Omikron-Impfstoff - Nonnemacher ruft zu Booster-Impfung mit angepassten Präparaten auf

So 25.09.22 | 16:42 Uhr
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Symbolbild: Ein Patient von seinem Arzt eine Impfung (dpa/Matthias Tödt)
Audio: Antenne Brandenburg | 25.09.2022 | Ronald Schleif | Bild: dpa/Matthias Tödt

Die Brandenburger Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Brandenburg haben dazu aufgerufen, die neuen Impfangebote gegen das Coronavirus zu nutzen. Nonnemacher sagte laut einer Mitteilung vom Sonntag, es sei eine gute Nachricht, dass es jetzt Impfstoffe gebe, die an die Omikron-Varianten BA.1, BA.4 und BA.5 angepasst seien.

Die Hausärzte in Deutschland hoffen, dass die vorläufige Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) der ihrer Ansicht nach derzeit eher mauen Corona-Impfkampagne einen neuen Impuls gibt. Vor allem die niedergelassenen Ärzte verabreichen die Präparate. "Die Arztpraxen haben im vergangenen Jahr bewiesen, dass sie wohnortnah und niederschwellig in kurzer Zeit sehr viele Menschen impfen können. Das werden sie auch jetzt zeigen, wir sind sehr gut vorbereitet", sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärzte-Vertretung, Peter Noack.

RKI: Schon jetzt Termin vereinbaren, auch wenn Impfstoff noch nicht da

In Brandenburg haben laut Robert-Koch-Institut (RKI) 80,9 Prozent der über 60-Jährigen eine dritte Impfung gegen Corona erhalten, weniger als 20 Prozent in dieser Altersklasse eine vierte Impfung, wie das Ministerium in Potsdam mitteilte.

Neue Impfstoffe seien für Brandenburg auch noch auf dem Weg, sagte ein Sprecher der Behörde. Es sei aber sinnvoll, jetzt Termine für eine Booster-Impfung etwa beim Hausarzt zu vereinbaren. Die angepassten Impfstoffe werden vom Bund beschafft und direkt über den pharmazeutischen Großhandel an Praxen und Impfstellen geliefert, wie es hieß.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) spricht sich bei Covid-19-Auffrischimpfungen für den bevorzugten Einsatz der neuen, an die Omikron-Variante angepassten Präparate aus. Zur Viertimpfung wird nur bestimmten Gruppen geraten: Menschen ab 60 Jahren, Risikopatienten wie Immungeschwächte ab 12 Jahren, Pflegeheimbewohnern und Personal im Gesundheits- und Pflegebereich. Es gilt in der Regel ein Abstand von sechs Monaten zur vorherigen Impfung oder Infektion.

Sendung: Antenne Brandenburg, 25.09.2022, 14 Uhr

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51 Kommentare

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  1. 51.

    Scheint eine Sammlung von Impfgegnern hier unterwegs zu sein. Alles Fachleute hier, genauso wie es bei jeder EM, WM über 80 Millionen Bundestrainer gibt, die immer ganz genau wissen wie es geht. 3 Impfungen waren unproblematisch. Termin für die Vierte ist gemacht. Ich kann kein Problem erkennen und muss auch keines herbeikritzeln.

  2. 50.
    Antwort auf [Sporty] vom 26.09.2022 um 16:59

    Klar wenn sie mit 89 die Wahrscheinlichkeit maximieren wollen, lieber in die Kiste springen, so ist das ihr gutes Recht.
    Und ihnen kann auch niemand garantieren, dass sie mit angemessener, vorgeschriebener Geschwindigkeit im Straßenverkehr überleben und trotzdem fahren die überwiegenden Verkehrsteilnehmer aus gutem Grund nicht mit 200 km/h durch die Ortschaft.

  3. 49.

    Bekomme zwar seit 7 Jahren keinen neuen Hausarzt, aber kann mich wieder impfen lassen, das ist Deutschland 2022.
    Gut da ich eh bald die Heizkosten nicht mehr bezahlen kann wird es definitiv bald ein5 Steuerzahler weniger geben, ob nun krankheitsbedingt oder durch Erfrierungen.

  4. 48.

    Nee, falsch! Ob mit 33 oder 89 ist es immer eine individuelle einzelabwägung. Und auch falsch von Ihnen: zu behaupten, dass BA-Impfstoffe gegen BJ wirken. Das wissen Sie doch gar nicht. sie behaupten es, aber dazu gibt es keine einzige Studie, die das beweist. Sollten Sie das weiterhin behaupten, so möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie irreführende Werbung betreiben, wenn Sie über Wirkungen sprechen, die es erst noch zu beweisen gilt. Entsprechend gibt es da das Heilmittelwerbegesetz, gegen das Sie verstoßen.

  5. 47.

    Also, ich bin geboostert und liege jetzt mit Corona flach. Ich bin froh darüber, das ich mich impfen lassen habe. Es hätte auch schlimmer sein können. Ich werde mich auch wieder impfen lassen.

  6. 46.
    Antwort auf [ks] vom 26.09.2022 um 11:05

    Ja das mit der Gesundheit… das dachte einer schon in 2020…
    https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/bvg20-036.html
    Richtig getragen schützen Masken… klar…
    Was sagen die Experten dazu ?
    „Eine schlecht sitzende und nicht eng anliegende Maske hat jedoch einen verminderten bis keinen Effekt." Ob die Schutzwirkung von FFP2-Masken gegenüber medizinischen Masken (OP-Masken) wirklich besser sei, könne man nicht sagen.“
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/corona-massnahmen-sachverstaendigenrat-gutachten?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F
    Und wie gesagt … wie gingen denn die Wellen im April und Sommer zu Ende ?
    Es gibt niemanden der davon ausgeht das Corona aussterben wird… egal ob mit Maske oder ohne… ein wenig Realitätssinn wäre hilfreich… aber bitte belegen sie doch mal ihre Aussage das Corona wieder verschwindet.

  7. 45.
    Antwort auf [Sporty] vom 26.09.2022 um 15:43

    Wo lag die StiKo bei ihren Empfehlungen denn daneben? Wenn überhaupt kamen die Empfehlungen spät. Aber das ist natürlich der wissenschaftlichen Arbeit, Auswertung sämtlicher Studien, geschuldet, bis die Stiko evidenzbasierte Empfehlungen abgeben kann.
    Warum sollte ausgerechnet BJ.1 eine Escape-Variante für die Wirksamkeit der bivalenten mRNA-Impfstoffe sein??
    Ob sie sich mit 33 Jahren impfen lassen ist alleine ihre Entscheidung. Die Empfehlung der StikO erfolgt nur, wenn das Nutzen/Risiko-Verhältnis für die gesamte Alterskohorte überwiegt. Mit 33 Jahren ist es demnach eine individuelle Einzelabwägung.

  8. 44.
    Antwort auf [Thomas] vom 26.09.2022 um 12:25

    Woher haben Sie denn Gewissheit für Ihre Aussage, dass der aktuelle BA-Impfstoff gegen Variante BJ wirksam sein wird? Ist das evidenzbasiert oder reine Hoffnung? Oder sind Sie umsatzbeteiligt?
    Und die Stiko... also bitte! Die lag in der Pandemie ständig daneben! Zum Glück hat die nur empfehlenden Charakter. Achso, die sagen dort übrigens, dass es erst ab 60 Jahren sinnvoll ist. Mit meinen 33 soll ich mich also nicht impfen lassen, weil es einfach keinen Nutzen hat.

  9. 43.

    Bin 3x geimpft und trage Maske. Mir reichts. Ich bin ausreichend geschützt. Mehr ist nicht nötig. Wenn 3 Impfungen nicht ausreichend sein sollten, dann ist das Konzept fragwürdig. Dann lieber mal komplette Durchseuchung und gut ist.

  10. 42.
    Antwort auf [B-Tilla] vom 26.09.2022 um 11:48

    Richtig, wegen Karl Lauterbach nicht, aber um sein Risiko zu senken schon. Und die StiKo ist auch nicht Karl Lauterbach.
    Es ist auch nicht zu erwarten, dass die Vakzine gegen die BJ.1-Variante unwirksam werden.

    Das Ganze zeigt nur, dass die WHO in ihrer Einschätzung zur pandemischen Lage vollkommen Recht hat.

  11. 41.
    Antwort auf [Tilda] vom 26.09.2022 um 09:57

    Na ja wissenschaftlich benötigt man für Deutschland noch diese Wintersaison. Erst dann kann man dazu gesichertere Aussagen machen.
    Meines Wissens hat die WHO die Pandemie auch noch nicht beendet.

    Macro und Biden sind Politiker und keine Wissenschaftler.

  12. 40.

    Die vierte Impfung kann der Lauterbach gerne behalten. Keiner lässt sich noch impfen, nur damit beim Lauterbach nicht auffällt, dass er zuviel eingekauft und damit unsere Steuergelder verschwendet hat. Das Ringcenterimpfen kann man sich auch mal sparen. Ist wohl noch keinem aufgefallen, dass die BA-Variante demnächst von der BJ-Variante abgelöst wird? In Österreich ist die schon unterwegs. Was hilft dann der angepasste Impfstoff? Genau: Weiß man nicht. Ständig nachimpfen wird keiner, vor allem nicht bei Grundimmunisierung und milder Variante.

  13. 39.
    Antwort auf [Tilda] vom 26.09.2022 um 08:26

    Dann müssen Sie aber bitte auch erwähnen, dass Prof. Mathes ein Anthroposoph ist und sich die Charité kurze Zeit später von seiner Studie distanziert hat: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/135449/Charite-distanziert-sich-von-umstrittenem-Coronaforscher
    Picken Sie sich bitte nicht immer nur den Teil der Diskussion heraus, der für Sie von Interesse ist, sondern betrachten das Gesamtbild.

  14. 38.
    Antwort auf [Tim] vom 25.09.2022 um 20:03

    Um bei ihrer Analogie zu bleiben: nein, das wäre in etwa so, als würde ich als Beifahrer dazu aufgefordert werden um Punkt 22 Uhr das Auto zu verlassen, weil es ab jetzt zu gefährlich sei. Oder ich darf nur mitfahren, wenn ich zwei grüne Socken trage.

    Auch weiterhin werden Grundrechte eingeschränkt, es gelten z.B. Quarantäne und Maskenpflicht. Beide Dinge betreffen nicht unwesentlich die eigene Selbstbestimmung.

  15. 37.

    Gut, dass weder die afd noch die hier sich artikulierenden "experten" mit ihren Stümperideen zum Zuge kamen und das wird auch so bleiben. Ich lasse mich (besser als die oberschlauen Impfgegner) natürlich wieder impfen und freue mich, dann wieder erneut besser geschützt zu sein.

  16. 36.

    Herr Lauterbach hat sich auch schon mehrmals widersprochen.
    Dazu kommt das er seine Fehler nicht zugeben möchte.
    In meinen Augen eine Fehlbesetzung.

  17. 35.
    Antwort auf [Andreas-] vom 26.09.2022 um 08:09

    So ein Quatsch. Maskenpflicht hilft erwiesenermaßen. Übrigens auch gegen andere Infektionskrankheiten, die auf einmal weniger wurden, komisch. Würden die Masken konsequent getragen, überall, wo ein paar Menschen zusammenkommen, wäre das Virus ausgestorben und wir kämen wieder ohne aus. Danke für soviel Unvernunft. Grundrechtseinschränkung? Hah, witzig. Ich bestehe auf meinem Grundrecht auf Gesundheit. Das sticht mit Sicherheit so ein Mäskchen.

  18. 34.

    Tja, ich probiere seit 3 Wochen einen Termin zu bekommen und werde immer nur abgewiesen oder auf "fragen sie Mitte Oktober noch Mal" vertröstet.

  19. 33.

    Ich wollte mir eine holen, aber ich bin noch nicht alt genug :(

  20. 32.
    Antwort auf [Andreas-] vom 26.09.2022 um 08:20

    So wird es wohl sein. :)

    WamS, gestrige Ausgabe:
    "Ein Blick auf die Rate der Atemwegserkrankungen - zu den beim RKI auch die Corona-Infektionen zählen - bestätigt, dass diese erstmals seit Beginn der Pandemie zwar auf hohem Niveau, aber nicht über dem der Jahre vor der Pandemie liegt - obwohl Kontaktsperren und Maskenpflicht weitestgehend aufgehoben wurden."

    Damit ist Covid-19 i.G. der Influenza gleichzusetzen.
    Die offizielle Erklärung der WHO zum Ende der Pandemie wird in wenigen Monaten erwartet. Für Macron und Biden ist die Pandemie bereits vorbei. Lassen wir uns überraschen, wie lange Deutschland den Sonderweg noch zu gehen gedenkt.

  21. 31.
    Antwort auf [Andreas-] vom 26.09.2022 um 08:20

    So wird es wohl sein. :)

    WamS, gestrige Ausgabe:
    "Ein Blick auf die Rate der Atemwegserkrankungen - zu den beim RKI auch die Corona-Infektionen zählen - bestätigt, dass diese erstmals seit Beginn der Pandemie zwar auf hohem Niveau, aber nicht über dem der Jahre vor der Pandemie liegt - obwohl Kontaktsperren und Maskenpflicht weitestgehend aufgehoben wurden."

    Damit ist Covid-19 i.G. der Influenza gleichzusetzen.
    Die offizielle Erklärung der WHO zum Ende der Pandemie wird in wenigen Monaten erwartet. Für Macron und Biden ist die Pandemie bereits vorbei. Lassen wir uns überraschen, wie lange Deutschland den Sonderweg noch zu gehen gedenkt.

  22. 30.
    Antwort auf [Tilda] vom 26.09.2022 um 08:26

    Es gibt Impfnebenwirkungen und die liegen nicht an der mRNA-Technologie sondern an der Spikesignatur des Virus.
    Aber die StiKo spricht ja nur dann eine Impfempfehlung aus, wenn das Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko hoch genug ist.
    Und wer die bisherigen Impfungen ohne Nebenwirkungen überstanden hat, wird auch zukünftig keine Probleme damit haben.

  23. 29.
    Antwort auf [Rsiner] vom 25.09.2022 um 21:26

    Gegen die Virus-Grippe wird den vulnerablen Gruppen eine jährliche Impfung empfohlen, was sollte daran falsch sein? Die hat erwiesener Maßen auch schon vielen Menschen das Leben gerettet.

  24. 28.
    Antwort auf [Thomas aus Berlin] vom 25.09.2022 um 22:49

    Ich denke nie. Das liegt an der Volatilität des Virus. Eine bestimmte Art des Virus lebt einfach nicht lange genug um die notwendigen Studien dazu abzuschließen.
    Vielleicht muss das Zulassungsverfahren gegen solche Virusvarianten neu überdacht werden.
    Aber vielleicht kann dazu ein Experte einen entsprechenden Kommentar posten.

  25. 27.
    Antwort auf [Fragende ] vom 25.09.2022 um 21:41

    Der StiKo-Empfehlung sollte man definitiv folgen. Ansonsten muss die Frage jeder für sich selbst beantworten. Ich z.B. vertrage die mRNA-Impfstoffe sehr gut, bin sowieso von der Technologie und Wirksamkeit überzeugt und ich werde mich mit dem angepassten BA.4/BA.5-Impfstoff auch impfen lassen. Ich hatte bisher auch kein Corona, aber wenn ich die Risiken eines Longcovid oder eines schweren Verlaufs etc. damit kostenlos senken kann, warum sollte ich darauf verzichten?

  26. 26.
    Antwort auf [Gibbs] vom 26.09.2022 um 00:54

    Beobachtungsstudie der Charité:
    https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-impfung-halbe-million-faelle-mit-schweren-nebenwirkungen-li.226019

    Bitte schließen Sie niemals von sich auf andere und seien Sie froh, nicht einer dieser Fälle zu sein.

  27. 25.
    Antwort auf [Björn] vom 25.09.2022 um 20:48

    Zeitproblem. Die BA.1-Impfstoffe sind nach Zulassung jetzt erst verfügbar und das Biontech auch Vakzine gegen die BA.4/BA.5-Variante entwickelt hat und zugelassen bekommen hat, liegt wahrscheinlich an der Art des Zulassungsverfahren. Man kann ja erst adaptieren, wenn man weiß gegen was.
    Wie auch immer; die Firmen haben gezeigt, wo das eigentliche Potential der mRNA-Impfstoffe liegt, in der Adaptionsgeschwindigkeit.
    Es gibt von der StiKO eine klare Impfempfehlung und demnach macht es für diese Altersgruppe und bei entsprechender Vorerkrankung definitiv Sinn sich impfen zu lassen, selbst wenn es nur das Vakzin gegen den Wildtyp gewesen wäre.

  28. 24.
    Antwort auf [Tilda] vom 25.09.2022 um 19:14

    Für Berlin glaube ich auch nicht, dass es zu weiteren Einschränkungen kommen wird. Da man sich aber in Deutschland gern als moralisch überlegen sieht wird man an den Basiseinschränkungen so lange wie es nur irgendwie geht festhalten. Da können Wissenschaftler so oft sie wollen den Nutzen wenigstens in Frage stellen.
    Auch wenn Lauterbach immer mal wieder verkündet, dass Europa es so machen wird wie Deutschland ist das bisher ausgeblieben. Weder beim genesenen Status noch bei der ffp2 Maske oder dem impfstatus hat Europa etwas nachgemacht.
    Und wie man sieht beenden weltweit immer mehr Länder die Pandemie… selbst die WHO scheint kurz davor zu sein… dann heißt es bestimmt… die Pandemie ist weltweit beendet … außer China und Deutschland:-)

  29. 23.
    Antwort auf [Tim] vom 25.09.2022 um 20:03

    Welche Maßnahmen haben denn die Fallzahlen im April sinken lassen und die Sommerwelle beendet ? Beide Male hat man nur abgewartet, dass die Zahlen sinken. Bei Infektionskrankheiten sinken die Fallzahlen immer von ganz alleine, zumal inzwischen erwiesen ist, die Impfung schützt nicht vor einer Infektion.
    Eine Tatsache ist, dass eine Maskenpflicht eine Grundrechtseinschränkung ist. Nicht umsonst steht unter den Verordnungen immer drunter, welche Grundrechte eingeschränkt werden. Das waren/sind mal mehr mal weniger.

  30. 22.
    Antwort auf [K.Becker] vom 25.09.2022 um 20:39

    Sehr richtig.

    "Für den individuellen Impfschutz kommt es darauf an, um wie viel Prozent die Boosterung das Risiko für schwere oder tödliche Verläufe senkt. Dies ist für die BA.5-Vakzine jedoch nicht einmal näherungsweise bekannt. […]
    Nach derzeitiger Datenlage könnten die BA.5-Vakzine eventuell etwas besser vor schwerer Krankheit und Tod schützen als ihre Vorgänger – oder sie tun es eben nicht. Es ist nicht einmal auszuschließen, dass sie in der bivalenten Kombination mit dem Wuhan-Impfstoff unter Realbedingungen schlechter abschneiden als die bisherigen mRNA-Impfstoffe."

  31. 21.
    Antwort auf [Tim] vom 25.09.2022 um 20:03

    Bei den Maßnahmen war schon Nonsens dabei. Kein Joggen nach 22 Uhr, Verweilverbot auf Parkbänken, in Diskotheken sitzen aber nicht tanzen, für Ungeimpfte 3G, um zum BSP beizutragen, gleichzeitig aber 2G, um Schuhe zu kaufen und überhaupt der Flickenteppich über alle Bundesländer hinweg. Darauf angesprochen, ducken sich alle Beteiligten weg und Antworten bleiben ausstehend.

  33. 19.
    Antwort auf [Björn] vom 25.09.2022 um 20:50

    >>Tatsache ist die Impfung hat auch erhebliche Auswirkungen auf den Körper bzw . Nebenwirkungen und das wird kaum öffentlich diskutiert. <<

    Ach ja, gibt es dazu Quellen die seriös sind?
    Also ich bin 3x geimpft(die 4. kommt noch) und hatte KEINE Nebenwirkungen.
    Also kann das ja mit den angeblichen Tatsachen nicht so weit her sein.

    Ansonsten sollte jeder für sich entscheiden ob er sich nochmal impfen lässt.

  34. 18.

    Wie steht es eigentlich um die reguläre Zulassung der Impfstoffe? Wann wird es diese geben?

  35. 17.
    Antwort auf [Björn] vom 25.09.2022 um 20:50

    Da in D. eine Impfung nach 6 Monaten seine Gültigkeit verliert und der Großteil der Ü60 sich im Winter den Schuß gegeben haben sind also folglich nur 20% aktuell immunisiert. Warum sagt Frau N. und natürlich die Medien das nicht?

  36. 16.

    Hallo ,ich bin 3x geimpft, noch nie Corona. Lohnt sich eine 4.Impfung noch??

  37. 15.

    Ich bin schon vor Wochen aufgefordert worden mich nun boostern zu lassen,laut Empfehlungen.Jetzt bin 4mal geimpft.Nun ist auch mal Schluss.

  38. 14.
    Antwort auf [Holger23] vom 25.09.2022 um 19:04

    Antwort auf Holger
    Na ja welche Studien?
    Es gibt zwei Lager Ärzte und Virologen die so und die anderen genau anders rum erzählen.
    Also es sollte jedem selbst überlassen sein.
    Tatsache ist die Impfung hat auch erhebliche Auswirkungen auf den Körper bzw . Nebenwirkungen und das wird kaum öffentlich diskutiert.

  39. 13.

    "In Brandenburg haben laut Robert-Koch-Institut (RKI) 80,9 Prozent der über 60-Jährigen eine dritte Impfung gegen Corona erhalten, weniger als 20 Prozent in dieser Altersklasse eine vierte Impfung, wie das Ministerium in Potsdam mitteilte." Mal davon abgesehen, daß die Prozentzahlen wohl weiterhin Schätzungen sind, sollte man aber dazuschreiben, wie lange manch eine dieser Impfungen in der ewigen Impfquote schon her sind.

  40. 12.

    Warum wird überhaupt ein Impfstoff gegen BA.1 angeboten, wenn dieser Subtyp hier überhaupt keine Rolle mehr spielt und man einen Impfstoff gegen den hier wirklich relevanten Subtyp BA.4/5 zur Verfügung hat?

  41. 11.

    Es gibt sie immer wieder - die einsamen Rufer oder, wie in diesem Fall, Ruferinnen in der Wüste.
    Und es hören immer weniger hin. Gut so.
    Man lese z.B. mal die aktuellen Interviews mit Prof. Kekulé.

  42. 10.
    Antwort auf [damarco] vom 25.09.2022 um 19:04

    „Das Vertrauen in die Politik ist verloren da sie nicht einmal in der Lage ist sich für aus heutiger Sicht völlig überzogene Maßnahmen zu entschuldigen.“

    Das ist in etwa so, als ob Sie im Winter bei jemandem im Auto mitfahren, der Sie auffordert, sich doch bitte anzuschnallen, weil es evtl. glatt sein könnte, und Sie, nachdem Sie sicher angekommen sind, eine Entschuldigung von ihm verlangen, weil Sie ja nun schließlich gar keinen schlimmen Unfall gehabt haben …

    Ich bin sehr dankbar, dass unsere Regierungen (die neue und die alte) so verantwortungsvoll gehandelt haben. Die Maßnahmen haben die Fallzahlen mehrmals – ganz nachvollziehbar – wieder sinken lassen und uns vor Schlimmerem bewahrt. Ohne wären wohl noch so einige Menschen mehr auf völlig überfüllten Intensivstationen gestorben, die nun aber glücklicherweise noch am Leben sind.

    Die Befürchtung Einiger, dauerhaft in ihren Grundrechten beschränkt zu werden, hat sich übrigens auch als vollkommen unbegründet erwiesen.

  43. 9.

    Jeden weiteren Booster kann sich jeder, der das mag dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint.
    Ich nicht mehr!!!
    Wenn wer Bedarf für die nächsten "Impfungen" hat - ich gebe meine für eine Currywurst ab.

  44. 8.
    Antwort auf [Andreas-] vom 25.09.2022 um 18:23

    Ach Andreas, seien Sie optimistischer. :)
    Der große Run wird ausbleiben. Allein schon, weil inzwischen die Prioritäten bei den Bürgern ganz andere sind. Das Vertrauen, welches die Politik aktuell in wirtschaftlichen Belangen verspielt, wird sich sicherlich nicht in Impfbereitschaft wiederfinden. Ich persönlich kenne keinen Geboosterten mehr, der zu weiteren Auffrischungen bereit ist. (Ist natürlich kein Maßstab.)
    Erneute Einschränkungen dürften unwahrscheinlich sein. Wofür auch? Für Reisen, Restaurantbesuche, Friseur etc. - will bzw. kann sich die breite Masse doch gar nicht mehr leisten.

  45. 7.

    Das Vertrauen in die Politik ist verloren da sie nicht einmal in der Lage ist sich für aus heutiger Sicht völlig überzogene Maßnahmen zu entschuldigen. Ausgangssperren, Tanzverbote, usw. Vollmundige Versprechen das eine Impfung ausreichen würde, kam dann der Booster, dann das Werben mit den alten Impfstoffen nochmals Impfen zu lassen. Immer wieder gespickt mit politischen Impfanreizen. Wissenschaftlich fundierte Entscheidungen waren selten dabei, deswegen habe ja jene auch das Gremium verlassen. Wissenschaft,Politik und lobbyismus sind schwer zueinander zu bringen. Noch immer fehlt die Datenlage auf die sich Maßnahmen oder Empfehlungen überhaupt begründen lassen.

  46. 6.

    Schon erstaunlich, dass hier glauben, dass sie mehr Ahnung als Ärzte und Wissenschaftler haben.

  47. 5.

    Hab mich ja damals unter Druck impfen lassen, es hieß ja u.a. wer geimpft ist, ist vor der Krankheit geschützt.
    Dann hatte ich Corona.
    Es reicht.

  48. 4.

    2x reicht

  49. 3.

    Na mal schauen ob es den großen run auf die Impfstoffe geben wird… als vollständig geimpft gilt man ja mit 3 Impfungen ab Oktober … bis dahin reichten zwei.
    Mal schauen ob man nach alter Methode verfährt … macht die Bevölkerung nich5 freiwillig das was die Politik will … gibt es Hindernisse für alle.

  50. 2.

    Wo lässt sich eigentlich ein ein Impfabo kündigen?

  51. 1.

    Der RBB lässt nicht nach immer wieder die Zahlen des RKI zu nennen. Nur das RKI hat schon oft zugestehen müssen, dass die Zahlen ungenau sind. Aber wer sich als Sprachrohr der Regierung betätigt, hat eben keine Alternativen.

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