Energie sparen - BVG reduziert Temperatur in manchen U-Bahnen auf 15 Grad

Do 05.01.23 | 19:28 Uhr
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Symbolbild:Eine einzelne Person fährt in einer U-Bahn in Berlin.(Quelle:dpa/F.Gaertner)
Audio: Fritz | 05.01.2023 | Timo Mascheski | Bild: dpa/F.Gaertner

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben eine weitere Energiesparmaßnahme verkündet: Auf einigen U-Bahnlinien sind die Züge nun kühler. Statt 19 Grad wie bisher, beträgt die Temperatur in diesen Zügen nur noch 15 Grad.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) heizen die Bahnen auf den unterirdischen Strecken nur noch auf 15 Grad - bisher waren es 19 Grad. Das sei eine Maßnahme von vielen, die zum ressourcenschonenden Umgang des Unternehmens gehöre, bestätigte BVG-Sprecher Jannes Schwentu rbb|24 am Donnerstag. Zuvor hatte "Berliner Zeitung" darüber berichtet.

Bei den aussließlich unterirdisch fahrenden U-Bahnen handelt es sich um die Linien U6, U7, U8 und U9. Die auch oberirdisch fahrenden Linien werden wie bisher beheizt, hier könnte es durch den Luftaustausch an den Türen sonst deutlich zu kalt werden.

BVG spart schon länger Energie beim Heizen

"Angesichts der aktuellen Lage wollen wir als Unternehmen unseren Energieverbrauch noch weiter reduzieren", sagte Schwentu weiter. So gebe es kein warmes Wasser mehr in den Waschbecken der BVG und die Flure und Treppenhäuser der Unternehmensgebäude seien weniger beleuchtet. Auch das BVG-Logo an Fassaden leuchte derzeit nicht.

Die Temperatur in den unterirdischen Bahnen zu senken, ist laut Schwentu mit dem Verkehrsvertrag für die Kälteperiode vereinbar. Energie beim Heizen zu sparen, sei schon länger ein Ziel der BVG. "Bei der U-Bahn wird für die Heizung auch die Anfahr- und Bremsenergie genutzt" - und das schon seit Jahren, so Schwentu.

Sendung: rbb24 Inforadio, 05.01.2023, 17:00 Uhr

89 Kommentare

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  1. 89.

    Doch - es gibt eine ganz neue Erfindung = Anziehsachen - was man damit wohl machen kann.

  2. 88.

    "Soso, jetzt also frieren." Bleiben Sie lieber zu Hause, nicht dass Sie noch mit Klimaaktivisten verwechselt werden, wenn Sie in der U-Bahn FESTfrieren! :~)

  3. 87.

    Die Maskenpflicht im ÖPNV wird doch wohl noch rechtzeitig vor der Wahlwiederholung aufgehoben werden.

  4. 86.

    Soso, jetzt also frieren.
    Wurde nicht gerade von den Grünen die Maskenpflicht vehement verteidigt, weil so viele krank sind?
    Und nun heißt es noch mehr frieren. Nicht nur im Büro?
    Dass Frieren das krank werden begünstigt, ist plötzlich nicht mehr wahr?
    Muss man das noch verstehen?
    Diese ideologisch Politik ist eine einzige Folge von Widersprüchen.

  5. 85.

    Wissen Sie nicht warum sich die Türen automatisch öffnen?? Als Corona an den Start ging wurde es so eingerichtet das die Türen sich automatisch öffnen, bei den alten Zügen ging es nicht, damit es so wenig Berührungen an den Türen gibt wie möglich.

  6. 84.

    Sie hängen dann wohl auch der These an, daß nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten sind?

  7. 83.

    "Das ist Journalismus. Das Thema ist zum Alltag geworden und es funktioniert.
    Wer interessiert sich hier schon dafür wenn etwas läuft so wie es gedacht war." Ja, leider - es zählt nur die Schlagzeile über etwas, was nicht läuft und nicht die Erfolgsmeldungen über etwas was läuft. Warum soll man nicht auch mal detailiert über Erfolge berichten?

  8. 82.

    Danke für den Link.
    Der Zwischenstand im letzten Herbst über die Nulleffekte bis dahin beruhte auch nicht auf einer Gesamtjahresbilanz. Da die Verbrauchsreduktion und ihre Größe einigermaßen wichtig ist, gehe ich von einer kontinuierlichen Beobachtung wenigstens von Seiten der Lieferanten aus und auf Seiten der Großverbraucher wenigstens von monatlich erstellten Stichtagsbilanzen zur Erfassung der bereits sichtbaren Effekte. Ich gehe schon sicher von Effekten aus und bin nicht an irgendwelchen Verschwörungstheorien interessiert, ich hätte nur gern eine regelmäßigere Berichterstattung dazu, die auch mit Zahlen unterlegt ist.

  9. 81.

    Zitat: "Falls Sie es ironisch meinten, hab ich es nicht erkannt."

    Ja gut, meine Persiflage eines z. B. Björn habe ich evntl. nicht ausreichend als solche kenntlich gemacht. ;)

  10. 80.

    „Ich vermisse einfach eine kontinuierliche Folgeberichterstattung.“
    Das ist Journalismus. Das Thema ist zum Alltag geworden und es funktioniert.
    Wer interessiert sich hier schon dafür wenn etwas läuft so wie es gedacht war.
    Ausreichend Mecker- oder Sturköpfe gibt es zwar immer die aus Prinzip nicht anerkennen, dass die Maßnahmen zu Bewältigung der Preiskrise funktionieren und nebenher noch viele Weichen für die Zukunft gestellt wurden.
    Alternative dazu der Energiemonitor der „Zeit“ mit täglich aktualisierten Daten für alle relevanten Energieträger.
    50Hertz selbst ist auch sehr auskuntfsfreudig für die Regelzone Ostdeutschland + Hamburg.

  11. 79.

    Welch wirre Gedanken treiben Sie denn um? Geheimhalten, schön rechnen?
    Warum sollte Stadt x irgendwelche Daten zu ihrem Stromverbrauch an die große Glocke hängen. Hat bislang niemanden außerhalb der Verwaltungen interessiert. Wer das wissen will, weiß wie man seinen Abgeordneten dazu bekommt in der Stadtverordnetenversammlung den Bürgermeister damit zu beauftragen diese Zahlen zu berichten.
    Die sytemrelevanten Energiedaten werden sehr wohl und korrekt durch die Netzbetreiber und Behörden veröffentlicht.
    Falls Sie es ironisch meinten, hab ich es nicht erkannt.

  12. 78.

    Sie fragten nach Zahlen in den Städten.
    Haben Sie die Rechnung für 2022 Stichtag 31.12. im Briefkasten?
    Wir haben 5 Arbeitstage des neuen Jahres hinter uns, da hat noch niemand eine Bilanz für 2022 fertig.
    Daher nur der Blick auf diverse Plattformen, die mit gleichen Methoden schon seit Jahren Energiekennzahlen erfassen und publizieren. Natürlich nicht detailscharf auf städtischer Ebene sondern fürs ganze System.
    Gern empfohlen und umfangreich auch für andere europäische Länder und verschiedenen Gesichtspunkten.
    https://www.energy-charts.info/?l=de&c=DE

  13. 77.

    :-) Richtig sehe ich ganz genauso.....interessant wie sich hier einige über 15 Grad aufregen.

  14. 76.

    Im Straßenbahnverkehr z. B. mag das durchaus sinnvoll sein, bei U-Bahnen aber nicht. Dafür liegen die Stationen im allgemeinen zu nahe beieinander und werden durch die hohe Geschwindigkeit sgn. zu schnell erreichet. Das gäbe ja, besonders in den Hauptverkehrszeiten, ein heilloses Durcheinander unter den Fahrgästen, wenn immer nur auf Knopfdruck geöffnet würde. Zudem ist der Heizwärmeverlust durch das regelmäßige Türöffnen kaum eklatant, würde ich meinen.

  15. 75.

    Ja, sicher wird es reale Einsparungen geben - davon gehe ich aus. Ich frage deshalb nach konkreten Zahlen, da es im letzten Jahr mal einen Artikel bei rbb gab, in dem die Versorger noch keine großen Einsparungen bei den abgenommenen Mengen trotz der schon eingeleiteten Maßnahmen der Städte sahen. Ich vermisse einfach eine kontinuierliche Folgeberichterstattung.

  16. 74.

    15° sind völlig ausreichend. Es wäre vorteilhaft, wenn die Türen sich nur bei Bedarf öffnen würde und nicht automatisch immer.

  17. 73.

    Aber aber, Matthias - dass die konkreten Zahlen nicht veröffentlicht aka geheimgehalten werden - und wenn dann irgendwann doch mal, dann sicher geschönt - ist doch nur ein weitere Beweis für das große Hinterslichtführen, ne. ;)

  18. 72.

    Diejenigen die für die entsprechenden Kosten verantwortlich sind, werden die Zahlen genau erfassen aber nur detailliert kommunizieren wenn es notwendig ist.
    Da es eine Aufgabe für das ganze Land ist, sollte es ausreichen, wenn man weiß das DEU in 2022 ca. 5% weniger Strom verbraucht und im Saldo ca. 40% mehr exportiert hat als 2021. Bei ca. gleichbleibender Wirtschaftsleistung und ca. 1Mio mehr Verbrauchern (Flüchtlinge).
    Beim Gas wurde ebenfalls erfolgreich gespart. Die Speicher sind so voll wie nie zum Jahresanfang. Ohne russischen Nachschub.
    Die Beschaffungspreise für Gas und Strom fallen im Trend seit Sommer kontinuierlich.
    Die Bundesnetzagentur wird irgendwann die Daten eingesammelt und aufbereitet haben.
    Somit läuft alles so wie man es erhofft hat und all die Skeptiker die den Untergang des Landes, flächige Stromausfälle und schwere Erfrierungen prophezeit haben, hatten Unrecht.
    Welchen Einfluss das Wetter oder die Einsparungen hatten ist zweitrangig. Der Erfolg zählt.

  19. 71.

    Zitat: "Ja, warum überhaupt Heizungen in der U-Bahn? Die, auf die es ankommt, fahren eh privaten PKW oder Dienstwagen. Die Leistungsträger nämlich. Der Rest kann auch besonders ökologisch befördert werden."

    Ach, Leistungsträger erkennt man daran, dass diese im PKW sitzen? Und alle anderen sind der "Rest", den man nicht noch mit einer Heizung im Winter verwöhnen sollte? Selten so dummes Zeug gelesen, Ralfi.

    Und wie hier schon jemand schrieb, wird man die moderate Temp.Absenkung wohl kaum wahrnehmen.

  20. 70.

    Doch doch! Die traditionelle, manuelle Temperaturregelung erfolgt über die Fenster.Die sind auch im Winter gerne mal offen, weil es in der Jacke sonst einfach zu warm wird. Da man die Jacke in aller Regel nicht auszieht sondern maximal öffnet, muss gar nicht so stark geheizt werden, wie das in der Vergangenheit oft getan wurde. Ich finde die Maßnahme sogar gut, so lange sitzt man ja in aller Regel auch nicht in der Bahn. Ist ja kein Fernzug, wo man es sich erst mal schön gemütlich macht.

  21. 68.

    Und ich behaupte mal, das man nicht mal zwei Transpotmittel nutzen kann.
    Und empfindet man das in dem man sich befindet zu kalt oder auch nur kühl, würde man eher annehmen: da ist wieder was defekt.
    So weiß man aber nun: DAS IST SO GEWOLLT!

  22. 67.

    Tja, wenn Sie Ihre Winterjacke, Ihren Schal und Ihre Mütze - die Sie ja bei den aktuell deutlich niedrigeren Außentemperaturen vermutlich tragen werden wenn Sie sich von Ihrer Wohnung auf zur Arbeit machen - in der U-Bahn ausziehen, werden Sie wohl tatsächlich frieren. Mein Tipp: Nach dem betreten der U-Bahn nicht entkleiden, dann wird Ihnen auch bei 15 Grad nicht kalt. :-)

  23. 66.

    Noch? Sie sind sicherlich nicht oft mit dem ÖPNV gefahren. Sonst wüssten Sie, dass traditionell die Fahrgäste dort die Temperaturen nicht individuell einstellen können.

  24. 65.

    Absolut! ;-))
    Zumal man im Alltags-ÖPNV ja im Winter noch eingemümmelt ist.

  25. 64.

    "Kann man das auch in Zahlen ausdrücken?" MAN kann das bestimmt, ich nicht (weil mir meine Zeit zu schade ist, so sinnlose Dinge zu recherchieren), ich nehme das als positive Tatsache einfach hin. Die schlechten Vorhersagen (Lockdown, kein Gas) sind nicht (bisher) eingetroffen, Punkt. Das muss uns nicht hindern, auch weiterhin sparsam zu sein, ich brauche dafür keine Begründung.

  26. 63.

    Absolut vernünftig. In vollen Zügen ist es nie zu kalt .

  27. 62.

    Kann man das auch in Zahlen ausdrücken? Strom und Gas werden ja üblicherweise in der Abgabemenge und Verbrauchsmenge genau gemessen.

  28. 61.

    Ich behaupte mal, dass es kaum Jemandem aufgefallen wäre, wenn es nicht durch die Medien gezerrt würde! Einfach mal machen, anstatt wieder willkommene Gründe gegen den ÖPNV und für das Auto und für lautes Jammern auf höchstem Niveau zu geben.....

  29. 60.

    15 Grad - durchgefroren?! Du meine Güte...
    Meinetwegen noch gern kälter - man hat doch sowieso Herbst-/Winterkleidung an. Absurd da noch zu heizen...

  30. 59.

    "Na toll, dann kommt man morgens schon durchgefroren zum Dienst." Lachhaft! Wie viele Stunden verbringen Sie denn in der eiskalten Bahn?

  31. 58.

    "Was haben denn die Energiesparbemühungen sonst schon so an Einspareffekt (Strom/Gas) gebracht in Berlin aber auch in den Städten in Brandenburg mit entsprechenden Ankündigungen (Potsdam, Cottbus, Frankfurt etc) ab Herbst?" Wir HABEN immer noch Energie!! Sicher ist das auch auf bisher wenig kalte Tage zurückzuführen, aber die Einsparungen tragen gewiss auch dazu bei.

  32. 56.

    Der Bus und die S Bahn sind heute wieder überhaupt nicht geheizt. Das eigentlich jeden Tag. Da wären 15 Grad Celsius schon reiner Luxus.

  33. 55.

    Das wird ja auch langsam Zeit was man auch ohne Energiekrise schon immer hätte umsetzen können, dann müssten einige Leute nicht die Fenster aufreißen weil es einfach im ÖPNV zu warm ist.

  34. 54.

    Und noch ein Minuspunkt für den ÖPNV!

    Wenn ich in meinem Auto fahre, stelle ich die Temperatur SO ein, wie es MIR gefällt!
    Wenn ICH friere - Temperatur rauf auf ein für MICH angenehmes Maß!
    Wenn ICH schwitze - Temperatur runter, bis es MIR behagt ...

  35. 53.

    Ich auch! Mein Kommentar bezog sich NICHT auf die 15° in der U-Bahn, sondern war meine Antwort auf den Kommentar von Egis.

  36. 52.

    Kommt den Wechseljahren sehr entgegen!

  37. 51.

    Ein Glück! Nicht mehr im Wintermantel durchgeschwitzt in die kalte Winterluft am Zielbahnhof stapfen.

  38. 50.

    Trifft ja eh nur die Prolls, die Chefs fahren ja bequem mit dem Firmen-PKW. Sparen wir endlich mal die Chefs ein und übernehmen selbst das Ruder. Dann frieren die Chefs und wir haben ne warme U-Bahn.

  39. 49.

    Wer ohne Oberbekleidung in der Ubahn sitzt, hat sicherlich ein anderes Problem ;-) und den Mantel lässt man auch an... Zum Pennen sind 15 Grad sogar ideal. Wieso war es bisher überhaupt so muffig und warm in den Zügen?

  40. 48.

    Mehr hab ich in der Wohnung nicht
    Also auch auf dem Weg zur Arbeit sparen.vielleicht bewegt man sich dann in den Ämtern auch Mal etwas,anstatt Home-Office und für die Öffentlichkeit schließen.

  41. 47.

    Eine gute Maßnahme! Zum Schlafen kann man nach Hause gehen und ein guter Trick von Frau G., damit wieder mehr Maske tragen.

  42. 45.

    Wieviel Einsparung soll es denn bringen? Wieviel haben die bisherigen Einsparmaßnahmen der öffentlichen Hand schon gebracht?

  43. 44.

    Seit wann gelten die Arbeitsschutzbestimmungen in der U-Bahn? Im Winter haben Sie doch wahrscheinlich auf dem Weg zur Arbeit eine dicke Jacke oder einen Mantel an. Im Büro aber nicht, deswegen gelten da andere Richtlinien. Ich finde das Vorhaben der BVG vollkommene in Ordnung.

  44. 43.

    In der Hoffnung, dass die BVG mitliest: Sehr schön, dass dort nun auch an‘s Energiesparen gedacht wird. Dann wird jetzt hoffentlich mal jemand zum (derzeit nicht in Betrieb befindlichen) U-Bhf Ruhleben gehen, um dort die Festtagsbeleuchtung auszuschalten?

  45. 42.

    Im Winterstraßenkleidung bei 15 Grad befördert zu werden ... wo ist das Problem? Legen jene, welche hier meckern, in der U-Bahn die Kleidung ab?

  46. 41.

    Geht's noch? 15° ist gegen die Arbeitsstättenrichtlinie.

  47. 40.

    Eigentlich ist diese Maßnahme nachvollziehbar und akzeptabel. Es war eher immer zu warm im Zug und man schwitzte in der Winterjacke auf dem Weg von der Osloer Straße zum Rathaus Steglitz.

  48. 39.

    Nuu ma Hand uffs Herze ... !.
    Icke jehe arbeeten,
    um Zuhause Heizkosten zu sparen.
    Wenn uff Arbeet nich jeheisst würd, bleeb
    icke ssehause.
    Sollen denn wirklich Alle autofahren
    und laufen, weil die Gehirne von den BVG-
    Bonzen*Innen die Betriebstemperatur
    nicht mehr erreichen ?

  49. 38.

    Eine gute Idee!
    In den nur unterirdisch fahrenden U-Bahnen ist es sowieso immer zu warm, wenn man dort mit seiner dicken Winterkleidung setzt

  50. 37.

    Also mehr kann man für die 29 Euro im Monat nun wirklich nicht erwarten...

  51. 36.

    Ja, warum überhaupt Heizungen in der U-Bahn? Die, auf die es ankommt, fahren eh privaten PKW oder Dienstwagen. Die Leistungsträger nämlich. Der Rest kann auch besonders ökologisch befördert werden. Überhaupt, auch Laufen im Winter ist sehr gesund, das spart noch mehr Kosten.

  52. 35.

    Stellen wir doch das Heizen total ein. Mir ist das egal - ich fahre Auto.

  53. 33.

    Und wieder ein Grund mehr auf den eigenen PKW nicht zu verzichten.
    Echt skurril, die Leute sollen öfters den ÖPNV nutzten, aber dieser tut alles, das man dessen Nutzung vermeidet.

  54. 32.

    Man hat doch eh Sachen an.
    Mich stören selbst 5°C nicht.
    Neulich war das Licht im Nordring kaputt.
    Das war irgendwie geil.
    Nur die Berlin-Besucher denken sich ihren Teil.

  55. 31.

    19 Grad sind nicht kühl. Manch einem ist das sicher zu kalt - ja. Da hilft eine warme Strickjacke im Büro zu haben.
    Nicht jeder arbeitet übrigens im Büro …
    Und in der Bahn habe ich eine dicke Jacke an. Da reichen 15 Grad locker - bei 15 Grad sitzen im Frühjahr alle im T-Shirt in den Straßencafes.
    Irgendwie scheint es vielen einfach nur ums Meckern zu gehen. Anstatt einfach mal zu sagen „wir gemeinsam schauen mal, was geht“. Denn wir steuern auf eine Katastrophe hin, bei der 15 Grad in der Bahn echt rückblickend als Luxusproblem gelten. Naja. Jetzt auch schon….

  56. 30.

    Die Billig-Fahrkarten werden langsam teuer.
    Aber mir soll's recht sein.
    Mich hat früher schon gestört, wenn man sich unter den S-Bahn-Sitzen am 60°-Gebläse die Beine verbrüht hat.

  57. 28.

    Na toll, dann kommt man morgens schon durchgefroren zum Dienst. Wieder ein Mittel den Nahverkehr "attraktiver" zu machen.

  58. 27.

    Da soviele Busfahrer mit Mütze fahren, scheint dort im Oberflächenverkehr diese Anweisung schon länger zu gelten.

  59. 26.

    Hey, BVG-Sprecher, auch wenn behauptet wird, es sei durch den "Verkehrsvertrag" vereinbar, es werden aber weiter die bisherigen Ticket-Preise genommen?
    Vielleicht sollte der "Verkehrsvertrag" mal mit den Nutzern vereinbart bzw. geschlossen werden.
    Und n Tipp, nehmt im Hochsommer und Hitze doch einfach die Fenster raus, Klimaanlagen sind eh oll und Energieverschwender.

  60. 25.

    Es besteht durchaus ein Unterschied, ob man sich bei niedrigen Temperaturen bewegt oder stillsteht bzw - sitzt. Das tut draußen kaum jemand, in Verkehrsmitteln bleibt einem allerdings kaum was anderes übrig. Die Temperaturen in Bussen und Bahnen sollten den Außentemperaturen deshalb lieber nicht entsprechen, sondern schon etwas drüberliegen. Ist wahrscheinlich weniger wichtig, wenn man nur zwei Stationen fährt, aber manche müssen länger fahren.

  61. 24.

    „ Habe hier eher das Gefühl, dass es da um Kosteneinsparungen auf Seiten der BVG geht...“
    Vielleicht stimmt etwas mit Ihren Gefühlen nicht ;-)
    Wenn das stimmen sollte, war das sicher nur eine Ausnahme. Ich habe das noch nie erlebt, im Gegenteil, man „transplantiert“ immer schrecklich mit Klamotten in der Bahn.

  62. 23.

    Das hätte auch OHNE Energiekrise schon immer gemacht werden müssen, denn Nutzer der BVG sind warm angezogen.

  63. 22.

    Vlt sollten Sie daran denken das in diesen Geschäften Menschen arbeiten welche nicht wie Sie Wintersachen anhaben das diese dort über Stunden Kunden wie Sie bedienen. Wenn es Ihnen mit Winter Jacke zu warm ist, ziehen Sie diese doch einfach aus.

  64. 21.

    Kuschelig warm können Sie es zu Hause haben.....reicht doch wohl oder??

  65. 20.

    Sollen die Mitarbeiter in den Büros bei 15 oder 19 Grad sitzen ?? Bei 19 Grad sitzen sie schon und warmes Wasser auf den Toiletten gibt es auch nicht mehr. Ich weiß nicht was Sie für einen Job machen, aber Ihr Kommentar ist unterirdisch. Welche Temperatur in der Bahn wäre Ihn den recht?? Und die Mitfahrt im Zug ist kein Arbeitsplatz.

  66. 19.

    Mhh, lassen Sie mich überlegen. Also wenn draußen -7 Grad wären, dann würde Ihnen das in der Bahn auch genügen? Zb wenn Sie mit Ihrem Kind 200 Meter zur Station gelaufen sind und dann 30 min U-Bahn fahren?

  67. 18.

    Was haben denn die Energiesparbemühungen sonst schon so an Einspareffekt (Strom/Gas) gebracht in Berlin aber auch in den Städten in Brandenburg mit entsprechenden Ankündigungen (Potsdam, Cottbus, Frankfurt etc) ab Herbst?

  68. 17.

    Ich fände es auch super, wenn die Busse nicht überheizt wären. Es ist eine Zumutung, mit Wintersachen bei 22 Grad im Bus zu sitzen und zu schwitzen.

  69. 16.

    Skipiste in Berlin? ;-) Dabei haben übrigens Söder und und sein Spezi Aiwanger am lautesten über die selbst verursachte Energiekrise geschimpft und Angst vor einem Blackout geschürt. Den gab es bisher aber nur im Maximilianeum. ;)

  70. 15.

    Gute Idee, in Winterkleidung ist das sogar noch zu warm.

  71. 14.

    HOFFENTLICH, es ist immer viel zu warm in den U-Bahnen, Vorallendingen in den alten Zügen.Es ist ja auch kaum einer in der Lage die Fenster zu öffnen!

  72. 13.

    "BVG reduziert Temperatur in manchen U-Bahnen auf 15 Grad"
    Echt? Wurde da schon mal richtig geheizt? Ich kann mich an keine kuschelig warme Bahn in "Vorkrisenzeiten" erinnern.

  73. 12.

    Hallo
    Und wird nur bei den zahlenden Fahrgästen gespart oder werden die Büros der BVG auch nur auf 15 Grad beheizt?
    Das könnte man dann auch sparen nennen.
    Mfg

  74. 11.

    Dass die Bremsenergie zum Heizen genutzt wird, ist klar, aber wie wird die Anfahrenergie zum Heizen genutzt? Sollte die nicht komplett in die Motoren gehen?

  75. 10.

    Egal, ich hab ne Jacke an.

  76. 9.

    Finde ich gut top

  77. 8.

    Das ist ok. Wir sind ja alle jahreszeitlich angemessen angezogen. Kein Miniirock, T-Shirt , kurze Hose ...

  78. 7.

    Die U- und S-Bahnnutzer sitzen in den Klamotten in den Bahnen, in denen sie sich auch auf den Straßen aufhalten. Warum also sollte in den Bahnen eine höhere Temperatur herrschen als auf der Straße?

  79. 6.

    Bin am späten Dienstagabend in die S3 gestiegen und die Temperatur im Zug entsprach der Außentemperatur und das waren ca. über 5 Grad, wäre also froh, wenn es immer 15 Grad im Zug wären! Die S-Bahn ist zwar nicht die BVG, aber dennoch Berliner Nahverkehr.
    Wenn man nach einem kompletten Arbeitstag aus einem 19 Grad kühlen Büro kommt und in eine kalte Bahn steigt, danach noch einen Fußweg in der Kälte bis zur Wohnung hat, dienen diese Sparmaßnahmen niemanden mehr, sondern erhöhen nur die Krankenstände und die Energieverbräuche in den heimischen Wohnungen!
    Habe hier eher das Gefühl, dass es da um Kosteneinsparungen auf Seiten der BVG geht...

  80. 5.

    Vielleicht sollte dieses Beispiel Schule machen.

    Straßenbahnen und Busse sind zu warm, in Geschäften laufen Verkäuferinnen kurzärmlich rum und und und.

    Leute eure Kunden sind entsprechend der Außentemperatur gekleidet - beste Voraussetzungen um krank zu werden!

  81. 4.

    Diese Temperatur reicht völlig schliesslich haben alle Mäntel und Jacken an.Dann ist die Luft nicht so stickig.Ruhig die Temperatur so belassen.

  82. 3.

    Hauptsache wir haben genug Energie, um Skipisten künstlich zu beschneien.

  83. 2.

    Da die wenigsten bei der aktuelle Temperatur (9°C) mit T-Shirt herumlaufen, sind 15°C durchaus angemessen, sofern nicht höhere Temperaturen durch Bremswiderstände erreicht werden können. Spätestens dann wäre aber eine Rückspeisung sinnvoller. Wie nutzt die BVG die Anfahrtsenergie? Abwärme der Fahrmotore?

  84. 1.

    Sehr vernünftig. Mich ärgern noch die überheizten Geschäfte, wo man in Winterjacke schnell schwitzt.

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