem Brief des Bundesverteidigungsministers Boris Pistorius (SPD) und des Verkehrsministers Volker Wissing (FDP).

Der Hintergrund: Die Maschinen müssen abends rechtzeitig an ihrem Bestimmungsort stehen, um am nächsten Tag wieder planmäßig losfliegen zu können. Die Gefahr von Verspätungen durch die "Air Defender"-Auswirkungen ist aber hoch. Würden die Flugzeuge erst nach Betriebsschluss des BER und Eintritt des Nachtflugverbots ankommen, würden sie den Start am nächsten Tag nicht rechtzeitig schaffen - und so würden sich die Verspätungen nur immer weiter verschleppen und verlängern. Was Chaos begünstigt.

Fliegen die Militärmaschinen während der zwei Wochen auch nachts?

Nein. Die Übungsflüge sollen in drei Lufträumen stattfinden, die wochentags jeweils im Wechsel genutzt werden. Geübt werden Manöver in Flughöhen zwischen 2.500 und 10.000 Metern. Dabei soll ein Übungsraum Ost über Mecklenburg-Vorpommern und der Ostsee jeweils von 10 bis 14 Uhr als einziger auch für Tiefflüge reserviert sein. Er deckt Mecklenburg-Vorpommern, einen Teil Berlin-Brandenburgs und ein großes Gebiet zwischen Leipzig und Dresden ab.

Die anderen Lufträume kommen für Menschen in Berlin und Brandenburg nicht in Betracht. Auch die Lärmbelästigung dürfte sich in Grenzen halten, auch wenn es dazu keine genaueren Angaben der Verantwortlichen gibt.

Laut könne es besonders während der Starts und der Landungen an den sechs beteiligten Standorten werden, sagt die Bundeswehr. Die liegen aber allesamt jenseits von Berlin und Brandenburg: In Schleswig-Holstein (Jagel/Hohn), Niedersachsen (Wunstorf), Rheinland-Pfalz (Spangdahlem), Bayern (Lechfeld), den Niederlanden (Volkel) und der Tschechischen Republik (Čáslav). Beschwerden über Fluglärm sind beim Luftfahrtamt der Bundeswehr unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 8620730 möglich.

Ist die Übung für Bürgerinnen und Bürger gefährlich?

Die Übung ist laut Bundeswehr für die Zivilbevölkerung ungefährlich. Wie ein Sprecher der Luftwaffe mitteilte, werden zwar alle Szenarien, wie beispielsweise der Luftkampf, real geflogen. Allerdings hätten die Systeme der Luftstreitkräfte die Möglichkeit, einen Luftkampf digital zu simulieren. Davon werde bei der Übung Gebrauch gemacht.

Wie kam es zu der Übung?

Bereits vor fünf Jahren schlug die Bundesregierung der US-Regierung vor, eine gemeinsame Übung in Deutschland im Jahr 2023 durchzuführen. Zunächst war sie deutlich kleiner geplant. Durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hat das Manöver aber einen deutlich größeren Stellenwert bekommen.

Natürlich geht es den Bündnismitgliedern auch - wie bei solchen Übungen üblich - um eine Demonstration von Stärke, wie die US-Botschafterin in Berlin betonte. "Es würde mich sehr wundern, wenn irgendein Staatsoberhaupt der Welt nicht zur Kenntnis nehmen würde, was dies (das Manöver) in Bezug auf den Geist dieses Bündnisses, das heißt: die Stärke dieses Bündnisses, zeigt. Und das schließt Herrn Putin ein", sagte Botschafterin Amy Gutmann. So wie es sich bei der Nato um ein defensives Bündnis handele, sei auch die Übung defensiv ausgelegt, sagte der Luftwaffen-Inspekteur Ingo Gerhartz am Mittwoch.

Kritik an dem Manöver kommt aus der Opposition. "Ich bezweifele, dass die Nato mit dieser Machtdemonstration der Superlative sonderlich Eindruck bei der russischen Führung schinden wird", sagte der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Gregor Gysi. "Auch das Vorgänger-Manöver der Nato 2021 hat Putin nicht davon abgehalten, einige Monate später die Ukraine zu überfallen."

Was kostet das alles?

Konkrete Zahlen zu den Kosten und auch zum durch die Übung verursachten zusätzlichen CO2-Ausstoß liegen laut des Luftwaffen-Inspekteurs Gerhartz noch nicht vor. Die meisten Flüge erfolgten jedoch im Rahmen der regulären Flugkontingente und ein beträchtlicher Teil der Kosten würde auch im normalen Betrieb anfallen. "Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif", sagte Gerhartz.

Grafik: Karte zeigt den AIR DEFENDEER Übungsluftraum in der Region Berlin Brandenburg. (Quelle: rbb)Grafik: Der Kartenausschnitt zeigt den den Übungsluftraum in der Region Berlin-Brandenburg. (Quelle: rbb)

Sendung: rbb24 Inforadio, 09.06.2023, 9:25 Uhr

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80 Kommentare

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  1. 80.

    Auaua, was schreiben Sie denn da für einen Unsinn? Ihre disqualifizierte Frage können Sie sich gebe selbständig beantworten, wenn Sie ansatzweise verstünden, was ich meine. Wenn Sie alle außer Putin für Aggressoren halten, warum sind Sie dann noch hier im freien Teil der Welt?

  2. 78.

    Wenn es nach diesen gewissen Kreisen geht, hätten des lieben Friedens Willen russische Panzer freie Fahrt mindestens bis an den Rhein. Spätestens nach dem Überschreiten der Weser würde aber die "Force de frappe" nervös werden.

  3. 77.

    Gewisse Kreise hätten alles getan um diesen Krieg zu verhindern ! Gewisse Kreise haben keine Macht und keine Lobby.

  4. 76.

    Naja, Belege können Sie nicht liefern und ergehen wich in Hören Sagen. Ihr zweiter Absatz schwirrt seltsam irrational durch das Netz, bezieht sich aber nicht auf meinen Kommentar. Schreiben Sie bitte logisch.

  5. 75.

    Gewisse Kreise hätten dabei am liebsten einen russischen Diktatfrieden

  6. 74.

    Lesen Sie mal genau was die "Patrizia" schreibt: Eigentlich will die nur Frieden-auch für die Ukrainer. Leben Sie gern in einer so gefährlichen Spannungswelt ? Warum standen plötzlich Raketen in Polen, die aber gegen den Iran gerichtet sein sollten. Die Spannungen Russland / USA nahmen immer mehr zu. Verträge wurden gekündigt weil der eine eine Rakete hatte, die weiter flog als zu gelassen.

  7. 73.

    Nutzen Sie Google und schränken Sie den Suchzeitraum auf 2018 ein. Dann werden Sie fündig. Verschwörungstheoretiker liebe ich ja - besonders diejenigen, welche das Internet nicht zu nutzen wissen ...

    Russlands Armee ist noch nicht mal fähig, eine Nation zu erobern, soll dann aber gegen insgesamt 33 Nationen bestehen? Ich bitte Sie! Denken Sie logisch!

  8. 72.

    Wissen Sie, man kann jetzt im Nachgang leicht sagen, dass die Übung schon seit 2018 geplant wurde. Haben Sie Belege, dass diese Behauptung stimmt? Nur mal so gefragt. Was ihre Anmerkung anbelangt, dass Russland die NATO nicht angreift, da bin ich bei Ihnen. Aber nicht weil das Militär kollabiert, ( das wissen wir nicht) sondern weil Russland nicht so blöd ist, die NATO anzugreifen. Wenn man in den vergangenen Monaten aber die ganzen Geheimdienst Berichte gelesen hat, vor allem der Briten, so war das russische Militär schon lange dezimiert und stand kurz vor dem Kollaps. Und dann kamen die gegenteiligen Berichte der Briten. Deswegen wundert man sich schon, warum met noch Krieg geführt wird.

  9. 71.

    "Putin holt derweil T-54 aus den Depots hinter dem Ural. Der Russe schmeißt halt nix weg."

    Doch.... bitterböse aber wahr. Die russische Militärdoktrin betrachtet Soldaten immer noch als Kanonenfutter.

  10. 69.

    Was glauben Sie, käme, wenn Europa und die Nato die Waffen niederlegen würde? Butter bei die Fische.

  11. 68.

    Ich finde Ihre Argumentation etwas belustigend. Stellen Sie sicherlich vor, diesen Übung würde allen inklusive Herrn Putin kommuniziert, doch auf solche Übungen zu Ferien- wie Dürrezeiten und wegen des Klimawandels und auf Rücksicht auf die zu erwartenden Emissionen zeitweise zu verzichten. Was meinen Sie, wie würden Kriegstreiber und deren Vasallen wohl reagieren? Erwarten Sie deren Verständnis und Rücksicht, im Gegenzug auf die Vernichtung von Zivilisten sowie Genozid zu verzichten?
    Willkommen in der bitteren Realität.

  12. 67.

    Ich unterbreche Ihre von Irrationalität und Kleinmut geprägte Konversation nur ungerne, muss jedoch darauf verweisen, dass diese Übung bereits seit 2018 geplant wurde und mithin NICHT in Zusammenhang mit Russlands Überfall auf die Ukraine steht! Also warum sie nicht durchziehen? Putin versteht nur eine Sprache: Power! Wenn die NATO ihre Übung nicht abhalten würde, würde Putin das als Schwäche interpretieren. Insofern ist es richtig und auch notwendig, sie abzuhalten. Die Reaktivierung der Wehrpflicht – die lediglich ausgesetzt, jedoch nicht abgeschafft wurde! – ist noch nicht in Stein gemeißelt. Allerdings werden wir wohl kaum um sie herumkommen, wenn wir verteidungsfähig bleiben wollen. Die Welt hat sich verändert; Russland ist nicht mehr unser Freund. Dennoch sehe ich keinen Grund zur Panik: Russland ist nicht imstande, die NATO anzugreifen, ohne dass sein Militär vollends kollabieren würde.

  13. 66.

    Nach 1938 hat UK sich wenigstens auf einen möglichen Krieg vorbereitet, nach 2014 auch die Ukraine. Geht es nach einigen hier, dürften wahrscheinlich schon Wattebäusche zu viel Wehrhaftigkeit sein. Putin holt derweil T-54 aus den Depots hinter dem Ural. Der Russe schmeißt halt nix weg.

  14. 65.

    Nach 1938 hat UK sich wenigstens auf einen möglichen Krieg vorbereitet, nach 2014 auch die Ukraine. Geht es nach einigen hier, dürften wahrscheinlich schon Wattebäusche zu viel Wehrhaftigkeit sein. Putin holt derweil T-54 aus den Depots hinter dem Ural. Der Russe schmeißt halt nix weg.

  15. 64.

    Dankeschön! Es ist wichtig, kühlen Kopf zu bewahren. Diese Eigenschaft würde einigen hier gut zu Gesicht stehen. ;-)

  16. 63.

    Das sehe ich ganz genauso.
    Solch ein Manöver jetzt durchzuführen halte ich für fahrlässig.
    Was soll das bringen? Wem nutzt solch ein Manöver?
    Putin wird das nicht zum Umdenken bringen.
    Und richtig : nach all dem Mist kommt dann die Wehrpflicht und dann? Was kommt danach ?
    Frieden? Wohl kaum.

  17. 61.

    Ihnen ist aber schon klar, dass sich gerade ein faschistoider Despot ein Land nach dem anderen einverleiben will?

    München 1938 und Chamberlain sagt ihnen was?

  18. 60.

    Ich habe schon mal geschrieben das ich nie wieder unter einer russischen Besatzungsmacht in einer DDR-Diktatur zu leben gezwungen sein möchte.
    Damit dieses so bleibt muss man den Diktator Putin und seinen Helfern zeigen: Kommt nicht auf dumme Gedanken, wir sind zur bereit alles zu unternehmen um den Frieden zu bewahren!
    Lieber lebe ich in Frieden und Freiheit unter dem Mercedes-Stern als unter der in der russischen Fahne abgebildeten Russenstern.

  19. 59.

    Tja, nur hätte kurz darauf jedem Pazifisten klar sein müssen, dass die Friedensdividende aufgebraucht war. Die Kremlins ärgern sich eh über die Unterstützung der Ukraine gegen den Angriffskrieg des Kriegstyrannen aus Moskau und schüren gerne Ängste,

  20. 58.

    Ihnen ist aber schon klar, dass sich gerade ein faschistoider Despot ein Land nach dem anderen einverleiben will?

    München 1938 und Chamberlain sagt ihnen was?

  21. 57.

    ""Ober sticht Unter": militärische Luftfahrt kommt vor ziviler."
    Wann genau fing das eigentlich an, daß in Deutschland militaristisches Denken wieder salonfähig wurde? Mit Flinten-Uschi," Bundeswehr sichtbarer in der Gesellschaft"? Oder schon vorher? Solche Sätze wären jedenfalls vor über 10 Jahren undenkbar gewesen!

    Na Hauptsache die Kriegsfans stehen dann auch bald in der ersten Reihe! Denn nach Helmen, Haubitzen, Panzern und jetzt Flugzeugen kommt was? Richtig, eigene Soldaten! Deshalb ja das mit der Wehrpflicht.

    Ach übrigens: "Ich fühle mich als Frau" gilt dann nicht, hat man schon mal vorsorglich drauf hingewiesen! Denn merke: Freie Wahl der Geschlechtsidentität gilt nur in Friedenszeiten!

    So, jetzt nochmal kurz Hacken zusammenknallen und dann: weitermachen!

  22. 56.

    Ich empfinde die Argumentation für diese "Übung" zum Zeitpunkt jetzt, als zweifelhaft. Es ist bereits für viele Urlaubsstartzeit/Flüge sind gebucht und es ist Freiluftsaison/Kerosin, es ist höchste Wald und Flächenbrandgefahr.
    Wieso nicht im Herbst? Wieso überhaupt?
    Weil die Kriegslage mit Russland vielleicht doch für ganz Europa ernster ist, als man uns bisher mitteilte?

  23. 55.

    "Im Russischen Fernsehen werden Atombomben auf Berlin gefordert. Wacht auf!!! Wir sind in Gefahr."

    Nein, sind wir nicht. Russland wird es nicht wagen, Atomwaffen gegen NATO-Mitglieder einzusetzen, weil das Vergeltungsschläge der NATO zur Folge hätte. Bedenken Sie, dass wir mit den USA, Großbritannien und Frankreich drei Atommächte in der NATO haben und dass diese Sendungen in Russland der Propaganda dienen, um uns Angst zu machen und die Unterstützung für die Ukraine zu schwächen. Dasselbe gilt natürlich auch für die (in-)direkten Drohungen seitens Putin und seines hysterischen Schreihalses Medwedew. Alles psychologische Kriegsführung! Fallen Sie nicht auf diese Propaganga rein bzw. lassen Sie sich keine Angst einjagen.

  24. 54.

    Selbstverständlich für den Frieden! Oder glauben Sie, dass Putin vor einem Angriff auf ein weiteres europäisches Land zurückschrecken würde, wenn es NICHT Mitglied in der NATO wäre? Die NATO ist unser Friedensgarant. Mit der legt sich niemand an, selbst Putin nicht. Es sei denn, er will herausfinden, ob es seine bereits gegen die Ukraine schwächelnde Armee noch mit weiteren 31 (und bald 32) Ländern gleichzeitig aufnehmen kann, darunter mit den USA, Großbritannien und Frankreich drei Atommächte.

  25. 53.

    Dieser Krieg geht auch nicht von deutschem Boden aus! Das darf auch nie wieder passieren. Für mich verwechseln Sie hier aber doch einiges. Für eine Verteidigung sollte jedes ! Land gewappnet sein. Deutschland ist hier nicht der Aggressor , wenden Sie Ihre Ansicht Richtung Putin.

  26. 52.
    Antwort auf [Wolfgang Riedel] vom 09.06.2023 um 17:12

    "Auslöser des sogenannten Euromaidan war die Nichtunterzeichnung des EU-Assoziationsabkommens durch den damaligen Präsidenten Wiktor Janukowytsch. Die eigentliche Ursache war jedoch die weitverbreitete Frustration über ein korruptes und autoritäres Regime. Bei Ausbruch der Proteste war Janukowytsch im ganzen Land unbeliebt, auch im Südosten, seiner Heimatregion und Machtbasis. Dieser Ausgangspunkt, der ein über regionale Vielfalt hinweg geteiltes Verständnis von einem demokratischen Rechtsstaat widerspiegelt, ist nicht vielen in Erinnerung geblieben. Und auch an anderen Punkten ist die Erinnerung an die dramatischen Ereignisse von 2013–14 unpräzise."

    Quelle: https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/281640/kommentar-zwischen-realitaet-und-mythenbildung-der-maidan-vor-fuenf-jahren/

  27. 51.

    Das passt ja Super für mich, wenn ich am Montag nach 4 Wochen Urlaub nach Hause komme ist Alles vorbei. Ich kann also noch 2 Wochen entspannen
    Danke an den Planunungsstab, war ein wenig egoistisch.

  28. 49.

    Wenn, dann, Konjunktiv.

    Kennen sie die NATO? Damit erübrigt sich ihr Kommentar.

  29. 48.

    In der Ukraine kann man sich teils mehrmals täglich so ein "Inferno" anschauen.

  30. 47.

    Wenn Russland uns angreift, dann sollten sie rausgehen und sich das Inferno ansehen. Das sieht man nämlich nur ein Mal im Leben. Wie viele Minuten benötigt eine Rakete?

  31. 46.

    Ihnen ist aber schon bewußt, daß die NATO jedes Jahr in und um Europa Großübungen zu Land, Wasser und Luft abhält. Denken Sie nur an die letzte zu Land mit der Großanlandung von NATO Truppen an deutschen Häfen und dann Übung der Verlegung von Großverbänden nach Osten Richtung Polen/Baltikum.

  32. 45.


    Der tschetschenische Machthaber R. Kadyrow hat Kämpfer der Söldnergruppe Wagner dazu aufgerufen, sich seiner eigenen Truppe anzuschliessen.
    Was sich da abzeichnet, ist eine zerfallende Russische Föderation, rivalisierende Warlords, wie man sie aus Libyen nach M. Gaddafi kennt.
    Nur dass sich dann bald das gigantische Atomwaffenarsenal Russlands in deren Händen befinden könnte.

  33. 43.

    Ihre Nachtigall dürfte sich auf dem Roten Platz verhört haben. Aktuell jetzt dürfte kaum mit einem Angriff auf die NATO zu rechnen.

  34. 42.

    Stimme Ihnen zu, Sie haben aber die Feiglinge vergessen, die zwar alles von ihrem Land einfordern, aber nichts geben wollen!
    Ich bin froh, das Deutschland zusammen mit der NATO endlich wieder wehrhaft ist!

  35. 41.

    Und wenn denn dann wird sich alles nur auf den Falkland- und/oder Osterinseln abspielen bzw. ausgetragen - also daher schon mal keine Panik!

  36. 40.

    Jetzt stationieren sich alle hier und dann kommt zufällig zu einem Konflikt auf NATO Gebiet? Nachtigall, ick hör dir trappsen. Die Übung birgt zumindest Konfliktpotential. Ich betrachte das mit Sorge. Es wird mir zuletzt zu schnell medial aus der Hüfte geschossen.

  37. 39.

    Ich kann Ihre Mutter verstehen. Meine Eltern, im Krieg noch kleine Kinder, haben mir alles erzählt, was sie vom Krieg noch wissen (inklusive Vergewaltigungen und Flucht aus Ostpreußen). Seit meinem Vater haben die Männer der Familie den Wehrdienst verweigert, was zu DDR-Zeiten nicht unbedingt einfach war. Mich erschüttert nach wie vor, wie aus den ehemaligen Befreiern Aggressoren wurden und andere als Faschisten bezeichnen.

  38. 38.

    Das steht momentan für unsere Sicherheit ganz hinten, ist doch logisch. Krieg oder Übungen gehen halt mal nur mit und nicht ohne CO2, mannmannmann

  39. 37.

    Schöner moraltriefender Beitrag. Unsere Landesverteidigung übernimmt dann wer? Pipi Langstrumpf?

  40. 36.

    Erst berichtete die Abendschau das es keine bzw. nur wenige Flugänderungen geben werde, auch laut einem General. Kurz vor Abflug sahen wir, daß unser Rückflug gecancelt wurde. FTI wusste nichts. Mußten selber Bescheid geben. Nun fliegen wir ein Tag später nach BER aber nicht direkt, sondern mit stop über LTN mit 5 Stunden Aufenthalt, dann nach BER. Nur mal dazu. Das war Easyjet.

  41. 35.

    Gehen Sie doch mal auf den roten Platz und sagen Sie dem Irren aus dem Kreml ihre Meinung, laut und klar.

  42. 34.

    Ich bin so dankbar für diese Übung. In der Ukraine halten andere Ihre Köpfe hin um den wahnsinnigen Putin und seine Schergen auf Distanz zu halten. Wir müssen doch zeigen dass er das mit uns nicht machen kann. Klar ist das Umweltschädlich, aber hier geht es doch um vile größere Aufgaben. Unser aller Wohlstand, unser Sozialsystem und unsere westlichen Umweltgedanken wären bei einer Übernahme Europas durch Putin vorbei. Im Russischen Fernsehen werden Atombomben auf Berlin gefordert. Wacht auf!!! Wir sind in Gefahr.

  43. 32.

    Der zivile Luftverkehr nervt sowieso.
    Finde ich gut!

    Am besten alle bleiben am Boden während der Übung!

  44. 31.

    Meine Mutter redet bis heute nicht über die Zeit der Russen in Berlin Charlottenburg. :-( mein verstorbener Vater musste als Pimpf einiges erleben, war bis zu seinem Tod ein freiheitlich und demokratisch denkender Mensch mit Hass auf alles, was er in der Kindheit erlebt hat und hätte für die Verteidigung der Freiheit gekämpft. Und ch danke meinen Eltern, dass sie mir dies mitgaben, dass Freiheit nicht nur erhalten sondern auch im Fall verteidigt zu werden hat, auch wenn man Waffen ablehnt. Es ist kein Widerspruch. Daher sehe ichbin der stattfindenden Übung keine Provokation oder Säbelrasseln. Provoziert und imperialistisch, völkerrechtswidrig verhält sich sich Putin und nicht die Nato.

  45. 30.

    Wie groß der Schaden werden könnte, wenn andere glauben, dass man nicht genügend für den Krieg gerüstet sei, sieht man gerade in der Ukraine. Der CO2-Fußabdruck von von Manövern ist dann das kleinste Problem, wird aber trotzdem gerne von Kremlins und Pazifisten missbraucht.

  46. 28.

    Da gebe ich Ihnen recht. Es besteht immer die Gefahr von Unglücksfällen, schlimmstenfalls Abstürzen von Flugzeugen mit unabsehbaren Folgen. Was Niemand wünscht! Aber, die NATO führt Manöver sowieso nach eigenem Ermessen durch. Natürlich für den Frieden, was denn sonst. Der CO2 Abdruck kann da nicht groß genug sein.

  47. 27.

    D ist nicht das einzige Land mit Kriegshistorie und Judenverfolgung - leider. Und trotzdem darf ein Land wie D eine Armee zur Verteidigung, wie es nunmal nach Gründung der BRD im GG festgeschrieben wurde, bereithalten. Ich sehe darin keinen Widerspruch, vor allem im Bezug auf die Bündnispartnerschaft. Denn die Bündnispartner würden im Fall eines Wideraufflammens solchen Verhaltens sofort eingreifen. Und das ist gut so. Wehrt den Anfängen, wehret der umbenannten NPD und der AfD, aber auch anderen nationalistischen Tendenzen.

  48. 26.

    Solidarische Grüße zurück!
    Auf dass mehr Menschen endlich verstehen, dass es auch hier nur um Geld geht und dass Krieg/Waffen niemals hilfreich sind.

  49. 24.

    Ist doch Quatsch, sie sagen es doch. Nur gibt es Menschen, die eine andere Meinung haben. Darüber kann man doch SACHLICH diskutieren. Ist in einer Demokratie so.

  50. 23.

    Hat man beim zivilen Luftfahrtverkehr doch auch nicht. Zumindest nicht ernsthaft. Geredet wird viel, aber wenn es um Verzicht geht, ist es mit dem Klimaschutz vorbei.

  51. 22.

    So ein Quatsch. Sie sehen doch hier, dass Sie das „sagen“ können. Aber heulen Sie dann nicht rum, wenn Deutschland angegriffen wird. Stehen Sie dann in der Verteidigungslinie? Ich bin auch gegen Krieg und hab den Wehrdienst verweigert. Im Falle eines Angriffs auf mein Land würde ich aber eine Waffe in die Hand nehmen. Sagt auch mein 85jähriger Vater…

  52. 21.

    "Wir wollen eure Kriege nicht!"

  53. 20.

    Ein Krieg sollte nicht von Deutschland ausgehen, aber wehren muss man sich dürfen. Ich wollte auf keinen Fall in einem Land leben, das sich kampflos Russland ergibt. Meine Mutter hat den zweiten Weltkrieg als Erwachsene in Ostdeutschland erlebt und anfangs dort auch noch die Nachkriegszeit. Ich bin sehr, sehr dankbar dafür, dass meine Eltern damals baldmöglichst nach Westdeutschland geflohen sind. Solche Zustände, die damals im Osten Deutschlands geherrscht haben, möchte ich nicht erleben.

  54. 19.

    Der Aussage kann ich zum Teil beipflichten.
    Allerdings bin ich der Meinung, dass man aus der Geschichte lernen sollte und nicht nur mit gesenktem Kopf agieren sollte. Ja, von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen. Aber wehrhaft sollte Deutschland sein. Sich ausschließlich auf Entscheidungen anderer Länder verlassen? Nein, mit Sicherheit nicht.
    Ich finde es gut, dass Deutschland seine moralische Verantwortung nie leugnet. Aber der Blick muß nach vorn, und nicht immer nach hinten sein. Von daher begrüße ich solche Übungen nicht unbedingt, sehe sie aber als notwendig an.

  55. 18.

    Stimmt, gilt für die Urlaubsflieger und Privatflugzeuge ebenso. Und ehrlich gesagt, ist mir die Sicherheit in Deutschland wichtiger.

  56. 16.

    Verstehe jetzt den Zusammenhang mit der Walbrandgefahr nicht. Bomben oder ähnliches werden nicht geworfen. Sie fliegen die Manöver, sie üben für den Ernstfall. Zivilflugzeuge fliegen ebenso. Vielleicht hast Lust deine Befürchtungen zu konkretisieren?

  57. 15.

    Ja, ich bin Ihrer Meinung, aber das darf man nicht mehr sagen!

    Deutschland ist im Ernstfall eh nur "Pufferzone" und durch die stationierten US-Truppen Angriffsziel Nummer eins. Das war militärgeschichtlich während des Kalten Krieges so und bleibt auch jetzt so ...

  58. 14.

    Putin muss Kante gezeigt werden!

  59. 13.

    Beschweren Sie sich bei Putin. Dessen Aggression ist es, gegen die man sich wehrhaft zeigen muss.

  60. 12.

    Wo bleibt die Sorge um die Luftverpestung?

  61. 11.

    Sollten wir wirklich mal angegriffen werden von wem auch immer, werden unsere Gegner das ganz sicher entsprechend berücksichtigen und eventuelle Angriffe natürlich nur bei Regenwetter fliegen.

  62. 10.

    Putin, Xi, Kim sind umweltgerechte Friedensengel für Sie und diverse andere hier?

  63. 9.

    Krieg wurde und wird auch bei jedem Wetter geführt.
    Kannst ja dem jeweiligen Aggressor dann Bescheid sagen das es heute unpassend ist, weil heute ist zu warm, morgen zuviel Regen und übermorgen Almabtrieb.

  64. 8.

    Ich wäre gespannt, wer als erstes von den hier ständigen Meckerköppen nach militärischer Hilfe schreien würde, wenn es ernst würde. Scheint aber so eine Art Deutsch zu sein. Meckern, jammern, lamentieren und immer krankhaft mimimi......

  65. 7.

    "Solche Übungen können auch als Aggression verstanden werden."

    Ein potenzieller Gegner wird nur eins verstehen: mit der NATO legt man sich besser nicht an. Damit auch sie weiterhin in Frieden und Sicherheit ihre Beiträge hier verfassen können.

  66. 6.

    Ich habe als Kind in der Schule gelernt, dass von deutschem Boden nie wieder ein Krieg ausgehen darf. Deshalb bin ich seitdem der Meinung, dass Deutschland keine eigene Armee unterhalten darf und auch, dass in Deutschland keine Militärmanöver zulässig sind. Dazu gehört auch, dass wir in Deutschland keine Waffen produzieren sollten. Das ist eben nunmal unsere mit Schande beladene deutsche Geschichte. Deutschland ist kein guter Ort für solche Manöver. Auf der anderen Seite steht natürlich, dass wir leider keinen Weltfrieden haben. Aus diesem Grund müssen Waffen für die Verteidigung zugelassen sein. Manöver gehören dann auch dazu.

  67. 4.

    Der dafür benötigte Kerosin ist nicht so toll für die Umwelt/fürs Klima...

    ...

  68. 3.

    Das die Streitkräfte großflächig üben müssen versteht sich von selbst wenn man in andere teile von Europa schaut. Die ganzen Jahrzehnte wurden solche Übungen kaputtgespart. Wir sind nicht mehr nur von Freunden umgeben. Das sollte jeder jetzt gemerkt haben.

  69. 2.

    Diese umfangreichen Manöver in einem Bundesland mit der höchsten Waldbrandgefährdung stattfinden zu lassen, ist an Unverantwortlichkeit kaum noch zu überbieten.

  70. 1.

    Steuergelder, die im sozialen Sektor deutlich besser aufgehoben wären.
    Vor allem sinnvoller.
    Die Rüstungsindustrie freut sich. Solche Übungen können auch als Aggression verstanden werden.

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