"Champions 2022" - Abstimmung über Berlins beste Sportler des Jahres gestartet

Fr 28.10.22 | 06:17 Uhr
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Champions Gala 2019
Audio: Fritz Radio | 28.10.2022 | Anja Haufe | Bild: imago images/Jan Huebner

Am Freitag ist die Abstimmung für Berlins beste Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2022 gestartet. Bis zum 20. November können Fans im Internet [championsberlin.de] oder am Ende dieses Artikels die beste Sportlerin, den besten Sportler, die beste Mannschaft und den besten Trainer oder Manager des Jahres aus der Hauptstadt wählen.

Bei den Sportlerinnen stehen unter anderem die paralympische Gold-Schwimmerin Elena Semechin, Sprint-Europameisterin Gina Lückenkemper und Eisschnelllauf-Ikone Claudia Pechstein zur Wahl. Nominierte bei den Männern sind unter anderem Speerwurf-Europameister Julian Weber, Kanu-Weltmeister Tim Hecker, sowie Fußballprofi Hany Mukhtar und Basketball-Ass Franz Wagner, die beide in den USA aktiv sind.

Entscheidung fällt bei einer Gala am 3. Dezember

Bei den Trainern steht der Vorjahressieger und Erfolgscoach des 1. FC Union Berlin Urs Fischer zur Wahl. Seine Konkurrenten sind unter anderen Füchse-Manager Bob Hanning und die Tischtennis-Trainerin des ttc eastside Irina Palina.

Der 1. FC Union, die Füchse und der ttc eastside haben auch die Chance, vom Publikum zur besten Mannschaft der Hauptstadt gewählt zu werden. Außerdem stehen unter anderen auch die drei deutschen Meister Alba Berlin, BR Volleys und Eisbären zur Wahl.

Nach der Abstimmung werden - in Kombination mit dem Urteil einer Expertenjury - in einer Gala am 3. Dezember im Estrel Hotel Berlins beste Athletinnen und Athleten, Teams und Trainer gekürt. Für die Veranstaltung sind noch Tickets verfügbar.

Die Abstimmung

Sendung: rbb24, 28.10.2022, 18 Uhr

2 Kommentare

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  1. 2.

    Ach Berndinho, weil der FCU im letzten Jahr vor den Deutschen Meistern Alba und den Eisbären gewonnen hat, ist diese Wahl für Sie sinnlos? Dann lassen Sie sich mal sagen, dass es sich hierbei um einen Publikumspreis handelt bei dem es nicht um Scorerpunkte für Titelgewinne geht, die man bei den verschiedenen Sportarten sowieso nicht in Vergleich stellen könnte. Wieder mal sehr durchsichtig Ihre Kritik.

  2. 1.

    Kann man doch kaum noch ernst nehmen. Wenn deutsche Meistertitel nicht mehr ausreichen, um Sportler des Jahres zu werden, ist so eine Wahl sinnlos.

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