Hochhauspläne in Berlin-Mitte - Russischer Baukonzern will Projekt "Alexander Tower" loswerden

Mi 27.12.23 | 10:26 Uhr | Von Boris Hermel
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Modell des "Alexander Tower" des Architekturbüros Ortner & Ortner (Bild: O&O)
Video: rbb24 Abendschau | 27.12.2023 | Boris Hermel | Bild: O&O

Seit mehr als einem Jahr liegt die Großbaustelle neben dem Alexa-Einkaufszentrum brach. Inzwischen steht fest: Der russische Investor Monarch sucht einen Käufer für sein 150-Meter-Hochhausprojekt am Alexanderplatz. Von Boris Hermel

  • Russischer Konzern "MonArch" wollte eigentlich bis Ende 2023 Hochhaus fertigstellen
  • Seit einem Jahr steht die Baustelle neben dem Alexa still
  • Die landeseigene BIM erinnert an Versprechungen des russischen Konzerns
  • Inzwischen werden Rufe nach einem Rückkauf des Geländes durch das Land laut

Der rote Kran neben dem Eingang zur Alexa-Shoppingmall ist unten mit Holzplanken eingehaust. Niemand soll raufklettern können. In den ersten Dezembertagen vor einem Jahr hatten Arbeiter die letzten Planen über den Betonfundamenten festgezurrt. Seitdem ist die Baustelle des Alexander Tower völlig verwaist.

Beim Spatenstich im November 2019 hatte Monarch-Chef Sergej Ambartsumyan noch erklärt, der 150 Meter hohe Luxus-Wohnturm könne bis Ende 2023 stehen. In der Realität ist nur Bodenniveau erreicht. Einzig die vier Untergeschosse sind im Rohbau fertig, samt Treppenhäusern und kahlen Aufzugsschächten.

Landeseigene BIM ist irritiert

Der russische Baukonzern hat sich mittlerweile von der Vision verabschiedet, seinen "Alexander Tower" mit 35 Geschossen und 377 hochpreisigen Wohnungen selbst fertigzustellen. Wegen der Sanktionen infolge von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine bekommt Monarch sein Geld nicht aus Russland heraus, sagt Rechtsanwalt Detlev Stoecker. Er vertritt den Konzern in Berlin.

"Wir verhandeln seit August sehr intensiv und exklusiv mit einem potentiellen Investor", sagt Stoecker. Spätestens bis Ende Januar soll feststehen, ob mit diesem Investor eine Absichtserklärung zur Übernahme des Hochhausprojektes zustande kommt. Bis März könne der Verkauf dann möglicherweise abgeschlossen werden.

Die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH, kurz BIM, beobachtet die Verkaufsabsichten sehr genau. Im ursprünglichen Kaufvertrag für das ehemals landeseigene Grundstück mit der BIM hat sich Monarch zum Erreichen bestimmter Meilensteine beim Baufortschritt verpflichtet. Bislang seien alle relevanten Zusagen jedoch nicht eingehalten worden. "Wir vertrauen ja die ganze Zeit schon, dass da was passiert", sagt BIM-Geschäftsführerin Birgit Möhring. "Aber leider passiert nichts, wir haben Stillstand auf der Baustelle."

Vertragsstrafe nicht gezahlt

Im Sommer hatte die BIM wegen des Bauverzugs bereits eine Vertragsstrafe von fünf Millionen Euro gegen Monarch verhängt. Gezahlt hat der Konzern nicht. Eine Vollstreckung der Strafe scheitert bislang daran, dass die BIM in Deutschland keine pfändungsfähigen Konten des russischen Konzerns finden konnte. Birgit Möhring hofft nun, möglicherweise im Ausland auf Konten zu stoßen. Derzeit aber pausiere die Vollstreckung, weil die BIM abwarten will, ob Monarch der Verkauf des Hochhausprojektes gelingt. Denn: "Das Interesse des Landes Berlin ist natürlich, dass auf der Baustelle wieder etwas passiert", so Möhring.

Monarch-Anwalt Detlev Stoecker lehnt die Zahlung der Vertragsstrafe weiter ab: "Wir sind der Meinung, wir schulden diese Strafe nicht, weil wir für die geopolitische Lage nichts können." Wenn es mit dem Hochhausbau weitergehen solle, dann funktioniere das nur gemeinsam - mit der BIM, dem neuen Investor und Monarch, so Stoecker. In diesem Rahmen werde es dann auch eine Lösung für die Vertragsstrafe geben.

Sollte der Verkauf an einen neuen Investor scheitern, hat die BIM noch einen weiteren Hebel in der Hand. Im Kaufvertrag mit Monarch ist bei weiterem Bauverzug auch ein Ankaufsrecht des Landes verankert, zum Verkehrswert von 2019. Obendrauf kämen die Aufwendungen, die der russische Konzern bislang hatte. Birgit Möhring sagt zwar, soweit sei das Land noch nicht, "aber ich will nicht ausschließen, dass das Land sich irgendwann überlegen muss, ob es dieses Ankaufsrecht ausübt." Sie will sich nicht dazu äußern, was für ein Kaufpreis dabei aufs Land zukommen könnte. Berlins früherer grüner Finanzsenator Daniel Wesener erklärte dazu im Sommer 2022: "Das wäre eine Summe, von der ich sagen kann: Die wäre für Berlin selbstredend leistbar."

SPD und Grüne fordern Rückkauf

In der schwarz-roten Koalition wird dieser Ankauf durchs Land inzwischen laut gefordert. "Meine Geduld ist mittlerweile am Ende", sagt der stadtentwicklungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Mathias Schulz. "Ich meine, der Senat muss jetzt die zweite Stufe ziehen und den Rückkauf ernsthaft vorbereiten." Schulz glaubt nicht mehr daran, dass Monarch der Verkauf des Hochhausprojekts in naher Zukunft gelingen wird. Berlin müsse alles dafür tun, dass am Alexanderplatz keine dauerhafte Bauruine entstehe.

Auch die oppositionellen Grünen fordern ein entschiedeneres Eingreifen des Landes und der BIM. "Wenn die Vertragsstrafe nicht gezahlt wird, dann muss die Konsequenz sein, dass das Land das Grundstück zurück in den Landesbesitz bringt, um es dann für die Stadt zu entwickeln", sagt Julian Schwarze, Stadtentwicklungspolitiker der Grünen. Sicherlich werde Berlin dann neben dem Alexa-Einkaufszentrum keine Luxuswohnungen bauen. Eine Umplanung aber sei möglich, zum Beispiel für bezahlbaren Wohnraum, den das Land gemeinsam mit einem gemeinwohlorientierten Träger realisieren könne.

Birgit Möhring von der BIM will derweil den Versprechen von Monarch "nicht blind" vertrauen. "Wenn im Lauf des Januars weiterhin nichts passiert, dann werden wir sicher Gesprächsbedarf haben."

Sendung: rbb24 Inforadio, 27.12.2023, 08:28 Uhr

Beitrag von Boris Hermel

87 Kommentare

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  1. 87.

    Wie das Mynd-Hochhaus gegenüber sollte der Alexander Tower durch einen solventen Investor aufgekauft werden, der das Hochhaus zügig fertig baut, bis zum Erdgeschoss ist es ja bereits errichtet, der Hochbau könnte also sofort losgehen.

  2. 86.

    Ein Glück … Auf das Geld aus der Oligarchen-Kleptokratie verzichte ich gerne … Es soll sich seine VON UNS rechtsstaatlich geschützten Anlageobjekte woanders auf der Welt suchen ... Ist doch wahr !

  3. 85.

    Sie sollten als erstes an Ihrer Wortwahl arbeiten. Zweitens: Wer trägt die Schuld an einem negativen Schufa Eintrag? Drittens können Sie ja mal rechnen: Wie viel haben Sie insgesamt in 30 Jahren an Miete gezahlt und wie viel hätte eine Wohnung im Kauf gekostet? Natürlich rede ich davon, dass der jenige die Miete auch persönlich gezahlt hat. Also unterstellen Sie mir nicht das ich Lüge. Ich unterstelle Ihnen auch kein Neid auf die Besitzer von Wohneigentum. Danke

  4. 82.

    Also ich habe meine Wohnung abbezahlt. Miete oder Rate an die Bank ist egal, wenn man eines von beidem nicht zahlt, verliert man sein Dach über dem Kopf. Das ist also nicht wirklich ein contra-Argument gegen Wohneigentum. Zumal man Eigentum dann ja auch noch mitunter mit Gewinn verkaufen kann, eine Mietwohnung als Mieter zu verkaufen dürfte da nicht so ganz einfach sein, was meinen Sie?

  5. 81.

    Auweia, steht im Internet, muss dann ja stimmen. Angesichts dieser Medienkompetenz wundert man sich nicht mehr, warum Deutschland in Rankings immer weiter nach hinten durchgereicht wird... Echt traurig.

  6. 80.

    Ich empfehle ihnen eine Suchmaschine ihrer Wahl, dort tippen sie dann "Welche steuerlichen Vorteile bringt denn eine selbstgenutzte Immobilie/Wohnung? " ein und sie erhalten die gewünschten Auskünfte. Sogar der Wertverlust der Immobilie ist steuerlich absetzbar.

    Das "verwerflich" wurde mir fälschlicherweise von "Björn" unterstellt, das habe ich in keinster Weise benutzt.

    "Ansonsten steht es jedem frei sich Wohneigentum zu kaufen oder eine Wohnung Haus zu mieten. "

    Auch diese plumpe Lüge Wohneigentum betrefend wurde bereits tausende Male widerlegt, ich werde es nicht nochmal auseinanderklabüstern. Es stimmt einfach nicht. Manchen Menschen ist es sogar verwehrt zu mieten, Stichwort negativer Schufa Eintrag.

  7. 79.

    Das "warum" man nicht zahlen kann ist eben nicht unerheblich, wenn die selben die diese Hinderung durch Verstoß gegen das Völkerrecht, es liegt kein UN Mandat vor und ist somit illegal, nun auf Grund dieses eigenen Verstoßes Strafen darauf erhebt, weil man diese Verbote/Sanktionen einhält oder gezwungen ist sie einzuhalten. Das hat rein gar nichts mehr mit Rechstsstaatlichkeit, Moral oder Werte zutun. Man muss sich ernsthaft fragen, ob das die wertebasierte Grundordnung ist, die wir der ganzen Welt aufzwingen wollen und so anpreisen?
    Man muss sich nicht wundern, dass die meisten der rund 200 Länder auf diesem Planeten da nicht mehr mitspielen wollen.
    Man sieht, dass Putin einen Haftbefehl hat aber alle US Präsidenten die Angriffskriege und Massaker angerichtet haben nicht. Stattdessen sitzt der, der einige dieser Verbrechen aufgedekt hat in Auslieferungshaft an die, die diese Verbrechen begangen haben.

  8. 78.

    Welche steuerlichen Vorteile bringt denn eine selbstgenutzte Immobilie/Wohnung? Meinen Sie damit das Bezahlen der Grundsteuer? Oder meinen Sie die anteilige Aufrechnung bei der Steuer, wenn Arbeiten von Firmen ausgeführt wurden? Das betrifft dann aber nur Anteile des Arbeitlohnes. Und auch dieser Betrag ist gedeckelt. Ansonsten steht es jedem frei sich Wohneigentum zu kaufen oder eine Wohnung Haus zu mieten. Ich kann bei beiden Lösungen nichts verwerfliches finden.

  9. 77.

    "Ihre ganze Iddenwelt läuft darauf hinaus, daß Sie die Gemeinschaft über das Individuum und seine Freiheit stellen möchten und in der Wirtschaft den Zinseszins/das Gewinnstreben ablehnen."

    Und er quetschte den Quatsch... das ist eine ungeheuerliche Unterstellung. Ich habe weder mit den Nazis, noch mit den Sozialisten Gemeinsamkeiten, die sie mir böswillig unterstellen.

    Ich habe auch nicht vor der Wirtschaft "den Zinseszins/das Gewinnstreben " abzusprechen. Ihre ungeheueren Unterstellungen haben nur ein einziges Ziel, mich und meine Ansichten zu diskreditieren um sich mit meinen Kommentaren nicht argumentativ auseinandersetzen zu müssen.

    Kunststück, sie haben ja auch keine Argumente. Und eine "Zusammenschau vieler Kommentare von Ihnen" unterlasse ich mal, obwohl ihre eindeutige Gesinnung damit sehr deutlich wird.

    Ich habe Fakten aufgezählt die sie nicht widerlegen können und deswegen zu unlauteren Mitteln greifen müssen.

  10. 76.

    "Was genau hat meine Aufzählung der Fakten mit einem wie auch immer gemeinten "politischen Geist von vor 80 Jahren" zu tun? Nichts." Doch, sehr viel. Ihre ganze Iddenwelt läuft darauf hinaus, daß Sie die Gemeinschaft über das Individuum und seine Freiheit stellen möchten und in der Wirtschaft den Zinseszins/das Gewinnstreben ablehnen. Das ist der Geist von vor 80 Jahren. Es ist nicht nur dieser Kommentar von Ihnen, es ist eine Zusammenschau vieler Kommentare von Ihnen.

  11. 75.

    Eigentlich wollte ich den Unsinn nicht kommentieren aber...

    Was genau hat meine Aufzählung der Fakten mit einem wie auch immer gemeinten "politischen Geist von vor 80 Jahren" zu tun? Nichts.

    Wo habe ich Wohneigentum als "verwerflich" bezeichnet? Ich habe die Risiken aufgezählt und die sind nunmal Fakt.

    Am 19.07.23 titelte der "Tagesspiegel": "Trauriger Spitzenplatz: Berlin liegt vorn bei Zwangsversteigerungen von Immobilien".

    Selbst 1943 war Wohneigentum nicht "verwerflich", also was sollte diese Unterstellung?

  12. 74.

    Ihre Ideen atmen den politischen Geist von vor 80 Jahren. Diese politische Strömung ist aber zum Glück vorbei und wird nicht wiederkommen - jetzt leben wir in einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft und das ist Wohneigentum nichts verwerfliches mehr.

  13. 73.

    Doppelter Unsinn.

    1. Auch eine selbst genutzte Immobilie hat Steuervorteile. 2. Werden die wenigsten Luxuswohnungen selbst genutzt.

  14. 72.

    "Keine Mietzahlungen: Wenn Sie eine Wohnung besitzen, müssen Sie keine Miete zahlen. Das bedeutet, dass Sie mehr Geld für andere Dinge haben."

    Sicher... Sie haben mehr Geld die sie an ihre Bank bezahlen dürfen. Und sollte mal etwas unvorgesehenes passiere, wie Unfall oder Krankheit sind sie beides los, Wohnung UND ihr Geld.

    Soviel zu IHRER "Unwissenheit oder etwas anderes..."

  15. 71.

    Dann müßte also die Firma ihre Bank verklagen. Diese könnte auch nicht wegen der Sanktionen und müßte dann wahrscheinlich die EU verklagen, welche wohl wiederrum daraufhin gegen Rußland eine Klage anstrengen wird, das daraufhin eine Gegenklage anstrengt. Und nebenher klagt noch Berlin auf Kosten der Steuerzahler. etc pp Was für ein schönes Beschäftigungsprogramm für Anwaltskanzleien, da kann man Millionen verpulvern ohne, daß etwas produktiv wird.

  16. 70.

    Sie schreiben es selbst. Bitte hören Sie auf zu realitätsfern zu fantasieren. Man kann im aktuellen Umfeld nicht mehr "billig" bauen. Dann nehmen Sie das aktuelle Zinsniveau dazu und schon sehen Sie, dass unter 20 EUR/qm Miete gar nicht mehr möglich ist. Jetzt steigt auch noch der Mindestlohn weiter, die Preise gehen also eher noch weiter hoch. Eine Subvention ist den Steuerzahlern hier nicht zuzumuten, nur weil Menschen, die es sich nicht leisten wollen oder können, billig im Zentrum Berlins wohnen wollen. Geht nun mal nicht!

  17. 69.

    Die Absackbaustelle ist das französische Covivio-Hochhaus am Inter-Hotel Alexanderplatz. Der Ruzze baut am Alexa. ehemaliges Polizeipräsidium, Babylon Berlin und so.

  18. 68.

    "Sanktionen für den Bau nur nicht ausgeben. Sowas nennt man höhere Gewalt"

    Höhere Gewalt sind Kriege und Unwetter. Keine höhere Gewalt ist, wenn der Kunde nicht zahlen kann, das Warum ist unerheblich.

    Wenn mein Konto gesperrt ist und ich meine Miete nicht bezahlen kann, interessiert die Kontosperrung den Vermieter herzlich wenig. Der Vermieter will Geld und keine Ausreden.

  19. 67.

    Das ist doch mal eine gute Nachricht. Den hässlichen, plumpen Klotz am besten gar nicht bauen.

    Nebenher: Wer ist denn so dumm, dass er viel Geld zahlt, um direkt am Alex wohnen zu dürfen? Lärm, Lärm, Lärm, und abends ...

  20. 66.

    Ich dachte es wäre die neben dem Hotel Hochhaus-das liegt direkt über dem u2 U-Bahnhof und obendrein fährt die Bahn auch drunter durch zum Rosa Luxemburg Platz.

  21. 65.

    Ist das nicht die "Absackbaustelle" an der U 2?

  22. 62.

    Tut mir leid, das meine Meinung nicht die Ihre ist. Von Zwangsversteigerung habe ich im Artikel nichts gelesen.
    Diese wäre auch schwer durchzusetzen und - ob es uns gefällt oder nicht - diejenigen, die sich mit dem ganzen Prozedere beschäftigen müssen, werden aus Steuergeldern bezahlt.

  23. 61.

    Wenn ich Signa an den Pranger stellen wollte, hätte ich anders geschrieben. Signa ist eines von vielen Beispielen, wo es zwar einen Willen gab, aber die Umsetzung aus diversen Gründen fehlgeschlagen ist. Der Kreisel wäre auch so ein Beispiel.
    Berlin braucht Wohnungsbau - aber von Baukosten bis Mietpreisen (der Zusammenhang ist bekannt) bezahlbar. Die Voraussetzungen dafür zu schaffen ist Aufgabe von Landes- und Bundespolitik. Dazu zählen auch überzogene Forderungen an Standards. In der heute existierenden Schnelllebigkeit politischer Orientierungen ist dabei der Umgang mit ausländischen Investoren eine extra Herausforderung (traurig, daß das so reiche DE die überhaupt braucht).

  24. 60.

    Na, endlich mal wieder ein Berliner Bauskandal. Und was ist mit dem Bau an der Jannowitzbrücke, Holzmarktstraße? Auch da: Still ruht der See…

  25. 59.

    Wenn das Geld gerecht verteilt würde nach dem was jeder leistet müssten in Deutschland viele Menschen die jetzt von Bürgergeld leben verhungern weil sie eben nichts leisten.

  26. 58.

    Dazu braucht man nicht Pisa, sondern lediglich die Einsicht, dass die meisten Menschen keine nennenswerten Rücklagen bilden können und erst recht nicht, um davon reich zu werden.

  27. 57.

    Wenn ich alles richtig verstanden habe, möchte ein russischer Investor Luxus Wohnungen bauen. Diese können aber nicht gebaut werden, weil das Geld des Investors in Russland ist. Deutschland aber hat Sanktionen gegen Russland verhängt. Der Investor kann deshalb kein Geld nach Deutschland einführen, und deshalb steht die Baustelle still.
    Der Investor soll aber dennoch eine Strafe zahlen, weil sie nicht weiterbauen kann.
    Irgendwie lustig ¿

  28. 56.

    Wenn der Kanzler die Trendwende zu Investitionen und nachhaltigem Wachstum schaffen und den sozialen Zusammenhalt im Land bewahren will, sollte er vor allem Arbeit und Machen ermöglichen und nicht immer mehr die alimentieren, die weniger leisten wollen. Das würde Wohlstand, nachhaltige soziale Sicherungssysteme und auch freiwilliges soziales Engagement stärken.

    Nur wer etwas hat, kann etwas geben und teilen.

  29. 55.

    Wohlstand ist die Grundlage unseres Sozialstaats. Geld kommt genauso wenig aus der Druckerpresse wie Strom aus der Steckdose. Alles hat einen Preis. Wohlstand muss erwirtschaftet werden, bevor er verteilt werden kann.

  30. 54.

    Wenn der Zinssatz oberhalb der Inflation ist wie z.B. im DAX in den letzten 50 Jahren, dann ist es aber kein "Nullsummenspiel". Einfach mal Dax-Renditedreieck im Internet suchen.

  31. 53.

    Unwissenheit oder etwas anderes... Es gibt viele Gründe, warum man eine Wohnung kaufen sollte. Einige davon sind:
    Inflationsschutz: Wenn die Inflation steigt, steigen auch die Mieten. Wenn Sie eine Wohnung besitzen, können Sie sich gegen steigende Mieten schützen.
    Langfristige Investition: Eine Wohnung ist eine langfristige Investition, die sich im Laufe der Zeit auszahlen kann. Wenn Sie Ihre Wohnung verkaufen, können Sie möglicherweise einen Gewinn erzielen.
    Mehr Freiheit: Wenn Sie eine Wohnung besitzen, haben Sie mehr Freiheit, um sie nach Ihren Wünschen zu gestalten und zu renovieren.
    Keine Mietzahlungen: Wenn Sie eine Wohnung besitzen, müssen Sie keine Miete zahlen. Das bedeutet, dass Sie mehr Geld für andere Dinge haben.

  32. 52.

    Das ist falsch. Bitte schauen Sie noch einmal in ihrem Mathematik-Buch nach. Stichwort "Prozentrechnen". Und da wundert man sich über das Abschneiden bei PISA...

  33. 51.

    So, so, das Wirtschaftsforschungsinstituts IW Köln. Ein reine Lobbyorganisation die wirtschaftsliberale Positionen. mit unlauteren Mittel vertritt, u.a. mit Schleichwerbung oder als Unterrichtsmittel getarnte ideologisch geprägte Pamphlete.

    "Kritische Journalisten würden von der INSM als gewerkschaftsnah oder als Attac-Sympathisanten dargestellt, um ihre Glaubwürdigkeit zu untergraben."

    „Den Löwenanteil tragen Reiche.“ behauptet also eine demokratiefeindliche Lobbyorganisation die genau die vertritt die von Sozialabbau und Umverteilung, sprich von anderer Leute Arbeit leben.

    Deren "Studien" sind das Geld nicht wert auf dem sie gedruckt werden. Eine dreiste Lüge.

  34. 50.

    Von wem der Spruch "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." stammt, wissen Sie sicher. Karl May wars nicht.

  35. 49.

    Aber auch in Berlin ist Schluss damit, dass top-Lagen verschenkt werden. Signa hatte hier bezahlbare Wohnungen am Alexanderplatz schaffen wollen und wurde hier im Forum auch schon an den Pranger gestellt von Paula.

  36. 48.

    Das Grundstück ist ja mit einem Bebauungsplan belastet. Hinzu kommt eine Bauruine, die man übernehmen müsste. Eine Versteigerung an den meistbietenden ist letztlich nicht weit entfernt vom jetzigen Ansatz, einen Käufer für das bereits genehmigte und teilfertiggestellte Projekt zu finden.

  37. 47.

    Wieso zwangsversteigert? Das setzt eine ungetilgte Schuld bei Gläubigern und einen vollstreckbaren Titel voraus. Aber das Gegenteil ist doch der Fall. Der Russe schwimmt im Geld und kann es aufgrund der Sanktionen für den Bau nur nicht ausgeben. Sowas nennt man höhere Gewalt und kann jedenfalls nach unseren Gesetzen nicht einfach zur Enteignung führen.

  38. 46.

    Wer von "Sozialgesülze" schwafelt gehört genau zu der Sorte die ich im letzte Satz angesprochen habe.

    Träfe ihr "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." zu müßten sich viele Erben, Nieten in Nadelstreifen in Vorständen (jüngstes Beispiel DB Vorstand, Boni für Null Leistung)usw. aber umsehen. Dort sitzen u.a. die Schmarotzer die von anderer Leute Arbeit leben. Oder an der Börse, Immobilienfirmen...

    Aber wer mit plumpen Bibelzitaten "argumentiert", der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann!

  39. 45.

    Wenn sie rechnen könnten, wüssten sie, dass der Zinseszins nur denen zur Mehrung des Reichtums zu Lebzeiten verhilft, die sowieso schon genug besitzen.
    Ist in einem inflationären Nullsummenspiel auch logisch oder?!

  40. 44.

    Wenn in Deutschland die Bürokratie nicht immer alles im Keim abtöten würde, dann hätte man da schon vor 15 Jahren gebaut....

  41. 43.

    Weil in Berlin aktuell ca 100 000 Wohnungen fehlen, deswegen sollte gebaut werden, eventuell auch auf dem Tempelhofer Feld.

  42. 42.

    Hoffentlich ist das Hochhaus und die anderen Neubauten auf dem Alexanderplatz bald fertig. Wir suchen dringend eine Wohnung.

  43. 41.

    Genau, erst einmal sollte man die Arbeit mal unter denen verteilen, die nur von uns allen im Rahmen der Umverteilung unser Geld verlangen. Es wäre gut, Sozialleistungen erst zu geben, wenn man selbst auch etwas erwirtschaftet hat - das sogenannte "1plus1"-Prinzip, d.h. wenn du einen Euro selbst erwirtschaftest bekommst du maximal einen Euro Transferleistung dazu.

  44. 40.

    Nur mal so zum Signa-Neubau: Neben den Büroflächen sollen im Neubau auch rund 1.000 Quadratmeter mietpreisreduzierte und mietfreie Flächen für gemeinwohlorientierte Nutzungen eingerichtet werden.

  45. 39.

    Man muss es nicht zurück kaufen das Grundstück. Es sollte meistbietend versteigert werden.

  46. 38.

    Ihr Kommentar ist quatsch. Völlig substanzlos, es wird zwangsverstigert, da zahlt ein Steuerzahler gar nichts. Bitte erst informieren. Das hilft.

  47. 37.

    Wir brauchen keine Luxuswohnungen, sondern bezahlbaren Wohnraum! Zudem, was ist am Alex so interessant? Nichts!

  48. 36.

    Einfach mal nachdenken bitte, es können auch einfach nur Eigentümer sein, warum müssen es denn Mieter sein, will doch keiner in Mitte - Touristen oder Eigentümer leben hier, außer in den Plattenbauten.

  49. 35.

    Stimmt. Wenn es in Deutschland eine Steuer gibt, die auf Umverteilung ausgelegt ist, dann ist es die Einkommensteuer, flankiert vom Solidaritätszuschlag. Das belegt nun auch eine Untersuchung des Wirtschaftsforschungsinstituts IW Köln. Demnach sorgt das reichste Zehntel der Bevölkerung für mehr als die Hälfte der Einkommensteuer-Einnahmen. „Die Einkommensteuer wirkt also genau so, wie es vorgesehen ist“, erklärt IW-Experte Martin Beznoska. „Den Löwenanteil tragen Reiche.“

  50. 34.

    "Ich kann mich ebenso nur über die fehlende Kenntnis der Zusammenhänge bei manchen Diskutanten wundern. "

    Sie sprechen offensichtlich von sich selbst. Die wenigsten werden in solchen Luxuswohnungen selbst wohnen, sondern diese als Steuersparmodelle nutzen. Die Interessenten solcher Luxuswohnungen kommen meist aus dem Ausland. Soviel zu "377 Mieter, die keine anderen Wohnungen belegen".

    D. Nuhr kennen sie? Wenn man keine Ahnung hat...

  51. 33.

    So ist es. Wie hat schon V.Pispers mal so treffend formuliert: "Wenn alleine die FDP ihre Mitglieder mal überreden könnte, auf Steuerhinterziehungen zu verzichten, hätten wir (als Deutschland) mehr Geld". Wird leider nicht passieren. Die Steuervermeidungsindustrie ist ja sehr erfolgreich....

  52. 32.

    Ein großes Lob den damals für den Verkauf Verantwortlichen … Sie hatten nicht vergessen, eine für die Stadt günstige Rückkaufoption im Vertrag zu verankern … Die Politik bzw. Verwaltung hat gelernt … Sehr erfreulich ... Sehr !

  53. 31.

    Diese ewige (vermutlich neidbasierte) Pauschalierung ist unerträglich. Können Sie sich vorstellen, dass es doch tatsächlich Menschen gibt, die sich das, was Sie heute haben, erarbeitet und durch Konsumverzicht dann entsprechend vermehrt haben? Kann übrigens jeder, wenn er nur früh genug anfängt, weil es eine Funktion der Zeit und des Zinses-Zinses auch heute noch gibt.

  54. 30.

    Sie erklären im letzten Absatz Ihres Kommentars, warum es ist, wie es ist und verteidigen mit Ihren Sozialgesülze, das es so bleibt, wie ist. Das funktioniert nicht, wenn 10 Mann arbeiten und damit einem, der arbeiten könnte, wenn er Lust dazu hätte, das Leben finanzieren. Das ist der Schmarotzer, ob es Ihnen gefällt oder nicht. Von wem der Spruch "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." stammt, wissen Sie sicher. Karl May wars nicht.

  55. 29.

    Habe gerade in meinem Portemonnaie nachgeschaut.
    Kaufe das Dingens nicht.

  56. 28.

    ...na, da kenn ich aktuell eine ziemlich große Menge, der es dann nich so easy gehen würde. So, mit sozial und so...... Wissen sie warum: von denen tut keiner was, und tat es vorher auch nicht. Traurig was?

  57. 27.

    Berichtigung: Wenn die Arbeit, von der es aktuell jede Menge gibt, von denen geleistet würde, die immer besonders laut nach den Segnungen des Sozialstaates schreien, wäre es gerecht verteilt. Dann müsste kein Arbeitsfähiger auf dem heimischen Sofa lamentieren, weil ihm das Bürgergeld zu knapp ist, dann hätte er endlich die Pflicht für sich selbst zu sorgen und auch keinen Anlass, denen, die täglich mit ihrer Arbeit auch ihn durchfüttern, deren Wohlstand zu neiden. Dieser Wohlstand ist rückläufig, weil es ja auch ohne Arbeit geht und genau das ist das Problem.

  58. 25.

    Dieses architektonische Monstrum beleidigt meine Augen.

  59. 24.

    Wenn alle, die ihren Reichtum geerbt haben, und das sind die meisten, wenigstens etwas demütig wären angesichts dieser Tatsache. Leider sind sie eher gierig. Ob es Reiche geben muss, wage ich allerdings zu bezweifeln

  60. 23.

    Da zeigt sich leider immer häufiger das gegenwärtige politische Absurdistan, leider auf allen Ebenen.
    Einerseits völlige Erblindung beim Verkauf und andererseits komplette Ahnungslosigkeit bei dem Kausalitätsprinzip (Ursache und Wirkung).
    Man weiß inzwischen nicht mehr genug, wann man sich eigentlich real im politischen Kabarett befindet und wann nicht.

  61. 22.

    Was war das Geschrei groß als letztes Jahr die Berliner Linken-Politikerin Katalin Gennburg einen Baustopp gefordert hatte.

    Nun, sie hatte zu 100 % recht.

  62. 21.

    Wer die Kommentarfunktion mit einem Forum verwechselt sollte besser ganz, ganz leise sein...

  63. 20.

    .. nicht nur das. Es sind auch 377 Mieter, die keine anderen Wohnungen belegen, die daher frei für andere sind, die wiederum andere frei lassen.. durch die Gehaltsklassen. Es wohnen viel zu viele Wohlhabende in billigen Wohnungen. Wenn die da ausziehen, ist allen geholfen.
    Ich kann mich ebenso nur über die fehlende Kenntnis der Zusammenhänge bei manchen Diskutanten wundern.
    Ich habe mir die Tage mal aus Neugier die Preise von typischen Berliner Mietshäusern angeschaut. Das sich der Senat über die Grunderwebsteuer im Schnitt rund 500.000€ einsteckt, fürs Nichtstun. Ist erschreckend. Diese halbe Mio muss von den Mietern bezahlt werden, das ist vielen wohl auch nicht bewusst, die hier Diskutieren.

  64. 19.

    "Ich meine, der Senat muss jetzt die zweite Stufe ziehen und den Rückkauf ernsthaft vorbereiten." und "Wenn die Vertragsstrafe nicht gezahlt wird, dann muss die Konsequenz sein, dass das Land das Grundstück zurück in den Landesbesitz bringt, um es dann für die Stadt zu entwickeln". Es scheint aber nicht wirklich jemand einen handfesten Plan zu haben, was die Stadt dann dort machen soll - es scheint da einigen bei SPD und Grünen eher nur um das Prinzip zu gehen und darum, etwas politisch zu demonstrieren (vielleicht mit Blick auf ihre Wähler). Wer hat denn und warum den ursprünglichen Zuschlag für dieses Projekt gegeben und was waren damals die Alternativen?

  65. 17.

    "Es muss Reiche geben, damit unser Sozialstaat funktionieren kann. Das Sie und viele Andere, sich eine Wohnung nicht leisten können, liegt an vielerlei Gründen. "

    Neoliberales, sozialdarwinistisches Geschwätz, meist von denen vorgetragen die selber nie was geleistet haben, sondern immer nur von anderen schmarotzt haben.

  66. 16.

    Man sollte eher darüber nachdenken, den Ausverkauf Deutschlands an das Ausland zu stoppen, noch dazu an "Investoren" aus Ländern, die von Despoten regiert werden. Schluß mit Schicki Micki zum Nutzen von Anlegern.

  67. 15.

    Einen Anwalt bezahlen und ein mehrere Millionen teueres Projekt stemmen, sind doch wohl ganz andere Schauplätze vom Umfang.
    Es wäre im Gegenzug so, als wenn in Rußland von einem deutschen Konzern Vertragsstrafe gefordert und auch durchgesetzt wird, weil diese nicht liefert, wegen der Sanktionen. Das müßten Sie dann auch als Recht akzeptieren und dürften das nicht kritisieren. Könnten Sie das?

  68. 13.

    Wenn das Geld für den Weiterbau nicht aus Russland rauskommt, wird es die Vetragsstrafe auch nicht. Recht und Gesetzt entbehren manchmal jeder Logik.
    Warum lernt Berlin nicht? Warum müssen Teile der Stadt an Investoren für den Bau von Gebäuden verscherbelt werden, die dem normalen Bürger nichts nutzen? Und: Müssen immer mehr Luxustürme gebaut werden, die am Ende Berlin schaden (z.B. Schäden an U-Bahntunneln). Was wird mit den Bauruinen von Signa? Egal was schiefgeht - und das ist leider ne ganze Menge - zahlen muss den ganzen Mist im Endeffekt der Steuerzahler, der weder so etwas davon hat, noch an vermeintlichen Gewinnen beteiligt wird.

  69. 12.

    Falsch! Der Sozialstaat wird zu zwei Drittel aus Sozialversicherungsbeiträge der erwerbstätigen Menschen und zu einem Drittel aus allgemeinen Steuermitteln finanziert. Lohn und Einkommenssteuer machen gerade einmal 30% des Gesamtsteueraufkommens aus. Die Verbrauchssteuern kommen zusammen auf über 40%. Und die zahlen ALLE. Die mit kleinen Einkommen werden stärker belastet. Und nicht "Ihre" Reichen.

  70. 11.

    Sie liegen falsch, wieso bringen 377 Wohnungen einem großen Teil der Bevölkerung des Landes nichts... Völlig absurder Gedanke. Es werden Wohnungen verkauft, dadurch nimmt das Land Berlin Grunderwerbsteuer ein, es werden Menschen dort leben, konsumieren (u.a. Mehrwertsteuer) und Einkommensteuer zahlen. Bitte denken Sie ein einziges Mal auch ein wenig weiter. Immer diese platten Kommentare langweilen hier im Forum und sollten dem Verfasser zeigen, dass weniger zu sagen, manchmal auch mehr sein kann. Sie sind doch hier im Forum nur der selbsternannte "Tesla-Profi-Kommentator".

  71. 9.

    Falsch. Wenn der Reichtum nach dem, was jeder leistet, gerecht verteilt würde, bräuchten wir keinen "Sozialstaat".
    Dann müsste auch niemand betteln (Anträge stellen)!

  72. 8.

    Schon brutal einen Konzern zu bestrafen der wegen den Sanktionen von Deutschland sein Geld nicht aus Russland ziehen kann.
    Irgendwie widersinnig aber hauptsache gegen Russland.
    Ich bin bestimmt der letzte der die Russen verteidigt, aber das ist schon mehr als peinlich.

  73. 7.

    Ach ja, 2019, als die Russen noch "Freunde" waren.
    Schüttet die Baugrube einfach wieder zu und macht nen Park(-platz) draus. Keine Sau braucht dieses Haus.

  74. 6.

    Investorengeld aus Russland für ein Objekt, welches dem großen Teil der Bevölkerung des Landes nichts bringt, eher noch Platz wegnimmt. Warum hat das Land Berlin an sowas Interesse? So groß, dass man berechtigte Forderungen einfach aussetzt? Schon unter dem Vorsenat unverständlich wird die Linie weitergeführt.

  75. 3.

    " Ingo " Warum ? Es gibt genug Menschen, die sich die Wohnungen leisten können. Es muss Reiche geben, damit unser Sozialstaat funktionieren kann. Das Sie und viele Andere, sich eine Wohnung nicht leisten können, liegt an vielerlei Gründen.

  76. 2.

    Zwangsversteigerung sollte dann jetzt betrieben werden. Dann auch ähnlich dem Denkmalschutz mit Auflagen. Eventuell könnten ja die Chinesen einen Hightech-Tower mit E-Autohaus in den unteren Etagen bauen.

  77. 1.

    „Bezahlbare Wohnung“

    Unwörter des Jahres.

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