Vergünstigungen in Berlin - Nachfolge des Berlinpasses verunsichert viele Empfänger

Fr 13.01.23 | 18:41 Uhr | Von Fabian Stratmann
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Der Berlinpass (Quelle: dpa/Britta Pedersen)
Bild: dpa/Britta Pedersen

Der Berlinpass ist Geschichte. Mit dem neuen Berechtigungsnachweis sollen Menschen in Berlin unbürokratisch Zugang zu Vergünstigungen haben. Praktisch zeigen sich viele überfordert. Bei einigen Kindern bringt die Umstellung zudem erhebliche Probleme.

  • Seit dem Jahreswechsel wird der Berlinpass durch den neuen Berechtigungsnachweis abgelöst
  • Empfänger scheinen teils überfordert
  • Für Kinder und Jugendliche gilt nach wie vor der Berlinpass BuT. Allerdings haben nicht alle Berechtigten den richtigen Nachweis zugesendet bekommen. In Schulen und Kitas wird dieser jedoch benötigt

Die Idee hinter dem Berlinpass war stets simpel: Wer wenig Geld hat, sollte nicht verdammt sein, deshalb auch weniger am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wer also etwa auf Sozialhilfe angewiesen war, konnte mit dem Berlinpass Vergünstigungen in Anspruch nehmen - beispielsweise für Freizeitangebote. Auch das Sozialticket bei der BVG ließ sich mit dem Pass erwerben.

So einfach die Grundidee, so bürokratisch überladen war jedoch der Weg zum Pass. Wer ihn haben wollte, musste gleich mehrere Anträge stellen. Wohl auch wegen dieses behörden- und antragsintensiven Weges gab es häufig Kritik von Wohlfahrtsverbänden. Auch eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Soziales erklärte rbb|24, dass in den vergangenen Jahren trotz "erheblicher Anstrengungen" offenbar nicht immer alle Berechtigten über die Möglichkeiten informiert waren, die ihnen eigentlich zugestanden hätten. Das heißt, es gab Hilfen - sie kamen nur nicht bei allen an.

Unbürokratischer Berlinpass-Nachfolger überfordert Bürokratie

Eine Lösung des Problems kündigte der Berliner Senat im Oktober 2021 an: Statt viele Anträge bei verschiedenen Behörden zu stellen, sollten Berechtigte künftig automatisch ein Schreiben zugeschickt bekommen, um Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können. Organisieren und versenden sollten es jene Stellen, die auch die finanziellen Hilfen genehmigen. Der Berlinpass sollte 2023 durch den unkomplizierteren "Berechtigungsnachweis Berlin-Ticket S" abgelöst werden.

Sozialstadträte beklagten jedoch noch im Dezember 2022 in einem Brief an den Senat das neue Procedere. Sie fürchteten Überlastungen bei den Sozialämtern, baten um Aufschub. Den gab es nicht. Seit dem Jahreswechsel wird der Berechtigungsnachweis nun versendet. Jetzt halten viele Menschen in Berlin den Weg zur Hilfe zwar in den Händen, sie wissen nur offenbar nichts damit anzufangen.

Neuer Nachweis überfordert Empfänger

Tim Richter, Bezirksstadtrat für Soziales in Steglitz-Zehlendorf (CDU) beschreibt im Gespräch mit rbb|24, wie eine ältere Dame ihn persönlich unter Tränen im Rathaus aufgesucht habe. "Sie kam auf mich zu und sagte, dass sie nicht wüsste, ob sie nun überhaupt noch mit der S-Bahn fahren könnte. Plötzlich war da für die Dame also etwas Neues im Umlauf - etwas, das sie für ihr Leben (also für das Sozialticket) benötigt, von dem sie aber gar nicht wusste, wie sie es einsetzt, weil sie noch nie davon gehört hatte. Nach einem Jahr, das ohnehin voller Sorgen, Bescheide, Ankündigungen und Unsicherheiten war, hat die Umstellung jetzt das Fass wohl zum Überlaufen gebracht."

Zwar gibt die Senatsverwaltung für Soziales gegenüber rbb|24 an, dass man "auf dem Webauftritt und durch Pressearbeit umfassend über die Umstellung informiert habe", die ältere Dame konnte man damit aber offenbar trotz erheblicher Anstrengungen nicht erreichen. Auch ein dem Berechtigungsnachweis angehängtes Informationsschreiben konnte die Fragezeichen nicht gleich auflösen. Falko Liecke, Bezirksstadtrat für Soziales (CDU) in Neukölln schließt sich der Kritik seines Amtskollegen an. Es habe im Vorfeld der Umstellung keine ausreichenden Informationen für Bürger gegeben. "Anfragen zum Berechtigungsnachweis werden nun auf die Bezirke abgewälzt. Die Umsetzung der Umstellung ist eine Katastrophe für Ämter und Bürger." Die Ämter seien personell gar nicht in der Lage, alle Fragen umfassend zu beantworten.

Eine zusätzliche Verunsicherung könne außerdem entstanden sein, weil die Bezirke momentan noch mit dem Versand der Nachweise beschäftigt seien. Auch Matthias Steuckardt, Bezirksstadtrat für Soziales in Tempelhof-Schöneberg sagt, dass man derzeit noch versuche, alle Nachweise zeitnahe zu verschicken. Die Aufgabe sei jedoch sehr arbeitsintensiv. Aus anderen Bezirken heißt es, die Mitarbeiter müssten händisch QR-Codes auf Bescheide kleben, Tausende Briefe falten, kuvertieren und verschicken.

Sozialticket bleibt - aber weiterer Antrag nötig

Die ältere Dame jedenfalls, die sich unter Tränen direkt an den Bezirksstadtrat in Zehlendorf gewendet hatte, hat durch den neuen Berechtigungsnachweis keine Ansprüche verloren. Sie bekommt, wie rund 700.000 weitere Menschen immer noch Vergünstigungen. Statt Berlinpass muss sie dafür nun aber den QR-Code auf dem Berechtigungsnachweis vorlegen.

Auch kann sie weiterhin ein Sozialticket bei der BVG erwerben - zumindest grundsätzlich. Für den Kauf benötigt sie nun nämlich ein weiteres Dokument: die "VBB-Kundenkarte Berlin S". Diese Karte muss sie online beantragen [vbb-kundenkarte.de], zum Kauf vorlegen und danach bei Kontrollen vorzeigen. Auch hier habe es etliche Probleme gegeben, sagt Liecke. Viele seien mit der Beantragung im Online-Portal überfordert gewesen. Etliche hätten Angst gehabt, nun nicht rechtzeitig ein rabattiertes Ticket zu bekommen. Auf Nachfrage von rbb|24 berichtet die BVG, dass inzwischen anfängliche Irritationen ausgeräumt werden konnten. Täglich könnten nun Tausende Tickets ausgestellt werden. Ferner gelte bis zum 31.03. eine Übergangsregelung (siehe unten).

Verwirrung beim Berlinpass BuT

Die Geschichte des Berlinpasses ist damit jedoch nach wie vor nicht abgeschlossen. Für Kinder und Jugendliche nämlich soll auch künftig ein Berlinpass gelten: der Berlinpass-BuT. Kinder aus Familien, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind, bekamen diesen schon in der Vergangenheit automatisch zugesandt - von den Stellen, bei denen finanzielle Unterstützung beantragt wurde, sofern eine Schul- oder Kitabescheinigung vorlag. Mit dem Berlinpass BuT hatten Kinder unter anderem Anspruch auf kostenloses Kita- oder Schulessen und Nachhilfeangebote. Auf den Internetseiten der Senatsverwaltung für Soziales [FAQ zum Berechtigungsnachweis] war zuletzt zu lesen, dass, obwohl der Berlinpass nun grundsätzlich durch den Berechtigungsnachweis ersetzt werde, Kinder und Jugendliche, "grundsätzlich keinen Berechtigungsnachweis" erhalten werden und der Berlinpass BuT weiter gelte. Man sei also davon ausgegangen, dass für Kinder und Jugendliche auch nach dem Jahreswechsel alles beim Alten bleibe, sagt Sarah Zahoui von der Berliner BuT-Beratungsstelle [but-beratung.de] im Gespräch mit rbb|24.

In der Praxis stelle man nun aber fest, dass viele Kinder zum Jahreswechsel nun doch den neuen Berechtigungsnachweis statt eines Berlinpasses BuT zugestellt bekommen hätten. Besonders häufig sei das der Fall, wenn die Leistungen von Jobcentern oder Wohngeldstellen bezogen würden. Anfragen dahingehend würden auch beim Sozialamt aufkommen, sagt Richter. Auskünfte darüber, wie es dazu gekommen sei, könne sein Amt aber nicht geben. Auf Nachfrage von rbb|24 gab es zunächst keine Rückmeldungen dazu, in welchem Ausmaß möglicherweise Bescheide falsch ausgestellt worden seien.

Senat plädiert für unbürokratische Zwischenlösungen

Wie der Schein am Ende heißt, könnte eigentlich egal sein. Allerdings benötigen Schulen und Kitas für die Abrechnung der in Anspruch genommenen Leistungen den Berlinpass BuT. In der Beratung treffe man nun also auf Eltern, deren Kinder zwar einen Anspruch auf kostenloses Essen hätten, diesen Anspruch aber nicht geltend machen könnten, weil sie ein falsches Dokument in den Händen hielten, sagt Zahouri. "Wir haben jetzt wirklich täglich Anrufe zu diesem Thema von Eltern und Schulen. Auskunft geben können wir noch nicht. Wir warten selbst auf eine offizielle Antwort des Senats, mit der wir umgehen können." Die Senatsbildungsverwaltung teilte auf Nachfrage von rbb|24 schriftlich mit, dass man erwarte, dass Familien den entsprechenden Berlinpass alsbald erhalten. "Für eine Zwischenzeit plädieren wir für unbürokratische Lösungen im Sinne der Kinder und Jugendlichen."

Berater empfehlen, Druck zu machen

Sarah Zahoui empfiehlt ratsuchenden Eltern derweil, sich direkt mit den Leistungsstellen in Verbindung zu setzen und mit Nachdruck darauf hinzuweisen, dass der Berlinpass BuT entgegen aller Erwartungen nicht ausgestellt worden sei. Auch Kita-Leitungen würden entsprechend handeln und für Eltern Infomaterialien zusammenstellen.

Was sie in der Beratung so lange mache? "Zuhören, da sein, trösten und aufzeigen, welche Möglichkeiten der Teilhabe noch gegeben sind - auch ohne Berlinpass", sagt Zahoui.

Die Änderungen auf einen Blick

Der "Berechtigungsnachweis Berlin-Ticket S" löst den bisherigen Berlinpass ab. Menschen, die auf finanzielle Hilfe angewiesen sind und auch Wohngeldberechtigte bekommen den Berechtigungsnachweis automatisch mit ihrem Leistungsbescheid zugesandt. Auf diesem befindet sich ein QR-Code, mit dem verschiedene Vergünstigungen in Anspruch genommen werden können.

Mit dem Berechtigungsnachweis können Kunden der BVG auch das Sozialticket (Berlin-Ticket S) erwerben. Voraussetzung dafür ist jedoch eine VBB-Kundenkarte, die online beantragt werden muss. Bis zum 31.03. gilt noch eine Übergangsfrist: Wer noch keinen Berechtigungsnachweis hat, kann gegen Vorlage des Leistungsbescheides das Berlin-Ticket S erwerben. Bis dahin gültige Berlinpässe können ebenfalls zusammen mit dem Berlin-Ticket S genutzt werden.

Sendung: rbb24 Inforadio, 13.01.2023, 19:00 Uhr

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Beitrag von Fabian Stratmann

42 Kommentare

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  1. 42.

    Da wird einem ja schon vom Lesen schwindelig. Schlimm, dass die Politik immer wieder werbewirksam was ausheckt und sich keine Gedanken über die Umsetzung macht, geschweige denn diese vernünftig organisiert. Ausbaden tun es immer die Bürger.

  2. 41.

    "In dieser Stadt klappt..... nichts. Nur Geschwafel, Ankündigungen und totales Versagen." Schreibt einer, der die Sozialleistungen und Vergünstigungen "dieser Stadt" in Anspruch nimmt?? Und weil die Unterlagen nicht pünktlich geliefert wurden, leiten Sie daraus die Berechtigung zum "schwarzfahren" ab??? Der Berlinpass ist bis zum 31.03. gültig ....

  3. 40.

    "Soll man jetzt ein Büro mit sich herumschleppen?" Wer das eine will, muss das andere mögen; einen Ausweis muss man sowieso dabei haben und von 2 weiteren Papierchen wird niemand zusammenbrechen.

  4. 39.

    Stimmt nicht. Das 9 € Ticket ohne eingetragene Nummer ist ungültig.
    Es ist die Berlin Pass Nr oder Bg Nummer einzutragen, da die Karte nicht übertragbar ist.
    Bitte informieren.

  5. 38.

    "Bis zum 31.03. gilt noch eine Übergangsfrist: Wer noch keinen Berechtigungsnachweis hat, kann gegen Vorlage des Leistungsbescheides das Berlin-Ticket S erwerben. Bis dahin gültige Berlinpässe können ebenfalls zusammen mit dem Berlin-Ticket S genutzt werden."

  6. 37.

    Ach Berlin, du bist immer so lächerlich, immer so ein Chaos.

  7. 36.

    Graue Theorie,ich sehe ständig solche Angebote "Berlin Ticket S ohne Kundennummer", der Kurs liegt z. Zt. bei 15€ - wer das Risiko nicht scheut.... "Fahrscheinkontrollen" wann und wo?

  8. 35.

    Das kommt eben raus, wenn die Politiker ( Theoretiker) was entscheiden, ohne die Verwaltung (Praktiker) einzubeziehen. Vielfach ist nicht die Verwaltung schuld, sondern die, die sich am grünen Tisch was überlegen.

  9. 34.

    Wenn sie keine BG-Nummer draufschreiben, dann werden sie bei der Fahrscheinkontrolle ein böses Erwachen haben. Das Ticket ist nur mit draufgeschriebener BG-Nummer, Leistungsbescheid und Personalausweis gültig. Wenn man gar keine Nummer draufschreibt, dann kann es teuer werden.

  10. 33.

    Wenn man noch keine VBB Kundenkarte S hat, dann muss man die BG-Nummer auf das Ticket schreiben. Also teilen des Tickets mit anderen ist da nicht. Zudem muss der Personalausweis neben dem Leistungsbescheid und dem Ticket mit BG-Nummer vorgezeigt werden.

  11. 32.

    Die Übergangsregelung mit der BG-Nummer und dem Leistungsbescheid finde ich schlecht durchdacht. Ich meine wo bleibt da der Datenschutz, wenn man irgendwelchen Kontrolleuren den Leistungsbescheid vorzeigen muss? Und das auch noch vor allen Fahrgästen. Der Antrag bei der BVG dauert extrem lange bis überhaupt mal die Kundenkarte per Post kommt...

  12. 31.

    Korrektur/Anmerkung @rbb:
    Im letzten Abschnitt ist etwas durcheinander geraten: BuT ist die Abkürzung für "Bedarfe für Bildung und Teilhabe" gemäß Sozialgesetzbuch (SGB) II und XII. Durch das eingeführte Bundesteilhabegesetz (BTHG) werden die Leistungen aus dem SGB XII ins SGB IX verschoben. Obige Leistung nennt sich dort dann
    "Leistungen zur Teilhabe an Bildung".
    Das Bundesteilhabegesetz mit BuT abzukürzen ist somit nicht korrekt.

  13. 30.

    Der "arme Mensch" in Deutschland sollte froh und dankbar sein solche Ermässigungen erhalten zu können. Was meinen sie denn wer den Differenzbetrag zum
    regulären Preis finanziert? Die Heilsarmee?

  14. 29.

    Der Berechtigungsschein in A4 Format autet jeden "Bürgergeldbezieher" in der Öffentlichkeit.
    Wo bleibt da der Datenschutz und die Privatsphäre?
    Eine Karte mit QR-Code in Scheckkartenformat (wegen des Bewilligungszeitraums (1/2 bis 1 Jahr auch eventuell aus Pappe) wäre sinnvoller.

    Danke dafür

  15. 28.

    sollte nicht verdammt sein, deshalb auch weniger am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen
    ist doch so auch gewollt auch bei der Berechnung des BürgerGeld
    Das Bürgergeld sieht für den Posten “Sport und Kultur” lediglich 11,85 Euro pro Monat vor
    und die jobcenter verschicken erst jetzt die änderungsbescheide vom 17.12.22 erst im januar 23
    und die Berechtigungsnachweis die sollten rechtzeitig zum 1.1.23 man bekommen haben
    wo ist die Vorbereitung der Behörde da ? es wurde keine getätigt
    mehr gibt es da nicht mehr zu sagen nur Behörden versagen nur

  16. 27.

    "Gemeinsam kann man sparen" und das S-Ticket gewinnbringend auf Kleinanzeigen-Seiten verkaufen!! Werden schon in grossen Mengen angeboten....

  17. 26.

    Nach den Jahren, Jahrzehnten der SpD, auch im Zusammsenspiel - Politik für den Bürger kann man ja das nicht nennen - mit den Bü90/Grünen und der SED Nachfolge Die Linke, wurde die Stadt herunter gewirtschaftet. Linke Klientelpolitik, großkotzige Ankündigungen, die nichts folgen lassen, abgewanderte Industrie uvm. lassen die von den Geberländern alimentierte "Hauptstadt" verkommen. Lehrermangel, verrottete Schulen, Krankenhäuser, Stellenabbau, Personalmangel bei Polizei, den Rettungsdiensten sind Resultat der Rot-Grün-Dunkelroten Politik. Drangsallierung, Bevormundung, Enteignungsfantasien, Vorbote, Vorschriften lassen hoffen, dass das RotGrünRote Experiment beendet wird und wieder Politik FÜR den Bürger gemacht wird.

  18. 25.

    Gehässige Beamten. So so. Was ich denk und tu.
    Im übrigen hören Sie mal mit dem Gesülze auf. Wenn ich eine Ermäßigung als Rentner oder Schwerbehinderter möchte, muss ich mich als alt oder behindert outen. *ironieoff*

  19. 24.

    @rbb Kaum zu glauben. Haben die berliner Verwaltungen keine Poststellen mit Druck-, Falt-, Kuvertier- und Frankiermaschienen?

  20. 23.

    Offenbar wurde der gleichbleibende bürokratische Aufwand auf andere abgewälzt, wie z.B. die BVG. Ob das eine sinnvolle Aufgabe für die BVG ist?! Bessere wäre mehr Personenbeförderung in den Stoßzeiten :)

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