Medienberichte - Tesla will weltweit Arbeitsplätze streichen - auch in Grünheide

Di 16.04.24 | 11:31 Uhr
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Archivbild: Tesla-Chef Elon Musk (l) und André Thierig, Werksleiter der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg, gehen durch die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. (Quelle: dpa/Sebastian Gollnow)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 15.04.2024 | Cornelia Koch | Studiogast: Andreas Oppermann | Bild: dpa/Sebastian Gollnow

Schwache Verkaufszahlen zwingen den Tesla-Konzern offenbar zu Sparmaßnahmen: Jede zehnte Stelle weltweit soll wegfallen, wie Konzernchef Musk in einem Brief an die Belegschaft ankündigte. In Grünheide sind die Auswirkungen unklar.

  • Elon Musk hat weltweiten Stellenabbau bei Tesla angekündigt
  • Grund dafür könnten schlechte Verkaufszahlen und starke Konkurrenz aus China sein
  • in Grünheide soll laut einem Medienbericht jede vierte Stelle wegfallen
  • nach rbb-Informationen ist das Ausmaß hier aber geringer

Von einem geplanten weltweiten Stellenabbau beim US-Elektroauto-Hersteller Tesla ist nach rbb-Informationen auch der Standort Grünheide (Oder-Spree) betroffen. Das genaue Ausmaß ist allerdings noch unklar. Das "Handelsblatt" [Bezahlinhalt] hatte am Montag von 3.000 Stellen gesprochen.

rbb-Recherchen in Unternehmenskreisen haben aber ergeben: Der Umfang des Stellenabbaus in Grünheide wird offenbar deutlich geringer ausfallen. Insider sagten, sie gehen davon aus, dass weniger als zehn Prozent der rund 12.500 Beschäftigten betroffen seien.

Eine Größenordnung von zehn Prozent war zuvor von Tesla-Chef Elon Musk weltweit für den Stellenabbau bei Tesla beziffert worden. "Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen", schrieb Musk demnach in einer internen Mitteilung an die Belegschaft, die auch dem rbb vorliegt. Zuvor hatte der US-amerikanische "Business Insider" bereits am Wochenende über entsprechende Gerüchte informiert.

rbb-Informationen: Vor allem Leiharbeit-Stellen in Grünheide betroffen

Tesla hatte die Medienberichte am Montag zunächst nicht kommentiert, am Dienstag dann aber mitgeteilt, die genannte konkrete Zahl "entbehrt dabei jeder Grundlage".

Nach rbb-Informationen steht im Raum, dass Tesla die Zahl der Leiharbeiter reduzieren könnte, wie auch das "Handelsblatt" berichtet. Das sind derzeit etwas mehr als 1.000 Beschäftigte, die genauso wie die Tesla-Angestellten bezahlt werden. Wenn sich das Unternehmen nur von ihnen trennen würde, wären das etwa die zehn Prozent, die Musk in seiner Mitteilung ansprach.

Auch der Brandenburger Wirtschafts- und Arbeitsminister Jörg Steinbach (SPD) rechnet im Falle eines Personalabbaus im Werk in Grünheide mit einem Wegfall von weit weniger als den vom "Handelsblatt" genannten 3.000 Stellen. Steinbach sagte auf Anfrage am Montag: "Der Einbruch beim Absatz von Elektroautos in Deutschland und Europa dürfte auch an einem Marktführer wie Tesla nicht spurlos vorübergehen." Er stehe mit dem Unternehmen im Kontakt. "Wenn es zu einem Stellenabbau bei Tesla in Grünheide kommen sollte, dürfte sich die Zahl der Stellen nach unseren Informationen nicht um 3.000 bewegen, sondern signifikant niedriger ausfallen."

Betriebsrat und Gewerkschaft haben keine Informationen erhalten

Sowohl Mitglieder des Betriebsrats als auch der IG Metall erklärten dem rbb, dass im Betriebsrat von Tesla in Grünheide keinerlei Informationen zu einem Stellenabbau vorlägen. "Bisher gibt es jede Menge Gerüchte und eine Absichtserklärung von der Konzernzentrale", sagte IG-Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze dem rbb. "Es ist die gesetzliche Pflicht des Managements, den Betriebsrat nicht nur umfassend zu informieren, sondern mit ihm zu beraten, wie Beschäftigung gesichert werden kann." Auch die Arbeitsagentur Frankfurt (Oder) hat aktuell noch keine Informationen über einen geplanten Stellenabbau. Sie müsste vom Unternehmen genauso wie der Betriebsrat informiert werden.

Bislang hatte das Unternehmen mehrfach erklärt, dass die Belegschaft in Grünheide auf 22.500 Mitarbeitende aufgestockt werden soll. Am Montagabend waren auf der Webseite des Unternehmens noch zahlreiche offene Stellen ausgeschrieben [tesla.com]. Zudem hatte Tesla zuletzt einen Ausbau des Standortes Grünheide angekündigt. So will das Unternehmen einen eigenen Güterbahnhof errichten und die Produktion von bislang angepeilten 500.000 E-Autos auf eine Million pro Jahr verdoppeln.

Wohl eine Reaktion auf schwache Verkaufszahlen

Der Stellenabbau könnte Medienberichten zufolge eine Reaktion auf die schwachen Verkaufszahlen von Tesla sein. Diese sanken im ersten Quartal um mehr als acht Prozent im Vorjahresvergleich. Laut Anfang April veröffentlichten Zahlen lieferte das Unternehmen seit Beginn des Jahres insgesamt 386.810 Fahrzeuge aus, Experten waren von 457.000 Fahrzeugen ausgegangen. Auch die Produktion ging um rund 1,7 Prozent zurück.

Tesla selbst erklärte den Absatzrückgang unter anderem mit Lieferproblemen im Zusammenhang mit den Angriffen der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe im Roten Meer sowie dem Brandanschlag einer linksextremistischen Gruppe auf eine Stromleitung nahe des Werks in Grünheide. In der Folge war dort die Produktion für eine Woche zum Erliegen gekommen. Experten zufolge ist auch ein schwacher Absatzmarkt in China für die sinkenden Zahlen verantwortlich, wo sich Tesla gegen die wachsende Konkurrenz von E-Autoherstellern wie BYD behaupten muss.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 15.04.2023, 19:30 Uhr

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144 Kommentare

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  1. 144.

    Alles Fachlaien. Jedoch habe ich persönlich ja u. A. auf das Hire&Fire System des Elon hingewiesen und alle Teslahörigen haben mich dafür abgestraft. Nun, da Herr. M. darauf abzielt, die Produktion fast menschenleer zu gestalten, sehe ich mich bestätigt und sehe die Erweiterungspläne als obsolet. Alles nur Opium fürs willige Muskvolk.

  2. 142.
    Antwort auf [Karsten] vom 15.04.2024 um 22:58

    Welcher Hype?
    So eine Umstellung dauert mehr als einen Produktlebenszyklus. Irgendwann muss man ja mal den Anfang machen. Wenn wir alle Probleme nacheinander lösen, dauert es einfach zu lange. Ein Zusammenbruch der europäischen E-Branche würde den Zusammenbruch der PV Industrie in den 2010er Jahren noch mal in seinem volkswirtschaftlich negativen Ausmaße überragen. Stromerzeugung und E-Mobilität haben in Europa mind. 10 Jahre Trödelei hinter sich.

  3. 141.

    Finden Sie VW toll, innovativ? Ehrlich von der e-Mobilität erwarte ich grundsätzlich etwas anderes als VW anbietet. Es ist dermaßen miserabel was die anbieten. Da fahre ich meinen Verbrenner lieber noch Jahre weiter bis entweder VW wirklich innovativ ist und nicht dem Trend hinterher hechelt. VW wird mit der jetzigen Arbeitsweise nicht überleben.

  4. 140.

    Der Anteil an E-Autos steigt (in Deutschland) weiter. Der Modetrend hält also (noch) weiter an.

  5. 139.

    Ja genau - In Brandenburg bekommen nur Landkreise und Regionen Unterstützung - wo die AfD mindestens zweitstärkste Kraft ist - deshalb wählen Wir im Südosten, auch immer AfD.
    AfD = Ansiedlungen, Wirtschaft und Fördergelder !

  6. 138.

    Vor drei Jahren schrieben hier Fachleute bereits, dass sich dieser Modetrend nicht halten wird.
    Leut wie Neumann und Dominik bleiben dabei auf der Strecke, aber auch da wurde prophezeit.
    Die Menschen entscheiden und nicht die Grünen, die schon genug Schaden angerichtet haben.

  7. 137.

    In Cottbus und Umgebung hilft es jedenfalls, kräftig die AfD gewählt zu haben.
    30+ Prozent AfD = 30 Milliarden Strukturhilfen.
    So schlecht kann die AfD also nicht sein, das man dafür noch Strukturhilfen und Förderungen in Milliardenhöhe, vom Land, Bund und EU bekommt !!!

  8. 136.

    Wir müssten 2 Sonnen haben. Eine für die Nacht. Und immer das richtige Lüftchen für die WKA. Energiesorgen hätten wir keine.

  9. 135.

    Ganz ehrlich ich empfinde die aktuelle Politik als absolut unideologisch weil sie nahezu durchgehend auf wissenschaftlicher Basis agiert. Man kann über diese Basis diskutieren aber als Ideologie würde ich diese kompromissbehaftete Politik nicht bezeichnen. Wenn es ideologisch wäre, würde es zu keiner einzigen Einigung zwischen den 3 Parteien kommen, mit all ihren Widersprüchen.
    Man diskutiert, streitet und löst mit den notwendigen teilweise schmerzhaften Kompromissen.
    Nur die Öffentlichkeitsarbeit ist unter aller Kanone.
    Wer ist denn der Bürger? Soweit ich diesen Staat kenne, gibt es zum Glück nicht den Bürger sondern über 80 Mio verschiedene.

  10. 133.

    In Brandenburg werden dort vorrangig Arbeitsplätze angesiedelt und gefördert, wo die Bevölkerung alt und von Abwanderung geprägt ist, so wie in Ost/Südostbrandenburg.
    Diese Auto-Fabrik ist doch von Anfang an, nicht rund gelaufen und wird es auch Nie.
    Massive Proteste - Massive Zerstörungen - Massive Proteste und jetzt Entlassungen - falscher Standort, bei einer Alten und immer weniger werdenden Bevölkerung in Ostbrandenburg - am Besten ist ein Neuanfang in Osteuropa.

  11. 132.

    Prinzipiell richtig, mehr EE ist nie verkehrt.
    Nur der Vergleich mit Kohlestrom nachts hinkt doch gewaltig bei stetig steigendem EE-Anteil und sinkendem Kohlestrom ist die Wahrscheinlichkeit zunehmend geringer und der CO2 Anteil sinkt und sinkt.
    Da es Nachts häufiger dunkel ist, setzt man u.a auch auf Windkraft.
    20kWh/100km würden beim mittleren Strommix 2023 ca. 85g/km CO2 bedeuten. Das schafft mein Diesel ganz sicher nicht.
    Wenn man börsenpreisoptimiert lädt wird die Sache ganz schnell deutlich weniger und nebenbei nochmal preiswerter. Billiger Preis = hoher EE-Anteil

  12. 131.

    Ich dachte schon von den üblichen Tesla-Jüngern meldet sich keiner zu Wort:-)
    „Herr Steinbach und sein Team wussten es und haben den Boden bereitet, dass Brandenburg fit für die neue Arbeitswelt wird.“
    Na wenn dies stimmt ist die SPD Geschichte.

  13. 130.

    Meinen Sie dass dieses Konzept der "schönen neuen Arbeitswelt" auch langfristig aufgeht?
    Bei VW kann sich ein Großteil der Mitarbeiter einen VW leisten.
    Bei Tesla auch?
    Warum ging die US-amerikanische Autoindustrie eigentlich in den 80ern den Bach runter?
    Stimmte vielleicht doch etwas nicht mit dem Konzept?

  14. 129.

    "Die Politik schafft es gerade nicht, eine unideologische Zukunftsvision darzubieten. Im Gegenteil!"

    Mag sein, aber wenn wir in Brandenburg ca. 30 Prozent eine Partei wie die AfD wählen wollen, die eine rein ideologisch Politik betreibt und deren Zukunftsvisionen mehr ein Zurück ind die Vergangenheit ist, dann stellt sich die Frage - liegt es nicht auch maßgeblich am Bürger aka Wähler?

  15. 128.

    Sie vernachlässigen weiterhin den schlechten Wirkungsgrad einer thermodynamischen Maschine im Vergleich zum Elektromotor. Überschlägig wird die 3fache Menge Primärenergie benötigt. Strom aus erneuerbaren Quellen ist praktisch 1:1 Primärenergie.
    Ob das nun Bio, H2 oder Öl ist, es bleibt ineffizient.
    Synthetische oder biologische Brennstoffe wie von Ihnen beschrieben, benötigen wir für die Industrie und Reservestromproduktion aber nicht um es in PKW ineffizient zu verbrennen um diese in Bewegung zu versetzen. Das wird auch in 20 Jahren nicht anders sein.

  16. 127.

    Misere, wenn schon von Bildung die Rede ist. Treibstoff wächst auf Bäumen? Nicht ganz, aber Holzvergaser gibt es. Es gibt auch pflanzliche Treibstoffe, z.B. Rapsöl. Frau Benz holte ihren Kraftstoff aus der Apotheke. Vieles ist möglich. Ob es für die Mobilität ausreicht, ist eine andere Frage. Ob die Sonne extra für Sie im Winter Sonderschichten fährt, erfragen Sie bitte bei beim Wetterdienst.

  17. 126.

    Was haben die Leute auf den Bäumen geschafft? Herr Musk hat eine strategischen Unternehmensentscheidung getroffen, da haben die paar Demonstranten nichts mit zu tun. Ohne die Proteste wäre die Entscheidung genau so getroffen worden. Verabschiedenden Sie sich vom Bild des selbstlosen Wohltäters.

  18. 125.

    Was für eine Hysterie. Tesla ist gekommen, um zu bleiben. Selbst wenn die jetzt 300 oder 3000 abbauen. Sobald es wieder besser läuft, stellen die die 300/3000 plus weitere ein. Glaubt hier wirklich jemand, das Tesla den Laden dicht macht? Im Gegenteil. Aber gut. Tesla ist USA nicht Old Germany. Wird Zeit sich daran zu gewöhnen. Old Germany treibt seine Industrie ins Ausland. Statt denen kommen Firmen mit anderen Verhaltensweisen. So Mancher hier wird sich umsehen. USA, China, Indien usw. haben andere Arbeitsmethoden. Herr Steinbach und sein Team wussten es und haben den Boden bereitet, dass Brandenburg fit für die neue Arbeitswelt wird.

  19. 124.

    Was wissen Sie von den Leuten, die auf den Bäumen sitzen?
    Rein Null.
    Aber irgendwelche üble Nachrede verbreiten. Dann wahrscheinlich erstaunt, würden Sie von einem ordentlichen Gericht, nach ordentlicher Beweisaufnahme dafür verurteilt. Zu Recht.
    Dann Gekreische.

    Tatsache ist: So ist der Kapitalismus und sein Führungspersonal. Das was Sie arbeiten nennen.
    "Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen" Sagt Musk.

    So ist das wenn man Autos baut, dessen günstiges Modell 50.000 kostet. Am Bedarf vorbei.
    Aber Sie kann offenbar jeder reaktionäre Kirmesredner mit seinem Gequatsche abholen.
    Sie haben die Politik und Wirtschaft die Sie verdienen. Sie wählen ja offenbar genau das.
    Klassenkampf von oben. Treten nach unten.

    Nur alle Anderen haben das nicht verdient.

  20. 123.

    „ Warum hat die Generation meines Vaters nicht vorgesorgt?“
    Na nun verallgemeinert Sie mal nicht. In meiner Familie haben und hatten immer alle vorgesorgt. Für Ihren Vater kann ich nichts.

  21. 122.

    Auch VW geht nach China billig produzieren und so lautet die Frage eher, wer hier was aufrollen oder wirtschaftspolitisch die Weichen stellte, dass was wegfällt und zwar Richtung China.

  22. 121.

    Mit den Abfällen decken sie nicht mal ansatzweise den Dieselbedarf mit HVO100 und sie würden mit ihren Raps und Rüben nur wertvolle Fläche für die Produktion von Bioethanol opfern. Die direkte Verstromung der Sonneneinstrahlung ist da viel effektiver.
    Auch der Holzvergaser ist nur eine sehr kleine Antriebsnische.

  23. 120.

    Also eine Sinnflut statt der Sintflut wäre tatsächlich mal schön.
    Aber jetzt mal im Ernst: ich höre auch immer öfters, dass vielen immer mehr gleichgültig ist.
    Dies kommt aber leider auch zu einer gehörigen Portion durch politische Entscheidungen und Irrwege.
    Inflation, wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Sorge um den eigenen Besitz, Sorge um die Zukunft.
    Und wenn Menschen mal demonstrieren, dass ihnen eben manche Dinge nicht egal sind, werden sie auch schnell mal als Extremisten abgestempelt.
    Im Übrigen ist es das Recht eines jeden, sich zurückzuziehen.
    Die Politik schafft es gerade nicht, eine unideologische Zukunftsvision darzubieten. Im Gegenteil!
    Es wird weiter an ideologischen Schrauben gedreht.
    Der Bürger wendet sich ab.

  24. 119.

    Hat ernsthaft jemand gedacht, Musk interessiert sich für Brandenburg? Musk interessiert sich für Elon Musk und dafür, wie Elon Musk noch reicher und mächtiger werden kann.

  25. 118.

    Vor allem ist es unglaublich, dass 60-Jährige nach 40 Jahren Arbeit jetzt noch das Bürgergeld und Miete für andere Menschen erwirtschaften müssen.
    Teilweise für Menschen, die noch nie was in die Sozialversicherung eingezahlt haben.
    Für Aufstocker ist das in Ordnung, wenn die dann 200-300€ mehr haben, aber es kann doch nicht sein, dass manche überhaupt nicht arbeiten.
    Man sollte das Bürgergeld senken und dafür kleine Renten und geringes Arbeitslosengeld 1 erhöhen.
    Das wäre wieder Belohnung von Leistung.
    Jetzt haben wir Bestrafung bzw. Verhöhnung von Leistung.

  26. 117.

    Raps und Rüben könnten entlang von Autobahnen angebaut werden.
    Außerdem kann man Gülle, Speisereste, Holz...verwenden.

    Wenn Ackerflächen für Solaranlagen gut sind--sollten freie Flächen auch für Bio-Diesel- Pflanzen gut sein.

  27. 116.

    Kaum winkt jemand aus dem goldenen Amerika, rennen alle dummnaiv hinterher. Ob damals Infineon oder jetzt Tesla oder zahlreiche Unternehmen dazwischen. Diese Hörigkeit muss endlich aufhören. Brandenburg hat sich mit dieseer Ansiedlung keinen Gefallen getan. Schon gar nicht wenn der Gründer nachgewiesen soziopathisch veranlagt ist. Solche Leute sind unberechenbar.

  28. 115.

    Ich bin mir nicht sicher ob sie und andere Standort-Kommentartoren überhaupt verstanden haben, was Elon Musk gerade macht?
    Er reduziert WELTWEIT seine Belegschaft. Ihm geht es überhaupt nicht um irgendeine Standortverlagerung, weil die seine Probleme nicht lösen würde.

  29. 114.

    Warum muss mein Arzt-Biodeutsch sein?
    Warum darf eine Pflegekraft nicht aus Bangladesh kommen.
    Warum muss sie perfektes Deutsch können?
    Menschen können auch ohne gemeinsame Sprache kommunizieren.
    Bitte übrigens nicht immer gleich Rechte sehen!
    Niemand hat Probleme, wenn Fachkräfte in Deutschland ihr Glück suchen oder hier zu Fachkräften ausgebildet werden.
    Sämtliche Fachkräfte der Welt reißen sich aber nun wirklich nicht um einen Job in Deutschland.
    Außerdem fliehen Flüchtlinge eher selten aus Ländern mit hochmodernen Schulen und Unternehmen zu uns.
    Viele Menschen fassen im Deutschen Arbeitsmarkt nicht Fuß.
    Sicherlich hat das auch mit Bürokratie bei uns zu tun.
    Aber man macht sich was vor, wenn man denkt, jeder sei oder würde bald Fachkraft, der zu uns kommt.

  30. 113.

    Wer in Ostbrandenburg, zwischen Wald und Wiesen, eine Auto-Fabrik aufbauen will - ist doch selbst schuld - die richtige Fabrik, wird in Polen oder irgendwo anders in Osteuropa gebaut.
    Oder-Spree, ist der einzigste Landkreis um Berlin, der seit der Wende, Einwohner zu Tausenden verloren hat und weiterhin, Einwohner verlieren wird - da baut man einfach keine Fabrik hin.

  31. 112.

    Die Konkurrenz aus China treiben sogar die Tesla- Konzerne zu Einsparungen, auf Kosten vieler Arbeitsplätze.
    Kanzler Scholz ist drei Tage in China mit Begleitung einer Wirtschafts- Delegation. Ein Tag widmet man sich der Politik, zwei Tage dem Wirtschafts- Handel zu? Die Wirtschaft in Deutschland wird von der DE- Regierung vernachlässigt, Tesla will/muss Arbeiter ausstellen? In China sagt der Kanzler, Deutschland kann sich nicht von China abkoppeln. Das nenne ich eine zweischneidige Aussage, wenn Tesla mit Konkurrenz aus China leben soll. Lieferprobleme entstehen durch linksextreme Gruppen. Worüber spricht man wichtiges in der Politik, innerhalb weniger Stunden am Tag in China? Handel, Handel, Handel, paar Sätze über Menschenrechte? Das ist die gewohnte Politik- Musik- nicht nachhaltig für Deutschland.

  32. 111.

    Der wrd in Polen oder noch österlicher einfach ein neues Werk aufbauen.... So'n Werk und hat die Faxen hier satt.

  33. 110.

    Ich denke mal, es wird bei der Automobilität auf einen Mix hinauslaufen aus Diesel / Benzin für wenige sehr bestimmte Antriebsbedürfnisse (Großmaschinen), Gas für PKW(Wasserstoff, LPG aus Biogas, Biogas statt Erdgas) und Elektro.
    Nicht jeder hat die Möglichkeit, an seiner Mietwohnung ne eigene Solaranlage zu montieren. Und Mieter in eigentumsfremden Häusern sind die allermeisten Wohner in Deutschland! Das vergessen immer die stadtrand-zersiedelnden ökologisch bedenklichen Eigenheimbesitzer...

  34. 109.

    Das Problem an HVO sind die eingesetzten Abfälle. Solange dafür Regenwälder gerodet und Palmfettrückstände die Profitmarge für die Großhersteller bestimmen, ist HVO nur eine Scheinlösung.
    Aufgrund des miesen Gesamtwirkungsgrads (Carnot-Prozess) müssten wir organische „gute“ Abfälle in Massen hydrieren. Aber wenn massenhaft gute Abfälle entstehen, kann an diesem Prozess schon irgendetwas nicht stimmen (Stichwort, zu starke Ausbeutung natürlicher Ressourcen).

  35. 108.

    Grüne Wiese ist aber nicht die beste Lösung. Hier im Ostteil von D gibt es noch Altindustriegelände. Hier in der Nähe ist ein Ruinengelände eines ehemaligen Chemiewerkes. Hat man schon als Filmkulisse genutzt. Abreißen wäre besser und man hat dort alles: Bahnanschluss, Autobahnnähe und einen Hafen ( Wasserweg nach Berlin und Polen. )

  36. 107.

    Antwort auf "Tom" vom Montag, 15.04.2024 | 16:29 Uhr
    "Dass Herrn Musk nur bedingt zu trauen ist,..." ?? Er reagiert auf den Einbruch an der Börse, SOFORT und ohne Verzögerung, und an allen Standorten, das ist völlig in Ordnung. Besser jetzt ein kleiner Teil der Arbeitsplätze, als irgendwann insolvent. Mit

  37. 106.

    "58 Prozent halten den Ausstieg aus der Kernkraft für falsch"

    Und 57 Prozent sind für ein Tempolimit auf Autobahnen...

  38. 105.

    Antwort auf "Klaus " vom Montag, 15.04.2024 | 18:31 Uhr
    "Der wird in Polen oder noch österlicher einfach ein neues Werk aufbauen...." das glauben Sie doch wohl selbst nicht! So'n Werk ist nicht mal eben huckepack genommen! "...und hat die Faxen hier satt." Was man ihm nicht verdenken könnte, allerdings halte ich ihn für professionell genug. Mit seiner geplanten Erweiterung könnte er Kosten senken und preiswerter an den Markt gehen, aber die Brandenburger möchten ja lieber ihre grüne Einöde behalten.

  39. 104.

    VW, Mercedes, Audi und Co. bauen doch auch gefühlt jedes Jahr Stellen ab, von der ausgelagerten Zulieferindustrie ganz zu schweigen. Warum also nicht auch Tesla?

  40. 103.

    Aha...lieber seltene Erden von Kindern im eu-Ausland ausbuddeln lassen, ohne auf die Umwelt zu achten....

    Ich hätte kein Problem, würde es eine Solardachpflicht geben und würde Wasserstoff oder e-fuel direkt in unserer Gemeinde hergestellt. Wir hatten in Sichtweitejehtzehnte lang ein Atomkraftwerk. Ich bin da ziemlich stress-ressistent.

  41. 102.

    Nö, ich find das gut und gönne es unseren polnischen Freubdeb und Nachbarn. Mal übern eigenen Tellerrand schauen.

  42. 101.

    Das einheimische Potential für den Ersatzkraftstoff in Deutschland dürfte weit unter 1% des Bedarfes liegen, es sei denn der Pommes-Absatz würde dramatisch ansteigen.
    Mein Vorschlag: Wer etwas zur Energiewende beitragen möchte und einige 10.000 € übrig hat, stecke diese besser in eine Solaranlage anstelle eines E-Autos. Die CO2-Einsparung liegt etwa beim 10-fachen, es sei denn, das E-Auto wird als Taxi genutzt.
    Auch wenn sowieso ein Auto-Neukauf ansteht: Solange nicht mit regenerativem Strom geladen, ist das E-Auto mehr oder weniger eine Mogelpackung. Nachts mit Braunkohlenstrom geladen - falls die Sonne nachts mal wieder nicht scheint - ist der CO2-Ausstoß sogar deutlich höher als beim Verbrenner.

  43. 100.

    Das wurde auch langsam Zeit

  44. 99.

    "Und es nicht besser, auch wenn man uns das verspricht."

    Es war auch nicht besser, auch wenn es uns das manche uns weiß machen wollen. Im Ostblock war die Produktion schon immer billiger: Löhne, Energie, Material; dazu noch höhere Subventionen (s. Ungarn).

  45. 98.

    Antwort auf "iris" vom Montag, 15.04.2024 | 19:28 Uhr
    "Mittels Off-shore und Entsalzungsanlagen könnte an der Nordseeküste e-fuel und Wasserstoff hergestellt werden." Ist ja nicht so schlimm, wenn die Nordsee-Anrainer, die fast ausschließlich vom Tourismus leben, dabei vor die Hunde gehen. Hauptsache, BRB hat "saubere Energie".....

  46. 97.

    Nicht so ernst nehmen, vielleicht sind dafür noch Jahrzehnte lang hohe Raten zu bezahlen.

  47. 95.

    Viele deutsche Industriefirmen verlagern ihre Produktion: Polen wird zum besseren Deutschland
    Flaggschiffe der deutschen Industrie wandern ins östliche Nachbarland ab. Dort ist der Strom billiger, die Infrastruktur funktioniert, und man darf sogar neue Werke auf der grünen Wiese bauen. Eine Quittung für die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung in Berlin.
    Und es nicht besser, auch wenn man uns das verspricht.

  48. 94.

    Die Generation Ihres Vaters hat vorgesorgt. Häuser gebaut, mit sehr wenig Geld.
    Ich besitze sämtliche Unterlagen/Rechnungen/Kredite/ Gehälter meiner Eltern.

    Ich könnte keine Nacht schlafen,müsste ich so leben. Heute verstehe ich, warum meine Mutter immer zitterte, wenn eine Rechnung kam.
    Sie hat selbst Gemüse angebaut, selbst Kleider genäht und selbst gekocht und gebacken. Und immer gearbeitet.Wir waren lange nicht im Urlaub oder in Restaurants.

    Dass diese Generation an dieser Politk verzweifelt und an den Forderungen der Generation Z--ich kann es gut verstehen. Klimaschutz ist wichtig--aber nicht so, dass alles einmal Aufgebautes nichts mehr Wert ist. Und 100% klimaneutral muss auch nicht sein. 60% würde reichen. Und wäre auch Ansporn, es zu schaffen. 100% wird niemand schaffen. Dieses unreale Ziel killt jede Motivation.

  49. 93.

    58 Prozent halten den Ausstieg aus der Kernkraft für falsch, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das „Trendbarometer“ der Sender RTL und ntv zeigt. Im Osten der Republik sind es sogar 78 Prozent. Nur eine Minderheit der Bundesbürger (39 Prozent) meint, dass dies eine richtige Entscheidung gewesen sei. Mehrheitlich befürwortet wird die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke lediglich von den unter 30-Jährigen (51 Prozent), denjenigen, die sich selbst im linken politischen Spektrum verorten (62 Prozent), den Anhängern der SPD (55 Prozent) und insbesondere den Anhängern der Grünen (83 Prozent).
    Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat für RTL/ntv am 11. und 12. April 2024 1.001 Personen befragt.

  50. 92.

    Ich hoffe ihr Arzt ist Bio-Deutsch und die Dame, die Ihnen im Heim den Allerwertesten abwischt auch. Aber Sie werden wahrscheinlich mit Erschrecken feststellen, das sind sie nicht. Und dann heißt es entweder Ihre Kinder pflegen Sie oder eine Dame aus Bangladesch, die kaum ein deutsches Wort versteht und draußen auf der Straße in Brandenburg auch noch um ihr Leben fürchten muss.

  51. 91.

    Wir haben Zeit bis 2045. Das sind 20 Jahre.

    Mittels Off-shore und Entsalzungsanlagen könnte an der Nordseeküste e-fuel und Wasserstoff hergestellt werden.

    Entwicklungshife für sonnenreiche Länder nur noch, wenn es dem Entwicklungs-Empfängerland auch nachhaltige Einnahmen bringt. Auch das könnten Fabriken für e-fuel und Entsalzungsanlagen sein.
    Entwicklungsländer könnten das entsalzts Wasser dann auch für ihre Landwirtschaft nutzen und die Einnahmen von e-fuel würde Reichtum bringen und zukünftig Entwicklungshilfe unnötig machen. Arbeiter würden gebrtaucht, Fluchtursachen gebe es nicht mehr.

    Irgendwie muss es doch einmal Fortschritte fürs Klima und ärmere Länder geben. Immer nur Ziegen schenken und Getreide liefern--das muss doch mal aufhören.

    Und hier in Europa ..und überall auf der Welt- könnten sowohl Verbrenner als auch e-Autos fahren. Fahrradrikschas und Frauen, die Wasserkrüge auf ihren Köpfen tragen--verendete, verdurstete Tiere könnten ein Auslaufmodell werden.

  52. 90.

    Mir ist sehr wohl bewusst, wo das Zeug herkommt. Nur einigen Kommentatoren nicht, die hier von dauerhaft gesicherter Versorgung palavern. Nichts ist sicher, wenn es von weit her kommt. Seewege sind nicht sicher. Herkunftsländer sind nicht sicher. Einige machen sich echt was vor und leben in ihrer Blase.

  53. 89.

    Aber warum gönnt diese Generation dann meiner Generation keine Arbeitsplätze? Keine Umwelt? Keine Natur? Warum muss ich arbeiten und so hohe Rentenbeiträge bezahlen von denen ich selbst nie was haben werde? Warum hat die Generation meines Vaters nicht vorgesorgt? Nicht vorausschauend gehandelt? Und nun Decke über den Kopf. Wir dürfen es ausbaden. Und 2 Jahre Ampel kann es nun auch nicht mehr retten.

  54. 88.

    >"Linke fahren halt lieber alte, umweltschädliche Kadetts, Lieferwagen und Spritfresser. "
    Schon lange nicht mehr! Sowas fahren nur noch Alt-68-Rebellen, Lebenskünstler und Alternativ-Lebensromantiker. ;-)

  55. 87.

    .... genauso ist es, die Leute, die dort auf den Bäumen sitzen und wahrscheinlich nicht arbeiten haben es geschafft. Ob da andere Menschen arbeitslos werden - interessiert sie nicht.
    Ich verstehe nicht, dass es geduldet wird.

  56. 85.

    Love Elon, trotzdem! Linke fahren halt lieber alte, umweltschädliche Kadetts, Lieferwagen und Spritfresser.

    E-Autos werden nicht gekauft, linken Neid auf Musk gibts dafür umsonst, inkl. Anschläge auf die Bevölkerung s. Vulkananschlag auf Lebensmittelversorger.

  57. 84.

    Man weiß ja nicht, womit Politiker im Ausland werben.
    Fachkräfteeinwanderungsgesetz?
    Green New Deal?
    Könnte für Unternehmer erschreckend sein, wenn diese dann mit Bürokratie und Bürgergeld konfrontiert werden.

  58. 83.

    Bevor Rentnerinnen und Rentner Rentner und Rentnerinnen wurden, gehörten sie jahrzehntelang zum "arbeitenden Volk".
    Ohne Arbeit keine Rente--evtl. nur lebenslanges Bürgergeld. Und gerade weil dem "arbeitenden Volk" die Generationenfrage so wichtig war, sind sie arbeiten gegangen.Bitter vor allem für das "arbeitende Volk" im Osten Deutschlands.

    Dass sich Ihr Vater nun so äußert ist doch verständlich. Diese derzeitige Politik macht doch viele müde und abgestumpft.
    Scheinbar spielt beim Bürgergeld die Generationenfrage keine Rolle mehr.

  59. 82.

    Das "Zeug" kommt entweder aus Schwedt oder aus Rotterdam, aber das hätten sie auch selbst googlen können. Und ja, die Versorgung mit Treibstoffen ist mehr als sicher.

  60. 81.

    "Die Grünen scheinen heute dieser Gesetzesänderung, was Sektor-Ziele betrifft, zugestimmt haben. Die Grünen wissen sehr genau, was ihnen bei dieser Blockade bei den Wahlen drohen würde."
    Wenn denn HVO100 die Ziele im Verkehrssektor lösen kann, bräuchte es ja gar nicht diese Gesetzesänderung.
    Wer hat nun was blockiert? Die FDP das dringend notwendige Solarpaket 2 oder die Grünen etwas was der Verkehrssektor laut Ihrer Aussage gar nicht benötigt, weil er ja seit 01.04.2024 mit HVO100 die Wunderpille zur Verfügung hat.
    Das der Wirkungsgrad und somit Primärenergiebedarf (auf den es in einem brennstoffarmen Land nunmal ankommt) einer Verbrennungsmaschine grottenschlecht im Vergleich zu einem E-Motor ist, können wir natürlich vernachlässigen.
    HVO100 in Autos zu verbrennen macht diese Autos immer noch zu Energieverbrauchsmonstern. Keine Sorge ich fahre auch so eine Maschine.

  61. 80.

    Na ist das nicht schön, dass Sie nur an sich und nicht Ihre Nachfahren denken …

  62. 79.

    >"E. Musk dachte doch nur an billige Arbeitskräfte aus Osteuropa. "
    Arbeitskräfte aus Osteuropa und anderen europäischen Ländern vielleicht, aber nicht billig. Das ist eine Voraussetzung für Fördermittel vom Land, dass dortige Arbeitnehmer auch das ortsüblichen Endgeld erhalten, auch wenns nicht solch ein hoher Tariflohn ist wie z.B. bei VW.
    Was sollen denn immer diese Stammtischparolen?
    >"Wald und Wiesen sollen hier erhalten bleiben, damit sich die verbleibenden Einwohner wohlfühlen !!!!"
    Sie meinen solche wie Sie dem Nicknamen nach wahrscheinlich Rentner? Mit solcher Denke hat Brandenburg keine Zukunft und nach Ihnen die Sintflut... Am liebsten würde ich Rentner mit solcher Denke aus meinem Generationenvertrag ausschließen. Sorry... aber manchmal kann ich auch garstig.

  63. 78.

    Ja genau - LOS altert sowieso in den nächsten Jahren sehr stark und die Bevölkerung nimmt überdurchschnittlich ab.
    Bin auch Rentner und brauche keine E.-Mobilität mehr.
    Eine Wiese oder etwas Wald für meinen Hund, reichen mir vollkommen, Viele Grüße.

  64. 77.

    Wie kommen Sie denn zu 'nem SUV, wenn Sie nur 4500 km im Jahr fahren? Und welchen Sondermüll meinen Sie?

  65. 76.

    (Nochmal neu, weil erste Antwort nicht durchkam.)
    Es gibt Menschen die arbeiten. Die sparen. Und die können sich davon ein Auto leisten. Oder auch zwei. Ihr Verbrenner stand doch auch nicht von heut auf morgen vor der Tür. Umsonst. Ein guter Verbrenner ist auch teuer. Dank China gibt es nun billige Elektros. Einzig arbeiten und Geld verdienen, das müssten sie halt mal. Einfach probieren. Ist nicht so schwer. Gruß auch dem wohlverdienten Feierabend!

  66. 75.

    Tut mir persönlich nicht leid. Die Menschen in dieser Region demonstrieren doch ständig gegen das Werk. Nun werden sehr viele arbeitslos werden .

  67. 74.

    Ehrlich echt Kacke. Jetzt muss sich Berlin bei BYD mehr ins Zeug legen. Dann klappts besser wie in Brandenburg.

  68. 73.

    Und auch hier die Frage, Schwedt bohrt nach Öl oder woher kommt dort der Treibstoff? Aus Deutschland ja wohl nicht.

  69. 72.

    Es ging um Arbeitsplätze. ÖPNV, Bahn (was ja ÖPNV beinhaltet) und Fahrrad bringen kaum Arbeitsplätze. Und Fahrradfahrer sind noch verhasster als alle Teslas zusammen. Schauen sie nur mal auf die Kommentare wenn es um Fahrradstrecken geht. Am liebsten möchten doch 80% der Deutschen Fahrräder ganz verbieten.

  70. 71.

    Oh, da machen Sie sich mal keine Sorgen um die Finanzen von Herrn Musk :-))))

  71. 70.

    E. Musk dachte doch nur an billige Arbeitskräfte aus Osteuropa.
    War aber einfach der falsche Standort.
    LOS verliert bis 2040, mehr als 7,3 Prozent seiner Einwohner und braucht daher, keine Auto-Fabrik und keinen Ami Murks.
    Wald und Wiesen sollen hier erhalten bleiben, damit sich die verbleibenden Einwohner wohlfühlen !!!!
    Ich bin Rentner und will keinen E. Schrott mehr.

  72. 69.

    In Brandenburg leben bald eh nur noch Rentner und Rentnerinnen. Gerade mal im Speckgürtel gibt’s in Zukunft noch arbeitendes Volk. Daher ist’s denen herzlich egal, woher ihre Rente kommt oder ob die Welt um sie zu Grunde geht. Nach mir die Sinnflut höre ich selbst von meinem Vater oft.

  73. 68.

    Bei einer Fahrleistung von 4500 km per Anno, werde ich meinen kleinen schwedischen Verbrenner - SUV weiterhin fahren und mir keinen Sondermüll aufs Grundstück stellen.

  74. 67.

    Und das Zeug kommt woher? Ist das so ein Unendlichkeitsfass, was sich immer wieder von Geisterhand auffüllt?

  75. 65.

    Goldene Türme wachsen nicht endlos Herr Musk

  76. 64.

    Der wird in Polen oder noch österlicher einfach ein neues Werk aufbauen und hat die Faxen hier satt. Keiner will mehr arbeiten. Aber alle wollen Geld vom Staat und billige Energie. Bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Zum Glück sind meine Kinder und Enkel versorgt.

  77. 63.

    Tja, die Entscheidungen der Politik sollten besser auf dem vernünftigen Ganzen basieren: ÖPNV, Bahn und Fahrrad, dabei keinen Schrott - sondern nachhaltige Qualität. Mit Tesla ging es um das schnelle Geld...dumm gelaufen. Erinnert an den kleinen Affen von Janosch.

  78. 62.

    Für Berlin ist die Treibstoffversorgung über das Großlager in Seefeld bei Werneuchen gesichert.

  79. 61.

    in Brandenburg können dann Monokulturen aller Art und Windräder zu Tausenden, in aller Ungestörtheit weiterwachsen.
    Was braucht man Industrie und Gewerbe wenn man, Forstwald, Schweinemastanlagen, Monokulturen, Solarfelder und Windparks hat ?
    Meine LPG um die Ecke, hat gerade wieder 10 000 neue Jobs geschaffen.
    Und der Oberförster ,Schieß mich Tod, hat auch 5000 neue Jobs geschaffen - da brauchen Wir, keine Industrie und kein Gewerbe mehr.

  80. 60.

    Das ging ja schneller, als ich dachte. Die Gegend verschandeln, die Menschen anfüttern, die Region scheinbar fördern. Schnelles bauen und schnelles wieder abbauen?
    Ich bin gespannt wie lange es dauern wird und das Werk ist pleite.

  81. 59.

    Hier schreiben Leute das sie schon 2 weitere verbrenner vorbestellt haben. Sind die alle arm? Glaube nicht. Gehen arbeiten. Und könnten sicherlich auch nen Elektro bezahlen. Wollen nur nicht. Ideologische Gründe halt. Man kennts.

  82. 58.

    Tja, der Markt regelt es. Die Menschen wollen nicht auf Verbrenner verzichten. Auch wenn die Elektrolobby und die Politik die Menschen versucht zu gängeln wo sie können.
    Das Elektroauto ist und bleibt ein technisches Spielzeug - das noch nicht einmal CO2-frei fährt, wie selbst die EU-Kommission kürzlich einräumen musste. Der e-Mobilitäts-Hype ist vorbei. Ich finde, das ist eine gute Nachricht!



  83. 57.

    So! Dann muss Herr Musk sein Gelände ja nicht verdoppeln, um noch weniger Autos zu verkaufen.

  84. 56.

    Glaube nicht, dass DIE Grünen mit China unter einer Decke stecken. Oder doch? Wissen Sie da vielleicht mehr?

  85. 55.

    Musk ist ein Narzisst. Der entscheidet wie ein Patriarch nach Gutsherrenart wie er bereits mit Twitter bewiesen hat.

    Aber mit Tesla Jüngern verhält es bekanntlich wie mit Apple Jüngern.

  86. 54.

    Bei Benzinern ist der Treibstoff gesichert? Krass. Wo in unserem Land wird denn Benzin abgebaut oder wächst das an Bäumen? Immer wieder interessant was hier einige Kommentatoren von sich geben. Da sieht man wieder die Bildungsmiesere.

  87. 53.

    >"Deutsche Wirtschaft achja und Energiewirtschaft geführt von einem Minister ohne jegliche kfm. Ausbildung"
    Ein Minister muss per se keine studierte Ausbildung für sein Ressort haben. Das sollten aber seine Mitarbeiter haben, wie Staatssekritäre usw. Die machen nämlich die eigentliche Arbeit hinter den Kulissen.
    Und was viele bei dem aktuellen Bashing auch vergessen: Das was wir heute in unserer Energiewirtschaft vorfinden, haben 2 Regierungen vorher verbasselt! Die aktuelle Regierung doktort nur an den Symptomen einer schon weit vorher verfehlten Politik herum. Eine tiefgreifende Systemumstellung dauert allgemeinhin so ca 20 Jahre, bis es nachhaltig wirkt. Diese Jahrzehnte fehlen jetzt.

  88. 52.

    Tja, wo sind jetzt die "Hurra-Tesla-bringt-Arbeitsplätze-Schreier"?

  89. 51.

    Und dazu noch Bürger:innen und sogenannte Anwohner(im Umkreis von 1000 Kilometern), die gegen Alles und Jeden sind.
    Hauptsache, das eigene Haus und Grundstück, die 2 Pkw,s im Vorgarten und der eigene Büro Job sind gesichert.

  90. 50.

    Ach, und gleichzeitig erzählen die den Quark von 1 Million Autos, die sie in Grünheide bauen werden - schaffen derzeit nicht mal die 500.000, von denen sie schwadronieren - und wollen weitere Wälder abholzen lassen. Musk ist ein Blender wie Benko - kassiert Steuermilliarden der willfährigen Landesregierung, und wenn das Schneeballsystem zusammen bricht, sagt er "Thanks!" und ist weg.

  91. 49.

    Deutsche Wirtschaft achja und Energiewirtschaft geführt von einem Minister ohne jegliche kfm. Ausbildung, aber immernoch eine Staatssekretärin von Blackrock an seiner Seite. Würde gut zu einer Koalition mit der CDU passen.

  92. 48.

    Solange der Strom fürs E Auto nicht wirklich aus jeder Steckdose kommt und das möglichst,öko,preiswert ,ohne das die Netze zusammenbrechen ist es reine Illusion mit de E Mobilität.Die Vehikel sind viel zu teuer,als das sie von der Allgemeinheit mal eben so gegen ihre Benziner getauscht werden könnten.Zumal bei diesen die Versorgung von Treibstoff gesichert ist und der Markt entscheidet.

  93. 47.

    Schaut an!

    Bürger dieser Welt schaut auf diesen Ort.
    Herr Musk wusste schon seit langem, sein großer Geldverbrennungsofen wird nicht immer nachgelegt und somit nicht mehr so stark lodern.
    Oder hat Herr Woidstein seine Hausaufgaben nicht gemacht?????

  94. 46.

    SWR--"HvO100: Jetzt kommt der saubere Dieselkraftstoff"--

    Zitate: Deutschland ist bei HvO100 ein Nachzügler. In viele anderen europäischen Ländern kann der erdölfreie Diesel bereits getankt werden---Uniti spricht von 600 Tankstellen, die HvO100 anbieten---Laut Verband der Automobilindustrie könnte HvO100 einen maßgeblichen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele im Verkehrssektor leisten--kostet 15-20 Cent mehr als Diesel----

    Ein Diesel mit HvO100 bräuchte kein Tempolimit--Herr Wissing wußte sehr genau, warum er mit einem Fahrverbot drohte---Mit Hvo100 könnten schon heute der CO2 Ausstoß im Verkehrssektor gesenkt werden--und das Tag für Tag mehr.
    Die Grünen scheinen heute dieser Gesetzesänderung, was Sektor-Ziele betrifft, zugestimmt haben. Die Grünen wissen sehr genau, was ihnen bei dieser Blockade bei den Wahlen drohen würde.

    Niemand--außer den Grünen-- kann E-Mobilität wollen--die Abhängigkeit von China würde uns ruinieren.

  95. 44.

    Wahnsinn wie viel "Reiche" es in Deutschland gibt und gab. Immerhin gibt´s hier ca. 60 Mio Fahrzeuge.

  96. 43.

    Na ganz ehrlich… war doch von E.M. zu erwarten. Schon vor 15 Jahren wurden Studenten davor gewarnt, bei ihm einen Job anzunehmen…nutzt aus und gibt nichts zurück

  97. 42.

    Als ob (besonders) schnelles Wachstum jemals nachhaltig gewesen wäre.

  98. 41.

    Super. Jetzt können sich die Aktivisten freuen. Passiert alles von ganz alleine, bzw. ganz logisch. Weil keiner, oder verschwindend wenige, den Elektroschrott kaufen. Jedenfalls wenige , die NICHT ein Dienstwagenprivileg haben.

  99. 40.

    Im globalen Maßstab betrachtet - und nur dieser zählt imho letztendlich aus klimaökologischer Sicht- waren und sind es von je her nur Reiche, die sich ein Auto leisten können.

    Gruß
    Navan

  100. 39.

    Naja. Schon makaber. Aber auch wir hätten kein Problem mit höheren Gas oder Ölpreisen und sind für die Zukunft gewappnet. Mein Nachbar war stattdessen zum vierten Mal in der Karibik. Setzt halt jeder so seine Prioritäten. Und ein Ballkonkraftwerk gibts schon ab 150€ für die Mietwohnung. Ein Familien Kinobesuch ist teurer.

  101. 38.

    Willkommen in der Welt der Amerikaner.

  102. 37.

    Haha,
    der Stellenabbau kann ja nur mit den bevor stehenden Landtagswahlen im "Osten" zusammen hängen, oder doch an Putin.
    Das ist ein Desaster, wenn niemand so wirklich an schrumpfender Wirtschafft schuld sein will. Sorry wenn Menschen sich überlegen, wieso soll ich 70k für ein KFZ latzen welches nach 5 Jahren auf dem Gebrauchtmarkt nur "Schrottwert" hat?

  103. 36.

    Die chinesische Autoindustrie kann ja nur laufen, weil in Europa ein Verbrenner-Aus beschlossen wurde.
    Denn Europa ist einfach langsamer im Umstellen als China.
    Das Verbrenner-Verbot bringt dem Klima gar nichts.
    Rein ideologischer Plan.
    Wie lange sollen die Ladesäulen aufgestellt werden?
    Wer soll das alles bezahlen in einem deindustrialisierten Deutschland?
    Was für Rohstoffe kosten dazu diese Umweltgift-Batterien?
    Wo bleibt die Motoren-Vielfalt.
    Vielfalt wird uns doch ständig als Grundlage für Erfolg angepriesen.
    Offenbar sollen sich nur noch Reiche ein Auto leisten können. Wir haben verstanden.

  104. 35.

    Wurde gerade gesendet: Einbruch bei E-Autos ... Tesla verliert ca. 30 Prozent an der Börse.
    Was würden Sie an seiner Stelle tun? Bin gespannt.

  105. 33.

    Finden Sie Ihren Vortrag witzig?
    Man kann für Sie nur hoffen, dass Sie Ihre Arbeit behalten und nicht wie andere in finanzielle Not geraten.
    Nicht jeder Mensch kann sich von seinem Lohn sein privates Ökoparadies basteln.

  106. 32.

    Ich sehe das genau anders herum, Elon Musk will vielleicht nicht länger in solch unsicheres Unternehmen investieren. Geld hat er ja genug, vielleicht, weil er rechnen und denken kann!

  107. 30.

    Das Werk ist noch nicht einmal fertiggebaut, aber bereits 3000 Leute entlassen. Das muss dieser amerikanische Humor sein.

  108. 29.

    Ich kann Ihnen nur zustimmen.
    Ein anderer Autobauer und der ganze Hype mit Brand/Demo/Baumbewohnern hätte wohl nicht stattgefunden.

  109. 28.

    >"Mein Beileid für die 3000 Beschäftigten."
    Für die, die dort ihren Arbeitsplatz verlieren, tuts mir auch leid. Wenn ich das so richtig in Erinnerung habe, sind dort auch reichlich Leiharbeiter angestellt. Ehe Stammbelegschaft geht, werden deren Verträge dort nicht verlängert.

  110. 27.

    TESLA will jeden vierten Arbeitsplatz streichen! Empörung! 3.000 Arbeitskräfte von !2.000.
    Immernoch 9.000 die nicht zum Arbeitsamt müssen.
    THYSSEN streicht 2.500 Arbeitsplätze
    MIELE, SIEMENS, Continental u.a. verlegen ihre Arbeitsplätze ins Ausland - keine Empörung, wird hingenommen.
    Worum geht es hier eigentlich? Darum, dass TESLA und Elon Musk der Buh-Mann ist?
    Willkürliche Stimmungsmache.

  111. 26.

    Spätestens wenn der Krieg im Nahen Osten richtig los geht und die Ölpreise ins unermessliche steigen lässt, werden die Bürger wieder anfangen nach dem Staat zu rufen. Der soll doch dann bitte ihr Benzin bezahlen. Und dann hoffe ich ganz sehr, dass die an der Macht, ob Ampel, blaue oder CDU NEIN sagen. Dann gucken alle blöd aus der Wäsche und müssen laufen. Undicht fahr mit Elektro grinsend dran vorbei. Sonne sei Dank. Haha.

  112. 25.

    Wer so oft wie Sie "Habeck" schreibt, hat sich mit Sicherheit kein E-Auto kaufen wollen. Sie fürchten sich offensichtlich sogar vor einem der wenigen Politiker mit Format.

  113. 24.

    Sehr gut, haben’s die ganzen Demonstranten endlich geschafft. Arbeitsplätze brauch ja eh niemand, leben alle von Rente und Bürgergeld. Welche Firma macht ihr als nächstes kaputt?

  114. 23.

    Jetzt ist passiert, was sich seit Wochen angekündigt hatte. Mein Beileid für die 3000 Beschäftigten. Dem Betriebsrat und der Brandenburger Landesregierung wünsche ich viel Kraft bei den Verhandlungen. Dass Herrn Musk nur bedingt zu trauen ist, hat sein Besuch vor gerade mal 2 Monaten bewiesen. Damals wurde noch das Blaue vom Himmel versprochen. Unverständlich, dass der Kai Wegner ihm auch noch unbedingt die Hand schütteln musste.

  115. 22.

    Eine Meldung die nun ausnahmsweise nichts mit der Standortfehlentscheidung von Politikern zu tun hat. Es sei denn, deren Marketingabteilung zieht draus einen Beweis für „Wasserrückgewinnung“ .

    P.S. „lade ich mit den Solarzellen auf dem Dach und nutze die Energie komplett kostenfrei“
    Sind Sie Sozi oder Grüner? Die „wirtschaften“ genau so...

  116. 21.

    >"Meinen Tesla lade ich mit den Solarzellen auf dem Dach und nutze die Energie komplett kostenfrei."
    Sie vergessen nur dabei: Die allermeisten Menschen in Deutschland haben kein eigenes Dach und eigenes Haus, sondern sind Mieter ohne eben eigenes... Da ist nix mit ich nutze meinen eigenen Strom und tanke mein E-Mobil vom Dach und so... Die allermeisten Autos in Deutschland stehen nicht in Garagen oder Carports am Haus, sondern schlicht irgendwo auf Mieterparkplätzen oder sonstwo rum.
    Nichts läuft mit E-Mobilität für die allermeisten Menschen!

  117. 19.

    Das Schönste ist: Sie glauben den Unsinn auch noch den Sie schreiben.

    1.) Warum sollte ich Ihnen ein Auto subventionieren? Egal mit welchem Antrieb.
    2.) Wenden Sie sich an die rückständige Autoindustrie Deutschlands, deren Konzernleitungen zusammen mit der Politik seit 20-30 Jahren (Pustekuchen , Herr Hobeck, Herr Habeck oder wie der heisst) die Deindustrialisierung Deutschlands mit Ihrer Zustimmung, Ihren Wahlstimmen zu verantworten hat.

    Vielleicht wollen Sie ja noch Herrn Musk bei der Lüge applaudieren, der Brandanschlag auf einen Strommast habe zur Folge, dass nun 10% der Beschäftigten entlassen werden.

    Sie heben genau die Politik und Wirtschaft die Sie verdienen. Worüber beschweren Sie sich?

  118. 18.

    @Stromer, wie extrem preiswert ist denn die Kilowattstunde an der öffentlichen Ladestation?

  119. 17.

    >"Wir haben die letzten 20 Jahre total verpennt,"
    So dolle nun auch nicht. Deutschland war innerhalb der letzten 20 Jahre sogar zeitweise größter Solarmudulproduzent mit ständigen Neuentwicklungen dieser Technick. Bis... der Lobbyismus der Energiekonzere in die zuständigen Bundesministerien und Gesetzgebungsgremien einschlug und die Förderung für Forschung und Anschaffung / Nutzung der Solarmodule gestrichen wurde. Wir aber trotzdem weiterhin die EEG Umlage als Endverbraucher gezahlt haben für die Aktiengewinne der Energiekonzerne. Die Chinesen brauchten dann nur noch die Pleite-Werke billig kaufen samt Technologie im eigenen Land weitermachen und weiterentwickeln. Und nun wollen die Energiekonzerne natürlich wieder Steuergelder, um das nachzuholen, was sie vor 10 Jahren mit Lobbyarbeit niedergetreten haben.

  120. 15.

    So ein Quatsch. Wenn Sie wirklich ein e-Auto kaufen wollten, hätten Sie es getan. Zumal die Autoindustrie sich spontan und kurzfristig bereit erklärt hatte, den weggefallenen Bonus zu ersetzen.
    Dieses Gerede, das Deutschland überall Schlusslicht ist, gilt nur für die Intelligenz von Kommentarschreibern.

    Wahrscheinlich hätte die Regierung statt sinnlos Prämien an Autokäufer zu verschenken lieber den Ausbau des Ladesäulennetzes stärker unterstützen sollen.
    Und wenn die deutsche E-Auto Industrie vor die Hunde geht, dann liegt das daran, das China seine Produktion mit unlauteren Mitteln subventioniert (s. Solarbranche).

  121. 14.

    na da können sich diejenigen, die es „offenbar, möglicherweise, vielleicht“ betreffen könnte, bei den „einfach gestrickten“ Knallköppen, die für die Stromausfälle „sorgten“ bedanken.

  122. 13.

    Meinen Tesla lade ich mit den Solarzellen auf dem Dach und nutze die Energie komplett kostenfrei. Allenfalls für weite Fahrten in den Urlaub muss ich zahlen - aber das geht alles schnell und ist extrem preiswert.

    Für den Strom im Haus zahle ich übrigens auch nichts - verdiene sogar Geld mit der PV-Anlage.

    Der Bundesregierung danke ich für die Förderung und wir sind als ein technisch-innovatives Land auf einem guten Weg (nach 16 Jahre Merkelstillstand).

  123. 12.

    E Autos, eine im Prinzip schöne Idee, wären da nicht die maasiven Umweltbelastungen beim Abbau von Licium und der Herstellung dieser riesigen Autobatterien. Und dann kommt in den Großstädten noch die Unmöglichkeit des Batterie Ladens, wenn man kein Eigenheim mit Parkplatz hat. Deshalb wird das nix mit der E Mobility

  124. 11.

    Man droht mit Personalabbau und kommt so jede Baugenehmigung durch. ;-)

  125. 10.

    Und es kommt noch besser, zum E-Auto liefern die Chinesen auch gleich noch die von uns entwickelten Solarmodule dazu.
    Wir haben die letzten 20 Jahre total verpennt, die letzten 2 Jahre werden den Trend nur bedingt aufhalten können. Besonders schlimm das einige meinen die AfD hätte irgendwas mit Zukunft zu tun....

  126. 9.

    Wir waren letztes Jahr kurz davor ein E-Auto zu bestellen, aber dann meinte Herr Hobeck dass die staatlichen Zuschüsse über Nacht gestrichen werden.

    Inzwischen fahren wir einen Neuwagen mit Verbrenner-Motor.

    Die Ampel Regierung hat mit ihren unkalkulierbaren Aktionen nicht nur die Verkäufe der E-Autos drastisch einbrechen lassen, Herr Habeck hat inzwischen auch die gesamte deutsche Wirtschaft und jegliches Wachstum abgewürgt.

    Deutschland ist inzwischen in allen Bereichen Schlusslicht der westlichen Welt.

  127. 8.

    >"Die Chinesen rollen gerade Europas Autoindustrie auf und Sie labern vom Verbrenner, unglaublich."
    Also ich rede auch erstmal weiter vom Verbrenner. Habe mir gerade einen neuen gekauft weil: Die nächste Ladesteckdose an den Orten, an denen ich die meiste Zeit am Tage verbringe, ist immer mindestens 800 Meter entfernt. Fazit: Nette Technik, aber für den Alltag nicht zu gebrauchen.
    Wenn der Chinamann mit den Batterieautos auch gleich noch Deutschland ein dichtes Ladenetz überwirft, dann rollt China den Automarkt auf. Ohne alltagstaugliches Ladenetz aber auch nicht.

  128. 7.

    Das war doch allen einigermaßen genildeten Menschen klar, daß die so überzeugend "emissionsfreien" Elektroautos eine Zwischenlösung sind und ganz schnell wieder verschwinden werden. Gab es alles schon mal in den 60/70er Jahren in Amerika. Verschwunden und verleugnet, weil nicht im Alltag brauchbar - wie jetzt immer noch. Hoffentlich merkt auch der Dümmste bald, daß man nicht einfach "einen Schalter umlegen" kann und alles wird anders ...

  129. 6.

    Ich würde sagen, die Regierung hat die Rechnung ohne sich selbst gemacht. Was derzeitig als Output aus der Ampel herauspurzelt, ist wohl eher mit der Brownsche Bewegung vergleichbar als mit irgendeinem Plan beschreibbar.

  130. 5.

    Macht nichts das Sie nichts verstanden haben.
    Die Chinesen rollen gerade Europas Autoindustrie auf und Sie labern vom Verbrenner, unglaublich.

  131. 3.

    Die Bevölkerung hat die Rechnung ohne den Klimawandel gemacht und wird nun noch schneller reduziert - nicht nur im Tesla-Werk.

    Und der Elon hat bei der Streichung vielleicht auch an die vielen freundlichen Menschen in Brandenburg gedacht, die sich so sehr über sein Werk (und die Expansion) freuen...

  132. 2.

    Nanu? Tesla baut Personal ab, VW legt die Produktion in einigen Werken für E Autos lahm. Es hat doch nicht wirklich der Anfang vom Ende des E Autos begonnen? Hier hat die Politik die Rechnung ohne die Bevölkerung gemacht, der Verbrenner ist noch lange nicht tot!

  133. 1.

    Soweit zur Frage, ob Elon Musk der selbstlose Wohltäter ist, als der er hier gerne dargestellt wird. Vor diesem Hintergrund sollte sich auch die geplante Werkserweiterung erledigt haben.

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