Bilanz ein Jahr RGR in Berlin - Ein Hauch von Lob - ein Schwall an Kritik

Di 20.12.22 | 06:04 Uhr | Von Jan Menzel
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Archivbild: 29.11.2021, Vorstellung des Koalitionsvertrages von SPD, Grünen und Linken. (Quelle: dpa/Carsten Koall)
Audio: rbb24 Abendschau | 20.12.2022 | Bild: dpa/Carsten Koall

Die Berliner Koalition unter Franziska Giffey feiert ihren ersten Geburtstag. Die Opposition erkennt einzelne Erfolge der Regierung an. Doch bei einer wichtigen Frage sei sie katastrophal gefloppt. Von Jan Menzel

Es ist ein bisschen gemein, die Opposition danach zu fragen, was die Regierung gut gemacht hat. Und so stutzt und lächelt Kai Wegner, CDU-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, zunächst. "Das ist eine gute Frage", sag er dann. "Darüber muss man in der Tat ein bisschen länger nachdenken."

Aber dann fällt Wegner noch die Lehrerverbeamtung ein, die Rot-Grün-Rot richtigerweise wieder eingeführt habe. Womit allerdings eine alte Forderung seiner Partei erfüllt worden sei, wie Wegner nicht vergisst zu betonen.

AfD-Fraktionschefin Kristin Brinker will selbst nach längerem Nachdenken partout nichts einfallen. Der Senat und Erfolge - für Brinker gleicht das der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Und selbst bei Projekten, die auf den ersten Blick wie erfolgreiche Regierungspolitik aussähen, zeige sich bei näherer Betrachtung der Pferdefuß.

"Das 29-Euro-Ticket ist natürlich sehr erfolgreich. Klar, wollen viele Leute mit wenig Geld den ÖPNV nutzen", sagt Brinker. Die Koalition habe bloß keine Antwort darauf, wie das Ganze dauerhaft finanziert werden könne. "Das ist völlig offen", kritisiert die AfD-Politikerin.

Das Mietenbündnis? Ein Flop

Immerhin einen kleinen Erfolg kann der parlamentarische Geschäftsführer der FDP, Björn Matthias Jotzo, darin erkennen, dass kürzlich ein erstes Reformpaket für den völlig überlasteten Rettungsdienst der Stadt verabredet wurde. Aber das wiegt aus Jotzos Sicht nicht auf, was in einem Jahr Rot-Grün-Rot nicht gelungen sei.

"Der größte Misserfolg der Koalition liegt in der Wohnungsbaupolitik", sagt Jotzo. "Es ist nicht gelungen, die Ziele zu erreichen und es ist absehbar, dass die Wohnungsnot in Berlin sich noch weiter verfestigen wird."

Von einem gefloppten Mietenbündnis spricht auch Kai Wegner von der CDU. Er läuft sich gerade warm für die Wiederholungswahl und das Rote Rathaus. Für den Fall, dass er dort am Ende als Regierender Bürgermeister ankommen sollte, verspricht er eine andere Verkehrspolitik. "Wir sind Stau-Hauptstadt. Wir haben Verkehrschaos", sag er. "Ich möchte eine Verkehrspolitik wirklich für alle Berlinerinnen und Berliner machen, auch fürs Auto, weil zum mobilen Berlin auch das dazugehört."

"Wir können nicht mal Wahlen organisieren"

Berlin und Chaos: Auf diesen Nenner bringen auch die anderen Oppositionsparteien ihre Bilanz des ersten Jahres Rot-Grün-Rot unter Franziska Giffey. So sei die Bildungspolitik nach wie vor ein Debakel, sagt FDP-Politiker Jotzo und legt den Finger dorthin, wo vor mehr als einem Jahr alles begann: "Wir können nicht mal Wahlen organisieren, selbst die normalen Verwaltungsleistungen können nicht abgerufen werden. Das sind riesige Probleme und die Koalition hat nichts davon in den Griff bekommen."

Dass es nun zur Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl kommt, wertet Kristin Brinker von der AfD als "den größten Misserfolg". Dass während der chaotischen Wahl und der Vorbereitung derselben der Vorgängersenat in der Verantwortung war, ficht nicht an. Die Zusammensetzung des Senats habe sich nach der Wahl ja nicht geändert, sagt sie.

Die FDP will die Berliner Bezirke abschaffen

Das würde die Regierende Bürgermeisterin Giffey sicher bestreiten. Sie kam schließlich erst danach ins Amt. Aber weil nun die Wiederholung der Pannenwahl ansteht, mischt sich in die Bilanz der Oppositionsparteien auch der Blick nach vorn, auf den Wahlkampf.

So propagiert die FDP den großen Wurf aus "Bezirke abschaffen und die Verwaltung neu aufstellen". Die AFD macht die steigenden Zahlen Geflüchteter zum Thema und sieht die Stadt allmählich mit der Aufnahme so vieler Menschen überfordert. Und CDU-Chef Wegner verspricht, dass es mit ihm keine Enteignungen von Wohnungskonzernen geben werde.

Sendung: rbb24 Abendschau, 20.12.2022, 19:30 Uhr

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Beitrag von Jan Menzel

73 Kommentare

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  1. 73.

    Lassen Sie es sein. Ohne Argumente und falsche Anschuldigungen kommt man nicht weiter. Man „verbrennt“ nur seinen Nick. Zum wiederholten male bei Ihnen.

  2. 72.

    Die Bundesrepublik gibt es seit 1949, und sie wurde zum großen Teil von der CDU und FDP regiert und siehe da, die soziale Marktwirtschaft samt Wohnungsmarkt funktionierte bis zu der Wende bestens, auch mit der SPD.
    Nach der Wende kamen zu diesen angestammte Parteien auf der Landes -und Bundesebene einige hinzu, tja, und diese grünen Fundis die rechts und links außen mit ihren Einfluss haben bewirkt, dass hierzulande nichts mehr ist, wie es einmal war, da der gesellschaftliche und als folge dessen der politischer Konsenz massiv am schwinden ist. Nun haben wir ewige Diskussionen und anschleßend "faule" Kompromisse.

  3. 71.

    Wossi:
    "Antwort auf [DePe] vom 20.12.2022 um 19:56
    #rbb24: Mögen Sie linke Unverschämtheiten ohne Grund? Warum veröffentlichen Sie, entgegen Ihrer eigenen Richtlinien, solche Kommentare in dieser Richtung? Was ist der Grund? Wollen Sie nicht doch besser Ihren Ruf verbessern statt Vorurteile Ihrer Kommentarauswahl immer wieder aufs Neue zu bestätigen?"

    Der von Ihnen kritisierte Kommentar wurde vermutlich aus den gleichen Gründen veröffentlicht, aus denen auch Ihr Kommentar veröffentlicht wurde. Die Forderung, Kommentare mit anderen Meinungen nicht zu veröffentlichen, nur weil SIE den Inhalt als "linke Unverschämtheit" empfinden, zeugt nicht gerade von einer sachlichen Diskussionskultur.

  4. 70.

    Ohje, die CDU will die autogerechte Stadt mit dann zwangsläufig noch mehr Staus! Und die FDP will eine Zentralregierung ohne Bezirke, also sehr bürgerferne Politik! Nee, sowas will ich nicht.

  5. 69.

    Heidekind:
    "Kann mich irren, aber ich glaube es war alles richtig ...
    ... mit meinem Wegzug aus Berlin. So mal als Besucher isses ja ganz ok."

    Sie sind dann wahrscheinlich kein Großstadtmensch. Ist ja auch in Ordnung so. Aber ich lebe gern in einer Großstadt wie Berlin. Ich mag zwar auch die Pampa, aber nur als Ausflugsgebiet. Leben müssen möchte ich dort nicht. Aber ist auch in Ordnung, dass nicht jeder gleich leben will wie die anderen. Eine Großstadt, die perfekt funktioniert, gibt es nirgends, kann es nicht geben. Natürlich ist es ärgerlich, wenn mal Bahn oder Bus ausfallen, dann muss man eben länger warten. Aber besser als dort, wo weder Bus noch Bahn fahren - jedenfalls für mich als Großstadtmensch.

  6. 68.

    Wenn Herr Wegner „das mit dem Auto“ über alle Koalitionsverhandlungen hinweg durchhält, DANN, DANN ist er mein Held … Aber leider hatte Frau Giffey das vor der letzten Wahl ähnlich formuliert … Und siehe da, nix da … Gaaaaar nix da … Ich wähle die CDU dafür erst, wenn sie die ganze Stadt damit plakatiert hat, das „Berliner Mobilitätsgesetz“ (das überwiegend ein politisches Programm ist und niemals hätte ein Gesetz werden dürfen) eliminieren will und diese Standpunkte als unumstößliche K.O.-Kriterien für jedwede Koalition benennt ... Hach ... Ich träume (davon).

  7. 67.

    Sie können nur nicht die Wahrheit vertragen und diffamieren diese als "linke Unverschämtheiten" ganz so im Stile eines FJS der politische Gegner als "Ratten und Schmeißfliegen" tituliert hatte.

    Das sagt ein ganze Menge über sie aus. Auch wenn sie sich dann auch noch weinerlich an den "Schiedsrichter" wenden.

  8. 66.

    Kann mich irren, aber ich glaube es war alles richtig ...

    ... mit meinem Wegzug aus Berlin. So mal als Besucher isses ja ganz ok.

  9. 65.

    #rbb24: Mögen Sie linke Unverschämtheiten ohne Grund? Warum veröffentlichen Sie, entgegen Ihrer eigenen Richtlinien, solche Kommentare in dieser Richtung? Was ist der Grund? Wollen Sie nicht doch besser Ihren Ruf verbessern statt Vorurteile Ihrer Kommentarauswahl immer wieder aufs Neue zu bestätigen?

  10. 63.

    Meinen die drei das ernst?

    Dann gehören sie erst recht abgewählt.
    Wer dieses Chaos in der Stadt als Erfolg verkauft, darf gerne in die Opposition.

    Blöd nur, das diese aktuell auch nicht besser ist. Ein Teufelskreis ;-)

  11. 62.

    Sie verwechseln in Unwissenheit oder ideologischer Verblendung die Begriffe liberal, neoliberal und libertär.

    Was sie sie wollen ist eine Bestenauslese, eine Elitenbildung wie unter den Nazis oder ähnlichen Systemen mit sozialdarwinistischen Weltanschauungen.

    So weit geht nicht ein mal die FDP, die will nur dass Wenige von der Allgemeinheit profitieren können, siehe Mövenpick, Bahr-Pflege usw.

    Die FDP will eine Ausplünderung des Staates zugunsten weniger Profiteuere, da wiederum sind sie sich ähnlich.

  12. 61.

    Sie verwechseln in Unwissenheit oder ideologischer Verblendung die Begriffe liberal, neoliberal und libertär.

    Was sie sie wollen ist eine Bestenauslese, eine Elitenbildung wie unter den Nazis oder ähnlichen Systemen mit sozialdarwinistischen Weltanschauungen.

    So weit geht nicht ein mal die FDP, die will nur dass Wenige von der Allgemeinheit profitieren können, siehe Mövenpick, Bahr-Pflege usw.

    Die FDP will eine Ausplünderung des Staates zugunsten weniger Profiteuere, da wiederum sind sie sich ähnlich.

  13. 60.

    So sehe ich das auch. RRG könnte ohne Jarrasch besser laufen. Aber unter einer CDU-FDP-Regierung könnte es alles auch viel schlimmer sein als heute...

  14. 59.

    Auch Frau Giffey persönlich ist untragbar. RRG duldet schwere Straftaten, es geht um über 10 Mio. EUR. Für das Gropiushaus wurde eine mehr als doppelt so hohe Miete genehmigt. Die öffentliche Förderung unterliegt dem Gleichheitsgrundsatz, wie alles öffentlich geförderte, damit dem GG. Das ist RRG völlig egal, Mieter werden vorsätzlich belogen. Keine der 3 Parteien haben es verdient gewählt zu werden.



  15. 58.

    "P.S. Liberale Positionen im Wohnungsmarkt kommt den Interessen aller Beteiligten am nächsten... Denken Sie mal positiv darüber etwas länger nach."

    Überall wo die FDP am Werk war wurde auf Teufel komm raus privatisiert, mit schweren Nachteilen für die Mehrheit der Bürger und zum Vorteil einer verschwindenden Minderheit.

    Die Liste ist zu lang oder 1.000 Zeichen zu wenig um hier alles aufzuzählen.

  16. 57.

    Meint die FDP sich selbst, wenn Sie sagt: "Wir können nicht mal Wahlen organisieren"? Dann is ja alles klar!

  17. 56.

    "P.S. Liberale Positionen im Wohnungsmarkt kommt den Interessen aller Beteiligten am nächsten... Denken Sie mal positiv darüber etwas länger nach."

    Überall wo die FDP am Werk war wurde auf Teufel komm raus privatisiert, mit schweren Nachteilen für die Mehrheit der Bürger und zum Vorteil einer verschwindenden Minderheit.

    Die Liste ist zu lang oder 1.000 Zeichen zu wenig um hier alles aufzuzählen.

  18. 55.

    Leute die nichtwissend „liberal“ als Kampfbegriff sehen scheiden sowieso aus. Es ist schon komisch, fast jeder mag liberale Nachbarn. In der Politik kommt man so erst recht weiter...

  19. 54.

    "Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu, also wählen wir im März dementsprechend!"
    Sie sollten schon in Feb. im Wahllokal erscheinen, im März findet nur der Volksentscheid statt!

  20. 53.

    Was die interessante Frage aufwirft, warum jemand wie Frau Giffey überhaupt in der SPD ist und warum die SPD sie auch noch aufstellt. In der CDU oder FDP wäre sie deutlich besser aufgehoben. Dann wäre die SPD auch wieder von Menschen wählbar, die keine Verachtung für benachteiligte Gruppen empfinden.

  21. 52.

    Schon seit 40 Jahren tritt die FDP nicht mehr für sozialliberale Politik ein!

  22. 51.

    @Mecki
    Seit wann können Bezirke Parteien "abschaffen "?Wie soll das gehen? Ich bin kein Freund der FDP,aber was nicht geht, geht eben nicht.

  23. 50.

    Ich dachte, es wäre schon deutlich geworden: Der C-Bereich liegt nicht in Berlin, also ist es auch nicht am Berliner Senat, dem ein entsprechendes Ticket zu finanzieren. Brandenburg ist anscheinend nicht an einem besseren ÖPNV interessiert. Schon gar nicht in ein anderes Bundesland

  24. 49.

    "P.S. Liberale Positionen im Wohnungsmarkt kommt den Interessen aller Beteiligten am nächsten... Denken Sie mal positiv darüber etwas länger nach."

    Überall wo die FDP am Werk war wurde auf Teufel komm raus privatisiert, mit schweren Nachteilen für die Mehrheit der Bürger und zum Vorteil einer verschwindenden Minderheit.

    Die Liste ist zu lang oder 1.000 Zeichen zu wenig um hier alles aufzuzählen.

  25. 48.

    Es wäre schon schön, wenn die vorhandenen S- und Straßenbahnen regelmäßig und auch öfter fahren würden!

  26. 47.

    "P.S. Liberale Positionen im Wohnungsmarkt kommt den Interessen aller Beteiligten am nächsten... Denken Sie mal positiv darüber etwas länger nach."

    Überall wo die FDP am Werk war wurde auf Teufel komm raus privatisiert, mit schweren Nachteilen für die Mehrheit der Bürger und zum Vorteil einer verschwindenden Minderheit.

    Die Liste ist zu lang oder 1.000 Zeichen zu wenig um hier alles aufzuzählen.

  27. 46.

    Nr. 8 (wenn auch 2x) trifft genau meinen Humor, Danke Mecki, auch wenn die Abschaffung der AFD der Demokratie zuträglicher wäre, denn die FDP kann ja immer noch als Vorlage für Parodien dienen, wohingegen die Nazipartei einfach nur peinlich ist. Na mal sehen, ob's der nächste Senat endlich gewuppt kriegt, denn es gibt ja echt genug Baustellen, die wichtiger sind als reine Klientelpolitik für Besserverdiener und andere Minderheiten ;-)

  28. 45.

    Tut mir Leid , das würde nur gehen wenn Sie eine Zusammenarbeit mir den Linken und den Grünen 100% ausschließen würde ... also nicht.

  29. 44.

    Liberale Politik ist die Bremse,der Wohnungspolitik.Liberal ein Ausdruck von ein bisschen.Bürgerliche Politiker als Vertreter des Mittelstands.Poltikgedöns ohne Mehrheit.

  30. 43.

    Nachvollziehbar wie die Opposition sich äußert, denn die RGR-KOALITION hat FAST NICHTS auf die Reihe bekommen.

    Das einzige was geklappt hat, ist die
    Verschwendung von Steuergeldern für das 9-Euro- oder das 29-Euro-Ticket.

    Außerdem wurde Frau Jaraschs Plan der überdimensionalen Radfahrspuren umgesetzt, um endlich die Autos aus Berlin zu verbannen.

    Weder sind die Schulen saniert worden und das selbst gesetzte Ziel des Wohnungsneubaus wurde bei weitem nicht erreicht.

  31. 42.

    Das Problem ist, dass liberal von linken Kreisen gerne als Kampfbegriff genutzt und negativ belegt wird. Liberalität läuft eben den Ideen eines allumfassenden, alles bestimmenden Staates und "Wohltäters" diametral entgegen, weil sie ein gewisses Maß an Eigenverantwortung voraussetzt. Viele finden es aber bequemer, vom Staat alles serviert zu bekommen und merken dabei gar nicht, dass sie sich damit abhängig machen. Dabei ist der sozialliberale Grundgedanke die erwiesenermaßen beste Form für Gesellschaft, Wirtschaft und Demokratie. Wer Liberalität mit schlimmsten wirtschaftlichen Auswüchsen gleichsetzt, hat sie einfach nicht verstanden und es ist ein Irrglaube Vieler, dass die FDP dies zum Ziel hätte. Allerdings muss man leider auch sagen, dass die aktuelle FDP ihre Ziele auch nicht erkennbar verkauft und verteidigt.

  32. 41.

    Ich denke Frau Giffey ist von der eigenen Partei verdonnert worden so zu handeln,wie sie dann letztlich gehandelt hat.Ihre Überzeugung war es wohl eher nicht.

  33. 40.

    Ich finde auch das Frau Giffey eine gute Figur als Regierende abgibt.Nur mit Frau Jarasch wird das nichts.Diese Person muss zurück nach Franken.Diese Frau hat es geschafft,das man sich nicht mehr als Berliner fühlt.Irgendwie fühlt sich hier gerade alles kaputt an.

  34. 39.

    Nein, die Abschaffung der Bezirke wäre nicht mit der Abschaffung der Kommunen gleichzusetzen sondern mit Landkreisen. Nun ist Berlin aber durchaus von der Größe her mit anderen Landkreisen vergleichbar und könnte durchaus in vergleichbarer Form verwaltet werden. Zumindest ist die Idee diskutabel. Ob sie am Ende wirklich sinnvoll wäre, müsste abgewogen werden. Zumindest wäre es eine erhebliche Chance, die Politik dieser Stadt zu vereinheitlichen. Momentan macht in wichtigen Bereichen immer noch jeder Bezirk seins und das jeweils im Sinne der eigenen Parteipolitik und eben nicht aus dem Blickwinkel der gesamten Stadt. Vielleicht mag das historisch mal sinnvoll gewesen sein, heute sind Menschen und Wirtschaft mobiler, über die jeweiligen Bezirksgrenzen hinweg. Vorschläge generell abzulehnen, nur weil sie von einer bestimmten Partei (hier FDP) kommen, war noch nie besonders schlau.

  35. 38.

    Gerne setzt man sich damit auseinander. Nur Sie müssen sagen, welche liberale Position genau es ist, die zu diskutieren ist.

  36. 37.

    "Also das 29 Euro Ticket ist doch primär an die Interessen der "arbeitenden und steuernzahlenden Normalbevölkerung orientiert"." Nicht wirklich. Das 29-EUR-Ticket ist nichts mehr als populistischer Wahlkampf und ein kleines Beruhigungshäppchen, finanziert mit weiteren Schulden, die diese Stadt in Zukunft noch weiter lähmen werden. Erst viel wegnehmen und dann ein klein wenig davon generös zurückgeben, ist keine soziale Maßnahme und entlastet eben gerade nicht zielgerichtet diejenigen, die es brauchen, zumal der C-Bereich völlig außen vor bleibt und damit all die Berliner, die nicht nur im AB-Bereich unterwegs sein müssen. Das 29-EUR-Ticket ist nichts anderes als populärer Stimmenfang, indem man auf der Welle des 9-EUR-Tickets noch ein wenig länger geritten ist. Mit kleinen Geschenken ist die Mehrheit halt immer leicht zu fangen.

  37. 36.

    Sie haben alles eingehalten, was von Ihnen zu erwarten war. Berlin weiter ins Chaos zu stürzen. Und da CDU und FDP sich taktisch brav in Deckung halten, wird es ab März '23 vermutlich genau so weitergehen. Eine Stadt schafft sich ab.

  38. 35.

    Ich finde es gut, dass seit dem Ausscheiden der CDU aus der Berliner Regierungsverantwortung sich intensiv und mutig um die Bekämpfung der Clankriminalität gekümmert wird, da war vorher ein lautes Schweigen im Walde gewesen.
    Zudem hat mir imponiert, wie schnell die Turnhallen der Stadt nach dem damaligen Regierungswechsel freigezogen wurden, nachdem das zuvor angeblich ein Ding der Unmöglichkeit gewesen war.

    Seit der letzten Wahl imponiert mir die Herangehensweise an die heilige Kuh Autoverkehr und die Neuaufteilung des Verkehrs in der Stadt.
    Ja, es wurden und werden auch Fehler gemacht - ein Umstand, der nicht so sehr auffällt, wenn man gar nichts macht und in erster Linie repräsentiert.

    Frau Giffey lässt sich nicht provozieren und hat etwas staatsmännisches in ihrem Auftreten, ganz unabhängig davon, was man von ihrer Partei halten mag.
    Ich bin gespannt, wie Frau Jarasch das moderieren wird, falls sie, wie ich glaube, als nächste Regierende an die Reihe kommen wird.

  39. 34.

    Besser machen? Es wäre begrüßenswert, wenn der Senat mal begreifen würde, das Berlin nicht an der Ringbahn endet. Die S-Bahn nach Falkensee steht auf der Kippe, die Verlängerung der U7 ist von der Prio-Liste runter. Stattdessen wird ein neues riesiges Wohnquartier mit einer mehr als mangelhaften Verkehrsanbindung hingeklotzt. Die Phantasien der Frau J. für einen Ost-West-Radweg bestehen aber wohl weiter. Für wen? Für siebeneinhalb Radfahrer pro Tag auf der Heerstraße? Was ist mit den bestehenden Radwegen? Die gammeln weiter vor sich hin und es passiert, richtig, nichts. Die Strompreise steigen und wenn man die Infoschreiben dazu liest, nicht wegen der Strompreise, sondern wegen der Leitungsgebühren. Die Strippen gehören neudings dem, ja, Stromnetz Berlin. Dafür wird nach Deckelung geschrien - nachdem die Gebühren erhöht wurden. Dann war da noch die Frau Gothe. Also die Dame mit der Maskenverlängerung und dem Schuldigbleiben einer rechtlich haltbaren Begründung. Mehr?

  40. 33.

    Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu, also wählen wir im März dementsprechend!

  41. 32.

    "Beschäftigen Sie sich mit seriösen liberalen Gedanken."

    Wäre schön, wenn man das bei der FDP auch mal wieder machen würde. Dann gäbe es wieder 'ne liberale Partei in Deutschland.

  42. 31.

    Solange die Kritiken von der Opposition kommen, gebe ich da garnichts drauf. Das Fehler gemacht wurden, ist wohl allen klar, wer arbeitet macht auch Fehler, wer nur sein M… weit aufreißt und nüscht tut kann auch keine Fehler machen, wobei - dass ist ja schon der Fehler …

  43. 30.

    In welchen anderen Großstädten gibt es eine vergleichbare Verwaltungsstruktur wie in Berlin?
    Die Verlängerung der M10 wurde noch von Rot-Schwarz beschlossen. Eben jene Linie soll weiter über Mierendorffplatz bis Jungfernheide verlängert werden. Wir können gerne auch über die Tram zum Ostkreuz oder neue Bundesbrücken ohne Anmeldung des Trambedarfs seitens des Landes oder oder oder diskutieren, so dass sogar der RBB den IGEB mit "Sabotage" seitens des Verkehrssenates zitierte.

  44. 29.

    Was für ein Senat der sich nur um sich selbst gekümmert hat. Für Frau Jarasch gab es nur ein Thema wie ärger ich die Autofahrenden mit immer mehr sinnlosen Auflagen für ihre verfehlte Umweltpolitik. 29 Euro Ticket gut viel zu kompliziert. Es wird Zeit daß dieser Senat seine Koffer packt und geht nie mehr RRG.

  45. 28.

    Fr. Giffey als Bürgermeisterin hat m.E.eine ganz gute Figur abgegeben . Linke und Grüne dagegen sind aus meiner Sicht untragbar .

  46. 27.

    Durchregieren von oben ist nur zum Nachteil der Bürger. Viele Großstädte haben vergleichbare Strukturen. Hier ist eher gefragt ob die Zuständigkeiten sich im Wege stehen, aber die Abschaffung der Bezirke wäre das gleiche wie Kommunen in Flächenländern zu entfernen. Die Bezirksämter kümmern sich nicht um alles im Bezirk. Die BVVen haben Sinn, auch wenn er sich ihnen nicht erschließt. Zu stark zentralisierte Strukturen sind weit unsozialer weil sie die Kieze aus dem Blick verlieren.
    Die Tram wird ja gerne angeführt um gegen die Grünen zu ätzen. Die M10 wird derzeit bis zur Turmstraße verlängert und soll 2023 nutzbar sein. Angestoßen von den Grünen. Um welche Tram geht es denn, da ich gerade nur Ergebnisse zur M10 finde?

  47. 26.

    Ihr Kommentar soll diffamieren.
    Aber, von dem was Sie schreiben stimmt genau das Gegenteil. Beschäftigen Sie sich mit seriösen liberalen Gedanken. Und schätzen Sie die Freiheit in allen Bereichen... Auch innerhalb der Verwaltung. Sie wollen doch nicht abstreiten, dass hier einiges zu tun ist? Das geht nur mit der richtigen (liberalen) Einstellung.

    P.S. Liberale Positionen im Wohnungsmarkt kommt den Interessen aller Beteiligten am nächsten... Denken Sie mal positiv darüber etwas länger nach.

  48. 25.

    Pfui und Schande auf diese Regierung!

  49. 24.

    Die FDP will nicht die Bürgerämter abschaffen, sondern die Verwaltung straffen und Posten abschaffen. Viele Probleme kommen daher, dass die Bezirksfürsten ihr eigenen Süppchen kochen. Ich denke da z.B. an die Verlängerung der Tram entlang der Turmstraße, die vom Senat seit langen Jahren angestrebt, aber gleichzeitig von den Grünen im Bezirk blockiert wird.

  50. 23.

    Die Abschaffung der Bezirke wäre auch Nachteilig für die Bürger in der Stadt. Die Forderung der FDP würde die Lage in den Kiezen verschärfen, weil die Verwaltung noch weiter weg ist als jetzt schon bei den zusammengelegten Bezirken. Einige Probleme kommen auch daher.

  51. 22.

    "Es ist nicht vergessen, was Frau Giffey gemacht hat: Vor der Wahl „rechts geblinkt“ und nach der Wahl „links abgebogen“."

    Giffey hat schon vor der Wahl den Blinker wieder ausgemacht, da es massiven Protest von der Parteibasis gab.

  52. 21.

    Als ob die FDP an einer sicheren Mietenlage in der Hauptstadt wäre...

    Es ist im Interesse ihrer Geldgeber und Wähler, maximalen Ertrag aus dem "Wahlvieh" zu pressen und dabei noch sowas wie demokratische Restwärme zu erzeugen.

    Die FDP steht für alles Ekelhaft und Schlimme. So ist das halt eben. Sie ist der Putzerfisch der CDU / CSU.

  53. 20.

    Es ist nicht vergessen, was Frau Giffey gemacht hat: Vor der Wahl „rechts geblinkt“ und nach der Wahl „links abgebogen“. Mit denen bleibt man erfolglos, überall wo es wichtig ist. (Und Baumscheiben vergrößern, durch Parkplatzrückbau, ist nicht ganz so wichtig).

  54. 19.

    Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zahlen sehr reichlich direkte und indirekte Steuern, sehr viel Sozialabgaben, Gebühren und Abgaben. Die Damen und Herren Politiker bekommen ein gutes Gehalt, geldwerte Leistungen und eine sehr gute Altersversorgung. Dafür sollte man zumindest eine gute Infrastruktur verlangen können. Die Wartezeiten bzw. Bearbeitungszeiten bei Krankenhäusern, Ämtern sind zu häufig unerträglich lang. Die Verkehrswende im Öffentlichen Nahverkehr ist keine Verbesserung, es überwiegen die Schikanen. Ich bin schwer enttäuscht.

  55. 18.

    Es geht wahrlich alles sehr langsam, aber gerade in Sachen Radverkehr sehe ich seit einigen Jahren deutliche Verbesserungen. Das ist aber immer davon abhängig, ob der jeweilige Bezirk mitzieht bzw. es schafft, ausreichnend Planer einzustellen. Beim ÖPNV würde ich mir mehr Tempo wünschen, aber Tram- und U-Bahnlinien lassen sich leider nicht in kurzer Zeit bauen.

  56. 17.

    ABWARTEN-- die nächste Wahl ist nicht mehr weit !

  57. 16.

    Beide Berufspolitiker, Giffey und Jarasch, tun so, als wären sie vorher in der Opposition gewesen, ihre jeweiligen Selbstdarstellungen sind wenig glaubhaft. Schuld an der heruntergewirtschafteten Stadt haben beide politischen Figuren gleichermaßen. Auch Jrasch hat mit ihrem grünen Gewirtschafte nichts, was die Stadt vorwärts bringt, vorzuweisen. Ab nun beim Autobahnbau, dem Wohnungsbau oder der kommunalen Verwaltung, alles hat nur retardierende Wirkung. Neu ist lediglich, dass Jarasch den desolaten Zustand der Stadt offen anspricht, allerdings mit extrem einseitiger Ausrichtung.

  58. 15.

    Was alles in Berlin nicht funktioniert:
    Wohnungsbau
    Ausbau ÖPNV
    Verkehrspolitik
    Bildungsreform
    Kriminalitätsbekämpfung
    Bürokratieabbau
    Digitalisierung
    Hab bestimmt noch was vergessen!
    Was in Berlin funktioniert:
    schöne Bilder von Politikern
    Diätenerhöhung
    Liebe Berliner, geht bitte alle im Feb. wählen!!

  59. 14.

    "dass sich seine Politik nicht primär an den Interessen der arbeitenden und steuernzahlenden Normalbevölkerung orientiert. "

    Also das 29 Euro Ticket ist doch primär an die Interessen der "arbeitenden und steuernzahlenden Normalbevölkerung orientiert".

  60. 13.

    Passend zum Nichtausbau des ÖPNV hat sich der Senat gerade darauf geeinigt, den MIV über das Mobilitätsgesetz weiter zu reduzieren. Eigentlich löblich, wenn Günther und Jarasch ihre Hausaufgaben gemacht hätten.

  61. 12.

    Die Verwaltungsreform der Bezirke muss in Berlin ebenso kommen wie eine längst überfällige Digitalisierung in Verwaltung und Bildung. Und man sollte unbedingt alles einer gnadenlosen Bürgerzentrierung unterwerfen. Also alles muss vom Bürgernutzen aus der Perspektive des Bürgers grundsätzlich neu gedacht werden.

  62. 11.

    Es ist i m m e r die s e l b e Leier : Die Opposition nimmt den Mund voll; s i e werden a l l e s besser machen..... Lachhaft. Die CDU war ja 20 Jahre in Berlin an der Macht.
    Womit hat die CDU Berlin in extreme Schulden getrieben, die heute noch die Stadt belasten ? Schon vergessen ? Landowsky - seine Korruptheit, 20 000 Mark persönliches Bestechungsgeld genommen zu haben !?! Das ganze Gemauschel ? Quod erat demonstrandum..., dass die CDU gut für Berlins B ü r g e r gesorgt haben will.

  63. 10.

    Mir fallen auch keine Erfolge des Senats ein.

  64. 9.

    Was für eine unsinnige Überschrift! Jede Oppostion würde im Wahlkampf die Regierung "durchfallen" lassen.

  65. 8.

    Schade, dass die Berliner Bezirke sich nicht auf die Abschaffung der F.D.P. einigen können!

  66. 7.

    Das Chaos in Berlin hat ja nun langsam schon Methode.
    Egal wer in den letzten Jahrzehnten in Regierungsverantwortung war, die wirklichen Probleme wurden nie angepackt.
    Berlin hat kein vernünftiges Bildungs-, Verkehrs-, Wohnungs- oder Gesundheitskonzept. Aber seit Jahrzehnten eine viel zu unflexible und lahme Verwaltung, die sich immer wieder in den eigenen Schwanz beisst.
    Die vor Jahrzehnten versprochene Entfilzzng dueser Verwaltung ist kein Stück voran gekommen und dass fällt jedem auf.

  67. 6.

    Der größte Mißerfolg ist das Totalversagen in Sachen Verkehrswende. Weder für den Radverkehr, noch für den ÖPNV, nicht mal für den Fußverkehr sind wirkliche Verbesserungen zu spüren. Was ist los nach x-Jahren Mobilitätsgesetz? Eine Reform der Verwaltung, damit der Städtebau nicht mehr hundert Jahre Behördenpingpong spielen muss ist dringend nötig.

  68. 5.

    Gegenseitige Schuldzusprechung bei gepatzten Wählen, lieber mal alle an einem Strang ziehen. Würde auch den Parteien im Bundestag gut stehen, dieses Gemeinsame in diesen Krisenzeiten

  69. 4.

    Dass die Bilanz eher negativ ausfällt, wundert mich nicht. Keinem Senat zuvor war so deutlich anzumerken, dass sich seine Politik nicht primär an den Interessen der arbeitenden und steuernzahlenden Normalbevölkerung orientiert.

    Offenbar scheint der amtierende Senat seine primäre Aufgabe darin zu sehen, den leistungsbereiten Teil der Bevölkerung aus der Stadt oder zumindest aus der Innenstadt zu verjagen.

    Die Basisfunktionen des Staates, also dass zum Beispiel der Schulunterricht oder die Bürgerämter funktionieren, bekommt er jedoch nicht hin. Was also außer einem Totalausfall soll man diesem Senat bescheinigen?

  70. 3.

    Ich muss in allem der Opposition zustimmen auch wenn ich es bei der AFD NICHT gerne tue.
    Die RGR-KOALITION hat für die Bürger
    ÜBERHAUPT NICHTS
    auf die Reihe bekommen was für sie spricht.
    Das EINZIGE was sie zustande gebracht hat ist, dass Steuergelder für völlig sinnlose Sachen verschwendet wurden z.B. 29-Euro-Ticket - erst hätte die Infrastruktur ausgebaut werden sollen - oder überdimensionale Radfahrspuren - um die Autos aus der Stadt zu verbannen -.
    DAS IST ZUWENIG !!!

  71. 2.

    Jede Regierung wird sich immer ins positive Licht rücken, egal was sie gemacht oder eben nicht gemacht haben. Mit den sozialen Träumen der Linken wird das nie etwas, die verteilen immer Dinge die sie nicht haben. Hauptproblem sind für mich die Grünen. Dieser bunte Laden, mehr oder weniger ausgebildeten Persönlichkeiten, versucht Mehrheiten für unrealistische Pläne zu finden. Wie groß muss die Verzweiflung sein, diesen krankhaften Ideen zu folgen. Das Desaster werden wir erleben.

  72. 1.

    Es gibt bestimmt noch einiges zu tun. Aber die ganzen meckerer und Kritiker, erst mal selber besser machen.

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