Medienbericht - Auffällig viele Arbeitsunfälle und Umwelt-Havarien in Tesla-Fabrik

Do 28.09.23 | 10:47 Uhr
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06.09.2023, Brandenburg, Grünheide: Die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
Audio: Antenne Brandenburg | 28.09.2023 | Ronald Schleif | Bild: dpa/Patrick Pleul

Laut einem Medienbericht hat der Elektroautohersteller Tesla innerhalb von sechs Monaten 190 Arbeitsunfälle in seinem Brandenburger Werk gemeldet - darunter auch schwere und schwerste. Zudem wurden bereits 26 Umwelt-Havarien gemeldet.

In der Fabrik des US-Autobauers Tesla in Grünheide (Oder-Spree) kommt es einem Medienbericht zufolge zu deutlich mehr Arbeitsunfällen als in anderen Autowerken.

Wie der "Stern" [Bezahlinhalt] am Donnerstag unter Berufung auf Angaben von Behörden und Rettungsdiensten berichtet, seien darunter auch schwere und schwerste Arbeitsunfälle. Kritik gibt es nun auch an der Rolle der brandenburgischen Landesregierung um Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).

Mindestens 190 Unfälle zwischen Juni und November 2022 gemeldet

Laut "Stern" meldete Tesla allein zwischen Juni und November 2022 mindestens 190 Unfälle in Grünheide - also fast einen pro Tag. Arbeitsunfälle, die zu einer mindestens dreitägigen Arbeitsunfähigkeit führen, sind in Deutschland meldepflichtig.

Rettungsstellen zufolge sei zudem im ersten Jahr nach der Eröffnung 247 Mal ein Rettungswagen oder Hubschrauber gerufen werden, berichtete das Magazin weiter. Auf die Mitarbeiterzahl umgerechnet seien das dreimal so viele Notfälle wie beispielsweise im Werk von Audi in Ingolstadt.

"Wir sind schon seit längerem besorgt über die Arbeitssicherheit bei Tesla in Grünheide", erklärte der Bezirksleiter der IG Metall für Berlin, Brandenburg und Sachsen, Dirk Schulze. "Zahlreiche Beschäftigte berichten uns von Unfällen und Gesundheitsbelastungen. In einigen Bereichen führt dies zu Krankenständen von bis zu 40 Prozent." Dem "Stern" sagte Schulze, er habe "die größte Sorge, dass irgendwann jemand zu Tode kommt".

Mehr als 10.000 Beschäftigte im Werk

Der Gewerkschafter macht der Tesla-Führungsetage deshalb schwere Vorwürfe: Das Management reagiere "mit Druck auf die Kranken", erklärte er. "Und die noch Gesunden werden angehalten, mit weniger Personal die gleichen Stückzahlen zu produzieren." Angesichts der Medienberichte sei nun zu befürchten, dass Tesla nach den Mitarbeitern suche, die mit der Presse gesprochen haben, anstatt die Missstände zu beheben.

Aktuell arbeiten in dem Werk in Brandenburg Unternehmensangaben zufolge mehr als 10.000 Beschäftigte, "perspektivisch sind 22.500 Mitarbeiter möglich", erklärte Tesla. Der Konzern will die Produktionskapazität in dem Werk auf eine Million Autos verdoppeln.

Woidke wusste nach eigener Aussage von den Unfällen

Der Brandenburger Ministerpräsident Woidke sagte dem "Stern", dass er von den häufigen Unfällen im Tesla-Werk wisse. Er sei aber "nicht der Sprecher von Tesla". Derweil reichte das Transparenzportal "FragDenStaat" Klage gegen den SPD-Politiker ein, um Einsicht in Unterlagen einer gemeinsamen Taskforce der Landesregierung mit dem Autobauer zu erhalten.

Nach Angaben der Staatskanzlei gibt es seit Ende 2019 regelmäßig Treffen von Ministerien- und Unternehmensvertretern. Die Aktivisten werfen Woidke vor, Informationen zu diesen Treffen unter Verschluss zu halten. Aiko Kempen von "FragDenStaat" sagte dem "Stern": "Die Öffentlichkeit hat das Recht zu erfahren, wie ein Milliardenkonzern Einfluss auf das Land nimmt."

26 Umwelt-Havarien in eineinhalb Jahren

Die vielen Arbeitsunfälle sind derweil nicht das einzige Problem für das US-Unternehmen: Tesla hat in seiner Fabrik seit der Eröffnung vor eineinhalb Jahren 26 Umwelt-Havarien gemeldet. Das geht aus Informationen des Brandenburger Landesamts für Umwelt hervor, über die der "Stern" ebenfalls berichtet und die auch der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.

Zu den Havarien zählen Austritte von 15.000 Liter Lack, 13 Tonnen Aluminium sowie 50 und 150 Liter Diesel. Nach Informationen des Landesumweltamtes wurden Lack und Aluminium fachgerecht oder ordnungsgemäß entsorgt. Bei Diesel sei der Boden in einem Fall ausgekoffert worden. Seit März 2022 gab es zudem acht Brände.

Bei den Vorfällen handelt es sich laut Landesumweltamt um Betriebsstörungen, nicht um Störfälle im Sinn der sogenannten Störfallverordnung. Ein Teil des Geländes liegt im Wasserschutzgebiet. Tesla weist Bedenken zurück.

Minister Vogel: "Die Überwachung funktioniert"

Der Autobauer räumte ein, dass es auf dem Fabrikgelände während der Bauarbeiten und seit der Inbetriebnahme mehrere Vorfälle gegeben habe. Bei keinem der Vorfälle habe es sich um einen Störfall nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz gehandelt, bei keinem Vorfall sei es zu Umweltschäden gekommen, heißt es bei dem Unternehmen. Wenn nötig, seien Korrekturmaßnahmen umgesetzt worden.

Der Leiter Ökosysteme am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, Martin Pusch, sprach von einer grundsätzlich hohen Gefährdung mit Blick auf das Trinkwasser. "Es ist ein hohes Risiko der Beeinträchtigung der Trinkwasserversorgung aufgrund der geringen Rückhaltekapazität des Untergrunds", sagte Pusch der Deutschen Presse-Agentur.

Der Brandenburger Umweltminister Axel Vogel (Grüne) räumte auf Anfrage des "Sterns" ein, dass Probleme auf dem Werksgelände aufgetaucht seien, sah aber keine Gefahr. Auf die Frage, ob er ausschließen könne, dass das Grundwasser unter der Fabrik verseucht ist, sagte er laut "Stern": "Kann ich ausschließen. Die Überwachung funktioniert."

Sendung: Antenne Brandenburg, 28.09.2023, 10:30 Uhr

50 Kommentare

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  1. 49.

    Bitte beeilen mit dem Angucken. Im Netz kursieren Meinungen, dass Tesla gerichtlich untersagen will, dass dieser Bericht nicht in eine Mediathek gestellt werden darf. Der Bericht ist sehr lesenswert. Ich bin ja richtig stolz auf mich, dass ich viele der dort aufgeführten Missstände in meinen früheren Kommentaren bei rbb24 schon beschrieben habe, leider nicht so gut journalistisch aufgearbeitet wie die Berichterstatter vom Stern. Ich muss halt auch noch üben. Außerdem bin ich dadurch gehandicapt, dass ich nur 1000 Zeichen für meine Kommentare verwenden kann, was auf der anderen Seite positiv zu werten ist, weil längere Texte kaum Jemand mehr lesen würde.

  2. 48.

    Also ehrlich gesagt und eingeschätzt:

    Nach meinen augenscheinlichen Erfahrungen, hatte ich schon immer bedenken, dass bei der Tesla-Produktion nicht alles rund laufen kann.
    So z. B.
    Einige Zu- und Abtransporter ignorieren einfach die Ampelschaltung an der A10 Anschlussstelle Erkner.
    Bei Schichtwechsel kennen sich einige Tesla-Mitarbeiter nicht mit der StVO aus. Am Bahnübergang Fangschleuse wird einfach das Andreaskreuz und Schranke nicht beachtet. Mit kriecht unter der Schranke durch, obwohl extra eine Fußgängerbrücke für viel Geld gebaut wurde.
    Bei Schichtwechsel wird die B1 und L38 regelrecht zur Rennstrecke aus und in Richtung Polen.
    Tesla-Mitarbeiter fährt bei Rot und ohne zu blinken auf A10 bei Erkner.
    Schnellradweg wird gesetzwidrig von Tesla-Mitarbeitern mit Autos benutzt. Poller mussten errichtet werden.
    U. v. m.
    Und diese betreffenden Mitarbeiter sollen unfallfrei arbeiten können???

  3. 47.

    Die Doku erzählt viel Schwachsinn. Als Gefahrstoffexperte hat mich am meisten der Bullshit über Aluminiumstaub aufgeregt. Da gilt der allgemeine Staubgrenzwert, egal ob E- oder A-Staubfraktion.

    Der befragte Arbeitsmediziner sagt es korrekt, die Journalisten machen daraus was Sie wollen. Epidemologisch ist das relativ klar, wenn man Aluminiumstäube nicht von PAK Belastungen in anderen Branchen unterscheiden konnte.

  4. 46.

    Also ehrlich gesagt und eingeschätzt:

    Nach meinen augenscheinlichen Erfahrungen, hatte ich schon immer bedenken, dass bei der Tesla-Produktion nicht alles rund laufen kann.
    So z. B.
    Einige Zu- und Abtransporter ignorieren einfach die Ampelschaltung an der A10 Anschlussstelle Erkner.
    Bei Schichtwechsel kennen sich einige Tesla-Mitarbeiter nicht mit der StVO aus. Am Bahnübergang Fangschleuse wird einfach das Andreaskreuz und Schranke nicht beachtet. Mit kriecht unter der Schranke durch, obwohl extra eine Fußgängerbrücke für viel Geld gebaut wurde.
    Bei Schichtwechsel wird die B1 und L38 regelrecht zur Rennstrecke aus und in Richtung Polen.
    Tesla-Mitarbeiter fährt bei Rot und ohne zu blinken auf A10 bei Erkner.
    Schnellradweg wird gesetzwidrig von Tesla-Mitarbeitern mit Autos benutzt. Poller mussten errichtet werden.
    U. v. m.
    Und diese betreffenden Mitarbeiter sollen unfallfrei arbeiten können???

  5. 45.

    Weil es so ist.

    Habe ich ausführlich begründet. Die gefährlichen Arbeiten finden nicht in einem Werk statt, welches im Normalbetrieb ist, sonder Instandsetzung, Störungsbeseitigung, Einrichtbetrieb.

    Ich mag Fakten, am besten mit Quellen belegt, Gefühle helfen beim Festlegen von Schutzmaßnahmen nicht.

    Tesla hat sicher Nachholbedarf. Gute SiFas, SiGeKos, Sicherheitsingeneure, Brandschutzbeauftragte etc. sind gerade echt schwer zu kriegen. Mir hat Tesla auch einfach nicht genug geboten.

  6. 44.

    Hallo Angela,

    gestern lief auf RTL um 22:35 Uhr eine Reportage dazu von "stern Investigativ" - die kann man bestimmt online nochmals anschauen.

  7. 43.

    Dann nehme ich jetzt auch mal Stellung zu dem Anfangssatz ihres Kommentars:
    "Ein fertiges Werk mit einem Werk im Hochfahren zu vergleichen ist selten dämlich."
    Warum haben Sie einen solchen Anfangssatz gewählt?
    Und im übrigen, dass nur als Antwort auf ihre zweite Antwort auf mich, weiß ich, dass Tesla nicht zum kontrollieren einladen muss, danke. So wie ich es geschrieben habe, hätte man es auch anders verstehen können, schade.

  8. 42.

    "Ein fertiges Werk mit einem Werk im Hochfahren zu vergleichen ist selten dämlich."
    Dann kommt hier auch meine Antwort auf Ihren Kommentar: sachlich, wirklich sehr sachlich. Und anscheinend halten Sie auch mehr von "Quellen" als von Befürchtungen. Im übrigen, dass nur nebenbei, weiß ich, dass Tesla nicht zum Kontrollen einladen muss, aber danke. Auch das hätte man anders verstehen können, wenn man es denn gewollt hätte.

  9. 41.

    "Wow, Sie und 3 können von außen die lebensbedrohlichen Zustände im Werk erkennen?"
    Ich bezog meine Zustimmung eben gerade nicht auf die "lebensbedrohlichen Zustände" sondern auf etwas anderes. Können Sie ja nochmal versuchen, zu rekonstruieren. Ich selber habe nie von "lebensbedrohlichen Zuständen" geschrieben, sonst hätte ich es, wie hier, in Anführungszeichen gesetzt. Und ich habe mir in mehreren Kommentaren Mühe gegeben, meine "Nachdenklichkeit" zu beschreiben.
    Wie ist eigentlich Ihre Meinung zu dem Artikel? Glauben Sie, dass es keinen Grund zur Besorgnis gibt? Gut antworten können Sie ja. Hoffentlich bekomme ich dann jetzt auch nochmal eine Antwort von Ihnen.

  10. 40.

    Lebensgefährliche Tätigkeiten kann man jederzeit verweigern. BGB Paragraf 618 Absatz 1.

    Nicht wenige Beschäftigte arbeiten praktisch standardmäßig unter Lebensgefahr, z.B Dachdecker ohne PSAgA.

    Auch ArbSchG Paragraf 17 Absatz 2 könnte man nutzen, wenn die Bedingungen so schlimm wären. Hat der Gewerkschaftler seine Mitglieder nicht entsprechend informiert?

  11. 39.

    Da sind sie wieder... erst mit antidemokratischen Mitteln, mangelnder Transparenz dem Bürger eine ökologische Katastrophe vor die Haustür setzen, dabei immer fest die Augen verschlossen gehalten wenn es um Einhaltung von bauordnungsvorschriften sowohl als auch im Trinkwasserschutzgebiet ging... und nun behaupten, die BG würde sich im Werk um Arbeitsbedingungen kümmern???
    Recht und Gesetz gelten nicht für Tesla!

  12. 38.

    Ja ein Teil der Fabrik steht in einem Wasserschutzgebiet ! Das heißt da gibt es die Nutznießer, mir ist mein Job wichtiger als das Grundwasser. Die Anderen diskutieren ganz anders>! Der Grundwasserspiegel wird fallen! Es wird mehr Waldbrände geben!. Der Wasserverband muss immer tiefer bohren. Der Firma ist es egal - auch da wird es für Tesla kaum eine Begrenzung geben, wenn es um die Entnahme von Grundwasser geht. Wasseraufbereitung ein Thema .
    Tesla will Abwasser aus der Batteriefabrik - mit bis zu knapp 600 Milligramm Sulfat nach Münchehofe pumpen Selbst die modernsten Klärwerke können Sulfat kaum entfernen"!!
    Also in einem Wasserschutzgebiet eine Batteriefabrik. Wie heißt es so schön nach uns die Sintflut!! Dazu kommt noch das andere ähnliche Firmen gerade ein Drittel an Arbeitsunfällen hat.
    Selbst bei unverschuldeten. schweren Arbeitsunfällen steht man verhältnismäßig schnell allein da. Schwere WS-Frakturen Schmerzen nur Einbildung! Usw..

  13. 37.

    Es spart eigentlich auch Geld. Gibt Prämien durch die BG, weniger Arbeitsunfälle, weniger Produktionsstörungen usw...

    Ich bin auch Fan der vorbeugenden Instandhaltung statt fahren auf Verschleiß, aber jeden Tag kommt ein neuer Controller von der Uni....

  14. 36.

    Wie jetzt? Soll Tesla Sie einladen zum kontrollieren?

    Die BG, staatliche Stelle und Versicherung müssen sich nicht einladen lassen. Bei letzterer sind Begehungen versicherungsvertragbestandteil, die ersten beiden haben hoheitliche Rechte, im Extremfall mit Hilfe der Polizei.

  15. 35.

    Ein fertiges Werk mit einem Werk im Hochfahren zu vergleichen ist selten dämlich.

    Die gefährlichsten Branche ist Bau!. Tesla ist eine riesige Milliardenbaustelle. Soll ich den schweren Unfall von Bosch in DD verlinken?

    In Industriebestrieben der Metallbranche ist was am gefährlichsten? Instandhaltung und Einrichtbetrieb. Bei VW in Zwickau wurde zb auch bei einrichten ein Mitarbeiter vom Roboterarm den er gerade selbst programmierte zerquetscht.

    Mal eine Quelle statt Gefühl? Bitte
    https://www.dguv.de/de/zahlen-fakten/au-wu-geschehen/au-1000-vollarbeiter/index.jsp

  16. 34.

    Wow, Sie und 3 können von außen die lebensbedrohlichen Zustände im Werk erkennen?

    Kleinere Tipps: bei unmittelbarer Lebensgefahr gibt's die Stillegung durch die BG oder Arbeitsschutzaufsicht. Arbeitnehmer können wirksam lebensgefährliche Tätigkeiten verweigern ohne dafür abgemahnt oder gekündigt zu werden.

  17. 33.

    Hätten Sie auch eine Rechtsgrundlage dafür zur Hand?

    Wie manche Leute sich sowas vorstellen....Rechtsstaat ade, es herrscht der vermeintliche Volkswille...

  18. 32.

    So ist d
    as, wenn man den Hals nicht vollkriegt, bzw. seine eigene Großmutter verkauft. War schon zu DDR Zeiten so, dass das Volk ignoriert wurde wie doofmuss man sein, wenn es um Wasser geht in dieser Region. Ihr verkauft euch noch selbst, da hab ich kein Mitleid, auch wenn ich dort geboren bin

  19. 31.

    800 Kubikmeter gepresste Papierballen und Holzmaterialien haben gebrannt. Für die Löscharbeiten wurden auch Einsatzkräfte aus dem Amt Grünheide und ein Dreh-Leiter-Fahrzeug aus der Stadt Erkner hinzugezogen. Insgesamt 52 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz. Es konnte nicht vollständig vermieden werden, dass Löschwasser auch ins Erdreich gelangt ist. Das ganze auf einer illegallen Abfallbeseitigungsanlage mitten im Trinkwasserschutzgebiet. Die fanatische Verharmlosung durch Tesla-Fans ist wirklich unerträglich mittlerweile.

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