Beratungen zu strittigen Finanzfragen - Bund und Länder einigen sich bei Gas- und Strompreisbremse

Mi 02.11.22 | 20:41 Uhr
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Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD), Stephan Weil (SPD, vorn), Ministerpräsident von Niedersachsen, und Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, geben nach der Ministerpräsidentenkonferenz eine Pressekonferenz. (Quelle: dpa/Kay Nietfeld)
Video: rbb24 | 02.11.2022 | Material: rbb24 Abendschau | Bild: dpa/Kay Nietfeld

Bund und Länder haben am Mittwoch mehrere strittige Finanzfragen geklärt. Neben der Finanzierung des 49-Euro-Tickets wurden Details zu gedeckelten Energiekosten beschlossen, sowie höhere Bundeshilfen für die Versorgung von Flüchtlingen.

Bund und Länder haben sich am Mittwoch auf eine Gas- und Strompreisbremse verständigt. Beim Gaspreis soll die Deckelung bei zwölf Cent pro Kilowattstunde liegen, beim Strompreis bei 40 Cent, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Mittwoch in Berlin nach den Beratungen im Kanzleramt mit den Ministerpräsidenten und -präsidentinnen der Länder.

Offen bleibt, ab wann die geplante Gaspreisbremse greifen wird. Laut Bund-Länder-Beschluss soll sie zum 1. März 2023 eingeführt werden, doch eine Rückwirkung zum 1. Februar "wird angestrebt". Der Gaspreis für Privatkunden soll dabei auf 12 Cent pro Kilowattstunde für 80 Prozent des prognostizierten Jahresverbrauchs gedeckelt werden, der für Fernwärme auf 9,5 Cent pro Kilowattstunde.

Nach Angaben der Staatskanzlei soll die Abschlagszahlung für Gas im Dezember für die Haushalte und kleine sowie mittlere Unternehmen vollständig vom Staat übernommen werden. Möglichst rückwirkend zum 1. Februar solle ein Grundverbrauch beim Gas für diese Abnehmer gedeckelt werden.

Eine Strompreisbremse soll den Angaben nach ab Januar für Haushalte und Unternehmen gelten und den Strompreis bei 40 Cent pro Kilowattstunde deckeln. Finanziert werden soll das laut Scholz unter anderem durch die Abschöpfung von Zufallsgewinnen der Energiekonzerne.

Weitere Entlastungen soll es für Industrieunternehmen geben. Für Härtefallregelungen stünden weitere 12 Milliarden Euro bereit, davon allein 8 Milliarden für die Sicherung von Kliniken und Pflegeeinrichtungen, so die Staatskanzlei.

Über den Fonds sollen Bund und Ländern zufolge zudem "gezielte Hilfen" für Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) sprach von einer Milliarde Euro.

Auch für kleine und mittlere Unternehmen könnte es eine Härtefallregelung geben, die aber noch gesondert ausgehandelt werden soll. Der Bund will dafür ebenfalls eine Milliarde Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds bereitstellen.

Finanziert werde dies aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds des Bundes mit 200 Milliarden Euro, erklärte die Staatskanzlei. "Ein Teil der erheblichen öffentlichen Kosten soll durch Abschöpfen der sogenannten Zufallsgewinne zum Beispiel bei Stromerzeugern finanziert werden." Von Zufallsgewinn spricht man, wenn ein unvorhergesehener, nicht eingeplanter bzw. nicht einplanbarer Gewinn entsteht.

Laut Beschluss wollen sich Bund und Länder auch die Kosten für die geplante Reform beim Wohngeld teilen. Es bleibe dabei, dass die staatliche Hilfe für Geringverdiener zur Hälfte von den Ländern finanziert werde, hieß es. Eigentlich wollten die Länder das Wohngeld finanziell nicht mehr mittragen. Damit ist auch diese Hürde aus dem Weg und der staatliche Mietzuschuss für Menschen mit geringen Einkommen kann wie geplant zum 1. Januar reformiert werden. Er soll dann um durchschnittlich 190 Euro pro Monat steigen. Außerdem soll er an 1,4 Millionen Bürger mehr gezahlt werden als bisher. Es geht um Kosten von 5,1 Milliarden Euro.

In puncto Holzpellets und Ölheizungen sind noch keine Regelungen beschlossen worden. Es seien aber Entlastungen geplant, heißt es im gemeinsamen Beschluss.

Woidke und Giffey äußern sich positiv

Die Konferenz hat aus Sicht des Brandenburger Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) deutliche Fortschritte bei Entlastungen wegen der hohen Energiepreise gebracht. "Das Gesamtpaket wird eine starke Wirkung haben und viele entlasten", sagte Woidke der Deutschen Presse-Agentur. Auch soziale Aspekte würden berücksichtigt. "Wichtig ist mir auch, dass diejenigen, die in der Krise viel verdienen, an den Kosten beteiligt werden." Die Brandenburger Landesregierung will mit einem eigenen Rettungsschirm in Höhe von zwei Milliarden Euro weitere Entlastungen finanzieren.

Die Berliner Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey wertete die Ergebnisse der Bund-Länder-Runde zum Umgang mit den Folgen der Energiekrise als "großen Erfolg für Deutschland". "Bund und Länder haben sich auf einen Weg geeinigt, der die Menschen bundesweit gut und sicher durch diese Krise bringen wird", erklärte die SPD-Politikerin nach den Beratungen.

Beschlossen wurde bei den Beratungen am Mittwoch auch, dass sich der Bund mit zusätzlichen Mitteln in Milliardenhöhe bei der Unterbringung von Flüchtlingen beteiligt. Für das laufende Jahr wolle der Bund zusätzliche 1,5 Milliarden Euro für die Versorgung von Geflüchteten unter anderem aus der Ukraine zur Verfügung stellen, sagte Kanzler Scholz.

Bisher hatte der Bund den Ländern für das laufende Jahr zwei Milliarden Euro für die Versorgung von Flüchtlingen aus der Ukraine zugesagt. Für das kommende Jahr wolle der Bund noch einmal 1,5 Milliarden Euro für die Aufnahme von Flüchtlingen bereitstellen, sagte Scholz. Für Menschen aus anderen Ländern als der Ukraine, die in Deutschland Schutz suchten, will der Bund laut Beschluss eine jährliche Pauschale von 1,25 Milliarden Euro geben.

"Diese Pauschale löst die bisherigen Pauschalen, insbesondere für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, ab. Die finanzielle Unterstützung des Bundes soll auch den Kommunen zugutekommen", heißt es in dem Papier.

"Das ist eine gute Verständigung, die uns in die Lage versetzt, die Aufgaben zu bewältigen, vor denen wir alle in dieser Hinsicht stehen", sagte Scholz. Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) schilderte die Schwierigkeiten bei der Aufnahme Geflüchteter. "Die Kommunen haben allergrößte Mühe, überhaupt einigermaßen menschenwürdige Unterkünfte bereitzustellen", sagte er. NRW-Regierungschef Hendrik Wüst (CDU) betonte, die Aufnahme Geflüchteter aus der Ukraine sei eine große Aufgabe. Anders als 2015 kämen viele Frauen und Kinder, deshalb gehe es auch um Schul- und Kitaplätze. Im Zusammenhang mit den Finanzzusagen des Bundes sprach er von einem Kompromiss. "Mehr geht immer, die Wünsche kennen keine Grenzen, aber da haben wir heute, glaube ich, was geschafft."

Auch beim geplanten 49-Euro-Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr wurden am Mittwoch strittige Finanzierungsfragen geklärt. Laut Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) soll das Ticket nun "so schnell wie technisch möglich" kommen. Ob es zum Jahresbeginn schon gelingt, ließ er offen.

Im Oktober waren viele Fragen offen geblieben

"Wir haken uns unter und wir lösen die Probleme unseres Landes gemeinsam", sagte Scholz nach den Beratungen. Die Verständigung zur Finanzierung von Entlastungsmaßnahmen sei sehr sorgfältig vorbereitet und dann zügig gefunden worden. Bei der vorherigen Ministerpräsidentenkonferenz im Oktober waren viele Fragen offen geblieben. Bund und Länder standen diesmal unter Einigungsdruck.

Sendung: rbb24 Abendschau, 02.11.2022, 19:30 Uhr

35 Kommentare

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  1. 35.

    D.h. also, daß man bei den Preisbremsen ähnlich wie bei den Eindämmungsmaßnahmen bei Coronawellen wieder so langsam war, daß die Welle schon vorher gebrochen ist und die jeweiligen Maßnahmen nur auf eine schon im Fallen befindliche Welle noch etwas zusätzlich wirken.

  2. 34.

    Das Gas-Energie-Kontingent zum günstigen Preis für Privat-Haushalte, sollte sich nicht am Vorjahres-Verbrauch orientieren. Sondern es sollte ein Durchschnitts-Verbrauch ermittelt werden, pro Person. Dann werden die Viel- Verbraucher zum G-E-Sparen motiviert, denn wer über d. Durchschnittsverbrauch liegt, zahlt die höheren Preise. Die schon-immer-Sparer werden gegenüber den Viel-Verbrauchern nicht schlechter gestellt. Auch wenn sie kaum noch sparen können. Das ist gerecht und sozial.

  3. 33.

    Dann machen Sie doch einfach einen konstruktiven und pragmatischen Gegenvorschlag, der unbürokratisch und schnell umsetzbar ist!!!

  4. 32.

    Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Ab einem Haushaltseinkommen von 75000 Euro wird die Hilfe als Geldwerter Vorteil versteuert. 75000 Euro Brutte Haushaltseinkommen hören sich erstmal viel an, ist aber angesichts der Inflation nicht wirklich "reich". Das ist die selbe verarsche mit dem extra Kindergeld Bonus. Auch dieser wurde bei der Steuer verrechnet. Manchmal frage ich mich wieso ich in meinem Leben so hart gearbeitet habe. Eine Steuetmilchkuh ohne SUV.

  5. 31.

    Woher soll ich wissen ob man über Marsmännchen gesprochen hat. Ich war nicht dabei.
    Ich weiß nur in Bezug auf meinen Vorposter, dass wir seit Sommer bei fast leeren Speichern kaum noch russisches Gas bekommen, demzufolge nur wenig russisches Gas in den nun vollen Speichern liegen kann und die Energiepreise der Börsen für 2024 und später deutlich unter denen vom Sommer 2022 liegen.
    Die Börsenpreise fallen, seitdem es quasi amtlich ist, dass das mit dem russischen Gas wohl lange nix mehr wird.
    Zufall oder was auch immer, aber es ist so.
    Langfristig sicher nicht mehr unter die von 2021 aber das war ja lange angekündigt, dass Energie weltweit teurer werden wird.
    Günstiger werden, heißt noch lange nicht günstig sein.

  6. 30.

    Sie !! haben es nicht verstanden !!!
    Wer in der Vergangenheit viel Gas/Energie verbraucht hat,bekommt von diesem hohen Verbrauch 80 % Kontingent,zum günstigen Preis.Hier gibt es ein hohes Spar-Potential (den Pool nicht beheizen, nicht alle Zimmer in der Whg. / Villa aufwärmen u.s.w.). Super-Hilfe. Wer aber immer sparsam im G-E-Verbrauch war,bekommt davon ein Kontingent von 80 % zum günstigen Preis.Hier kann man aber nicht mehr sparen !!! Richtig wäre ein Kontingent pro Person pro Haushalt.

  7. 29.

    Sie sollten mal einen Gang runterschalten, ich habe einen kleinen Citrön C3 ich bin eine kleine Bürokauffrau in eine Spedition, bekomme den Mindestlohn. Ja wir haben 2005 eine Wärmepumpe eingebaut für die wir heute noch zahlen, wir sind nicht Reich und verzichten seid Jahren auf vieles für unser kleines Haus. Also wer gibt Ihnen das Recht für Ihre Behauptungen, richtig das haben Sie nicht.

  8. 28.

    Klaus Schmutzler:
    "Hier waren wieder Rechenkünstler am Werk. Wir haben unser komplettes zu hause mit energiesparenden Geräten schon seit Jahren umgerüstet und haben einen Jahres Stromverbrauch von ca. 2000 kW."

    Das ist ganz sicher falsch, weil falsche Maßeinheit!

    Klaus Schmutzler:
    "So nun werden 80% vom Vorjahr gedeckelt, dass heißt für uns 1600kw. Wie sollen wir das schaffen, mit einsparen ist nichts mehr, also werden wir noch für unsere Vorsorglichkeit für die über 1600kw mit dem höheren Strompreis bestraft. Dankeschön!!"

    Das ist der Markt und keine Bestrafung! Sie können gern auf die Unterstützung verzichten, wenn Ihnen das nicht gefällt! Aber der Staat ist nicht dafür da, Ihnen aus aller Steuergelder jegliche negative Veränderung von Marktpreisen zu kompensieren! Das Leben wird nunmal teuerer für alle, weil wir nicht mehr Energie von einem Kriegsverbrecher beziehen und auf den Kriegsverbrecherrabatt verzichten! Und das ist auch richtig so!

  9. 27.

    Hier waren wieder Rechenkünstler am Werk. Wir haben unser komplettes zu hause mit energiesparenden Geräten schon seit Jahren umgerüstet und haben einen Jahres Stromverbrauch von ca. 2000 kW. So nun werden 80% vom Vorjahr gedeckelt, dass heißt für uns 1600kw. Wie sollen wir das schaffen, mit einsparen ist nichts mehr, also werden wir noch für unsere Vorsorglichkeit für die über 1600kw mit dem höheren Strompreis bestraft. Dankeschön!!
    Hier muss nachgebessert werden.
    Viele Grüße aus Sachsen

  10. 26.

    Was ist denn Ihre konstruktive und gerechte Alternative? Ihre Alternative sollte aber auch schnell und pragmatisch umsetzbar sein, also ohne Einzelfallprüfung, für die das Personal fehlt und die viele Monate oder Jahre brauchen würde! Ich denke, da gibt es nicht so viele Alternativen. Also, entweder wir machen es ganz genau und ganz gerecht und das Geld kommt erst in einigen Jahren, weil die Umsetzung kompliziert ist und viel Zeit braucht, oder wir machen ein schnelles System, was nie ganz gerecht sein kann!

  11. 25.

    Wem nützt es wenn die Preise an der Börse fallen wenn davon nichts beim Verbraucher ankommt?
    Es ist nur sehr merkwürdig wie schnell Energiepreise, egal um welche es sich dabei auch immer handelt, beim Endverbraucher steigen.
    Ich glaube man hält uns "Normalos" für total plemplem.
    Sind wir nurnoch die Kuh die man solange melkt bis sie Schlachtreif ist?

  12. 24.

    Da sollte man als moralischer und menschlicher Sicht wirklich nachbessern. Das die, die nachweislich schon immer bewusst und wenig verbraucht haben, auch einen “Boni“ erhalten.

    Da fällt mir ein, dazu gehöre ich ja auch.

  13. 23.

    Sie haben nur zum Teil recht, sagen wir die ersten drei Zeilen. Beim Rest liegen sie falsch. Hier mal ein Beispiel. Denn es ist bestimmt nicht unsozial, dafür zu sorgen, das Millionen von Menschen nicht auf der Straße landen.

    Ihren Frust kann ich aber natürlich verstehen.

  14. 22.

    Wieso so kompliziert, kann ich sagen, bzw. wurde doch heute wieder mal im Fernsehen berichtet. Man macht es so kompliziert um es “gerecht“ zu machen, so das wirklich nur die Hilfebdürftigen in den Genuss kommen und nicht die, die es eigentlich nicht brauchen.

    Moralisch und menschlich kann ich zwar diese Einstellung verstehen, aber gerecht ist dies auf keinen Fall. Denn die, die es angeblich nicht brauchen, müssen auch ihren Strom und Gas bezahlen und zahlen wie die hilfebedürftigen auch Steuern. Und auch wenn es jetzt blöde klingt, sogar mehr Steuern.
    Und somit wäre ihr Vorschlag einer der einfachsten Möglichkeiten und sinnvoll.

    Und bevor man sich den Mund zerreißt, ich gehöre zu den Hilfebedürftigen.

  15. 21.

    Tier vor MENSCH??? Das ist nicht sinnvoll,zwar traurig aber nicht sinnvoll.

  16. 20.

    Bei dem ganzen Thema geht es doch nur um Stimmungsmache: Gaspreis fällt auf tiefsten Stand seit Juni
    Text-Quelle hier:
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/erdgas-preis-energiekosten-strom-101.html

  17. 19.

    Wenn Sie ein Haus mit einer Wärmepumpen haben, gehören Sie wohl eher zu den Reichen in Deutschland. Was für eine Hilfe glauben Sie denn zu benötigen? Für Ihren Audi Q7 vielleicht ein paar Winterreifen?

  18. 18.

    Wieso das wieder alles so kompliziert wird. Einfach Steuern und Abgaben auf Energie über das Winterhalbjahr aussetzen. Das kommt dann schon direkt bei denjenigen an, die ihre Rechnung auch selbst zahlen müssen.

  19. 17.

    Wer in der Vergangenheit viel Gas / Energie verbraucht hat,erhält nun gute "Unterstützung".Reiche und sehr gut-Verdienende,mit Pool und Luxus-Whg. oder Haus...Politiker,EX-Intendanten u.s.w. sind entlastet.Wer immer sparsam war,kann den G-E-Verbrauch nicht weiter einschränken.Der bekommt eine kleine Hilfe. Bü.Ge.Empf. erhalten d.vollen Heizkosten v. Staat u. für d. Energie-Rechnung gibt's sicher Unterstützung. Das ist ungerecht u. unsozial, besonders f. sparsame Gering-u. Mittelverdiener

  20. 16.

    Bund und Länder haben strittige Finanzfragen geklärt.....????? Es ist das Geld der arbeitenden Bevölkerung, das da verteilt wird. Diese haben es erwirtschaftet, es wird nur vom "Bund" umverteilt. Es ist kein Geschenk des Bundes, es ist unser Geld, womit so gönnerhaft umgegangen wird

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