Doppelhaushalt 2024/25 - Schwarz-Rot in Berlin plant Rekord-Etat und will dafür wichtige Rücklagen aufbrauchen

Mo 11.12.23 | 06:14 Uhr
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Symbolbild: Berliner Senat und Abgeordnetenhaus. (Quelle: dpa/Bernd von Jutrczenka)
Audio: rbb24 Inforadio | 11.12.23 | Uli Hauck | Bild: dpa/Bernd von Jutrczenka

Die schwarz-rote Koalition will mit dem neuen Haushalt am Donnerstag Rekordausgaben von rund 40 Milliarden Euro jährlich auf den Weg bringen. Im Etat klafft dann eine riesige Finanzierungs-Lücke - deshalb drohen schon 2024 Kürzungen. Von Jan Menzel

Es ist eigentlich egal, wen man auf den Fluren des Abgeordnetenhauses anspricht. "Wahnsinn", murmelt ein ehemaliger Senator und schüttelt den Kopf. Für einen Abgeordneten sind die Zahlen schlicht "Voodoo", während ein anderer Kenner der Haushaltsmaterie trocken bilanziert: Berlin sei jetzt wieder da angekommen ist, wo die Stadt Anfang der 2000er Jahre schon einmal stand, als die Parole "Sparen, bis es quietscht" ausgerufen wurde.

Der Doppelhaushalt der schwarz-roten Koalition hat es gleich in mehrfacher Hinsicht in sich. Mit rund 40 Milliarden Euro pro Jahr soll so viel Geld wie noch nie ausgegeben werden und in nahezu allen Bereichen. Preissteigerungen und Tariferhöhungen tun ihr Übriges. Die großen Schwerpunkte bei den Investitionen sind dabei unter anderem Investitionen in die Infrastruktur, die Wohnungsbauförderung und Ausgaben im Bildungsbereich.

Sparschritt erfolgt später, das Instrument dafür: Pauschale Minderausgaben

Möglich sind die hohen Ausgaben aber nur, weil alle Milliarden-Rücklagen, die wegen der Corona-Pandemie und der Energiekrise gebildet wurden, leergesaugt werden. Und weil der Senat zu einem besonderen Haushalts-Kniff greift: den Pauschalen Minderausgaben.

Sie sind nichts anderes als eine Sparvorgabe. In den nächsten beiden Jahren liegt die bei stattlichen 3,8 Milliarden Euro. Diese Summe muss aus dem Haushalt, der jetzt noch so aufgeblasen daherkommt, wieder herausgeschnitten werden. Wo genau, verraten Senat und Koalition nicht.

SPD-Kritik an Opposition: Schreckensszenarien würden herbeigeredet

Oppositionspolitiker wie AfD-Fraktionschefin Kristin Brinker sprechen daher von "klassischen ungedeckten Schecks". "Projektträger müssen jederzeit darauf gefasst sein, dass sie nicht das bekommen, womit sie rechnen", warnt Linken-Chefhaushälter Steffen Zillich. Er befürchtet, dass der Rotstift vor allem bei sozialen Einrichtungen und Projekten angesetzt werden könnte. Auch der haushaltspolitische Sprecher der Grünen André Schulze schätzt Kürzungen in vielen Bereichen als "Risiko und realistisches Szenario" ein.

Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion Torsten Schneider nennt es dagegen "bedauerlich, dass solche Schreckensszenarien geradezu herbeigeredet werden". Man könne nicht ernsthaft von "Kahlschlag" sprechen, sagt auch CDU-Haushaltspolitiker Christian Goiny. Er erinnert daran, dass die Ausgaben des Landes in der Pandemie geradezu explodiert sind und um zehn Milliarden Euro über dem Vor-Corona-Niveau liegen.

Von diesem Niveau müsse man allmählich wieder herunter. Beide, Goiny und Schneider, versäumen dabei nicht, mit dem Finger auf den vorigen grünen Finanzsenator Daniel Wesener zu zeigen. Von ihm habe Schwarz-Rot schließlich den Haushalt mit seinen Eckwerten übernommen.

Berlin hat ein strukturelles Problem

Doch jenseits politischer Schuldzuweisungen wissen die Haushaltspolitiker aller Fraktionen: Berlin hat ein ernsthaftes strukturelles Problem. "Die Rücklagen kann man nur einmal anzapfen", legt der haushaltspolitische Sprecher der Linken Steffen Zillich den Finger in die Wunde. Im Doppelhaushalt 2024/25 geht das noch ein letztes Mal. Aber danach wird das Haushaltsloch auf einen Schlag um über zwei Milliarden Euro größer sein. Eine regelrechte "Abbruchkante" drohe dann, fürchtet nicht nur Zillich.

Die Regierungsfraktionen von CDU und SPD haben daher in den Haushaltsberatungen mehrere Beschlüsse gefasst, um gegenzusteuern. "Wir haben einen Prozess eingeleitet", sagt SPD-Haushälter Schneider. Damit soll die ausufernde Ausgabenentwicklung wieder zurückgeschraubt werden. Von einem "Übergangshaushalt" spricht sein CDU-Kollege Christian Goiny.

Die Regierungsfraktionen haben im Haushaltsgesetz verankert, dass die Bezirke künftig das Geld für Stellen, die sie nicht besetzen, wieder zurückgeben müssen. Außerdem sollen die Mitarbeiter in den Verwaltungen enger zusammenrücken, um Kosten zu reduzieren. Auf die Anmietung von Gebäuden für Behörden will die Koalition nach Möglichkeit verzichten. Außerdem haben die Fraktionen langfristige Finanzzusagen vorläufig gestoppt. Diese so genannten Verpflichtungsermächtigungen hatten sich zuletzt auf einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag summiert.

Maßnahmen brauchen Zeit

Fraglich ist nur, wie schnell das den schweren Tanker der Landesfinanzen auf einen sicheren Kurs bringt. "Das passiert nicht von heute auf morgen", zeigt sich Grünen-Haushälter André Schulze skeptisch. Er schätzt, dass durch den Neuvermietungsstopp und das Abschöpfen der Personalmittel bei den Bezirken bestenfalls ein niedriger dreistelliger Millionenbetrag zusammenkommt. Das wäre deutlich zu wenig, um die erforderlichen 3,8 Milliarden Euro aus der Einsparvorgabe zu erfüllen.

Helfen wird dem Senat jedoch, dass so wie in den Vorjahren Bauprojekte oder andere Investitionsvorhaben nicht rechtzeitig begonnen und abgerechnet werden. Regelmäßig bleiben auch hohe Beträge liegen, weil Stellen aufgrund von Bewerbermangel nicht besetzt werden können.

Und doch wird sich in den nächsten Jahren etwas grundlegend ändern. "Wir werden lernen müssen, mit weniger Geld auszukommen", sagt CDU-Haushälter Christian Goiny, ohne ins Detail zu gehen. Der Grüne André Schulze ist überzeugt, dass auch der Öffentliche Dienst einen Beitrag leisten wird: "Den Personalaufwuchs werden wir so nicht fortsetzen können."

Pauschale Minderausgaben für die Verwaltungen? - "Da werden Tränen fließen!"

Schulze und Linken-Haushälter Zillich sprechen sich zudem dafür aus, Investitionen zu verlagern. Statt diese größtenteils direkt aus dem Landeshaushalt zu bezahlen, sollten Landesunternehmen wie beispielsweise die Wohnungsbaugesellschaften Kredite aufnehmen, um zu investieren. AfD-Fraktionschefin Kristin Brinker spricht sich indes für eine Strukturreform aus, die ans "Eingemachte" geht. Einsparpotentiale sieht sie bei einer stärkeren Digitalisierung und konsequenten Reform der Verwaltung.

Kurzfristig könnten aber auch andere Mittel erforderlich sein, um Berlins Ausgaben zu begrenzen. Brinker hält Haushaltssperren in den Bezirken durchaus für möglich. Charlottenburg-Wilmersdorf und Neukölln sahen sich dazu schon in diesem Jahr genötigt. Auf Landesebene rechnen Koalitionspolitiker eher nicht damit, dass eine Haushaltssperre kommt.

Klar ist dagegen, dass ab 1. Januar Finanzsenator Stefan Evers (CDU) eine entscheidende Rolle spielen wird. Evers wird die Pauschalen Minderausgaben auf die einzelnen Senatsverwaltungen verteilen und den Fachsenatorinnen und -senatoren Einsparsummen aufs Auge drücken. "Da werden Tränen fließen", ist für Haushaltspolitiker der Koalition bereits ausgemacht. Sehr wahrscheinlich wird nach dem Sommer auch ein Nachtragshaushalt erforderlich sein.

Sendung: rbb24 Inforadio, 11.12.2023, 13 Uhr

42 Kommentare

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  1. 42.

    ".Preußische Haushalte waren nicht die Schlechtesten ;-)"
    Das stimmt, aber heute gibt es keinen Friedrich Wilhelm I der die Finanzen des Staates zusammenhielt um damit ein starkes Heer zu unterhalten. Wir haben heute weder starke Finanzen noch eine starke Armee! ;-)
    Schönen Abend!

  2. 41.

    Sie müssen etwas größer, moderner und weiter denken...Preußische Haushalte waren nicht die Schlechtesten ;-)

  3. 40.

    Nun, Sie reduzieren die Bankenkrise auf eine Zahl, die aus dem reinen Saldo dieses isoliert betrachteten Vorgangs entstanden ist. Und die wir heute kennen. Die man vor 20 Jahren nicht kennen konnte. Daher gesellschaftliche Entscheidungen traf, treffen musste, deren Folgen wir heute spüren, u.a. die Privatisierung großer Wohnungsbestände. Wenn also das Ausblenden dieser in so vielen Bereichen negativen finanziellen Folgen - bis heute und weit in die Zukunft - keine Komplexitätsreduktion darstellt, was dann? Wenn also unbegründet die Mitverantwortung der jetzt regierenden CDU für den Zustand dieser Stadt ausgeblendet wird, ist es dann nicht ... Schönrederei?

  4. 38.

    Wenn Sie meinen Beitrag versucht hätten, richtig zu verstehen, dann wäre Ihnen aufgefallen, dass Sie mir das Verständnis, die Komplexität zu verstehen, abschreiben, Sie aber selbige negieren. Also, lassen Sie einfach Ihre anmaßenden und unangebrachten Belehrungen.
    Ihr schon pathologischer Hang, Rotrotgrün (egal, in welchen Komplomarat) gegen jeden Zweifel zu verteidigen, ist allseits bekannt. Selbst offensichtliches Versagen, an persönlichen Intresse gescheiterten Projekte, die Überheblichkeit und Selbstsucht der Protagonisten, die Verbote, Bevormundungen und Vorschriften, wurden/werden von Ihnen Schöngeredet.
    Nein, es kann ein Glück für Berlin sein, dass die CDU regiert.

  5. 37.

    Das interessante dabei sollte für den Bürger doch die Tatsache sein, das nach bisheriger Praxis die Gelder für unbesetzte Stellen im Bezirk verblieben. Daher war das "Stellenschaffen" eine wichtige Aufgabe im BA. Die Bedarfe wurden in der Vergangenheit vermutlich weit über den tatsächlichen anfallenden Arbeitszuwachs festgestellt. Doch was ist mit den nicht ausgegebenen Geldern geschehen? Hier wäre der RBB mal gefordert journalistisch bei den Bezirksbürgermeistern nachzufragen. (Hinweis: es wird zur besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet, damit sind alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen.)

  6. 36.

    Beachtlicher ist, dass man mit dem Wissen von heute die Fehler der Vergangenheit und ihre dramatischen Konsequenzen relativiert. In der Gesamtfolgeabschätzung sind hier Belastungen entstanden, die nicht wiedergutzumachen sind. Der Verkauf großer öffentlicher Immobilienbestände, auch noch als Vorschlag des BVerfG, zur Schuldentilgung ist ein herausragendes Beispiel. Wenn wir das also wieder ausblenden, ist der Weg frei für den nächsten Scherbenhaufen. Oder ist das zu verstehen Ihnen zu komplex?

  7. 35.

    Zumal "Anzapfen der üppigen Corona Rücklagen" vielleicht, mit einer ähnlichen Begründung, wie im Bund, nicht durchgeht.

  8. 34.

    O.K., so ist Brandenburg aus der Finanzierung der Pendler und Umsiedler Infrastruktur raus.

  9. 33.

    Nett wäre die Information wo gespart werden soll... letztendlich hört es sich so an, als ob die riesen Schulden gemacht werden um geliebte CDU - Projekt zu fördern und dann soziale und ökologische Projekte kaputt sparen zu können... vielleicht hilft gegen soetwas auch eine Verfassungsklage?

  10. 32.

    Als "CDU-Hasser" haben Sie in Ihrem "Kommentar" übersehen, dass die Herren Sarrazin und Wowereit der SPD angehören;-).

  11. 31.

    Ach Elias, u.a. mit dem Bankenskandal haben Sie sich doch schon so oft blamiert, dass Sie permanent Ihren Nick wechseln müssen.

    Die Finanzierung neuer U-Bahnen wurde noch unter Rot-schwarz sichergestellt, so dass im Januar 2017 die Ausschreibung von 1.000 Wagen erfolgt ist. Danach folgte ein Auschreibungschaos.

    Erstmals wurde im August 2022 der Busfahrplan ausgedünnt. Gerade folgte die zweite Welle. Besserung ist aber in Sicht. Die BVG darf ab nächsten Jahr doppelt so viele Busfahrer schulen wie unter RRG. Allein 100 Fahrer werden zusätzlich benötigt, weil die Busse auch wie auf Kant- und Schloßstraße wg, einseitiger Verkehrswende mit Radinfra ausgebremst werden.

    Ende 2016 erfolgte Vergabe für das Teilnetz Ringbahn der S-Bahn. Zum 2019 gestarteten Verfahren für Teilnetze Stadtbahn und Nord/Süd gab es Ausschreibungschaos.

    Beim Ausbau der Tram vermutete der IGEB bekanntlich sogar fast schon Sabotage. Immerhin können linke Politiker in Pankow weiter von Seilbahn träumen.

  12. 30.

    Es ist schon beachtlich, wie sich besonders ein User an den Bankenskandal klammert, wo doch keinerlei finanzielle Schäden für die Stadt Berlin entstanden.
    "Wow, so viele dreiste Lügen in einem "Kommentar". Die maroden Brücken, Strassen, Schulen, Feuerwachen, miserable Bildung und schlechter ÖPNV hat uns nachweislich NICHT RRG hinterlassen." - sie haben auch nichts unternommen, den Zustand zu ändern.
    Schönreden, die Realität verwässern bzw. sich derer verweigern, grenzt an Selbstbetrug, was noch schlimmer ist, er belügt sich selber. Zum Glück sind die, die anderer Meinung sind nur "Linken- und Grünenhasser" und keine Nazis.

  13. 29.

    "Sollte irgendwann mal wieder die Vereinigung von Berlin und Brandenburg anstehen,"
    Eine Fusion wurde 1996 abgelehnt und heute haben weder Politiker noch eine Mehrheit der Bürger Interesse an dem Thema......und das ist auch gut so!

  14. 28.

    Sollte irgendwann mal wieder die Vereinigung von Berlin und Brandenburg anstehen, muss der Haushalt schuldenfrei sein. Sonst wollen die uns nämlich verständlicherweise nicht. Mit Linksgrün:innenausrichtung gelingt das nicht!

  15. 27.

    Zum Thema Parteigeschichte - schau mal 1922 SPD nach Bayern - man hätte sogar den 2. WK verhindern können. Gerade SPD sollten ganz leise sein. Dann eine exSED und Grüne - nie mit Ruhm bekleckert, aber den Bürger immer im finanziellen Schwitzkasten. Ampelzustand sagt eh alles. Der neue Berliner Senat ist der Beste seit 20 Jahren

  16. 26.

    Sie haben recht. Leicht ist es nicht...Aber die Signale und die Richtung ist das Beste, was daraus noch zu machen war. Denn die Schuldenbarone „drucken“ soviel Geld bis es kracht. Da sind mir die Möglichkeiten des Geldverdienens und daraus erzielte Steuern viel lieber: Gehwegnutzung für Gastronomen ist jetzt finanziell nicht der Bringer, aber die politische Einstellung stimmt. Da wird noch mehr möglich sein. Und sozial ist es auch: Wenn die „Rundumversorgten“ Möglichkeiten zum Mithelfen bekommen. Denn die wollen ja: Raus aus der Armut?

  17. 25.

    "Dabei wäre mit einer digitalen zentralistischen Struktur eine große Einsparung möglich. 8Mrd Personalkosten könnten locker halbiert werden und die Arbeit würde effektiver verrichtet." Klingt gut, aber nicht vergessen, dass viele Menschenkinder nicht Online gehen könne, weil in Technik nicht bewandert (Wer soll ihnen das beibringen?), Technik wie gesicherte Leitungen nicht vorhanden, wer solle das wie bezahlen?

  18. 24.

    Zu allererst sollte das Verscherbeln der übertruerten Immobilien gestoppt werden. Wir haben Städte und D. die das seit Jahren so machen. So können die später darauf errichteten Wohnungen günstiger angeboten werden und Berlin hätte mehr Einnahmen aus Pachtverträgen.

  19. 23.

    "Was hinterließ RRG? Marode Brücken und Strassen, Schulen, Feuerwachen, miserable Bildung, schlechter ÖPNV, hohe Kriminalität, kaum Wohnungsbau und dazu die verordnete Aufnahme von Migranten über die Ampelpolitik."

    Wow, so viele dreiste Lügen in einem "Kommentar". Die maroden Brücken, Strassen, Schulen, Feuerwachen, miserable Bildung und schlechter ÖPNV hat uns nachweislich NICHT RRG hinterlassen.

    Wenn blinder Hass die Gedächtnisleistung trübt...

    Diejenigen deren Gedächtnis einwandfrei funktioniert wissen aber von der Milliardenpleite der "Herren" Diepgen und Landowsky, dem anschließenden "spren bis es quietscht" Kahlschlag der "Herren" Sarrazin und Wowereit.

    Unter RRG gab es das erste Mal nach Jahrezehnten wieder Geld für Strassen, Schulen, Feuerwachen, miserable Bildung und den ÖPNV. Aber das passt so gar nicht in das bizarre Weltbild der Linken- und Grünenhasser hier.

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