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Klar, so eine Landschaft sieht mit gigantischen Tagebauen und riesigen Kränen doch gleich viel heimeliger aus.
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Ob Black Rock der Ortsbeiratsfrau ein kostspieliges Fernwärmeleitungsnetz in dünn besiedeltem Gebiete finanziert, täte ich noch einmal genau an Stelle der Frau hinterfragen respektive dann auch sicher zu stellen durch geeignete vertragliche Verpflichtungen.
Wie es jetzt dort aussieht, ist ja auf den Fotos zu sehen. Die Leute haben schlicht die Nase voll von den riesigen Schlagchatten werfenden Winderädern, die ja jetzt schon über dem ganzen Ort thronen. Die Betroffenen können sich schlicht an keiner Stelle im Ort dieser Plage entziehen. Auf dem Plakat fordert die Gruppe der Freien Wähler "Keine weiteren Windräder in der Uckermark". Im Beitrag allerdings kommen die Freien Wähler nicht zu Worte, zwei Bürger des Ortsbeirates sind zu sehen. Dort sagt eine Frau, sie wäre froh, wenn statt ihrer vorhandenen Ölheizung dann die Fernwärme kommt, das wäre ja viel ökologischer. Das hat zwar mit dem riesigen zusätzlichen "Windpark", der geplant ist, nichts zu tun. Außerdem ist Fernwärme nicht automatisch CO2 neutral. Das kommt darauf an, wie die Fernwärme erzeugt wird. Der Investor LEG ist vorwiegend im Immobiliensektor tätig, ausweislich Wikipedia mit 93000 Wohnungen, Black Rock ist einer der größten Anteilseigner von LEG..
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Da habe ich jetzt nicht die Überschrift verstanden. Wo genau will "die Uckermark" von den riesigen Windmühlen und den masenhaften Foto-Voltaikanlagen, die nach meiner Meinung die ländliche Gegend verunstalten, "profitieren ?".
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