Interview | Biologe Pierre Ibisch - "Die Kiefer wird Probleme mit der immer größeren Hitze bekommen"

Di 21.03.23 | 18:17 Uhr
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Über den Kronen von Kieferbäumen in einem Wald in Leuthen im brandenburgischen Spree-Neiße-Kreis ist der blaue Himmel zu sehen.
Audio: Antenne Brandenburg | 21.03.2023 | Dörthe Nath und Pierre Ibisch | Bild: dpa

Vier von fünf Bäumen in deutschen Wäldern sind krank - so steht es im aktuellen Waldzustandsbericht. Wie ist die Situation in Brandenburg? Fragen an den Biologen Pierre Ibisch von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung in Eberswalde.

Einem Großteil der Bäume in deutschen Wäldern geht es schlecht. Das geht aus dem neuen sogenannten Waldzustandsbericht hervor, den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) am Dienstag veröffentlicht hat [tagesschau.de]. Demnach sind in Deutschland vier von fünf Bäumen erkrankt. Auch der Regen im Herbst und Winter habe die Situation der Böden nicht verbessert. Darüber hat rbb|24 mit Pierre Ibisch, Professor für Naturschutz an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung in Eberswalde (Barnim), gesprochen.

rbb|24: Herr Ibisch, laut Bericht gelten nur 21 Prozent der Bäume als gesund. Das klingt besorgniserregend.

Pierre Ibisch: Das ist sicherlich auch besorgniserregend. Vielleicht können wir uns am Tag des Waldes erlauben, darauf hinzuweisen, dass Bäume zwar wesentliche Struktur-Bilder des Waldökosystems sind, aber nicht den gesamten Wald repräsentieren.

Wenn wir auch noch auf andere Arten schauen würden, zum Beispiel das Ökosystem Boden oder viele Funktionen und Prozesse, die es eigentlich geben müsste, dann würden wir feststellen: Der Zustand ist eigentlich noch schlechter. Da werden im Rahmen dieses Zustandsberichtes viele Parameter gar nicht erhoben. Tatsächlich werden einzelne Bäume angeschaut, und da ist die Lage ernst. Aber wenn man auch noch andere Methoden zur Hilfe nimmt, wie etwa Fernerkundung mit Satellitenbildern, dann erkennt man in der Tat, wie die Vitalität - also die Lebenstüchtigkeit der Vegetation - abnimmt.

zur Person

Pierre Ibisch, Professor der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (Quelle: dpa/Bernd Settnik)
dpa/Bernd Settnik

Pierre Ibisch ist Biologe und Professor für "Nature Conservation" an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Er beschäftigt sich seit 30 Jahren mit Wäldern, deren Entwicklung, Funktionen und Ökosystemleistungen sowie ihrem Schutz und Erhalt. Laut Nabu gilt Ibisch als Fürsprecher naturnaher Wälder, wirbt für Alt- und Totholz und ökologischen Waldbau. Zudem ist er Mitglied des Vorstands der Deutschen Umweltstiftung.

Zudem wird es ja wärmer und trockener. In Brandenburg sowieso. Was bedeutet das für den Wald?

Das ist ein Problem, welches sich sehr langfristig aufbaut. Wir können jetzt gerade sehr glücklich sein. Es hat ein bisschen mehr geregnet. Der Oberboden ist ein bisschen feuchter. Das hilft sicherlich jetzt im Frühjahr.

Aber tiefgründig ist der Boden in Brandenburg immer noch sehr stark ausgetrocknet. Und das wäre auch Teil dieses Ökosystem-Problems. Der Boden ist durch die forstliche Nutzung auch verändert. Es sind bei uns Sandböden in großem Ausmaß, und das Wasser wird vor allem im Oberboden gespeichert. Dafür muss sich eigentlich Humus aufbauen, der das Wasser zurückhält. Der ist jedoch in weiten Teilen vernichtet. Wir haben eine starke Befahrung der Wälder. Wir haben eine Zerschneidung durch Wege, Rückegassen (unbefestigte Wege zum Transport gefällter Bäume, Anmerk. d. Red.) und schlimmer noch: Wir haben sogar Drainagegräben im trockenen Brandenburg. Ich sah das erst vor Kurzem wieder, als der letzte Schnee taute. Da sprudelt das Wasser durch diese Gräben aus dem Wald heraus, obwohl es uns da in wenigen Wochen fehlen wird. Da gibt es sicherlich viel Bedarf des Managements im Wald, der über das, was wir mit den Bäumen anstellen, hinausgeht.

Eine fast immer genannte Lösung sind da Mischwälder. Da würde das Laub dann auch den Humus produzieren. Wie kann man denn private Waldbesitzer davon überzeugen, die anzulegen, wo doch zum Beispiel Kiefer und Fichte viel schneller Holz liefern?

Das ist in der Vergangenheit so gewesen. Ich rate dazu, sich jetzt aufmerksam in der Landschaft umzuschauen. Wir sehen ja das Zusammenbrechen von Nadelbaum-Plantagen in den Mittelgebirgen in Deutschland. Die Fichte stirbt weiträumig ab. Da gibt es nun Hinweise, dass das mit der Kiefer durchaus auch passieren könnte. Wir haben bereits flächiges Zusammenbrechen von Beständen. Die Kiefer wird Probleme mit der immer größeren Hitze bekommen - das ist gar nicht nur die Trockenheit. Und dann wird das ganz schnell auch eine ökonomische Frage, dass man von diesem Nadelbaum-Holz wegkommt, welches die Forstwirtschaft sicherlich nicht in die Zukunft tragen wird.

Die Bundesregierung will ja 900 Millionen Euro für den Waldumbau zur Verfügung stellen [www.bmel.de]. Reicht das denn?

Das ist erstmal ein schöner Anfang, aber sicherlich viel zu wenig, um wirklich jetzt ein Drittel der Landesfläche anders zu bewirtschaften - um die es ja letztendlich im Moment geht. Das ist glaube ich auch der aktuellen Bundesregierung klar. Es werden weitere Mittel hinzukommen. Es gibt ein Aktionsprogramm zum natürlichen Klimaschutz. Da wird einiges passieren müssen.

Wichtig ist natürlich nicht nur das Geld an sich, sondern auch was man damit tut. Da müssen wir aufpassen, dass nicht dann, wie es schon im Moment passiert, eine intensivere Befahrung passiert: eine Pflanzung von Bäumen, die vermeintliche Wunder- und Zukunftsbäume sind. Die dann aber in einigen Jahren wieder schlappmachen.

Wir müssen wirklich auf die Funktion des Ökosystems achten. Da gibt es in der Förderrichtlinie eine gute Richtung des Bundes. Dass etwa mehr auf den Boden, Totholz und solche Dinge geachtet werden soll. Das muss aber sehr konsequent umgesetzt werden. Ich habe aber auch Zweifel, dass das ordentlich überwacht werden kann. Insofern brauchen wir da nochmal einen anderen Ansatz, letztlich auch in der Honorierung von Waldbesitzer:innen, die sich mühen, den Wald vital zu halten. Die es jetzt auch in der Waldkrise schaffen, dass der Wald weiter wächst, kühl bleibt, die Landschaft runterkühlt, das Wasser speichert. Das sind am Ende ganz wichtige Leistungen, die wir in wenigen Jahren noch mehr Wert schätzen als die Holzproduktion.

Vielen Dank für das Gespräch!

 

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um eine gekürzte und redigierte Fassung.

Das Interview führte Dörthe Nath für rbb24 Inforadio

Sendung: Antenne Brandenburg, 21.03.2023, 15:10 Uhr

37 Kommentare

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  1. 37.

    Doch, der Klimawandel findet so unglaublich schnell statt, das selbst der stabilste Mischwald da seine Probleme bekommen würde. Spätestens in ein paar Jahrzehnten...

    Der Mensch hat schlicht eine Klimaveränderung verursacht, die es in der Geschwindigkeit sonst kaum gegeben hat in der Erdgeschichte, außer große Meteroiten.

    Dabei hat die Entwicklung von höheren Säugetieren darunter der Mensch sehr von den stabilen Klimaverhältnissen seit 2,7 Mio Jahren profitiert, der moderne Mensch natürlich vor allem von der Warmzeit. Vor der nächsten Kaltzeit müssen wir keine Angst mehr haben (positiv) dafür beenden wir gleich die gesamte Eiszeit mit 2,7 Mio Jahre recht stabilen Klimaverhältnissen (negativ). Aber Hey Leugnen und Ignoranz helfen bestimmt und die Dinos hatten es ja auch schön mollig warm, muss man sich halt anpassen.

  2. 36.

    Nun ja. Wenn man es genau nimmt, wanderte die Kiefer schon in die s. form. Wälder ein, als an Preußen noch nicht zu denken war. Sie gilt aus botanischer Sicht als etabliertes Florenelement in Bewaldungen, die auf Dünenstandorten nach ihrer botanischen Festlegung durch immer dichter werdende Pflanzendecken als reine Kiefernwälder gipfelten.
    Nun FII, aber auch die Sachsenkönige vor ihm dachten durchaus in anderen Kategorien. Nämlich war die Kiefer als Stützholz im Bergbau später im Braunkohlentiefbau gefragt. Das begann in den Regionen, die heute zum Muskauer Faltenbogen gehören u. sich auch auf sächsisch-schlesisches Territorium ausdehnten. Ursprung war aberdie Glasfertigung. Bei Kostebrau entwick. sich sehr früh eine Spiegelglasproduktion, die dann die sächsischen Schlösser schmückte. Also die Anfänge der industriellen Nutzung. Nur wie gesagt, wir müssen wegkommen von den reinen Kiefernforsten, sommers per se waldbrangefährdet u. eben ungut für das örtl. Klima u. den Wald überh.!

  3. 35.

    Sie haben mich nicht verstanden. Den einfachen Bürger rückt man mit Gesetzen zu Leibe, dem weithin Unheil treibenden Land- und Waldwirten bietet man Geld, damit sie ihr übles Treiben doch geringfügig abmildern. Hätten wir die Natur nicht weitgehend zerstört, würden wir vom Klimawandel kaum etwas merken.

  4. 34.

    Der Klimawandel ist eine Folge des Raubbaus an der Natur und nicht umgekehrt. Der beste Klimaschutz ist eine intakte Natur mit gesunden, naturnahen Wäldern. Alles andere ist Ursachenverleugnung zum eigenen Vorteil. Danke an den Herrn Professor für seine fundierte Darstellung. Hoffentlich gibt es noch Menschen die den Wortlaut verstehen oder verstehen wollen.

  5. 33.

    Nun ja,es sind halt die Relikte derEiszeiten,von denen Bbg 3x so allerhand mitbekam...Die Bodenbildungen sind regionalgeograf. & -morpholog. sehr strukturiert.Wo Wasser längere Zeit mitspielen durfte, haben wir ausgedenhte Moorbildungen, aber größtenteils sind die Böden stark versandet. Lange sahen die Großbetriebl.organisisierten Bewirtschafter die genügsame Kiefer als"Brotbaum"in der Fläche an. Verkannten aber, dass die Dauerbestände auf den Sandböden auch eine Verarmung der Böden mit sich brachten.Das kann man in bodenkundl. Fachbüchern nachlesen.Schon in den 70er Jahren d. letzten Jh. war die Fachmeinung da, was heute von dem Forstbotaniker Prof. Ibisch offensiv vertreten wird: Aber wirtschaftl. Zwänge stehen der aufwändigen Mischwaldbegründung gegenüber, in allen Zeiten. Seit mehr als 30 Jahren geht es nur noch um Waldumbau! Und man kommt nur als Schnecke voran.Gerade bemooste/vergraste Kiefernbestockungen hätten mit Hilfe d.Eichelhähers super Chancen! Ihn machen lassen!

  6. 32.

    Mir brauchen Sie das nicht sagen, aber schöne Karte.

    Der hohe Wasserverbrauch der Kiefer ist der 2te wichtige Punkt, neben dem fehlenden Oberbodenaufbau, gerade für Brandenburg.

    Leider werden selbst so einfache biophysikalische Zusammenhänge auch von studierten hier regelmäßig negiert.

  7. 31.

    Komisch, dass Wissing mit gesichert EFuel getankten Verbrennungsmotoren Kompromiss der EU abgelehnt hat ohne Begründung.

    Ist da jemand als Lobbyist tätig, der ganz genau weiß, dass es so viele EFuels nie geben kann und einfach darauf spekuliert "joah 2035 is da, äh EFuels gibbet nicht, da müssen wir wohl weiter Erdölprodukte verbrennen, hat ja keiner ahnen können".

    Ne 10 Jahre alte Gasheizung kann eh noch 20-25 Jahre laufen. Wirklich unreparierbar kaputt gehen kann da nicht viel und es gibt selbst im Referentenentwurf kein Reparaturverbot.

  8. 30.

    Den ollen Verbrenner darf der einfache Bürger weiter fahren, ein Verbot ist nicht geplant. Heizungen sollen peu a peu ausgetauscht werden, halten aber eh auch nicht ewig. Bleibt noch die energetische Sanierung. Die ist aber bereits heute schon Vorschrift, wenn ein vergleichsweise kleiner Teil der Wand angefasst wird.

  9. 29.

    Auf Waldkunde-Eberswalde.de gibt es eine Karte zum natürlichen Baumvorkommen in Berlin/Brandenburg. Die Kiefern und Fischten waren schon Mitte des 19. Jhdt. als "Preußen-Bäume" verschrien, weil die auf Veranlassung des Königs in großen Stil im 18 Jhdt. angepflanzt angepflanzt worden sind. Der Mensch hatte zu dem Zeitpunkt die natürlichen Wälder enorm abgeholzt. Es wurde schon damals auf schnell wachsende Monokulturen gesetzt.

    Botaniker hatten dabei schon vor über 100 Jahren angeregt, dass man besser Mischwälder anlegen solle, da die wesentlich artenreicher sind. Dazu kommt der hohe, ganzjährige Wasserbedarf der Kiefern etc. In vielen Wasserschutzgebieten dürfen die auch deshalb nicht neu angepflanzt werden.

    Sowohl im Deutschen Reich, der Bundesrepublik und auch in der DDR gab es jedoch dringende Probleme als den Waldumbau. Es soll private Kiefernmonokulturen in Brandenburg geben, die mittlerweile schon ein zweites mal abgebrannt sind.

  10. 28.

    Die Menschheit wird einfach nicht Einsichtig. Das Ende des Wachstums 1971 vom Club Off ROM. Lesen. Fünfzig Jahre Ignoriert. Und Jetzt? Weiter Wirtschaftswachstum. Es ist zum Verzweifeln.

  11. 27.

    Man hat die Kiefer gepflanzt, weil die schnell wächst und den schnellsten kurzfristigen Ertrag liefert. Punkt.

    Die Buche war auch in Brandenburg zusammen mit Eichen der vorherrschende Baum, bis diese Wälder vom Menschen vom Mittelalter bis dann zur Industrialisierung abgeholzt wurden.

    Und ja, die DDR wurde von der UDSSR nach dem Krieg regelrecht ausgebeutet, dafür wurde auch viel Holz in die UDSSR geschickt. Damals (50ziger/60ziger) hatte man wohl keine andere Wahl und auch nicht das Wissen.

  12. 25.

    Der einfache Bürger bekommt eben per Gesetz vorgesetzt, dass er nur noch elektrisch fahren darf und keine Gas- oder Ölheizung mehr einbauen darf. Auch soll er sein Haus energetisch sanieren. Ob er sich das leisten kann, spielt bei unseren abgehobenen Politikern keine Rolle. Für die Landbesitzer, die einen vernichtenden ökologischen Raubbau mit Land- und Forstwirtschaft aus den letzten Jahrtausend betreiben, sucht man nach Anreizen, doch auch mal eine Buche oder Eiche zu pflanzen.

  13. 24.

    Noch keine "Aber die Kiefer gehört zu Brandenburg" Kommentare?

    Ach was wird gegen mich sonst gehetzt, ich hätte ja keine Ahnung. Danke an den Herrn Professor, dass er alle meine Aussagen stützt, die ich seit 1-2 Jahren hier verbreite. Gut man hätte nochmal ausführen können, warum sich im Kiefernforst kein Oberboden entwickelt, aber das können die Kieferfanatiker auch selbst googeln...

  14. 23.

    Naja wir brauchen schon Frostresistente Arten.

    Gibt immer mal wieder "neue" Wunderbäume, aber am wichtigsten ist die Mischung.

  15. 22.

    Muss man jetzt wirklich den Wasserverbrauch von Tesla mit 10000 Arbeitsplätzen mit den wahren Großverbrauchern in Brandenburg vergleichen?

    Allein das Kraftwerk Jänschwalde will die halbe Spree verdampfen...Die LEAG pumpte einfach mal 70 Millionen Kubikmeter Grundwasser zu viel ab pro Jahr...usw...usf..

    Aber der Brandenburger verteidigt Kohle und Öl und schimpft auf Tesla. Wenns nicht so traurig wäre, sagt doch viel über den Intellekt der Menschen.

    Herzlichen Glückwunsch für besonders bekloppte Logik.

  16. 20.

    Ihr Kommentar zeugt von grenzenlosem Unwissen und Ignoranz.

    Weswegen sterben denn sonst die Bäume, die sonst Jahrhunderte Forstwirtschaftlich genutzt wurden?

  17. 19.

    Oh Wunder unter Gletschern waren keine Bäume. Dass schon wenige tausend Jahre später Deutschland von dichtem Wald bewachsen war, egal. Erst Birken, Kiefern, Weiden, dann immer mehr Eichen usw, am Ende dann ab ca. 1000 v. Chr. Hauptsächlich Buchen.

    Island war natürlich zu rund 60-70% mit Birken und Weiden bewachsen, bis der Mensch diese abholzte. Darauffolgende Erosion und Schafe verhinderten jede natürliche Sukzession. Es gibt aber auch auf Island noch einige wenige % natürliche Wälder.

    Warum schreibt man so komisches Zeug?

  18. 18.

    Ich warte schon auf die Kommentatoren, die unter anderen Artikeln immer von "Klimafuzzis" schreiben und auch sonst jede Initiative zum Klimaschutz diskreditieren. Ja, euer Wald ist auch dran, wenn es hier noch heißer und trockener wird.

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