Interview | Berliner Skipper vor Ocean Race - "Es kann sein, dass man ein paar Tage über Bord kriechen muss"

Sa 14.01.23 | 10:25 Uhr | Von Johannes Mohren
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Berliner Skipper Robert Stanjek auf der 'Guyot'. / GUYOT environnement - Team Europe
Audio: rbb24 Inforadio | 12.01.2023 | Simon Wenzel | Bild: GUYOT environnement - Team Europe

Für den Berliner Skipper Robert Stanjek beginnt ein großes Abenteuer. Er segelt 60.000 Kilometer um die Welt. Vor dem Start des Ocean Race spricht er im rbb|24-Interview über Grenzerfahrungen im Südpolarmeer, fehlenden Luxus und ein berüchtigtes Ritual.

rbb|24: Herr Stanjek, am Sonntag startet das Ocean Race - und Sie sind als Skipper bei der größten Hochsee-Regatta der Welt im 'Team Europe' dabei. 60.000 Kilometer werden Sie auf einem Boot vom spanischen Alicante aus rund um die Welt segeln. Wie groß ist die Aufregung so kurz vor dem Start?

Robert Stanjek: Ich bin momentan gar nicht aufgeregt wegen des Sports, der jetzt auf uns zukommt. Es ist eher eine große Verantwortung, weil es eine ziemlich komplexe Angelegenheit ist, so ein Rennen vom Land abzustoßen. Es sind sehr viele technische Aufgaben, es ist eine immense Kommunikation mit der Rennleitung, es sind jede Menge Auflagen, die wir bringen müssen. So eine Reise um die Welt - das kann man sich ja vorstellen - ist logistisch einfach eine Wahnsinns-Herausforderung. Und bei einem so großen Projekt, das sich jetzt aufschlüsselt, darf man dann auch keine Fehler mehr machen und nichts vergessen. Das lässt das Gehirn gerade nicht so richtig herunterfahren und bringt ein bisschen Aufregung.

Klingt so, als seien Sie froh, wenn es am Sonntag endlich losgeht.

Ja. Der Kontrast ist immer krass. Hier an Land wird von allen Seiten an einem gezerrt. Man hat die letzten Vorbereitungen zu wuppen. Es ist überall laut, überall sind Interviews, Kameras, Helikopter und Gäste. Wenn wir dann ein Stück auf dem Meer sind, ist plötzlich Ruhe und man ist mit sich und seinem Team. Ich sehne diesem Moment sehr entgegen.

Man teilt sich für das halbe Jahr zu zweit einen Schlafsack, eine Müslischale und auch einen Trinkbecher.

Robert Stanjek über das Leben auf dem Boot

Auf der Route warten Wind, Wetter, Wellen und die unterschiedlichsten Klimazonen. Sie haben keinen riesigen Frachtraum. Wie packt man für so eine Reise?

Wir sind vier Segler an Bord - drei Männer und eine Frau. Dann haben wir noch einen Onboard-Reporter dabei, der unseren Sport und unser Leben dem Otto Normalverbraucher an Land transportiert. Es gibt null Luxus. Alles, was schwer ist, wird probiert wegzulassen. Man teilt sich für das halbe Jahr zu zweit einen Schlafsack, eine Müslischale und auch einen Trinkbecher. Die Kompromisse sind sehr, sehr hart. Es gibt keine Toilette an Bord. Das Essen, das wir zubereiten, ist gefriergetrocknet, leicht und vakuumverpackt. Wir bereiten Meerwasser über einen Freshwater-Maker auf. Das trinken wir und damit kochen wir. Es ist ein sehr spartanisches Leben. Es geht ums Segeln. Die seglerische Kraft wird reproduziert mit Essen und Schlafen. Mehr passiert da draußen nicht für ein halbes Jahr.

Zur Person

Robert Stanjek wurde am 7. Mai 1981 in Rüdersdorf geboren.

Er ist seit 1996 Mitglied im Yachtclub Berlin-Grünau.

Stanjek begann bereits als Kind auf dem Müggelsee mit dem Segeln und kam über die Laser-Klasse 2005 zum Starboot.

Er wurde einmal Welt- und drei Mal Europameister. 2012 in London belegte er bei den Olympischen Spielen den sechsten Platz.

Weil das Starboot aus dem olympischen Programm genommen wurde, wechselte der Segelprofi im Anschluss zum Offshore-Segeln.

Mit dem Sieg beim Fastnet Race 2013 feierte er schnell seinen ersten großen Erfolg auf dem offenen Meer.

2016 gründete Stanjek das Offshore Team Germany, seinen eigenen Segelrennstall. 2021 siegte er beim The Ocean Race Europe, nach der Kontinental-Variante greift er nun beim The Ocean Race around the World an.

Das klingt schon nach einer Grenzerfahrung. Dazu können - etwa im Südpolarmeer - 30 Meter hohe Wellen und Winde um die 110 Kilometer pro Stunde kommen. Was übt eine besondere Faszination auf Sie aus?

Das Südpolarmeer hat schon eine sonderbare Stellung. Da geht man auch nicht hin, um zu trainieren. Das funktioniert nicht. Das ist so weit weg, es ist weiter weg als die ISS. Es gibt dort auch keinen normalen Notfallzugriff, den man leisten kann. Es ist außerhalb einer Helikopter-Reichweite und dort fahren keine Schiffe. Das ist ein Seerevier, das man vorher nicht üben kann und dort sind auch keine Landmassen, die Wellen und Wind einbremsen. Es sind Bedingungen, für die der Mensch sicherlich nicht gemacht ist.

Trotzdem zieht es Sie dorthin.

Dieses Rennen führt nun mal dort entlang. Wenn man in einer Rekordzeit um die Welt segeln will, muss man dort durch. Dann muss man dazu Ja und Amen sagen. Ich habe gerade vor dieser dritten Etappe, die die Antarktis umrundet mit 12.000 Seemeilen und einer Dauer von etwas mehr als 30 Tagen auch einen riesigen Respekt. Ich freue mich, es ist ein Privileg, das machen zu können und auch mal in diese Seegebiete zu gehen. Aber es ist kein Zuckerschlecken. Wir werden dort definitiv an neue Grenzen stoßen. Das gehört auch zum Mythos, der diesen Wettkampf umgibt.

Sie segeln dort fernab jeglicher Zivilisation: Wie sind die Sicherheitsvorkehrungen, falls etwas schief gehen sollte und Sie im schlimmsten Fall Ihr Boot mitten im Ozean verlassen müssten. Was passiert dann, sind diese Szenarien trainiert?

Ja, definitiv. Die Segler, die jetzt in dieses Rennen starten, sind alle gut ausgebildet. Zum einen durch ihre seglerische Vergangenheit, aber man muss auch Sicherheitstrainings wiederholen oder neu machen, die genau solche Krisenmanagement-Pläne beinhalten. So eine Krise kann ja ganz vielseitig sein. Der Mast kann brechen oder vielleicht der Watermaker schlappmachen. Das wäre ein Desaster. Es kann auch passieren - hoffentlich tut es das nicht -, dass man das Schiff evakuieren muss. Einiges kann man natürlich nur in der Theorie besprechen. Wir sind gut aufgestellt, vieles autonom lösen zu können. Aber ja: Es kann sein, dass man - wenn ein ernsthafter Schaden auftritt - in die Rettungsinsel steigen muss. Wenn man Glück hat, kann einen der Konkurrent aufnehmen. Ansonsten sind dort unten im Südpolarmeer die Neuseeländer zuständig, die aber auch ein paar Tage mit speziellen Schiffen brauchen, ehe sie da sind. Das ist part of the game.

Über die Schrecken des Südpolarmeers haben wir nun ausführlich gesprochen. Gibt es auch Passagen auf der Route, auf die Sie sich freuen?

Ich glaube, ich freue mich sehr, wenn wir zurück in den Atlantik kommen. (lacht) Wir lassen ja auf der dritten Etappe von Südafrika einmal um die Antarktis alle drei Kaps zur linken Seite liegen und tauchen dann wieder in den Atlantik ein. Dieser Moment wird schon das größte Aufatmen sein. Es geht sicherlich um eine physische und mentale Grenze, die man dann kennengelernt hat, aber vor allem auch um das Material. Die Boote sind extrem solide und robust gebaut für diese widrigen Bedingungen. Sie sind ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Trotzdem muss man sie sehr besonnen fahren. Wenn man zurück in den Atlantik kommt und seine Mannschaft und sein Schiff noch ohne Handicap einsetzen kann, wird das ein Meilenstein sein. Danach wird das Rennen unter einem anderen Performance-Aspekt gepusht werden. Man wird mit seinem Material anders an die Grenze gehen und immer ans Limit fahren.

Bei so einem langen Rennen ist es wichtig, dass man es schafft, immer eine sehr egofreie Atmosphäre zu halten.

Robert Stanjek über Teamwork auf engstem Raum

Wie schnell wird das Boot, wenn Sie an dieses Limit fahren?

Die Boote brauchen gar nicht so viel Wind, um Top-Geschwindigkeiten zu erreichen. Maßgeblich ist die See, also das Wellenbild. Wenn wir zum Beispiel vor ein Tiefdruckgebiet segeln und das Wasser noch nicht zerklüftet, sondern schön glatt ist, ist es ein Traum, diese Schiffe zu fahren. Dann fliegen sie über das Wasser und fahren etwas über 30 Knoten (rund 56 km/h, Anm. d. Red.). Das ist irre, einfach toll. Auf der Rückseite von so einem Tiefdruckgebiet hingegen, wenn die See zerschnitten ist und überall hohe Kreuzwellen sind, macht es keinen Spaß. Da ist das Leben wirklich auch ungesund. Es kann sein, dass man ein paar Tage über Bord kriechen muss, weil das schnelle Segeln brutal ist. Man zieht sich Stoßverletzungen zu und einfache Sachen wie essen, schlafen, aber auch sich zu entledigen, sind wahnsinnig schwer. Es gibt manchmal Tage, an denen funktioniert das gar nicht, weil der Ritt einfach zu wild ist.

Das Ocean Race ist eine extreme Herausforderung für jeden Einzelnen, aber auch für das Team. Es gilt, an Bord zusammen zu funktionieren - und das, ohne auch mal auf Abstand gehen zu können. Worauf kommt es im Miteinander an?

Ich war als Skipper auch maßgeblich verantwortlich für den Aufbau der Mannschaft. Das habe ich mit sehr viel Sorgfalt gemacht. Man guckt natürlich erstmal nach Qualifikationen. Aber es geht - gerade im Offshore-Segeln - auch um ein gutes charakterliches Match, weil man eben so viel auf engstem Raum zusammen ist und unter Stress und Müdigkeit funktionieren muss. Bei so einem langen Rennen ist es wichtig, dass man es schafft, immer eine sehr egofreie Atmosphäre zu halten. Alle müssen immer gleichberechtigt Sachen auf den Tisch legen können und Lösungen auf Augenhöhe diskutiert werden. Wir haben eine flache Hierarchie. Es geht darum, dass immer ein gesunder Respekt da ist. Der Aufbau einer solchen Mannschaft ist mir sehr gut gelungen. Ich bin sehr, sehr glücklich mit meinem Teamprofil.

Mehr Infos zum Ocean Race

Spaß mit dem Team könnte es geben, wenn Sie den Äqutor überfahren - Stichwort: Äquator-Taufe. Hatten Sie diese schon und wenn nicht, wissen Sie bereits, was Ihre Kollegen mit Ihnen vorhaben?

Oh Gott, oh Gott. (lacht) Ich hatte die berühmt-berüchtigte Äquator-Taufe noch nicht. Auf der zweiten Etappe von Kap Verde nach Kapstadt werden wir den Äquator passieren und tatsächlich haben wir drei Leute an Bord, die das noch nicht gemacht haben. Ich glaube, dass sich die anderen beiden Teammitglieder schon was überlegen werden. Ich bin ganz froh, dass die Annie Lush nicht dabei ist, meine britische Segel-Kameradin. Die hätte das garantiert ganz amtlich gestaltet. Mal gucken, da geht es von bis. Ich bin gespannt, wie heftig das wird.

Das Schiff segelt bei Tag und Nacht. Wie steht es um Ruhezeiten, bleibt da - wenn die See nicht gerade verrückt spielt - Zeit für regelmäßigen Schlaf?

Wir fahren dieses Rennen natürlich 24/7, laufen nachts nicht in einen Hafen ein. Wenn wir richtig weit draußen sind, wo das Wetter nicht so nervös ist, schlafen wir drei Stunden und operieren dann drei Stunden zu zweit im Cockpit. In einen normalen Tag passen bei uns also vier "kleine Tage" rein. Man geht vier Mal kurz schlafen - wobei von den drei Stunden nie drei Stunden übrigbleiben - und ist vier Mal quasi auf Wache. Ich würde über das ganze Rennen sagen, dass man von den 24 Stunden im Schnitt vier oder fünf schläft.

Boris Herrmann - ebenfalls als deutscher Skipper beim Ocean Race dabei - ist bei der Vendée Globe vor zwei Jahren mit einem Fischerboot kollidiert. Hat sich dadurch für Sie als Profisegler in der Herangehensweise etwas verändert?

Diese Schiffe sind einfach wahnsinnig schnell geworden in den letzten Jahren. Das ganze Cockpit, aus dem heraus man das Boot bedient, ist heutzutage mit einem Dach überzogen. Die Schiffe segeln bei Wind durch einen nicht abreißenden Wassertunnel. Das hält der Mensch nicht aus - schon gar nicht, wenn das Wasser kalt ist. Aber dieses Dach schirmt uns natürlich auch zur Außenwelt ab. Wir haben Systeme, die andere Schiffe in den Gewässern erkennen. Auf diese muss man sich verlassen. Man kann - schon gar nicht nachts und auch nicht bei viel Gischt - nach vorne sehen. Die Unfälle passieren häufig im küstennahen Bereich, in dem kleine Fischerboote ohne AIS (Automatisches Identifikationssystem, Anm. d. Red.) fahren. Das ist verboten. Man muss also probieren zu gucken, aber es verbleibt einfach leider ein Restrisiko.

Sie sind - sagen wir - auf Umwegen aufs offene Meer gekommen. Als Kind sind Sie in Berlin auf dem Müggelsee gesegelt, sind im Starboot Europa- und Weltmeister geworden und haben bei Olympischen Spielen mitgemacht. Nach 2012 wurde diese Bootsklasse dann aus dem Programm genommen und Sie mussten sich umorientieren. Hätten Sie damals damit gerechnet, zehn Jahre später zu diesem Rennen aufzubrechen?

Ich war 2012 bei den Olympischen Spielen mit meinem Vorschoter ein ganz junges Team. Wir hatten uns gerade in der Weltspitze etabliert, waren Vize-Weltmeister geworden, Dritter der Weltrangliste - und dann wird einem die olympische Bühne genommen. Wir hatten jahrelang hart gearbeitet. Diese Erfolge nicht abschöpfen zu können, hat uns damals sehr traurig gemacht. Es gibt drei Leuchttürme im Segeln. Das sind die Olympischen Spiele, der America's Cup und das Ocean Race. Der America's Cup ist dabei für Deutsche sehr weit weg. Also habe ich mir gesagt: Probierst du eben das Offshore-Segeln. Damit war klar, dass das nächste große Lebensprojekt für mich das Ocean Race wird. Es gibt Länder, da geht das schneller. In Deutschland habe ich nun acht, neun Jahre gebraucht, um mir diese Bühne selbst zu bauen: das Budget zusammenzubekommen, einen Rennstall zu gründen und schließlich hier am Start zu stehen. Es ist ein langer Weg gewesen, aber mir war immer sehr klar, wo er hinführen soll.

Wir haben ein Onboard-Telefon. Von dem geben wir sehr reduziert die Nummer raus. Aber es ist schon schwierig, da mal für fünf Minuten einen Live-Chat zu kreieren.

Robert Stanjek über Kommunikation während des Rennens

Nun startet für Sie das große Abenteuer. Zuhause wird man sicherlich mitfiebern und -zittern. Haben Sie verabredet, wie oft Sie sich in Berlin bei Freunden und Familie melden?

Wir haben da draußen nicht die Zeit, so viel zu kommunizieren. Es ist ein Rennen, in dem es um Performance, um Leistung geht. Energiemanagement ist das A und O. Wir werden Interviews bedienen. Wir wollen unseren Sport und unsere Geschichten auch nach Zuhause transportieren. Aber eine große Kommunikation mit Freunden und Familie wird nicht stattfinden. Wir haben ein Onboard-Telefon. Von dem geben wir sehr reduziert die Nummer raus. Da kann jeder mit seiner Frau, seinem Lebenspartner oder seinen Eltern kommunizieren, aber es ist schon schwierig, da mal für fünf Minuten einen Live-Chat zu kreieren. Es gibt die Stop-Overs (die Phasen zwischen den einzelnen Etappen, Anm. d. Red.). Da kommen viele Familien reingeflogen, einige der Teammitglieder fliegen nach Hause, erholen sich und kommen für den nächsten Etappenstart zurück. Aber auf dem Meer ist man für die Leistung da.

Was ist Ihr sportliches Ziel nach den sieben Etappen, wenn Sie - sofern alles glattläuft - in einem halben Jahr Anfang Juli in Genua ins Ziel einlaufen werden?

Ich kann und will auch keine numerische Ergebnisvorstellung geben. Das ist sehr schwer einzuschätzen. Alle Teams sind neu zusammengestellt und wir segeln gegen viele neugebaute Schiffe. Es sind also so viele Variablen drin, das Rennen ist so lang, es gibt so viele Hindernisse, die man überwinden muss, so dass man einfach nicht sagen kann: Wir versuchen, Top drei, Top zwei oder gar um den Sieg zu fahren. Am Anfang zu viel links und rechts zu gucken und zu den Gegnern zu schielen, passt nicht so richtig in dieses Rennen. Was ich mir aber vorgenommen habe und was mir beim letzten Kontinental-Rennen (The Ocean Race Europe im Jahr 2021, Anm. d. Red.) sehr gut gelungen ist: Wir wollen es schaffen, uns als Mannschaft mit unserer gesamten Kapazität auf unsere Fähigkeiten, unsere Talente und unsere Hardware zu konzentrieren und davon das Maximum abrufen. Das ist unser Ziel und dann wird es in der Regel auch ein gutes Ergebnis.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Johannes Mohren, rbb Sport.

Sendung: rbb UM6, 14.01.2023, 18 Uhr

Beitrag von Johannes Mohren

2 Kommentare

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  1. 2.

    Den Schneid hätte ich nicht. Gutes Gelingen und gesunde Rückkehr.

  2. 1.

    Wenn andere sich auch dafür interessieren, wie ist das mit der Finanzierung und der Altersvorsorge?

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