Bis 25. April, ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
U 2
U 2
Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 3
S 3
8. Mai ab 16 Uhr durchgehend bis 12. Mai Betriebsschluss
Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Friedrichshagen und Karlshorst eingerichtet.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 26. April
Die Züge des RE1 auf der Verbindung Brandenburg Hbf in Richtung Frankfurt (Oder) mit allen Zwischenhalten entfallen im Abschnitt zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostkreuz.
...
27. April bis 28. April, Betriebsschluss
Alle Züge der Linie entfallen zwischen Berlin Zoologischer Garten und Potsdam Hbf. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der von/ nach Potsdam Hbf verlängerten Linie S1 der S-Bahn Berlin.
...
Bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
Bis 25. April
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Nauen und Berlin Ostbahnhof aus
Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der Linien RB 10 (Nauen – Berlin Südkreuz) und RB 14 (Nauen – Berlin Südkreuz) oder RE 8 (ODEG).
Bis 25. April, ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
U 2
U 2
Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
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Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 3
S 3
8. Mai ab 16 Uhr durchgehend bis 12. Mai Betriebsschluss
Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Friedrichshagen und Karlshorst eingerichtet.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 26. April
Die Züge des RE1 auf der Verbindung Brandenburg Hbf in Richtung Frankfurt (Oder) mit allen Zwischenhalten entfallen im Abschnitt zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostkreuz.
...
27. April bis 28. April, Betriebsschluss
Alle Züge der Linie entfallen zwischen Berlin Zoologischer Garten und Potsdam Hbf. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der von/ nach Potsdam Hbf verlängerten Linie S1 der S-Bahn Berlin.
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Bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
Bis 25. April
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Nauen und Berlin Ostbahnhof aus
Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der Linien RB 10 (Nauen – Berlin Südkreuz) und RB 14 (Nauen – Berlin Südkreuz) oder RE 8 (ODEG).
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Es gibt im Land Brandenburg in der Tat *volks*wirtschaftliche Überlegungen, die dazu geführt haben, dass das Land seit Jahren Milliarden für für die Schaffung auch von Indiestriearbeitsplätzen ausgibt. Die vom Volk mehrheitlich gewählten Vertreter haben den gesetzlichen Rahmen geschaffen, auch wenn Sie als Anwohner von irgendwas außerhalb der "Tesla-Region" den für perfide halten, weil Sie die Produkte dieser Fabrik nicht mögen.
Es ist nicht vertretbar und kaum noch zu verantworten, dass sich Interessen aus rein wirtschaftlichen Erwägungen, wie die Überplanung eines Industriegebietes - wenn auch angeblich demokratisch - sich über übergeordnete Themen, wie den Erhalt unserer Umwelt und die Bekämpfung des Klimawandels stellen.
8.
Ein guter Tag für die Metropolregion Berlin-Brandenburg. Arbeitsplätze, Innovation und ein Fingerzeig, dass es auch trotz Bürokratie Fortschritt geben kann. Ein Rolemodel für Deutschlands Zukunft. Danke fürs Durchhalten und Glückwunsch zur Umsetzung.
Sie sind immer noch nicht bereit, demokratische Entscheidung woe die Überolanung dieses Industriegebietes zu akzeptieren.
5.
Was für ein illustres Quartett:
Ein traumtänzerischer Trauerredner,
ein Ausverkäufer,
ein Undemokrat und
ein Farbenblinder
haben sich gefunden. Das war sogar meinem Computer zu viel des Schrecklichen. Zuerst wurde von ihm der Unheilsverkünder stumm geschaltet, danach verschwand auch sein Konterfei und der Bildschirm wurde schwarz. Ich war über die Reaktion meines Rechners erstaunt, der mir damit anzeigen wollte, dass wir mit den vier Typen einer schwarzen Zukunft entgegen gehen werden. Ich befürchte, dass er recht hat. Ich muss aber zugeben, es gibt doch intelligente Maschinen.
4.
Vorauseilender Gehorsam auf Kosten der Bürger. Statt die Entscheidung des Gerichtes zur Wasserförderung in Eggersdorf abzuwarten, setzt man das Gericht unter Druck, denn nun könnten Schadensersatzzahlungen auf das Land zukommen. Eine Politposse, die wieder einmal die Gerichte beschäftigen wird. Ein weiteres politisches Prestigeobjekt, welches von Anfang an eine Farce in Sachen Bürgerbeteiligung war. Millionen an verschwendeten Steuergeldern für die die Brandenburger Bürger bluten müssen. Statt Schulen, Gesundheitswesen oder Bedürftige zu unterstützen, werden diese einem der reichsten Männer der Welt hinterhergeworfen. In Potsdam werden die Sektkorken knallen in idyllischer Ruhe und in sauberer Luft. Davon können die Bürger neben der Industriefabrik von Tesla nur noch träumen. Aber ihnen bleibt ja der Klageweg gemeinsam mit Verbänden und Parteien, die die Wichtigkeit dieses Trinkwasserschutzgebietes erkannt haben. Wasser ist Leben, der Kampf um sauberes Wasser hat begonnen.
3.
Hier wurde der Bevölkerung mit überaus fadenscheinigen Begründungen die Zerstörung eines Waldgebietes innerhalb eines Landschaftsschutzgebietes für den Bau einer Fahrzeugfabrik als Maßnahme zur Bekämpfung des Klimawandels verkauft.
So, jedenfalls steht es sinngemäß in den Antragsunterlagen und ist an Perfidität kaum noch zu überbieten.
2.
Zweiter Teil:
So ist es kein Wunder, das der günstige Augenblick des quasi über Mitteleuropa verhängten Kriegsrechts dazu genutzt wurde, nach über 20 Vorabzulassungen nun endlich die lang erwartete Genehmigung auszustellen. Man machte sich nicht einmal die Mühe, das Ergebnis der Verhandlungen vor dem Verwaltungsgericht wegen der Grundwasser-Fördermengen abzuwarten und beraumte die Pressekonferenz schon vorher für den Tag der Urteilsverkündung ein - jeder Kommentar hierzu ist überflüssig.
Das Sahnehäubchen war dann auch noch die weitestgehende Aussperrung der Presse (selbst des RBB!!!) und der Öffentlichkeit vom Gerichtsverfahren als krönender (vorläufiger) Abschluss dieser Farce. Aber wen interessiert gerade ein kleines Wasserschutzgebiet angesichts der gigantischen Zerstörungen einige km östlich - apropo, müsste man nicht die Risikobewertung des Vorhabens nochmal ganz neu überdenken?
- Ende -
1.
Nun hat die gigantische Schmierenkomödie dieses Genehmigungsverfahrens doch noch ihren vorläufigen Abschluss erreicht - man erinnere sich u. a. an den katastrophalen "Artenschutz" vor den ersten Abholzungen, den sage und schreibe 1 (eine) Zauneidechse und 4 (vier) Ameisenhügel überlebten - aber wen interessiert das gerade angesichts der gigantischen Zerstörungen, die sich gerade 1000 km weiter östlich abspielen.
Man erinnere sich an die überraschend notwendig gewordene Pfahlgründung im Wasserschutzgebiet oder die "Lagerhalle", die plötzlich und unvermittelt zu einer Batteriefabrik mutierte, was angesichts der geplanten Produktion von Elektroautos auch niemand vorher wissen konnte.
- Fortsetzung folgt -