Wissenschaftlicher Dienst - Rechtsgutachten stellt Berliner Pop-up-Radwege infrage

Mo 24.08.20 | 12:18 Uhr
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Radfahrer, Radweg, Innenstadtverkehr, Berlin (Quelle: dpa/Tack)
Bild: dpa/Tack

Die vom rot-rot-grünen Senat eingerichteten temporären Radfahrstreifen könnten rechtlich nicht zulässig sein. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Abgeordnetenhauses, das die FDP in Auftrag gegeben hat.

Die Einführung so genannter Pop-up-Radwege in Berlin zu Beginn der Corona-Pandemie war in dieser Form möglicherweise rechtlich nicht zulässig. Das geht aus einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes im Berliner Abgeordnetenhaus hervor, das die FDP in Auftrag gegeben hat. Das Gutachten liegt dem rbb vor. Zuerst hatte am Montag die "Berliner Morgenpost" darüber berichtet.

Generelle Gefährdung reicht nicht aus

Die Errichtung temporärer Radstreifen ist laut dem Gutachten zwar grundsätzlich möglich. Allerdings könnten die Begründungen nicht ausreichend gewesen sein. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass Pop-up-Radwege nur dann zulässig sind, wenn Radfahrer auf der Strecke besonders gefährdet sind. Die Annahme, dass der Straßenverkehr generell gefährlich für Radfahrer sei, reiche nicht aus.

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages kam Ende Juni in seiner Bewertung allerdings zu einem anderen Ergebnis. Damals hieß es, dass die Verkehrssicherheit an Straßen ohne Radweg "schon aufgrund der bloßen Anzahl an Fahrradfahrern" gefährdet sei.

Verkehrsbeschränkungen dienen ausschließlich dem Verkehr

Der Senat hatte als Begründung für die Einrichtung temporärer Radfahrstreifen angeführt, für Radfahrer bestehe aufgrund der Corona-Pandemie ein erhöhtes Infektionsrisiko, weil ein Mindestabstand von 1,5 Metern oftmals nicht eingehalten werden könne. Deshalb wurden besonders breite Radfahrspuren angelegt.

Im Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Berliner Abgeordnetenhauses heißt es nun dazu, dass sämtliche Verkehrsbeschränkungen nur aus Gründen der Sicherung und Ordnung des Verkehrs zulässig seien. Zudem seien Radfahrer gesetzlich verpflichtet, einzeln hintereinander zu fahren - damit müsste auch der Mindestabstand von 1,5 Metern gewährleistet sein.

FDP fordert Einzelfall-Prüfung

Für die FDP zeigt das Gutachten, dass die Pop-up-Radwege auf keiner soliden Rechtsgrundlage stünden. "Der Senat muss jetzt jeden Radweg noch einmal prüfen und begründen", forderte Fraktionschef Sebastian Czaja. Sollte ein Radweg nicht unmittelbar zur Verbesserung der Verkehrslage beitragen, müsse er "unmittelbar beseitigt" werden, so Czaja.

Sendung: Inforadio, 24.08.2020, 11.00 Uhr

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84 Kommentare

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  1. 84.

    Sind denn die Busspur von Schönefeld nach Rudow Rechtens? Oder...

  2. 83.

    "Und- KEIN Fahrradfahrer zahlt irgendeine Steuer und muss sich nicht versichern"
    Also, ich habe kein Auto, bin Fahrradfahrer und habe letztes Jahr über 50.000 Euro Einkommensteuer gezahlt.

  3. 82.

    "Bin Auto- und Fahrradfahrer." Ja, ja... die Leier kennen wir. Nur weil sie am Vatertag einmal im Jahr das Fahrrad aus dem Keller holen sind sie noch lange nicht "Fahrradfahrer".

    Sie sind eher Fahrradfahrerhasser, wie sie gleich anschließend eindrucksvoll demonstrieren.

    "Die Rücksichtslosigkeit und Missachtung von Verkehrsregeln erlebe ich jedesmal bei Radfahrern in hohem Maße."

    Die Unfallstatistik spricht da aber eine andere Sprache.

    "Ich zahle KfZ Steuer, Kraftstoffsteuer und muss mich pflichtversichern." Was bei weiten nicht ausreicht alle Kosten zu übernehmen, die durch ihr Verhalten anfallen.

    "Warum gibt es nicht wenigstens zwangsversicherung, zB mit kleinem Kennzeichen,..." Das sieht man ja an motorisierten Verkehrsteilnehmern die MIT Kennzeichen Tausende Verkehrsverstöße täglich begehen. Autofahrer belasten, Radfahrer hingegen entlasten Kommunen und Gemeinden. Man müßte also eine Prämie einführen FÜR das Radfahren.

    Da trifft Realität auf ihre Einbildung.

  4. 81.

    Zitat: "Noch Fragen?"

    Wenn darauf nur solche Antworten wie in Ihrem Beitrag #70 erfolgen, nein danke! Ihre "Statistik" scheint darauf zu beruhen, was Sie beim Stehen im Stau während des Berusfsverkehrs wahrnehmen - bei dem Sie vor, hinter und neben sich nur KFZ erblicken und deshalb Radler als nahezu nicht existent erachten.

  5. 80.

    Bin Auto- und Fahrradfahrer. Die Rücksichtslosigkeit und Missachtung von Verkehrsregeln erlebe ich jedesmal bei Radfahrern in hohem Maße. Außerdem sind Radfahrer unter sich rücksichtslos auch gegenüber Fußgängern. Nur ein Beispiel: ich warte mit dem Rad vor einer roten Ampel, werde aber im hohen Maße von Radfahrern überholt, die trotz rot einfach weiter brettern- auch mit Kind als Mitfahrer. Das alleine sollte zu denken geben.
    Ich zahle KfZ Steuer, Kraftstoffsteuer und muss mich pflichtversichern. Davon werden wohl auch teure Radwege angelegt, sogar mit Farben und Pollern. Unglaublich. Und- KEIN Fahrradfahrer zahlt irgendeine Steuer und muss sich nicht versichern, außerdem können Radfahrer nicht nachverfolgt werden, da diese keinerlei Kennzeichen haben. Also ein rechtsfreier Raum für Fahrradfaher, der auch, nach meiner täglichen Erfahrung, im hohen Maße ausgenutzt wird.
    Warum gibt es nicht wenigstens zwangsversicherung, zB mit kleinem Kennzeichen, analog Mopeds bis 45 km/h.

  6. 79.

    Bei 99 % Autobahn- und anliegerfreien Schnellstraßenfahrt mag das hinkommen. Auf städtischen Straßen gibt es keinen einzigen vorfindbaren Abschnitt,bei dem es so ist. Nicht einmal im hochkarätigen Zehlendorf, in Mahlsdorf oder Friedrichshagen.

    Wahl oder Nicht-Wahl, weil Vorfestlegung auf ein bestimmtes Verkehrsmittel, mithin Unfreiheit, das ist hier in der Tag die Frage.

  7. 78.

    Jetzt muß schon das Wetter für eure dumme Radfahrerhetze herhalten? Erbämlich, einfach nur erbärmlich.

  8. 77.

    "Ich habe Augen im Kopf." Und eine undurchdringliche Echokammer + Autofahrerbrille. Das erklärt auch die vielen Unfälle, wo Radfahrer einfach mal wieder nicht gesehen wurde.

    Na dann spielen wir doch mal ein wenig Mythbusters: https://adfc-berlin.de/radverkehr/sicherheit/information-und-analyse/121-fahrradunfaelle-in-berlin-unfallstatistik/152-mythen-und-missverstaendnisse.html

    Die Zahlen sind allerdings von 2016! Die von Anfang 2020 können sie in der neuen "radzeit" nachlesen, wenn sie es mal schaffen ihre Echokammer zu verlassen, versteht sich.

    https://radzeit.de/radwege-ploppen-auf/#more-5144

  9. 76.

    Ich hoffe nur das wir wirklich mal ein total verregneten Herbst und viel Schnee bekommen.
    Dann bleibt nur zu hoffen das die Grünen bei der nächsten Wahl die Quittung bekommt, Sie können sich ja in Mecklenburg-Vorpommern verwirklichen da ist genug Platz für die Spinnerei.

  10. 75.

    Ein grauer, feuchter Herbst und ein kalter Winter mit Schnee und Eis wird viele Radler von zwei auf vier Räder wechseln lassen. In Furcht vor Corona, Grippe und Erkältung werden viele, wie auch jetzt schon, den ÖPNV meiden. Dann werden sich die Engpässe auf der Straße zeigen, der Frust wird anschwellen. Aber 2021 sind ja Wahlen, da kann man mit seiner Stimme viel verändern. 1,2 Millionen PKW Besitzer in Berlin sind ein nicht zu unterschätzendes Wählerpotenzial.

  11. 74.

    Machen Sie sich keine Hoffnungen. Danach werden die richtigen Fahrradwege kommen. Autos wird auf jeden Fall Raum im Strassenland der Stadt genommen werden. Hierzu gibt es keine Alternative. Schon gar nicht in einer Stadt, die im ersten Halbjahr 2020 mehr als 30% Steigerung im Fahrradverkehr verzeichnete.
    Da selbst Jesus sich auf die Verwandlung von Wasser in Wein beschränkte, sollte niemand so tun er könne Grund und Boden zaubern. Es existiert immer nur der, der da ist. Und der ist auch noch unbeweglich.
    Weshalb der Sachverhalt ein Beispiel für die falsche Denk- und Wirtschaftsweise ist, die behauptet fehle etwas, müsse man davon nur mehr und billiger produzieren. Egal was es und wen es was tatsächlich kostet.
    Hier also ein Beispiel weshalb dies bloß Glaube, Religion ist, die in der Sache /Folge nicht liefert, was sie verkündet.

  12. 72.

    Straße ist alles - mithin Gehweg, Radweg, (wo er getrennt verläuft,), Fahrbahn und sogar auch die Grünflächen.

    Es ist schon genau diese Begriffsbelegung, die Autofahrbahn mit Straße gleichzusetzen, die die Wahlmöglichkeit im Kopf verbaut und andere Möglichkeiten außer dem Autofahren außer Sicht und außer Bewusstheit geraten lässt.

    Die eigene Beraubung der Wahl ist allerdings das glatte Gegenteil von Lebensqualität.

    Der gestiegene Radverkehrsanteil wie auch die Geschwindigkeit des Radverkehrs "verlangen" geradezu eine Führung entlang der Fahrbahn. Auf dem Gehweg finden statt: der Fußverkehr, der Verkehr mittels Rollstühlen, der Aufenthalt selbstverständlich, Straßentheater und auch das eigentliche Straßenleben.

    Nur so kann es gehen. Nicht aber, wenn Gehwege zu Abstellflächen und zu Fahrbahnen für über 20 km/h werden.

  13. 71.

    Oh das freut mich ja daß diese ollen Radwege bald wegkommen. Eine Zumutung.

  14. 70.

    Ich weiß ich - bin auch ein Radfahrer nur weil ich ein Fahrrad im Keller habe. Also ist jeder der ein Fahrrad im Keller oder Schuppen hat ein dazu zählender Radfahrer. Das hätte der ADFC gerne. Statistiken hochtreiben.
    Ich fahre 99.9% Auto, den Rest Rad uns zwar im Urlaub in DK. Und auf meiner täglichen 50 km Fahrt zur Arbeit durch die Stadt, sehe ich 1.000 Autos im Verhältnis zu einem Radfahrer. Ich habe Augen im Kopf. Und das ergibt 0.1%
    Noch Fragen?

  15. 69.

    Zitat: "Es kostet meine Zeit, wenn der Senat 0,1% Verkehrteilnehmer bevorteilt."

    Zitat: "Als Radfahrer auf dem Gehweg fahren durften ist weniger passiert als auf der Strasse und der Berufsverkehr kam nicht zum erliegen. Radfahrer haben überhaupt nicht schnell zu fahren sondern angepasst."

    Von den vielen irren Thesen, die hier über Radler verbreitet werden, greife ich mal beispiehaft diese beiden von "Grüner Pfeil" heraus. Was meinen Sie denn, wie viele Radler es in Berlin gibt - ca. 1000? Und dass Radler für den sich stauenden Berufsverkehr verantwortlich sind, kann nicht Ihr ernst sein. Ausserdem: wie kommen Sie darauf, dass Radler nicht mehr auf dem Gehweg fahren dürfen? In der Frankfurter Allee bspw. befindet sich in Richtung stadtauswärts der Radweg auf dem Gehweg. Da sich zwischen Radweg und Fahrbahn Parkbuchten befinden, ergibt sich eine schlechte Sicht für KFZ Fahrer auf sich dort bewegende Radler, was nicht selten an abgehenden Straßen zu gefährlichen Situationen führt.

  16. 68.

    Und wieder Fußgänger gegen Radfahrer gegen Autofahrer. Und was ist mit dem Mobilitätsgesetz? Ein Stück Straßenbahn, ein paar Meter Busspuren, und ganz groß Radwege! Was wurde für die Menschen verbessert, die kein Rad fahren können oder wollen? Das Einzige was wir auf den Straßen haben sind einige Fahrradfahrer für die es keine Regeln gibt ( auch Fußgänger und Autofahrer) . Wenn dieser Senat nicht bald darüber nachdenkt, wie bekomme ich gewisse Sensibilität auf den Radwegen, dann wird leider die Zahl der Toten immer höher werden. Für mich hat der Senat eine 5 verdient für seine Konzepte.

  17. 67.

    einfach unfassbar welche Ideologien von RRG auf Kosten der Steuerzahler noch vor Ende des Untergangs durchgedrückt werden.
    Auch keine Fragen ob es wirklich etwas bringt.
    Bevor all diese Experimente starten sollten alle Radfahrer mal die StVO lesen und der Senat nicht nur einseitig ohne Rechtsgrundlage entscheiden.
    Diese Fahrradanarchie ist es, die die Radfahrer in Gefahr bringt. Mich wundert bei der Fahrweise vieler Radfahrer, dass nicht mehr passiert.

  18. 66.

    Wer solche Schwierigkeiten mit der großen Stadt hat sollte doch besser in die Uckermark ziehen.

  19. 65.

    Und wer hat jetzt Recht bzw. liegt falsch mit seiner Einschätzung? Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages oder der des Berliner Abgeordnetenhauses?

  20. 64.

    Das kommt davon, wenn Menschen einen rot rot grün Senat wählen. Begreift es endlich, diese Menschen sind keine Politiker und bringen nichts wirklich nichts sinnvolles für Berlin hervor. Wählt doch endlich anderes !!! Dieser Senat gehört zurückgetreten und den Weg frei für Berliner Neuwahlen

  21. 63.

    Als Radfahrer auf dem Gehweg fahren durften ist weniger passiert als auf der Strasse und der Berufsverkehr kam nicht zum erliegen. Radfahrer haben überhaupt nicht schnell zu fahren sondern angepasst.

  22. 62.

    Da Radfahrer in ihrer Mehrheit gegenüber Fußgängern rücksichtslos sind und schon auf reinen Gehwegen mit 20 bis 30 km/h "langbrettern" sind kombinierte Fuß-/Radwege eine ständige Gefährdung für die Fußgänger insbesondere für Ältere und Kinder.

  23. 61.

    Es kostet meine Zeit, wenn der Senat 0,1% Verkehrteilnehmer bevorteilt.

  24. 60.

    Am besten direkt von der Haustür ins Auto und alle andren Verkehrsteilnehmer verbieten, wa. Was Sie für Vorstellungen von "lebenswert" haben...

  25. 59.

    Der Radverkehr ist dem Autoverkehr von der Geschwindigkeit ähnlicher, als er dem Fußverkehr ähnlich wäre. Die Lebensqualität könnte sich Ihrer Auffassung mithin nur vergrößern, wenn der Fußverkehr auf mindestens 15 km/h gebracht würde. Falls sich dies technisch als nicht möglich u. / o. sozial als nicht sinnvoll erweist,, werden Fahrzeuge mit ungefähr gleichartiger Geschwindigkeit gemeinsame Wege vorfinden.

    Nur außerhalb dichtbesidelter Stadtgebiete fällt die Radfahr- und die Autofahrgeschwindigkeit teilw. erheblich auseinander. Dort gibt es dann in der Tat die gemeinsamen Geh- und Radwege.

  26. 58.

    Breite Radwege beflügeln nur noch mehr Radfahr-Raser rücksichtslos zu verhalten.
    Brettern mit Kopfhörer und Telefon in der Hand und schimpfen auf andere Radfahrer wie mich die korrekt verhalten.
    Gut gemacht FDP , ein Grund sie zu wählen wenn sie an diesen Thema dran bleiben.
    Ich fahre selber täglich mit dem Rad

  27. 57.

    Der Schenkelklopfer des Tages.
    Fast jeden Tag eine Nachricht wie unfähig dieser Senat ist . Sachen die nicht auf rechtlicher Grundbasis stehen beschließen und dann kommt der Richter oder Fachmann und revidiert alles. Dann kann der Senat populistisch sagen ''wir haben es ja versucht''.
    Leider seh ich in der Berliner Politik niemanden der dieses Desaster beenden könnte.
    Der schlechteste Senat seit ich lebe.

  28. 56.

    Sorry, wissen Sie wie viel Menschen jährlich im Berliner Straßenverkehr sterben, anscheinend nicht, da hier ja nur von Fahrradfahrer gesprochen wird. Jedes Leben zählt.

  29. 55.

    Wenn 4 tote, nicht- autofahrende Verkehrsteilnehmer allein in einer Woche in Berlin nicht genug sind... Echte Füchse diese Wissenschaftler.

  30. 54.

    Jeden Morgen biege ich von der Niederbarnimstr. rechts auf die Frankfurter Allee, und krieg jedes Mal das Kopfschütteln über diese kleinen, hässlichen Poller, die den Radweg säumen. Ehrlich, wenn man nun die Frankfurter Allee langschaut, sieht man nur noch diese hässlichen Dinger, die auch noch den Zugang zu den paar (zu bezahlenden) Parkplätzen versperren. Das wird auch noch die letzten Geschäfte ruinieren. Vermutlich bestellen dann diese rotgrünen Idealisten nur noch bei amazon und co ihr Zeugs, oder fahren mit dem Auto in den Speckgürtel Berlins zum Einkaufen *lach*.

  31. 53.

    "Der Senat muss jetzt jeden Radweg noch einmal prüfen und begründen" Czaja Du Scherzkeks, im Gegensatz zu Dir muss der Senat jeden Tag hart arbeiten um den Laden zusammen zuhalten. Da bleibt keine Zeit für deine Spielchen. Ehrlich nicht.

  32. 52.

    Sie werden auf ihre dumme Anmache keine Antwort von mir bekommen. Sie wollen nicht diskutieren, sie wollen pöbeln. Das ist ihr Stil, nicht meiner.

  33. 51.

    Ich bin keine Freundin der FDP, aber sie haben nun mal das recht diese Aktion zu hinterfragen....also was wird sich da eigentlich so aufgeregt?

  34. 50.

    Pop-up Radwege schaffen und bei mühevoll errichteten Radwegen die Schilder Z 237 entfernen, da sieht man was der Senat im Sinn hat: nämlich nur Lobbyismus.
    Am besten wäre ein Zurück zum gemeinsamen Fuß- und Radweg, Z 240. Dann wäre die Stadt wieder lebenswert.

  35. 49.

    In einer Abendschau der letzten 1-2 Monaten wurde m.E. darauf verwiesen dass die schnell eingerichteten Pop-up-Radwege überprüft und dann ggf. dauerhaft installiert werden.
    Was die Fahrradunfälle betrifft,waren nicht nur PKW oder LKW beteiligt,teilweise schaften es die Radler auch alleine. Die wirklich schlimmen Unfälle ereigneten sich meist mit abbiegenden LKW'S .Dabei geht es doch bei Ampelkreuzungen um die oft erwähnten veränderten Schaltungen,nämlich kein Abbiegegrün,wenn der Geradeausverkehr von Fusgängern und Radfahrern über die Straße führt. An Kreuzungen ohne Ampelanlagen muss jeder selbst ganz genau auf seine Sicherheit achten. Ich kann immer nur raten ,dass kein Verkehrsteilnehmer auf seine Vorfahrt bestehen sollte,es geht auch immer um die eigene Gesundheit.

  36. 48.

    Das ist so pauschal nicht richtig. Als in der Hamburger "Holländischen Reihe", einem Straßenzug mit viel Wohnbebauung in Hamburg-Ottensen, binnen von drei Wochen zwei Kinder totgefahren wurden, haben die Eltern und zahlreiche Gleichgesinnte jeden Nachmittag die Fahrbahn dieser Straße blockiert.

    Das Ergebnis: Keine Räumung, das wäre in der Tat als unverschämt angekommen, sondern Hamburgs erste Tempo 30-Zone.

    Ist mittlerweile gut 40 Jahre her. Doch es gibt mitunter auch positive Veränderungen, auch wenn ein Behördenvertreter sichtlich empört war, als jemand von den Anwesenden nüchtern davon sprach, dass offenbar erstmal Kinder totgefahren werden müssen, damit sich verkehrssicherheitsmäßig etwas ändern.

    Ich kann einem ausrollbaren Zebrastreifen vor einer Schule oder einem Kindergarten jedenfalls sehr viel abgewinnen. Ob nun angemeldet oder nicht.

  37. 47.

    Ich frage mich, ist die FDP jetzt Schuld, wenn sie die Rechtmäßigkeit dieser Pop-up-Radwege hinterfragt, oder der Rot-Dunkelrote-Grüne Senat, der nach Gutsherrenart öffentliche Straßen zu Fahrradwege umwandelt.
    Wenn das rechtlich nicht in Ordnung ist muss das ein Gericht klären. Wenn andere Parteien es nicht machen, sondern die FDP, dann ist das gut so.
    Wenn festgestellt wird, dass die Pop-up-Radwege Rechtens sind, dann ist gut, wenn nicht, müssen sie zurück gebaut werden.

  38. 46.

    Und wieder kommt von Ihnen nichts als eine Unterstellung, zu etwas, was derjenige nie geschrieben hat. Den Bezug zu getöteten Radfahrern stellen Sie doch erst her. Die haben (so tragisch diese Opfer auch sind), nichts damit zu tun, dass sich einige Radfahrer wie die Axt im Walde benehmen, gerade gegenüber Fußgängern. Da wird der Terror und die Aggression, die man von den Autofahrern empfindet, direkt und ungefiltert an die nächst schwächeren Verkehrsteilnehmer weiter gegeben. Ja, auch das ist die traurige und beschämende Wahrheit.

  39. 45.

    Nö, nicht die FDP ist hier der Buhmann sondern RRG. Es ist toll, wenn die etwas für schwächere Verkehrsteilnehmer tun, es ist aber überhaupt nicht toll, wenn dieses Tun nicht Recht und Gesetz entspricht. Wenn ich als Privatperson zum Schutz von Kindern einen Zebrastreifen auf die Straße vor der Schule male, werde ich wegen schweren Eingriffs in den Straßenverkehr belangt - und zwar ohne Gnade. Genau so wenig kann aber auch eine beliebige Behörde einfach was auf die Straße pinseln. Es ist korrekt und richtig, wenn die FDP hier ihrer Rolle als Opposition gerecht wird und dies hinterfragt. Hätte RRG alles korrekt und mit rechtssicherer Begründung gemacht, gäbe es gar keine Diskussion.

  40. 44.

    " Ich verurteile hier nicht alle Radfahrer aber lieber erstmal selbst an die Nase fassen, bevor man Meckert. "

    Doch, genau das machen sie! In Anbetracht der jüngst getöteten Radfahrer ist das nicht nur geschmackslos.

  41. 43.

    Corona ist ein "guter Grund" für solche Aktionen. Wenn damit der Abstand beim Radverkehr gewahrt werden soll - was ist mit den anderen Zweirädern?
    Benötigen die auch eine extra Spur, oder reicht ein Integralhelm?
    Wird eigentlich die Nutzung der temporären Radwege gezählt? Ich kenne ein paar sinnlose Wege und hätte Vorschläge für Sinnvolle.
    Wo passieren die Unfälle mit Radlern? Nicht/selten auf gerader Strecke, sondern meist an Kreuzungen. Und gerade da ist meist der alte/enge/unübersichtliche Zustand geblieben. Es richtig zu machen, kostet nunmal Zeit und Geld.

  42. 42.

    Das könnte eine große Chance für die FDP sein wenn sie das Thema Straßenverkehr/Auto konsequent besetzt und bis zur Wahl durchzieht.
    Sie wird damit nicht die Mehrheit im Senat erringen aber sie könnte von der großen Gruppe der PKW Benutzer reichlich Zuspruch bekommen. 1,2 Millionen PKW`s sind zZt. in Berlin zugelassen. Lassen wir uns überraschen.

  43. 41.

    Wie viele von den getöteten Radlern waren selbst schuld? Wie viele wurden von LKW umgenietet, deren Fahrer beim Abbiegen nicht die nötige Sorgfalt haben walten lassen?

  44. 40.

    Endlich mal ein gutes Gutachten, da die Radfahrer ja immer auf ihr Recht pochen und zum Teil ja keine Verkehrsregeln kennen. Fußgängerwege werden oftmals als Fahrradwege und wenn man mal was sagt, wird man gleich angepöbelt. Ich verurteile hier nicht alle Radfahrer aber lieber erstmal selbst an die Nase fassen, bevor man Meckert.

  45. 39.

    Da kann ich Ihnen weiterhelfen. Es werden in Zukunft Parkplätze dran glauben müssen. Dann ist auch der Platz dafür da.

  46. 38.

    Ja und? Dann werden, gerade wegen Corona, immer noch richtig viele Radfahrer unterwegs sein. Ihr böswilliger Wunsch nach einem harten Winter betrifft dann eher die Aurofahrer, die ab 20° C + und unter 5° C + nicht (mehr) Auto fahren können.

  47. 37.

    Sie Glückliche, Sie brauchen kein Geld zum Leben. Was Radfahren alles möglich macht.

  48. 36.

    Vier Radfahrer wurden allein letzte Woche getötet und der FDP fällt nichts besseres ein, als neu entstandene Rad-Infrastruktur wieder abbauen zu wollen. Was für ein menschenfeindlicher, unwählbarer Haufen von Lobbyisten. Unglaublich.

  49. 33.

    Die von Ihnen beschriebene Politik wird auch auf Bundesebene gemacht: Lobbyisten schreiben für Ministerien Gesetze, die ihren Interessen entsprechen, die werden verabschiedet, und dann folgen jahrelange Gerichtsprozesse, die irgendwann feststellen, dass diese (in Teilen) verfassungswidrig waren. Gleiches gilt für manche Polizeieinsätze und ähnliches. Das fällt manchen nur dann auf, wenn es um Maßnahmen geht, die den Menschen nützen und nicht dem Geldmachen...

  50. 32.

    Die Wahlwerbung der FDP „Die FDP braucht keine Sau“ wird hier nachträglich bestätigt.

  51. 31.

    Ich freue mich schon so auf den Winter und hoffe sehr, dass die Bauernregel „Hundstage heiß - Winter lange weiß“ diesen Winter eintritt.

  52. 30.

    Vor allem, weil die Autos ja auch alle nur hintereinander fahren... Und dass es breite Lasten- und Kindertransportfahrräder gibt, an denen man auf den alten Fahrradwegen nicht vorbei kommt, haben Sie sicher noch nicht bemerkt.

  53. 29.

    und wenn man dann schnell genug fährt mit seinem Fahrrad - schwupp diwupp - ist man wieder in der Vergangenheit. Weitere Optionen sind noch Laufrad oder Ochsenkarren.
    Die Entwicklung momentan scheint sich an dem Film „ Zurück in die Zukunft“ zu orientieren.

  54. 28.

    Wie immer in Berlin, theoretisch vielleicht gar nicht so schlecht.
    Aber praktisch großer Mist.

  55. 27.

    Oh es gibt noch einen, der drauf schaut was ist denn eigentlich rechtens, egal ob man das gut oder schlecht findet.
    Ist zur Zeit eine aussterbende rasse.

    Hm diplomatisch kann das folgende nicht wirklich ausdrücken .... die Juristen die was drauf haben sind da wo auch die IT‘ler sind ..... in der freien Wirtschaft ... viel Geld verdienen.

  56. 26.

    "könnten rechtlich nicht zulässig sein". Warum wundert mich das nicht....achso...Berlin....RRG...richtig, da war doch was.

  57. 25.

    Wenn auch noch Poller zur Begrenzung gesetzt werden, frag ich mich wie im Berufsverkehr dann bei einem Einsatz Notarzt, Feuerwehr und Polizei durch die einspurigen Strassen durchkommen wollen. Rettungsgasse geht nicht mehr. Oder wir nehmen dann den Hubschrauber. Ich glaube RRG werde ich nicht wählen. Bei den Pop-up Radwegen wurden meiner Ansicht nicht alle Verkehrsbelange durchgespielt. Auch gibt es doch bis jetzt im Jahr 2020 genauso viel Verkehrstote wie im ganzen letzten Jahr.

  58. 24.

    Ja so ist das: die einen beschwören den Rechtsstaat und wenn dieser was beschließt oder feststellt was einem persönlich nicht passt, dann ist es vorbei mit dem Ruf nach dem Rechtsstaat. So auch mit den Pop-up Radwegen. Verständlich das die Radfahrerfraktion diese begrüßen. Aber der Verkehrsraum ist nicht nur für Radfahrer gedacht. Deshalb gibt es für alle Regeln, an die sich alle halten sollten. Und nun prüft man und kommt zu dem Ergebnis das möglicherweise die Rechtmäßigkeit zu hinterfragen ist. Und schon ist das Geschrei groß.
    Dabei fällt auf, dass der Berliner Senat wieder mal Projekte umsetzt die sich in der Praxis als möglicherweise als Unrechtmäßig erweisen könnten. Wie auch z.B. der Mietendeckel, der Umgang mit Volksbefragungen u.a.
    Was sitzen denn für Juristen im Senat? Oder will man erstmal gute Stimmung bei den Bürgern machen und die Positionen bei der nächsten Wahl sichern? Die Rechtmäßigkeit können dann andere prüfen, Hauptsache der "Volkswille" am Stammtisch wird befriedigt.

  59. 23.

    Dann müsste ergo ein Überholverbot für Radfahrer eingeführt werden, damit keine Unterschreitung des Seitenabstandes beim Überholen erfolgt...

  60. 22.

    Es wird Zeit, dass das Mobilitätsgesetz endlich schnell umgesetzt wird. Dann brauchts auch keine Pop-up Radwege mehr und die FDP muss versuchen, sich anderswo zu profilieren. Irgendwas wird es da sicher geben, was sie populistisch andienen kann.

  61. 21.

    Der Herr Czaja muss sich dringend wieder ins Gespräch bringen. Aber dieser wichtige und richtige Schritt mit den Radwegen wird nicht mehr zurückgenommen. Da kann die Autolobby noch so schäumen. Das geht alles noch viel zu langsam. Die Radwege müssen schnellstens mit Pollern abgegrenzt werden. Teilweise kann man die Farbe auf dem Asphalt kaum noch erkennen. Es stehen auch viel zu viele PKW und Transporter auf den Wegen. Das ist noch viel zu unsicher und muss schnellstens vernünftig abgegrenzt werden.

  62. 19.

    Eine weitere stadtpolitische Grosstat der FDP.
    Umsichtiges, schnelles pragmatisches Handeln von Politik und Verwaltung -zumal in Coronazeiten- "könnte rechtswidrig sein" In einer Situation in der der Radverkehr in Berlin innert Wochen um über 30% wuchs. Da muss Politik selbstverständlich die Hände in den Schoss legen.

    Einmal mehr eine wichtige Erkenntnis über die FDP. Die eine Kultur der Verantwortungslosigkeit für Mandatsträger fortgeschrieben haben möchte. Eines der wichtigsten Grundlagen im politischen Mandatsverständnis der FDP.
    Nur mal zur Info liebe FDP: Das sind temporäre Radwege. Mit dem zusätzlichen Vorteil Strassenführungen unmittelbar zu erproben. Die richtigen Radwege, die dem Auto zweifellos weiteren Raum in der Stadt nehmen wird kommen erst noch.

    Ich widme den Beauftragen dieser "wissenschaftlichen Studie" jeden einzelnen toten Radfahrer namentlich. Sie sollen ihnen in ihren Träumen erscheinen. Jede Nacht. Es könnte auch "rechtswidrig" sein nichts zu tun.

  63. 18.

    Angesichts gestiegener Todeszahlen an Radfahrern in der Zeit stark gesunkenen Verkehrsaufkommens sollten die Radfahrer vielleicht doch mal über ihre eigenen Fehler nachdenken, oder?

    Ansonsten - nichts neues in Berlin. Dass es in Berlin mit der Rechtssicherheit nicht so genau genommen wird, ist ja nichts neues. Damit kämpfe ich jeden Tag beruflich. Da könnte die FDP auch Rechtsgutachten zu Entscheidungen anfordern, die auf ihrer Linie liegen - das Ergebnis wäre das gleiche.

    Und das ist kein RRG-Bashing, das ist hier mit kurzen Unterbrechungen seit Jahrzehnten so.

  64. 17.

    Die Konservativen kämpfen gegen Windräder, die Liberalen gegen Radwege... jeder hat das Recht zu wählen... aber hinterher nicht heulen!

  65. 16.

    Da der FDP ihr Lieblingsthema „Tegel offenhalten!“ abhanden kommt, versucht sie es jetzt wieder mit der alten Masche „Freie Fahrt für freie Autos!“.

    Mensch, Sebastian, fahr Rad und S-Bahn!

  66. 15.

    Ich finde das richtig. Warum sollen Fahrradfahrer nebeneinander fahren - das ist doch der eigentliche Grund der breiten Radwege. Die nehmen am Verkehr teil und haben genauso hintereinander zu fahren. In Treptow werden der Radweg vor dem Kino von Radfahrer gar nicht genutzt. Und ansonsten nur Fußgängerzone.

  67. 14.

    Hier geht es um die Rechtmäßigkeit verkehrsbehördlicher Anordnungen. Jede Behörde ist nach dem GG an Recht und Gesetz gebunden und nicht an das Wunschdenken einiger Politiker, um ihr Wählerklientel zu bedienen.

  68. 13.

    "Zudem seien Radfahrer gesetzlich verpflichtet, einzeln hintereinander zu fahren -"

    Laut der neuen STVO gilt das nicht mehr so. Nun ist natürlich die Frage, ob durch den Pfusch des Verkehrsministeriums bei der Formulierung dieser Teil noch gültig ist oder ob er wie die neuen Strafen für Raser ausgesetzt sind.

    Bezeichnend für die ideologische geprägte Verkehrspolitik ist es aber, dass es diese Regelung überhaupt gibt.

  69. 12.

    "wenn Radfahrer auf der Strecke besonders gefährdet sind."

    Was ist mit den Fußgängern? Der Pop-Up-Radweg auf der Frankfurter Straße z.B. trägt doch vorallem zur Sicherheit der Fußgänger bei.

    Aber der FDP geht es natürlich nur um Autofahrer; alle anderen Verkehrsteilnehmer sind ihnen egal. Die leben halt noch die Ideologie der"Autgerechten Satdt".

  70. 10.

    da sprechen die jungs sonst immer von bürokratieabbau...

  71. 9.

    Die bereits dieses Jahr totgefahrenen Radfahrer müßten doch genügend Grund für GUTE Radwege sein?? Ist manchen wohl egal, solange sie nicht persönlich betroffen sind.
    Allerdings parken auf den breiten grünen immer noch zu viele Kfz.

  72. 8.

    FDP? Was ist das eigentlich? Ein Schwesternverein des ADAC?

  73. 7.

    Deshalb wähle ich die FDP nicht, weil sie eine Autofahrerpartei ist.

  74. 6.

    Soso, ein Gutachten also, das von der FDP in Auftrag gegeben wurde. Na da war ja vorher klar was da rauskommt.
    Nach dem Wegfall des Flughafens als Wahlkampfthema braucht die Splitterpartei natürlich einen neuen Aspekt zur Daseinsberechtigung. Aber ob ausgerechnet gegen Radwege zu sein so schlau ist? Denn eigentlich gibt’s doch schon zwei Autofahrerparteien...

  75. 5.

    "Ah ein Schildbürgerstreich oder wie soll man dies sehen. Wo bleibt denn eigentlich die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz , früher glaub ich Verkehrslenkung Berlin ihre unterstellten Straßenver-kehrsbehörden der Bezirke ? Wenn wir als Anwohner oder Anlieger oder auch Privat eine Veränderung zur Beschilderung oder setzen von Verkehrszeichen beantragen kommt es regelmäßig zu Prüfungen durch die o.g. Behörden. Dazu gibt es dann einen positiven oder negativen Bescheid. Begründet wird dies immer mit rechtlich möglich oder nicht möglich. Also im Umkehrschluss haben die o.g. Behörden rechtlich nicht geprüft? Dann sind die die sogenannten Pop-up-Radwege ggf. im politischen Übereifer polemisch angeordnet worden!? Da muss man der ... zustimmen und jeden Pop-up-Radwege einzeln Rückwirkend auf Rechtmäßigkeit und Einschätzung der Gefährdung für Radfahrer prüfen. Leider trägt der gemeine Steuerzahler. hier dann wieder die Kosten für Prüfung und ggf. Rückbau."

  76. 4.

    Das kommt bei links-grüner Symbolpolitik dabei raus.
    Viel Aktionismus (siehe auch die unsinnigen Parklets in der Bergmannstraße oder der Mietendeckel)und im Ergebnis immer daneben.
    Für 400 Meter Radweg am Dahlemer Weg wurden 175.000,- Euro in den Sand gesetzt.

  77. 3.

    Schon einmal ein Grund nicht die FDP zu wählen.

  78. 2.

    Der Senat hatte als Begründung für die Einrichtung temporärer Radfahrstreifen angeführt, für Radfahrer bestehe aufgrund der Corona-Pandemie ein erhöhtes Infektionsrisiko, weil ein Mindestabstand von 1,5 Metern oftmals nicht eingehalten werden könne

    Ich glaube es gibt beim Senat ein Spiel .... wer die Blödsinnigste Regelung mit Corona Begründung macht bekommt einen Preis.....

    Ich glaube wir haben einen Gewinner :D

  79. 1.

    Recht und Gesetz interessiert doch RRG nicht besonders nicht den Grünen Bezirksbürgermeistern von Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg.

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