Erkner (Oder-Spree) - Erörterung der Einwendungen gegen Tesla-Ausbau bereits nach zwei Tagen beendet

Di 24.10.23 | 16:31 Uhr
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Umweltverbände protestieren vor der Stadthalle Erkner
Audio: Antenne Brandenburg | 24.10.2023 | Philip Barnstorf | Bild: rbb/Martin Krauß

Nach bereits zwei Tagen ist am Dienstag in Erkner (Oder-Spree) die öffentliche Erörterung zu den Ausbauplänen von Tesla zu Ende gegangen. Ein Grund dafür war die geringe Teilnahme; Obwohl mehr als 1.000 Einwendungen – sprich Bedenken – von Privatpersonen und Institutionen wie beispielsweise den Umweltverbänden dazu eingereicht wurden, sind am Montag nur rund 20 und am Dienstag gerade einmal acht Personen erschienen. Insbesondere der Boykott der Brandenburger Umweltverbände Nabu und Grüne Liga sowie des Vereins für Natur und Landschaft in Brandenburg sorgten für Kritik.

Kritik an Boykott der Umweltverbände

Dadurch, dass die Umweltverbände den Termin boykottierten, fehle es an einer weiteren Kontrollinstanz, erklärte André Zschiegner, der den Erörterungstermin von Seiten des Landesamtes für Umwelt (LfU) leitete: "Ich hätte mir erhofft, dass die Umweltverbände ihre verfahrensrechtlich vorgesehene Rolle wahrnehmen: Als Helfer der Behörden, als Bündelung des Fachverstands hier in diesem Termin mitauftreten, Facharbeit leisten und in eine Diskussion mit uns eintreten, welche Defizite möglicherweise im Antrag noch bestehen", sagte er nach der Veranstaltung dem rbb.

Das könnte möglicherweise Konsequenzen für Erörterungsverfahren als Ganzes haben, so Zschiegner weiter: "Die Folgewirkungen, die daraus resultieren könnten, sind aus meiner Sicht natürlich auch, dass die Notwendigkeit dieser Art von Erörterung zunehmend auch in Zweifel gezogen wird."

Der Umweltverband Grüne Liga Brandenburg hatte in der Nacht zum Montag eine Teilnahme kurzfristig abgesagt. Er kritisiert, dass ein Teil der im Juli und August ausgelegten Unterlagen ohne Begründung geschwärzt seien und das zudem mittlerweile neue Versionen der Antragsunterlagen existierten. Eine Erörterung sei auf Grundlage veralteter Unterlagen unmöglich, hieß es von der Grünen Liga.

Einem Vorwurf, dem sich am Montagmorgen kurz vor Beginn der Veranstaltung auch der Nabu Brandenburg und der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg anschlossen. Eine Kritik, die zwar geäußert werden könne, aber unter anderem von André Zschiegner nicht geteilt wurde. Er stellte daher am Dienstag noch einmal die Bedeutung des Erörterungstermins in den Mittelpunkt.

Dank an Teilnehmende

Im Endeffekt handele es sich bei der Erörterung um eine Veranstaltung, um den Bedenken und den Sorgen der Bürger Rechnung zu tragen, so Zschiegner. Die Fachexpertise der Verbände spiele dabei eine wichtige Rolle, um diese Bedenken und Sorgen in den Prozess mit einzubringen. Durch das Fernbleiben bestehe eine Gefahr für die Umweltverbände selbst, "dass wenn es irgendwann doch einmal zu einer Gerichtsentscheidung kommen sollte, dass sie mit bestimmten Argumenten einfach nicht mehr gehört werden, weil ihnen dann die Rechtsmissbräuchlichkeit vorgeworfen wird", so Zschiegner weiter. Eine Teilnahme trotz Schwärzungen und neuer Unterlagen sei seiner Meinung nach dennoch möglich gewesen.

Umso wichtiger sei es, dass auch einzelne Einwender gekommen seien. In seinem Abschlussstatement zum Ende des Termins bedankte sich Zschiegner am Dienstag noch einmal ausdrücklich für deren Teilhabe. Diese hatten sich am zweiten Tag noch einmal mit Themen wie beispielsweise in den Bereichen Wasser, Immissionsschutz, Bau-, Natur- und Störfallrecht sowohl mit den Vertretern von Tesla selbst, als auch mit Vertretern der Fachbehörden LfU und Landkreis Oder-Spree ausgetauscht.

Tesla versucht Bedenken zu entkräften

Dabei versuchte insbesondere der US-Elektroautobauer Bedenken zu entkräften und versicherte zu verschiedenen Punkten, Grenzwerte und gesetzliche Vorgaben beim geplanten Ausbau wie bisher einhalten zu wollen, was mehrfach auch von den Fachbehörden noch einmal bestätigt wurde. Zudem versprach Tesla, Anregungen aus der Bevölkerung für beispielsweise Kontrollmessstellen oder zur Beseitigung von Lärmquellen prüfen und gegebenenfalls umzusetzen zu wollen.

Das sei bereits in der Vergangenheit passiert. So seien 300 Einwendungen auf Lärmbelästigungen zurückzuführen, die durch den Lkw-Transport von produzierten Model Y zu einer Logistikfläche am Flugplatz Neuhardenberg eingingen. Auch wenn dies nicht zu der Erörterung gehöre, hatte Tesla sich bereits im Vorfeld mit einer Gruppe aus betroffenen Anwohnern getroffen, um eine alternative Routenführung abzusprechen und dadurch den Lärm in vier Ortschaften zu reduzieren.

Am Ende zog der US-Elektroautobauer ein positives Fazit. Eine vom LfU angesprochene Vervollständigung der Ergebnisse zu verschiedenen Umweltuntersuchungen sollen von den beauftragten Gutachtern noch bis zum Ende des Genehmigungsverfahrens vervollständigt werden. Zudem seien bei der Erörterung keine neuen fachlichen oder rechtlichen Problemlagen wahrgenommen worden, hieß es von Tesla.

Sendung: Antenne Brandenburg, 24.10.2023, 16:30 Uhr

69 Kommentare

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  1. 69.

    Auch in Zukunft werde ich Ihre falschen Behauptungen vom Kopf auf die Füße stellen müssen? Dann machen Sie sich schlau, mit den Grundrechenarten. Wenn ich zusammenrechne, was Tesla uns bisher gekostet hat, dann ist das eine einfache Addition aller Kosten, von unterschiedlichen Kostenträgern. Lesen Sie meine Kommentare genauer. Oder ist es wieder Absicht von Ihnen? Kosten vergessen, weil selber nicht bezahlt, ist unredlich.

  2. 68.

    Nein, das ist mir wirklich nicht aufgefallen, da er es auch nicht so kommentiert hat. Mir fallen bloß immer Ihre wirren Äußerungen, Widersprüche und Beleidigungen auf, obwohl hier viel interessantes Fachwissen verbreitet wird. Besonders von Werner Klink. Ich habe das Fachwissen nicht. Aber dass einzelner Baumersatz, hier mal paar Hektar und da mal paar Hektar Aufforstung und das dann auch mal 100km entfernt von uns und Berlin, nicht den Schaden beheben kann, leuchtet selbst mir ein.

  3. 67.

    Nach einer Neubewertung ist SXF aber vorne gelandet. Wossi behauptete zudem, dass die seiner Ansicht nach falsche Standortentscheidung zu einem Schuldenberg bei der Flughafengesellschaft geführt habe ausgesagt, dass deshalb die Gebühren am BER so hoch seinen, dass die EK nicht Berlin anfliegen will, sondern HAM, DUS, FRA und MUC bevorzuge. Eine Aufstellung der Entgelte zur Untermauerung seiner Behauptung ist er aber trotzt mehrere Nachfragen erwartbar schuldig geblieben.

    Auch Ihnen ist nicht aufgefallen, dass Wossi zum einen wild betriebs- und volkswirtschaftlichen Nutzen durcheinander wirft und zudem wider besseren Wissens Kosten der öffentlichen Hand zurechnen, due private Firmen tragen.

  4. 66.

    Ah, auch die Frage nach den konkreten Zahlen, auf die Sie Ihre Behauptung stützen, kennen Sie also wieder einmal nicht und fragen die jetzt hier ab. Dabei wissen Sie nichtmals, dass BIP nichts it den Zuweisungen des Bundes zu tun hat. Die zählen zu den Einnahmen des La des..

  5. 65.

    Woher nehmen Sie sich eigentlich die Dreistigkeit, sich immer als Allwissend darzustellen und alle anderen sind dumm. Es ist doch nachweislich, dass Berlin Schönefeld nicht auf Platz 1 der Standortauswahl lag, Und das wurde inzwischen auch schon von diversen Politikern bestätigt, dass es der falsche Standort ist. Das gehört zwar jetzt nicht zum Thema, aber Ihre Besserwisserei nervt und füllt unnötig die Kommentarseite.

  6. 64.

    Und wieviel Jahre doll das beim von "Wossi" genanntem Großprojekt dauern? Das hat er doch in seinem Beitrag gut dargelegt.

  7. 63.

    HerrNeumann ich muss ihnen auch einmal Recht geben, Demenz könnte für unsereins die Lösung sein. Dann würde ich nicht mehr mitbekommen wie mir und der hiesigen Bevölkerung von Tesla unter Beihilfe von Politik und Behördenschaft übel mitgespielt wird. Tesla ist nicht der eigentliche Übeltäter. Von einem nur auf Profit orientierten Konzern ist nichts anderes zu erwarten. Das aber unsere gewählten Politiker und die Behördenvertreter unter Missachtung der Interessen der hiesigen Bevölkerung dem Herrn Musk unterwürfig zu Diensten und mittlerweile erpressbar sind, ist entsetzlich:

    Ministerpräsident: „Brandenburg giert nach Industrie.“
    Wirtschaftsminister: „Seid froh, dass es nur eine Autofabrik ist.“
    Umweltminister + Bürgermeister: „Es handelt sich um einen erntereifen (minderwertigen) Stangenwald.“

    „Solche Aussagen kotzen an.“ Sie stellen eine Verharmlosung der verbalen Entgleisungen unserer Politiker dar.

  8. 62.

    Ok, dann beweisen Sie an den folgenden Kennzahlen einen Teslaeffekt:
    Bruttoinlandsprodukt und Wirtschaftsleistung getrennt! Weil sonst die Zuschüsse der Geberländer mitgerechnet werden. Verzerrend das Ganze.
    BIP pro Kopf ist noch aussagekräftiger.
    Schuldenstand des Landes relativ zum BIP und Doppelverschuldung durch Aushebelung der Schuldenbremse.
    Anzahl der sozialversicherten Arbeitsverhältnisse im Juni 22: Die Bevölkerung wuchs seit 2013 um 4,9%, die Zahl der SV-Pflichtigen nur um 1,8%.!!
    Arbeitslosenzahlen
    Lohnsteuereinnahmen
    Steuereinnahmen aus Industieansiedlungen wie Tesla u.a. gerne auch vor und nach der Ansiedlung
    Forderungen aus dem (Länder) Finanzausgleich im Verhältnis und deren Entwicklung
    Viel wichtiger als Wachstum ist die Bildung, weil es das Potential des Landes ist:
    Bildungsmonitor/PISA auch da wollen wir nicht mehr zu den Letzten gehören.

  9. 61.

    Wenn man die Einwendungen formuliert hat in der Überzeugung den Ausbau zu stoppen, dann kann man dies als Alibiveranstaltung sehen, weil dieses Ziel absolut unrealistisch ist. Wenn man dann die Veranstaltung boykottiert, gibt es ein Presseecho, dem Umweltschutz ist damit ein Bärendienst erwiesen worden.
    Diese Veranstaltung ist rechtsverbindlich, da wird Protokoll geführt und dort hätte man Tesla in wichtigen Punkten festnageln können.
    Was passiert, wenn Tesla in der Realisierung seine Planungen wieder mal anpasst. Worauf können sich die Umweltverbände dann berufen?

  10. 60.

    Was Sie so für Moral halten, ist das Raushauen von unbelegten Behauptungen. Das Landesamt fü Statistik hat z.B. gerade erst das Einkommensteueraufkommen in Brandenburg für 2019 veröffentlicht. Sie behaupten aber etwas zu neueren Zahlen zu wissen. Haben Sie dafür eine belastbare Quelle oder sind das auch wieder nur irgendwelche ominöse Experten wie zu den Entgelten an den Flughäfen BER, DUS, FRA, HAM und MUC, wobei Sie selber sich weigern, konkrete Zahlen zu nennen?

  11. 59.

    Was Sie so für Moral halten, ist das Raushauen von unbelegten Behauptungen. Das Landesamt fü Statistik hat z.B. gerade erst das Einkommensteueraufkommen in Brandenburg für 2019 veröffentlicht. Sie behaupten aber etwas zu neueren Zahlen zu wissen. Haben Sie dafür eine belastbare Quelle oder sind das auch wieder nur irgendwelche ominöse Experten wie zu den Entgelten an den Flughäfen BER, DUS, FRA, HAM und MUC, wobei Sie selber sich weigern, konkrete Zahlen zu nennen?

  12. 58.

    Um es mit Ihren Worten zu schreiben: "Demenz wäre eine Erklärung", dass Sie schon wieder vergessen haben, dass die Umwandlung des Forstes längst einem anderen Verfahren klaglos und rechtskräftig genehmigt worden ist und Sie deshalb dazu immer noch Erörterungdbedarf gesehen haben. Wenn Sie dabei Ihre Worte so gewählt hatten wie hier, verwundert der Entzug des Rederechtes auch nicht. 2020 hatten Sie ja sogar nach eigenen Angaben Probleme mit der Polizei gehabt.

  13. 57.

    Meine Moral scheint tadellos zu sein. Weil es nicht stimmt was Sie sagen. Es gibt kein Beleg dafür. Was wiederum Rückschlüsse auf Ihre Moral, der Rechtfertigung vom Scheitern aller Großprojekte, erlaubt. Seriöse können Effekte nachweisen statt „linke Tasche/rechte Tasche“. Die Arbeitsmarktzahlen u.a. bestätigen sehr genau was ich sage. Darauf berufe ich mich. Sie können nicht belegen was Sie hier über mich verbreiten. Was ist eine „Flugroutenmoral“?

  14. 56.

    Wie schlecht ist dann aber Ihre Moral, dass Sie 11.000 Arbeitsplätze bei Tesla und mehrere tausend am BER hier ständig verbal bekämpfen?

  15. 55.

    Herr Josti verdrehen sie nicht meine Worte. Herr Tzschiegner ließ sinngemäß verlauten, dass

    der Öffentlichkeit ohne Entscheidungsrelevanz auf das Zulassungsverfahren zugestanden wird, verbal ihren Kummer in der Erörterungsveranstaltung zu artikulieren. Mehr nicht!

    Anders ausgedrückt der Bürger hat nichts zu melden.

    Herr Josti, auch ohne Boykott der Erörterungsveranstaltung, wird man wie in der Vergangenheit sich zeigte, nicht ernst genommen. Für die eigene Gesundheit ist förderlicher zu Hause zu bleiben, statt an einer fruchtlosen Alibiveranstaltung teilzunehmen. Herr Tzschiegner Prognose wird wahrscheinlich wahr werden, dass zukünftig eine Öffentlichkeitsbeteiligung aus den Gesetzen gestrichen wird, jedoch nicht weil die Öffentlichkeit an einer fairen Veranstaltung kein Interesse hat, sondern weil die Interessen der Öffentlichkeit während der Veranstaltung missachtet werden. Was sollen die Leute ihre Zeit opfern, wenn vorher feststeht, dass sie Nichts bewirken zu können.

  16. 54.

    „Dass mehrere 100.000 Menschen in den letzten Jahren in die Region gezogen sind ist doch Fakt. “
    Speckgürtel bekommt man geschenkt. Ganz ohne Anstrengungen. Eine gute Moral erkennt man daran, dass dankend und bescheiden anzunehmen.

  17. 53.

    Warum soll er nicht rechtmäßig gewesen sein? Das wäre ein Steilvorlage gewesen, um die Rodungen vor über drei Jahren zu verhindern. Der Anwalt von Grüne Liga und NABU wird aber sicherlich die letzte Silbe seines Nachnamens haben behalten wollten und das vor Gericht erst gar nicht aufgegriffen. Sich ohne diese Silbe zu benennen, überlässt er lieber anderen. Wenn Sie die zwei Versionen des B-Planes erstmals vergleichen würden, würden Sie Sie die Unterschiede sofort erkennen. Ich empfehle Ihnen dafür das Geoportal der Gemeinde Grünheide und eine Recherche in den Medienberichten zum Änderungsverfahren.

  18. 52.

    Es ging mir nicht um die Grenzen des B-Plans, sondern ausschließlich um dessen Rechtmäßigkeit, die allem Anschein nach vor der 1. Änderung nicht vorhanden war.

  19. 51.

    Der Herr Herr Tzschiegner hat doch Recht. Diese Veranstaltung ist kein Kummerkasten, sondern es geht hier um die fachliche Bewertung der Einwände. Auch das Thema Wald ist obsolet, da es auf dem Gelände keinen mehr gibt.
    Auf die Veranstaltung hatten sich neben Tesla auch die Behörden vorbereitet, die sagt man nicht aus fadenscheinigen Gründen vorher ab. Offensichtlich waren die Einwände der Umweltverbände doch nicht so stichhaltig.
    Ich fordere für dieses Werk höchste Umwelt- und Sicherheitsstandards. Das durchzusetzen sind Umweltverbände u.a. da. Wenn man allerdings eine derartige Veranstaltung boykottiert, wird man auch bei späteren Streitigkeiten vor Gericht nicht ernst genommen.

  20. 50.

    "...inwieweit das Mikroklima in Berlin wie von Ihnen angenommen, sich durch die Erweiterung der Fabrik ändern würde..."

    Die in z.B. Sommernächten über die Kaltluftentstehungsgebiete der Spreeniederungen ausgekühlten Luftschichten werden in den umliegenden Wäldern gespeichert und tagsüber an die Umgebung abgegeben.
    Wenn nun immer mehr Teile dieses Kalt- und Frischluftreservoirs ausbleiben und dafür zusätzliche Wärmeinseln entstehen, hat das selbstverständlich auch Auswirkungen auf die nur wenige Kilometer entfernte Großstadt.
    Nicht das Mikroklima in Berlin ändert sich, sondern die Veränderungen des Mikroklimas im Tesla-Umfeld haben auch Auswirkungen auf Teile Berlins.

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