Berliner Wohnungsbaugesellschaften unter Druck - Hohe Schulden, hohe Ziele

Sa 06.04.24 | 08:16 Uhr | Von Dorit Knieling und Jan Menzel
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Archivbild: Ein Arbeiter hängt am 24.05.2018 einen Holzbalken an einen Kran auf einer Baustelle der Wohnungsbaugesellschaft Howoge. (Quelle: dpa/Britta Pedersen)
Audio: rbb24 Inforadio | 06.04.2024 | Jan Menzel | Bild: dpa/Britta Pedersen

Sie sollen bauen und die Mieten niedrig halten, energetisch sanieren und Wohnungen dazukaufen. Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin stehen vor einer riesigen Aufgabe. Wirtschaftsforscher warnen vor einer Überforderung. Von D. Knieling und J. Menzel

Wenn Jörg Franzen über die Lage seiner Branche spricht, redet er nicht lange drumherum: "Es gibt Leute, die sagen: Das ist der perfekte Sturm im negativen Sinne, weil die ganzen negativen Faktoren zusammengekommen sind", sagt der Chef der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Gesobau. Gestiegene Baukosten, Lieferkettenprobleme und der Anstieg der Zinsen - mit diesem Mix sieht sich nicht nur Franzen konfrontiert. Sondern die ganze Immobilienwirtschaft.

Große private Konzerne haben den Wohnungsneubau in Berlin gleich ganz eingestellt. Die Landeseigenen hingegen bauen und sanieren weiter. Gleichzeitig sollen sie günstige Mieten anbieten und am liebsten auch noch Wohnungen dazukaufen. Dabei steckten sie selbst in einer schwierigen Lage, sagt Konstantin Kholodilin, der am am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung die Entwicklung des Wohnungssektors beobachtet.

"Wenn man die Bilanzstruktur anschaut, haben die landeseigenen Wohnungsunternehmen relativ hohe Verschuldungsgrade, gemessen an der Eigenkapitalquote", warnt Kholodilin. Vor allem die Gewobag mit ihren 58.000 Wohnungen nimmt der DIW-Wissenschaftler in den Blick. Sie weise lediglich eine Eigenkapitalquote von zehn Prozent auf, was bedeute, dass der Rest auf Fremdkapital basiere. "Das ist eine sehr hohe Verschuldung", zeigt sich Kholodilin besorgt.

Schulden mehr als verdoppelt

Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land und WBM - alle sechs landeseigenen Unternehmen haben zusammengenommen ihre Schulden seit 2016 mehr als verdoppelt. Der Landesrechnungshof gibt die Kreditverbindlichkeiten für 2021 mit fast 17 Milliarden Euro an und warnt vor einer "Schieflage". Doch der Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD) wiegelt ab. Die Unternehmen seien wirtschaftlich solide aufgestellt. Den Schulden stünden mit neuen Häusern oder sanierten älteren Bauten schließlich Werte gegenüber.

Doch auch der Senator räumt ein, dass die Gesellschaften einen Kapitalbedarf haben. "Deswegen brauchen wir weiter moderate Mietsteigerungen, die niemanden überfordern. Dafür haben wir das Leistbarkeitsversprechen, dass keine WBS-Empfänger mehr als 27 Prozent ihres Einkommens zahlen müssen und ansonsten gibt es auch individuelle Lösungen", sagt er. So haben sich Senat und landeseigene Wohnungsunternehmen in ihrer Kooperationsvereinbarung darauf verständigt, dass die Bestandsmieten bei den Unternehmen insgesamt nur um 2,9 Prozent im Jahr steigen dürfen.

Linke fordert die Aufnahme zusätzlicher Kredite

Der Berliner Mieterverein kritisiert dennoch, dass Mieterinnen und Mieter auf diese Art die Neubauten mitbezahlen müssen. Auch die Linke bezeichnet diese Quersubventionierung als falsch und die Regelungen zur Begrenzung der Mieterhöhungen als löchrig. Statt weiter an der Mietschraube zu drehen, brauche es eine andere Art der Finanzierung, fordert der mietenpolitische Sprecher der Fraktion im Abgeordnetenhaus, Niklas Schenker. "Das geht, wenn man dafür Kredite aufnimmt und die als Eigenkapitalzuführung an die landeseigenen Unternehmen gibt", schlägt Schenker vor.

Der Linken-Abgeordnete zeigt sich überzeugt, dass diese Finanzierung auch mit dem EU-Beihilferecht im Einklang steht und außerdem kompatibel mit der Schuldenbremse ist. Sanierung und Neubau seien weiter möglich, ohne die Mieterinnen und Mieter im Bestand zu belasten. "Man muss es nur wollen", sagt Schenker. Allerdings fehlen schon jetzt im Berliner Landeshaushalt Milliarden, die erst noch eingespart oder anderweitig ersetzt werden müssen. Zudem ist die Rechtmäßigkeit des von der schwarz-roten Koalition geplanten Sondervermögens fraglich.

Sprecher der landeseigenen Gesellschaften: Mieterhöhungen unumgänglich

Die Spielräume sind also eng, und das Geld ist nicht nur bei Wohnungsbaugesellschaften knapp. Der Gesobau-Chef Franzen, der gleichzeitig auch Sprecher der landeseigenen Wohnungsunternehmen ist, bezeichnet Mieterhöhungen daher als unumgänglich. Franzen betont aber: "Wir sind noch immer deutlich unterdurchschnittlich im Vergleich zum Mietspiegel und im Vergleich zu ganz, ganz vielen Wettbewerbern."

Doch trotz dieser sozialen Ausrichtung werde man auch in den nächsten Jahren über Mietsteigerungen reden müssen, sagt Franzen. Nur so könnten Neubau, energetische Sanierung und der Ankauf von Wohnungen gestemmt werden.

Sendung: rbb24 Inforadio, 06.04.2024, 07:30 Uhr

Beitrag von Dorit Knieling und Jan Menzel

69 Kommentare

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  1. 69.

    Habe mit meinem Mann seit fast 10 Jahren getrennte Wohnungen, weil beide 2-Raum-Wohnungen billiger sind, als eine gewünschte 3-Raum-Wohnung. Wir brauchen ein drittes Zimmer als Rückzugsort (zugleich Hobbyraum mit Heimkino). Und weil der Markt sich hier ja nicht bessert, dient meine Wohnung im Außenbezirk am Stadtrand mit Fluss und See in der Nähe als Ferienwohnung und Ersatz für das fehlende dritte Zimmer. Und seine Wohnung zentral gelegen mitten in der Stadt mit Blick zum Fernsehturm ist unsere Hauptwohnung, wenn wir schnell zur Arbeit wollen.

    Würden die Wohnungen günstiger sein, hätten wir längst getauscht. Aber der Ist-Zustand lohnt sich mehr für uns.

  2. 68.

    „Schon Instandhaltung muss gesetzlich verpflichtend sein.“

    Ja, wenn die Mieten im Verhältnis stehen und Zahlungsmoral der Mieter mal wieder besser wird.

  3. 67.

    Das ganze Desaster besteht seit dem Bankenskandal(60Millarden Schulden, CDU), Schulden,die noch nicht getilgt sind. Jeder neue Bausenator/in kämpft mit einer starken Baulobby und den Steuergeldern woum im Senat gefeilscht wird. Leider sind die Bausenatoren keine Profis sondern müssen sich jedesmal neu ein arbeiten.

  4. 66.

    „naiver Glauben“

    Sie meinen günstiges Wohnen durch Enteignung für 1 Euro?
    So zum Gemeinwohl und in der naiven Annahme, das es städtische Gesellschaften oder diffuse Mietervereinigungen es besser machen als Profis. Und die ganze Arbeit umsonst
    Machen.

    Finde ich ziemlich naiv.

  5. 65.

    Ich bin ja ein Fan von Genossenschaften aber das "Verteilsystem" ist ein Scherz. Habe bestimmt 600 Bewerbungen für Wohnungen abgeschickt und vielleicht 4 Besichtigungstermine bekommen. Und zwei meiner frisch zugezogenen Kollegen haben direkt eine bei der Gewobag gefunden. Unfair!

  6. 64.

    Die GEWOBAG bietet Wohnungstausch in kleinere Wohnungen an. Plus Übernahme der Umzugskosten.

  7. 63.

    Auszug aus der taz:
    „ Grund für den Rückgang ist neben der Berliner Politik auch die allgemeine Baukrise: Die Branche kämpft derzeit mit hohen Zinsen und steigenden Materialkosten. Auch knappe Flächen, lange Genehmigungs- und Planungsprozesse sowie gestiegene Baustandards und Effizienzanforderungen hemmen laut Senatsverwaltung den Neubau.
    Der Berliner Mieterverein verweist darüber hinaus auf die Baugenehmigungen, die wegen mangelnder Digitalisierung und fehlendem Personal zu viel Zeit in Anspruch nehmen würden.“

  8. 62.

    "Vulgo: Unbelegte Behauptungen und naiver Glauben wider jegliche Erfahrungen im immer ungezügelteren Kapitalismus."

    Als selbsternannter Chefankläger müssen sie mich widerlegen, nicht umgekehrt, das hat die Beweisführung so an sich.

  9. 61.

    Wer soll sich das leisten können?
    Beispiel:
    WiWa Lokal
    "Stadt Walldorf: Sanierung ist günstiger als Neubau"
    11. März 2024

    Beispiel für eine Sanierung für 2652 Euro/m2---durch Förderung Bund: 1852 Euro/m2

  10. 60.

    Und Sie glauben, dass Regelvereinfachungen merkbar etwas bringen? Oder können es abseits dieser bloßen Behauptung belegen? Und sollte es so sein, warum sollte eine "Vereinfachungsrendite" im Kapitalismus nicht einfach dahin wandern, wo sich jetzt schon das Kapital befindet? Vulgo: Unbelegte Behauptungen und naiver Glauben wider jegliche Erfahrungen im immer ungezügelteren Kapitalismus. Oder selbst Profiteur.

  11. 59.

    Schon wieder eine riskante Bankenwette? Kann natürlich sein, die prädestinierten dafür sind ja wieder am Zug.

  12. 58.

    Schaffen Sie es, Ihre Behauptungen nachvollziehbar darzustellen und mit Quellen zu versehen, wäre ich geneigt, Ihre Aussagen nicht mehr als substanzlos zu betrachten.

  13. 57.

    Nein, um Himmels Willi, ich mache doch die Flüchtlinge nicht für den Wohnungsmangel verantwortlich. Tut mir leid, wenn das so angekommen ist. Ich wollte nur darauf verweisen, dass auch eine Bausenatorin von der Linken nur die Mittel investieren kann, die ihr im Haushaltsplan zu Verfügung gestellt werden.
    Sie haben recht mit dem was Sie über Luxus-Eigentumsneubau schreiben. In meinem Stadtteil wurde wertvolles Bauland mit Reihenhäusern für den privaten Immobilienmarkt bebaut, statt mit bezahlbaren Wohnungen in Mehrgeschossern. Und Wohnungskauf können sich nur Begüterte leisten, was zur Gentrifizierung beiträgt und zusätzlich die höhere Einstufung der Wohnlagen und somit die Mieten in die Höhe treibt.

  14. 56.

    Das Problem sind die ausufernden Regeln, Bestimmungen, Verordnungen und Besteuerungen, die das Bauen nur noch immer teurer machen. Ansprüche an Ausstattung und Komfort steigen auch, niemand will Blümchentapete und imitiertes Linoleumimitat. Der Investor hat auch eine Renditeerwartung und der Bauhandwerker kann und will auch nicht mehr für Mindestlohn arbeiten.

  15. 55.

    "Aber Genossenschaften dürfen auch kein Gewinn erwirtschaften"

    Und wie investieren Genossenschaften, wenn sie keinen Gewinn erwirtschaften dürfen? Volksmythen sterben halt nie aus, so wie die "doppelte Rentenbesteuerung".

  16. 54.

    Völlig richtig, dann wird mal ein wenig was gemacht. Ich sehe nur nicht ein selbst noch die Entsorgung der Alt-Fussböden zu bezahlen und Elektriker auf eigene Kosten zu bestellen, was abgewohnt fällt unter Instandhaltung. Das will die Howoge nicht begreifen. Das Zeug ist so alt wie die Platte selber.

  17. 53.

    Informieren sie sich besser über die 50Mrd.Bürgschaft, bevor sie wieder überall Lügen wittern.

  18. 52.

    Und warum sollte z.B. Bayern weiter im Finanzausgleich Geld nach Berlin senden, damit Berlin sich noch mehr verschulden kann????

  19. 51.

    Dieses Märchen wird immer wieder verbreitet. In Nauen kleistern sie die Stadt auch mit hässlichen Neubauten zu, ich habe zum Spaß mal geschaut, da kosten dann 2 Zimmer schon mal 700 kalt, kann sich jeder ausrechnen, was das warm bedeutet, wer soll das bezahlen? Aber immer wieder wird das Märchen verbreitet, es muss nur immer mehr gebaut werden...ja, klar.

  20. 50.

    Die SPD und Linke haben vergessen, welche Probleme 1997-2003 dazu geführt haben, das Berlin zigtausende Wohnungen verkaufen musste! Bald wird es wieder so sein!!

  21. 49.

    „ Aber Genossenschaften dürfen auch kein Gewinn erwirtschaften.“
    Na klar dürfen sie das. Die Verwendung der Gewinne ist aber reglementiert.

  22. 48.

    Im Rest Deutschlands werden auch nicht mehr Wohnungen gebaut. An den Linken liegt es also wohl nicht.

  23. 47.

    Der Wohnungsmangel hat genau null mit ausländischen Investoren zu tun. Das Problem ist dass zu wenig und nicht hoch genug gebaut wird. Angebot und Nachfrage Kapitalismus Lektion 1.

  24. 46.

    Großes Problem ist auch die Instandsetzung nach Mieterwechseln. Habe es mehrmals im Aufgang erlebt.
    Alte Mieter ziehe aus oder versterben - Vermieter machen endlich überfällige Arbeiten wie Fußböden, Elektroerneuerungen - weil noch immer DDR Standard usw.
    Leider entscheiden sich Vermieter oft für Billigunternehmen zur Sanierung. Oft werden Arbeiten 2* gemacht (Bsp. 2* neuer Fußboden, weil unebenen oder bei Malerarbeiten Durchlaufschäden in der unteren Wohnung).

  25. 45.

    Wohne seit 2000 in 3-Zimmer-Genossenschafts-Wohnung.
    Okay, die haben Wohnungs-Ost-Bestand übernommen.
    Haben aber einen Weg gefunden toll zu Wirtschaften.
    Inkl. Sanierungen, Modernisierungen mit deutlich geringeren zusätzlichen Kosten auf die Mitglieder wie es bei komunalen bzw. privaten Gesellschaften immer wieder zu beobachten ist.
    Die Profitorientierung der Gesellschaften sollte augehebelt/reguliert werden.
    Schon Instandhaltung muss gesetzlich verpflichtend sein.

  26. 44.

    "Die Linke besetzte gerade 5 Jahre lang das Bauressort,.."
    Nicht mal eine Instandbesetzung haben die hinbekommen.

  27. 43.

    Gibt es unter: https://inberlinwohnen.de/wohnungstausch/ - gibt aber wohl sehr wenige; die sich verkleinern wollen.

  28. 42.

    Da sprechen Sie es an. Genossenschaften schaffen es auch ordentlich zu wirtschaften und sozialverträgliche Mieten ohne WBS Anzug anzubieten. Aber Genossenschaften dürfen auch kein Gewinn erwirtschaften. Bei den landeseigenen sieht es da schon anders aus. Es wäre mal interessant wenn der RBB dem nachgeht was die Fünrungsetahe dieser Unternehmen verdient. Ob es Boni gibt und in welcher Höhe Ruhe Gehalt gezahlt wird.

  29. 41.

    Sie haben ganz recht, bis auf Ihre Meinung zu Asylbewerbern & Ukrainekrieg. Das begann schon viel früher. Nach dem Verkauf des Tafelsilbers war es die Politik, die falsche Entscheidungen pro-Luxus-Eigentumsneubau getroffen hat. Der vorgegebene Sozialwohnungsanteil wurde dabei gerne pro Investor umgangen. So kam es zu einer Schieflage auf dem Wohnungsmarkt. Schuldzuweisungen in Richtung Flüchtlinge sind immer einfach…
    Auch die Diskussionskultur sollte Aggressivität überdenken.

  30. 40.

    Mit jeder landeseigenen dasselbe. Die kriegen Schnappatmung bei Mängelmeldungen, Mietminderungen gelten angeblich nicht, externe Hausmeister die nie was machen können/dürfen, jede Kleinigkeit ist zu teuer und das Personal in der Verwaltung unfreundlich bis zum geht nicht mehr. Bravo!

  31. 39.

    Das Land Berlin hat sich bis 2005 ordentlich verschuldet, bis 2010 noch ein wenig mehr (63 Mrd) bis 2019 wurde ein wenig davon abgebaut (57 Mrd) und Ende 2023 waren es 62,5 Mrd. Wie kommt Ihre Lüge zustande?

    Quellen:

    https://www.berlin.de/sen/finanzen/haushalt/haushaltsueberwachung/schuldentilgung/artikel.475316.php

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157124/umfrage/schuldenstand-der-bundeslaender-2010/

  32. 38.

    Ich kann einigen Kommentaren nur zustimmen. Der einmal angedachte Wohnungstausch innerhalb der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften ist ein Fehlschlag. Der kann nur funktionieren, wenn:
    - der Mieter zu seinen bisherigen Konditionen von z.B. einer großen Wohnung in eine kleinere tauschen kann
    - der/die Mieter entsprechend unterstützt werden z.B. mit Angeboten für Umzugsunternehmen, gemeinsamer
    Koordinierung etc.
    Welcher Mieter schafft es, zeitgleich seine Wohnung mit einem anderen Mieter zu tauschen? Erst recht nicht Senioren. Die Absicht, eine Tauschbörse einzurichten , war zwar lobenswert, doch das war es auch schon. Hier sollten die Landeseigenen aktiver werden. Wir sind auch bald Rentner in einer 4-Zi-Wo. Unsere Kinder sind lange selbstständig. Manchels Angeboten innerhalb der WBGs werden wir wohl bis zum Lebensende in unserer Wohnung bleiben. DAS wäre eigentlich auch ein Mittel, um den angespannten Wohnungsmarkt etwas zu entlasten.

  33. 37.

    Das ist ein Verschulden des Senats, denn die Landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften gehören nun mal dem Land Berlin. Dieser sollte seine Finanzplanungen/Finanzierungen/Rückkäufe für unnütze Projekte m lieber nochmal überdenken und seine eigenen Unternehmen besser unterstützen. Es soll immer mehr neu gebaut werden, gleichzeitig soll es jedoch finanzierbar sein. Das passt bei der aktuellen Lage - gestiegene Kosten in allen Bereichen u. gestiegenen Löhne nicht mehr zusammen und sollte angepasst werden. Statt immer mehr Geld für die Fehler der Vergangenheit auszugeben, sollte der landeseigene Wohnungbau subventioniert und besser unterstützt werden. Die Immobiliengräber von Benko, Hochhäuser am Alex, KaDeWe, Galeria, sind nur einige Beispiele. Filetgrundstücke wurden großzügig an Investoren vergeben, die sich hinterher als Fehlschläge und oft auch as Millionengräber herausgestellt haben. Zuviel Steuergeld wird vom Senat zweckentfemdet.

  34. 36.

    Viele große private Vermieter haben auch vorher kaum gebaut sondern ihre Bestände vom Land Berlin gekauft. Der Verkauf der landeseigenen Wohnungen und die damit verbundene Privatisierung ist die Hauptursache für die stark steigenden Mieten. Ich wohne in einer Genossenschaft und da kommt dieses Jahr die zweite Mieterhöhung in 30 Jahren und trotzdem sind wir finanziell gut aufgestellt. Wenn ständig die Miete erhöht wird dient das nur dem Profit

  35. 35.

    Ob die Wohnung benötigt wird oder nicht, ist erstmal zweitrangig. Einem wechselwilligen Mieter sollte man schon angemessen entgegenkommen. Letztlich behalte ich so einen zuverlässigen und solventen "Kunden". Die freiwerdende Wohnung wird recht schnell in das Portfolio eines guten Maklers passen der keine Massenbesichtigungen präferiert. Für Bestandswohnungen ist das aber nicht das Problem. Die ausufernden Bauvorschriften, vor allem in den letzten Jahren, sind einfach nur von Schreibtischtätern entworfen worden, die nun selbst nicht mehr mit den Aktenbergen zurande kommen, sich vermutlich im Home-Office, hadernd mit der Worklife-Balance, nur noch die Haare raufen.

  36. 34.

    "Ist das noch so in Deutschland, das Wohnen ein Grundrecht ist? "
    Nö ist nicht so...
    Trotz der sprachlichen Ausgestaltung als subjektive Rechte wird diesen Normen jedoch nicht
    die Normqualität von subjektiven (einklagbaren) Rechten beigemessen
    ".... den Staat lediglich objektiv-rechtlich im Sinne von Staatszielbestimmungen verpflichten"
    Und wir wissen doch alle was der Staat mit seinen Zielen macht.

  37. 33.

    Genau so ist es. Ich habe eine 83 qm Wohnung und wohne mit mein Mann zusammen. Wollten auch eine kleinere Wohnung, aber nach aufwendiger Sanierung ist die genauso teuer wie meine 82qm. Mit Sanierung ist Internetanschluss und neue Fenster gemeint. Da bleibe ich in meiner großen Wohnung. Das lässt sich nicht echt nicht rechnen.

  38. 32.

    Mal bitte selbst nachschauen. Land Berlin hat bis 2017 die Bankmilliarden getilgt (sparen bis es quietscht), der neue Schuldenberg ab 2018 geht ganz klar wieder auf Kosten von R2R.

  39. 31.

    Sie blenden absichtlich 26 Jahre aus, weil Sie genau wissen, dass das Desaster bereits 1990 unter Momper begonnen und 1991-2001 unter Diepchen fortgesetzt wurde, das Tafelsilber der Kommune zu verscherbeln um den Haushalt zu sanieren!
    Und Sie vergessen absichtlich zu erwähnen, dass seit 2015 Asylbewerberunterkünfte finanziert werden mussten und dass die Nachfrage nach Wohnraum erst nach dem Ukrainekrieg eklatant gestiegen ist. Außerdem wurde der Berliner Mietendeckel auf Betreiben der Immobilienlobbyparteien gekippt und Berlin ist, was Wohnungsbau und Immobilienwirtschaft betrifft, an Bundesgesetze gebunden.
    Verzichten Sie gefälligst auf Ihr Linken-Bashing - unter jeder anderen Partei wäre die Lage keinen Deut besser!!!

  40. 30.

    Habe auch eine 3 Zimmer Wohnung welche gü stig ist und vermutlich für eine Familie welche in einer Sammelunterkunft lebt geeigneter wäre. Aber am Ende des Tages ist es mein Geld was ich dann für eine teurer L und kleinere Wohnung ausgeben muss. Somit bleibe ich in der großen Wohnung wohnen. Politisch scheint es so gewollt so sein, da kann ich nichts dran ändern

  41. 29.

    Neee, für 66 Mrd. Schulden dürfen wir uns bei der CDU und ihren Freunden bedanken. Mal in die Stadtgeschichte der letzten 35 Jahre schauen

  42. 28.

    Den mit Abstand größten Schuldenberg haben wir Landowski (CDU) und seinen Kumpanen zu verdanken. Das war in den 90ern das Abenteuer mit der Bankgesellschaft, Sie erinnern sich?

  43. 27.

    Erste 1. Zimmer Wohnung als Student mit 35qm für 320 Euro bekommen. Drei Jahre später ausgezogen und der Nachmieter musste schon 370 Euro zahlen. 2 Jahre später ist der Nachmieter ausgezogen und der neue Nachmieter hatte dann schon eine Miete von 430 Euro. Wie viel die Wohnung heute kostet, weiß ich nicht, ich rechne mit irgendwas um die 500-550.
    Wer also plant zur gleichen oder gar günstigeren Miete in eine kleinere Wohnung zu ziehen, wenn z. B. die Kinder aus dem Haus sind, wird auf diesem kaputten Markt nichts finden. Da lohnt es sich die 4-5 Zimmer Wohnung mit einem 20-30 Jahre alten Mietvertrag weiterhin zu behalten, statt in eine kleine 2-Zimmer-Wohnung umziehen, weil die 2-Zimmer- Wohnung mit einem neuen Mietvertrag wahrscheinlich teurer kommt.

  44. 26.

    Unter dem Schwarz-Roten sind Schwarz-Gelben Vorgängerregierungen war es doch auch nicht besser. Die Linke besetzte gerade 5 Jahre lang das Bauressort, ansonsten wurde das entsprechende Senatsmitglied von CDU, SPD oder FDP(allerdings schon lange her) gestellt. Also bitte nicht reflexartig alle Schuld für Fehlentwicklungen auf die Linkspartei abwälzen.

  45. 25.

    Sorry....Der Staat müsste mehr Geld in die Hand nehmen. Ist das noch so in Deutschland, das Wohnen ein Grundrecht ist? Wer war mal in letzter Zeit in Los Angeles oder Chicago - außerhalb der Touristen Tour? Ist jetzt vielleicht crazy, wenn ich sagevor 2 Jahren habe ich in L.A. für 30 qm 980 Dollar gezahlt. Alle 2 Wochen. war günstig. Der Ami im allgemeinen hat den Deutschen immer bewundert, weil der Staat für ihn da war.....

  46. 24.

    So ist es, Fussbodenbelag aus den 70ern (erneuern auf eigene Kosten obwohl das Zeug total runter ist), Steckdosen genauso viele wie in der DDR, Zugang bis heute nicht altergerecht über Treppen, Balkonverglasung aus den 90ern ist konplett verzogen usw.
    Eigentlich müssten die Miete in solchen Häusern sinken. Aber Glaspaläste für sich bauen-auf Mieters Kosten.

  47. 23.

    Ich frage mich , wie man immer wieder versucht, Mathematik zu betrügen. Ich will auch eine neue Heizung, ein schickes Solardach, ein neues Auto, ein 29 Euro Ticket, natürlich ohne Mehrkosten. Man kann schließlich einen Fond für mich anlegen. Ich verspreche auch, das ich den Sozielfrieden einhalte. Politikergehirne sind offenbar eher klein, dafür bleibt dann viel Platz für neue Ideen.

  48. 22.

    Der Gebäude steht unter denkmalschutz und daher wird kein Geld für eine sogenannte klimaneutral Sanierung benötigt. Weiterhin ist das Grundstück sowie Gebäude abgezahlt da es schon seit Jahrzehnten in öffentlicher Hand ist. Somit braucht man mit der Miete keine Kredite tilgen. Daher bleibt es dabei, der Senat verlangt Wohnungsneubau dann muss er das auch finanzieren.

  49. 21.

    Sie werden keine kleinere Wohnung zum gleichen Preis finden - meine Erfahrung seit ca. 10 Jahren. Dass die Mieten immer teurer werden, liegt auch daran, dass z. B. jüngere Leute oft umziehen und bei jedem Mieterwechsel die Kaltmiete raufgesetzt wird/lt. Mietspiegel raufgesetzt werden darf: Gleiche 60m²-Degewo-Wohnung wie ich, jedesmal >50 € rauf.
    Aber Sie sollten sich keine unnötigen Sorgen machen. Wenn es bei Ihnen soweit ist, Grundsicherung zur Rente oder Wohngeld beantragen. Sozial- und Wohnungsämter kennen die Lage auf dem Wohnungsmarkt und schicken keinen in die Obdachlosigkeit. Außerdem wird das Wohngeld in Abständen auch angepasst, also erhöht.

  50. 20.

    Aha, und das fehlende Geld im Haushalt wird dann wo wieder eingespart? Wahrscheinlich wieder bei Sozialeinrichtungen. Irgendwie verstehen manche nicht, dass auch das Geld im Haushalt nicht einfach auf Bäumen wächst.

  51. 19.

    Das finde ich auch. Wir sind auch Mieter bei einer Genossenschaft und haben noch nie (!) eine Grundmieterhöhung erhalten. Jetzt kam das erste Mal eine Erhöhung da letztes Jahr modernisiert wurde, dass wars dann aber auch. Im Leben werden wir diese Wohnung nicht aufgeben...
    Bei Stadt und Land haben wir damals exakt nach 1 Jahr Einwohnen die erste Mieterhöhung erhalten, das Gesetz gibt ja den Spielraum.

  52. 18.

    Schade, der Bund und Senat in ab den 90er so viele Wohnungen verscherbelt haben an Vonovia und Co. in shared deals, ohne Grundsteuer. Man sollte neue Grundstücke, den Genossenschaften und landeseigenen WG, ein Vorrechtskauf erteilen.

  53. 17.

    Vielleicht mal jemanden einstellen der Mathe beherrscht? Howoge Mieter, 6. ohne Fahrstuhl, Lichtschalter und Strom mit einer! Steckdose pro Zimmer samt Fußboden original DDR 1980. Seit dem wird jeden Monat kassiert, Kosten 0, was machen die bitte mit dem Geld? Rechnet da keiner nach? Die Mieten sind der soziale Sprengstoff, der nicht vorhandene Abstand zum Arbeiten. Wohngeld/Bürgergeld Miete plus Nebenkosten, wer die Kosten senken will, muss bauen! Einfach mal nachdenken.

  54. 16.

    Zunächst einmal ist der Wohnungsbestand ja im Vergleich auch bezogen auf Energie, Nachhaltigkeit zusätzlich in einem veralteten Zustand, neben den im Detail genannten Faktoren.
    Mir als Obdachlose / Bürgergeld/ mehrere Einstellungszusagen im Bereich Fachkräftemangel Teamleitung Jugendhilfe, war es auch aus dem Grund nicht möglich eine Wohnung zu erhalten: Städtische Wohnungsbaugesellschaften sind Geschäftspartner meiner Gerichtsgegner Jobcenter.
    Die Finanzierung erfolgt über die Staatskasse, ist nicht transparent für den Bürger ersichtlich bzw nachlesbar, die Mieten sind unabhängig vom Zustand im Vergleich mit der freien Wirtschaft viel zu stark erhöht worden und man sollte eine Diskussion zur Zukunftsplanung anregen.

  55. 15.

    Capitalism Kills......Michael Moore hat es gesagt: Ihr bekommt es genauso schön, wie wir (USA) es vorgegeben haben. Globalisierung. Warum habt Ihr es zugelassen, das Chinesen oder Araber Eure Wohnungsbestände aufkaufen? Wir in Deutschland haben gelacht, über Amis mit 2 oder 3 Jobs, wir haben gelacht über Wohnungsnot in amerikanischen Großstädten . Dieses, Unser System ist sowas von am Ende.....Wir als Westen repräsentieren nur noch einen kleinen Teil der Weltgemeinschaft.

  56. 14.

    Der Herr Schenker, dessen Partei für die aktuelle Situation die Hauptverantwortung trägt hat richtig viel Ahnung. Neubau wird in der Regel zu 80% mit Krediten finanziert. Die Zinsen machen dann aktuell ca. 10-12€ pro QM der Kaltmiete aus. Er fordert letztendlich zu 100% finanzieren? Keine Bank gibt dafür Geld bzw. wenn zu zu horrenden Zinsen. Woher soll das Geld denn kommen Herr Schenker?

  57. 13.

    Sie haben das Problem eines kaputten Mietmarktes gut beschrieben. Sie könnten sich auch eine Partnerschaft suchen oder ein Zimmer untervermieten. Das war vor 100 Jahren normal. Bis in die 70er Jahre wurde in der DDR den Menschen die in zu großen Wohnungen wohnten ein Untermieter einquartiert. ;) Das schlimme war, dass die vorgeschrieben Miete so gering war, das der Wohnungseigentümer noch nicht mal materiell davon was hatte.

  58. 12.

    Der Senat muss? Dank der alten R2G Regierung hat Berlin jetzt 70 Mrd € Schulden, soviel wie noch nie! Da ist nichts mehr zu holen?
    Wieviel Miete bezahlen Sie denn pro qm, 7€? Z.B. bei 60 qm und 7 € wären 15% mehr schon 63 €. Sie haben wahrscheinlich eine sehr geringe Erhöhung erhalten! Viel zu wenig, damit kann nicht klimagerecht saniert und Instandhaltung betrieben werden.

  59. 11.

    ANTWORT AUF xY Mieter
    Genau das ist das Problem die Kinder ziehen aus und anstelle man dann seine große Wohnung tauschen kann und in eine kleine dann ziehen kann ,gibt es dafür kein Angebot.
    Die Wohnungsunternehmen sollten anfangen endlich vernünftig den Mietern diese Möglichkeit zu geben.

  60. 10.

    Ich hoffe es geht schief um das ganze Desaster zu zeigen, dass die Berliner es nie mehr vergessen werden. Verantworten tun das die Berliner Linken mit Frau Lompscher, Herr Müller SPD und die Grünen. R2G!! Man sollte dieser Koalition in Berlin ein Denkmal errichten!

  61. 9.

    2016. Im Dezember 2016 hat R2G angefangen Berlin zu regieren. Bausenatorin wurde Frau Lompscher von den Berliner Linken! Hauptverantwortlich für die schlechte Lage dieser Unternehmen und das seit 2016 viel zu Wenig Wohnungen gebaut wurden trägt die Berliner Linke die aber auch große Unterstützung von den Grünen und der SPD unter Führung von Michael Müller erfahren hat! Müller war übrigens der Vorgänger von Frau Lompscher.
    Müller darf heute Dank Kian Niroomand Außenpolitiker im Bundestag spielen.

  62. 8.

    Ist es auch. Der Aufzug wäre auch jetzt schon möglich, Wohngeld gibt es bei Bedarf auch dann.

  63. 7.

    Die Howoge lässt seit Jahren die Altbestände vergammeln. lieber alles in Neubauten. Verdichtung und Dachgeschoßausbau im hohen Preis-Mietenniveau. Wohnungstausch in eine kleinere Wohung wird im Prinzip gar nicht angeboten oder lohnt sich nicht. Senatseigen und ein schlechtes Vorbild.

  64. 6.

    Das ist weniger schlimm. Ob günstige Mieten von allen oder Wohngeld subventioniert wird spielt kaum eine Rolle. Ihre große Wohnung aber wird dringend benötigt.

  65. 5.

    Und genau da ist das Problem. Wohngeld muss es unabhängig von der Wohnungs Größe geben, schließlich spielt unterm Strich das Einkommen und die Mietzahlung eine Rolle. Und wenn die große Wohnung aufgrund eines alten Mietvertrages günstiger ist wie eine neuanmietung dann ist das doch kein Problem.

  66. 3.

    Na ich hoffe die haben Berater, die Ahnung haben.
    Für mich als Amateur sieht es schräg aus. Firma A (Senat) nimmt einen Kredit auf um das Geld als Eigenkapitalerhöhung in Firma B (Gesobau) zu stecken. Wäre Firma A nicht der Senat müsste die Beteiligung Gewinn abwerfen um den Kredit zu bedienen, sonst ist Firma A in Kürze pleite.
    „ Den Schulden stünden mit neuen Häusern oder sanierten älteren Bauten schließlich Werte gegenüber.“
    Nur Grund und Boden verliert nicht an Wert. Häuser verlieren an Wert, wenn man sie nicht pflegt und Pflege kostet dann auch wieder, die Schulden bleiben wenn man sie nicht tilgt.
    Das ist etwas was jeder selbst kennt…. Ein Auto, PC oder was auch immer ist jedes Jahr weniger Wert.
    Wie gesagt ich hoffe die haben da Profis die wissen was sie tun.

  67. 2.

    Wo ist das Problem wenn der Senat will das Wohnungen gebaut werden muss dieser das Geld im Haushalt zur Verfügung stellen und zwar nicht als Kredit. Weiterhin bin ich Gesobau Mieter und die letzte Mieterhöhung war 50 Euro monatlich. Das sind keine Peanuts. Und für was? Das politische gewollte WBS Wohnungen entstehen.

  68. 1.

    Mein Vermieter die Gewobag will ab Juni 35 € mehr Miete . Ohne Reduzierung durch das Land wären es 56 €. Meine Wohnung ist eigentlich zu groß. Ein Umzug in eine kleinere billigere Wohnung ist finanziell nicht möglich. Es gibt keine billigeren kleineren Wohnungen. Wenn ich in ein paar Jahren Renter bin wird es sehr Eng mit ser Miete . Wohngeld werde ich nicht belommen, da die Wohnung für einen 1 Personenhaushalt zu groß ist.
    Also Umzug in eine kleinere W. zum selben Preis plus dann Wohngeld .

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