Regenwasser und Schnee - Ostsee bei Cottbus wird mit Maximalmenge geflutet

Mi 13.12.23 | 18:12 Uhr
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ARchivbild:24.11.2023, Brandenburg, Cottbus: Wasser aus der Spree strˆmt in den neu entstehenden Cottbuser Ostsee. (Quelle:dpa/P.Pleul)
Audio: Antenne Brandenburg | 13.12.2023 | Martin Schneider | | Bild: dpa/P.Pleul

5.000 Liter pro Sekunde: Der Wasserhahn für den Cottbuser Ostsee ist jetzt voll aufgedreht - dem vielen Regen und geschmolzenen Schnee sei Dank. Bis zur kompletten Füllmenge dauert es aber noch ein wenig.

Der Cottbuser Ostsee wird seit Mittwoch mit der maximalen Menge an Wasser geflutet. Gründe seien der reichhaltige Regen und der geschmolzene Schnee, sagte eine Sprecherin des zuständigen Energiekonzerns Leag dem rbb.

Damit fließen nun bis zu 5.000 Liter pro Sekunde in das Tagebaurestloch. Schon in den vergangenen Wochen war die Wassermenge nach und nach erhöht worden.

Bis der Ostsee komplett voll ist, dauert es aber noch. Im Moment fehlen noch rund drei Meter bis zum geplanten Endstand. Allerdings beanspruchen die letzten gut zwei Meter besonders viel Zeit. Erst die bedecken die komplette Fläche, also inklusive der Innenkippe, die im Moment noch trocken liegt.

Der Ostsee, eine ehemalige Tagebaugrube, soll einmal eine Wasserfläche von knapp 19 Quadratkilometern haben. Demnach wird er dann größer als Schwieloch- und Scharmützelsee - und gut zweieinhalb Mal so groß wie der Große Müggelsee.

Im Jahr 2025 soll das Wasser die notwendige Mindesthöhe von 2,70 Meter in der Mitte des Sees erreichen. Die Flutung hatte im April 2019 begonnen und war wegen anhaltender Trockenheit zwischendurch immer wieder ausgesetzt worden.

Sendung: Antenne Brandenburg, 13.12.2023, 18:30 Uhr

59 Kommentare

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  1. 59.

    Auch weiter südlich kommt die Flutung gut voran. Zum Wochenende wird der Sedlitzer See den Wasserstand des Großräschener Sees erreichen. Dann kann der Ilse-Kanal geöffnet werden.

  2. 58.

    Je mehr künstliche Seen, desto knapper wird das (Trink)wasser im Sommer. Denn das Wasser verdunstet.
    Das ist das doppelte Erbe der Kohle: das Klima aufheizen und Wasser verschwenden.

  3. 57.

    Aber so funktioniert das nicht. Sie können nicht einfach Löcher buddeln und Wasser reinkippen und aus einer Wüste eine nachhaltige blühende Landschaft machen.

  4. 56.

    Ich finde die Idee und die Umsetzung von künstlichen Seenlandschaften in Brandenburg sehr gut !!!
    Das müsste man, in unserem Landkreis auch machen - weg von Monokulturen der Forst-und Agrarindustrie - hin zu Seen, Mooren, Feuchtgebieten, Feuchtwiesen.
    Bei uns in HVL, sind riesige trockene Gebiete, voller Monokulturen - die das Klima aufheizen - da fehlen auch künstliche Seen, Teiche, Erdlöcher - das Land Brandenburg, sollte viel mehr, in Baggerseen und künstliche Seen, investieren - im gesamten Bundesland !!!
    Die Lausitz macht es doch seit Jahren und Jahrzehnten vor - das eine Umgestaltung der Natur, möglich und auch nötig ist - Wir Alle, brauchen viel mehr Seen in Brandenburg und dafür, muss auch investiert werden !!!!!!!

  5. 55.

    Zu 90 % also 2,50 m tief wenn das Flutungsziel erreicht ist. Natürliche grundwassergespeiste Seen sind ca. 200-300 fach kleiner und mind. doppelt so tief.

  6. 54.

    Natürlich ist die Speichermöglichkeit gegeben, die Machbarkeit wird bereits geprüft.
    Manche reden eben alles schlecht... siehe ihre Relkativierungen zu sämtlichen Konzepten des Sees.
    Ihre Motivation ist offensichtlich.

  7. 53.

    Die letzten 2 Meter beanspruchen viel Zeit! Vielleicht könnte die chemische Industrie aushelfen. Statt mittelgiftige Lösungen in der Nordsee zu verkappen, hinein in den Ostsee.

  8. 52.

    Hä??? Sie entziehen mit dieser Form eines künstlichen Sees dem Areal langfristig kostbares Süßwasser. Nur weil sie da vor sich einen See sehen heißt das ja nicht, dass die Süßwassermenge ausbilanziert gestiegen ist.

  9. 51.

    Ist der Schwielowsee ein reiner grundwassergespeister See??? Nein!!
    Alles was ich schrieb bezug sich auf reine grundwassergespeiste natürliche Seen. Und was heißt in diesem Zusammenhang "zuwuchern".
    Ja natürliche Seen sind per Definition keine Kulturlandschaft. Aber es sind stabile Habitate also Grundlage von Biotopen (Fauna und Flora).

  10. 50.

    Aber nur ganz am Rande ... ein Schnitt durch die Pfütze
    https://www.leag.de/fileadmin/user_upload/pdf/Fuellstand_Cottbuser_Ostsee_021223.pdf

  11. 48.

    Stimmt nicht wirklich. Kaimauer kann man immer bauen. Floating PV ist in dem Zusammenhang auch nur ein Werbegag.

    Die tiefen Zonen würden ja bleiben wie sie sind(ich würde diese mal grob als C--FÖRMIG beschreiben, Nordrandschlauch, West, Südrand..) Nur das Kippengelände hätte ökologisch sinnvoller gestaltet werden können und müssen, z.b. mit noch mehr kleinen Inseln.

  12. 47.

    Da funktioniert es ja eben nicht ,der Stausee läuft ja bei Trockenheit leer und es kommt kaum neues Wasser nach falls es Ihnen entgangen ist ganz zu schweigen von den Blaualgen im Sommer

  13. 45.

    Jeder natürliche See wächst früher oder später zu.
    Es gibt auch große, flache, natürliche Seen. Wenn da der Mensch nicht eingreift hat man auch stark schwankende Wasserstände. Ein Beispiel wäre der Schwielochsee.
    Der Ostsee ist an einigen Stellen auch mehr als 20 Meter tief!

  14. 44.

    Dann wäre das Ding viereckig ohne Kaimauer, Hafenquartier, Vogelschutzzone, Floating-PV, etc...also nicht nur Polemik nachquatschen, sondern nachlesen.

  15. 43.

    Bin ja mal gespannt, ob man die Soll-Tiefe irgendwann jemals erreicht.
    Finde die See-Idee eigentlich gut, anhand der Dürrejahre habe ich mittlerweile jedoch ZWeifel an der Sinnhaftigkeit des Projektes bekommen...

  16. 42.

    Text nicht gelesen? Der überwiegende Teil vom See ist maximal 3Meter tief und ein geringer Teil ist nur tiefer
    Wenn man keine Ahnung hat sollte man hier nicht kommentieren

  17. 41.

    Friedemann, Sie schwafeln Blödsinn. Vllt ist Ihnen entgangen, dass der "Ostsee" mit Spreewasser befüllt wird, und daher auch die Wasserwerte der Spree aufweist, nach meiner Kenntnis über 7,5 pH. Und alles, was in der Spree lebt, Pflanze oder Tier, wird in den neuen See verbracht. Also nix Jauchegrube.

  18. 40.

    Ja genau so sehe ich das auch und gerade wenn es trocken ist und es keinen Niederschlag gibt dann kann der See auch kein Wasser mehr abgeben
    Allso der Ostsee als "Wasserspeicher" da da sag ich nur haha einfach nur lächerlich die Kommentare

  19. 38.

    Die große Fläche des Ostsees bietet ja gerade die Möglichkeit, viel Wasser regulierend in die Spree abzugeben ohne den Wasserstand stark abzusenken.

  20. 37.

    Hier in Brandenburg sieht man in den letzten trockenen Sommern sehr schön, was mit Seen geschieht, die eine große Fläche haben, aber eine Tiefe unter 3 Metern. Sie trocknen gnadenlos aus, sie erwärmen sich viel zu sehr, da es keine tiefen und kühlen Schichten gibt, Blaualgen übernehmen das Ruder, Fische sterben, Schilfgürtel verlanden und der See droht zu kippen. Jeden Sommer aufs neue. Ein schönes Beispiel dafür ist der seddiner See. Warum sollte das beim Ostsee nun anders sein, als bei allen anderen Seen mit gleichen Vorraussetzungen?

  21. 36.

    Auch das Ansteigen des Meeresspiegel könnte sich unter gewissen Umständen positiv auf das Cottbuser Umland auswirken. Hierbei sind jedoch Rückkopplungseffekte nicht ausgeschlossen. Somit wären Leuchttürme, Hotels und Yachthäfen die logische Konsequenz, aber niemals hinreichende Bedingung für den Klimawandel.

  22. 35.

    Immer und immer wieder Berlin. Es gibt auch ein Leben in der Lausitz. Statt mal selbst nach Lösungen zu suchen sollen das doch die Menschen im ländlichen Raum tun. Gab es schon zu DDR Zeiten.

  23. 34.

    "In einem beweglichen Wasserspiegel sehe ich kein Problem." Für ein Reservoir besteht da sicher kein Problem (von der dann entstehenden Mittelinsel mal abgesehen und der dann großen Gefahr der Verlandung von dort aus), aber bei zusätzlicher kommerzieller touristischer Nutzung ist ein stark schwankender Pegel schon problematisch.

  24. 33.

    Deutschland hat 83 Millionen Bundestrainer und Berlin und Brandenburg hat scheinbar jede Menge Geotechniker und Hydrologen.
    Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man denken das hier ganz viele Leute Ahnung haben.
    Ich weiß bloß nicht wovon eigentlich.

  25. 32.

    So ein großes Wasserreservoir ist doch gleich aus mehreren Gründen positiv zu bewerten:
    1. Es beeinflusst positiv das Mikroklima der Gegend um den See herum, letztlich also das der Stadt Cottbus. (Wasser, nicht CO2, beeinflusst maßgeblich unser Klima (Phasenübergänge, Wärmekapazität)!)
    2. Einen so großen Wasserspeicher kann man hervorragend zur Wasserregulierung der Spree nutzen. Ist das "Angebot" an Wasser zu hoch - wie gerade jetzt - kann man es problemlos speichern (anstatt es oberflächlich ins Meer abzuleiten) und im Mangelfall kann man es wieder der Spree zuführen.

  26. 31.

    Dieser See kann doch nur gut sein für das Brandenburger Klima und seine Böden.
    In einem beweglichen Wasserspiegel sehe ich kein Problem.
    Die Wetterlage kann den See auch jederzeit wieder auffüllen.
    Vor kurzem hieß es noch, Brandenburg würde austrocknen.
    Nun haben wir Wasser satt im Angebot.

  27. 30.

    Wir Brandenburger haben doch genügend Geld und wenn noch etwas fehlen sollte - für Ostsee, Aussichtstürme, Jachthäfen, Hotels, etc. - dann nimmt man das einfach woanders weg - Da sehe ich persönlich, überhaupt keine Probleme - merkt sowieso Niemand !!!

  28. 29.

    Ich hoffe doch bei anhaltender Trockenheit wird der See auch als Quelle genutzt. Weil mehr Sinn hat das ganze nicht.

    Erst die Erde ausreißen und danach Wasser von wo anders dort hinbringen.

    Das kann sich keiner ausdenken so doof ist das.

  29. 28.

    Abwarten.

    Wetter ist eben etwas zufällig.

    Klima als der langfristige Durchschnitt des Wetters dagegen eher weniger.

  30. 27.

    Die Vorschläge gibt es alle schon lange, aber LEAG macht bzw bekommt erlaubt zu machen, was am billigsten für die LEAG ist.

  31. 26.

    Es ist nicht allzulange (wenige Monate) her da haben sich einige "Experten" und Politiker zu Wort gemeldet, dass der ursprüngliche Zeitplan bis 2030 wegen dem ganzen "Klimawandel" nie eingehalten werden kann. Jetzt sind wir also schon bei 2025? Was sagen die selben Besserwisser jetzt?

  32. 25.

    Es gibt doch eine Vogelschutzinsel...mal reingeguckt vorm Meckern?
    Ansonsten läuft die Planung und Öffentlichkeitsbeteiligung seit ca. 2006, bisschen spät für Ihre Vorschläge.

  33. 24.

    Ist der See mit seinen hydrologischen Eigenschaften denn auf natürlichem Wege entstanden?

  34. 23.

    Also Badespass und Bier, dass sind ihre einzigen Anforderungen. Da kann ich ihnen jede natürliche größere Badestelle empfehlen, dazu muss man keine künstlichen Seen schaffen, die sich selbst nicht mal tragen können und des ständigen Eingriffs bedürfen.
    Auch wenn ihre grundwassergespeisten Badeseen in Sachsen kleiner und tiefer als der Ostsee sind, so müssen auch die ständig „befüllt“ werden.

  35. 22.

    Hurra, ich habe den Fehler gefunden:
    "künstlich grundwassergespeiste Ostsee " Denn: was bitte soll das sein? -also so rein technisch?
    Ich kenne nur: künstlich gespeist ODER grundwassergespeist. Lassen Sie uns teilhaben an der Technologie von "künstlich grundwassergespeist" ... ;-)

  36. 21.

    Sicher wird es noch eine Weile dauern, bis der See touristisch voll nutzbar ist. Sehen wir uns den Geierwalder See / Partwitzer See an. Der für den See verantwortliche Tagebau Koschen wurde bereits 1972 beendet (siehe OSTKOHLE.de) und jetzt erst sehen beide Seen halt wie ein Badesee aus. Alles braucht seine Zeit. Fakt ist, dass die Aussichtsplattformen des zukünftigen Ost-Sees täglich gut besucht sind, man selbst auf den Aussichtsturm in Merzdorf kraxelt oder sich das tschechische Fassbier am Einlaufbauwerk mit einer Rostbratwurst (leider nur an den WE) munden läßt. Ja etwas passiert und man wird sicher auch lernen, wie man mit den Gruben des Tagebau Jänschwalde, Welzow und Nochten umgehen wird.
    Für Jänschwalde ist man ja nun bei einer 3-Seen Variante gelandet. Aber wetten das: auch das ist wieder verkehrt...

  37. 20.

    Das Problem ist die Verdunstungsoberfläche. Natürliche Seen, die ausschließlich durch das Grundwasser gespeist werden, sind klein; besitzen also eine kleine Verdunstungsoberfläche, sind aber dafür sehr tief und liegen zudem geschützt in Wäldern ( zumindest solange der Mensch nicht wieder sinnfrei eingreift und rodet).
    Der künstlich grundwassergespeiste Ostsee ist nun das vollständige Gegenteil und zudem im riesigen Maßstab, riesige Oberfläche, total flach und pure Sonneneinstrahlung.
    Finde den Fehler!!

  38. 19.

    Was verdunstet fällt auch irgendwo wieder herunter -vom Himmel... Einzig der Pegel bereitet ggf. Sorgen.
    In Summe steigt vielleicht auch die Luftfeuchtigkeit, das macht frische Luft. (siehe Klima an den Meeren).
    Aber: Was hier so zum Teil vom Stapel gelassen wird, an Biertischweisheiten, ist schon sehr verstörend. Ich möchte wissen, wer alles von den "Wissenden" studiert hat um Andere der "Dummheit" zu bezichtigen. So richtig verärgert mich, dass völlig ausgeblendet wird, WARUM diese "Löcher" entstanden sind? Es wird auch ausgeblendet, dass das schwarze Gold der Lausitz in den letzten Tagen bis zu 50% unserer Elektroenergie bereitgestellt hat, aufgrund "Dunkelflaute". Dieses hochnäsige Gepöbel von Leuten die fachlich weit weg von der Thematik sind, empfinde ich wirklich unter aller S....!

  39. 18.

    Ich freue mich schon wenn der See fertig ist

  40. 17.

    Woher haben Sie Ihre Fake-News, welche Sie hier völlig ungeniert posten? Der pH-Wert des "OSTSEE" beträgt 7,7!!! Nach meinen Kenntnissen leicht basisch. "JAUCHEGRUBE: Der See ist aktuell mit 95Millionen cbm SPREE!-Wasser gefüllt, incl. aller Lebewesen, die sich so in der Spree tummeln. Dasselbe Wasser versorgt übrigens auch den Spreewald. Nur redet da keiner von "JAUCHE". Sie sollten in Ihrer Wortwahl etwas sorgfältiger sein, das hebt dann auch das NIveau auf diesen Kommentarseiten und u.a. die Aktzeptanz (12,5%)zu "grünen Themen" MfG

  41. 16.

    Der!!! OSTSEE (welch echt blöder Name - ohne Bezug zur Region): besitzt aktuell einen Zulauf (Einlaufbauwerk)aus dem Hammergraben (Nebenarm der Spree- siehe MAPS) und wird weiter oben zu einem späteren Zeitpunkt (?) ein Auslaufbauwerk bekommen, welches auch in den Hammergraben mündet. Somit kann der Pegel des Ost-See reguliert werden, soll er doch ggf. auch als Speicherbecken mit schwankendem Pegel zur Stabilisierung der Hauptspree genutzt werden. (zum Frust der Anlieger) Für Interessierte: vom Einlaufbauwerk, aber auch vom Merzdorfer Turm hat man einen wirklich wunderschönen Überblick über dieses Zukunfstprojekt. Mir persönlich machen lediglich heiße Sommer Sorgen, bezüglich Verdunstung, Blaualgen, Verschlammung der Innenkippe wegen des niedrigen Planwasserstandes von reichlich 2m!

  42. 15.

    Warum nicht die Innenkippe etwas gestalten. So entstehen kleine Inseln für Flora + Fauna - und gestalten die riesige Verdunstungsfläche optisch.

  43. 14.

    Na dann gibt's ja kein Wasserproblem für die Lausitz und Berlin. Danke, dass Sie das mit Ihrer Fachexpertise kurz mal festhalten. Vielen Dank.

    Einstein hatte einfach recht...

  44. 13.

    Besser gesagt.. Ost-Ostsee.

  45. 12.

    Wäre es wirklich unzumutbar für die LEAG gewesen die INNENKIPPE anders zu strukturieren? 1/5 der Wasserfläche wäre möglich gewesen, mit dann halbwegs vernünftiger Tiefe. Aber die Kippe einfach so liegen lassen wie eben nach dem Betrieb ist natürlich praktisch...für die LEAG!

  46. 11.

    Die Regenmassen machen es möglich. Trockenheit war 2023 eher sehr sporadisch. Aber das taugt nicht für Grüne Katastrophenpolitik-Ideologie

  47. 10.

    Auf der einen Seite wird sich vorgeblich über das Wasser Sorgen gemacht, auf der anderen wird zum Umgang der LEAG damit von den Antikapitaisten und Antifaschisten dröhnend geschwiegen. Auch der Ostsee ist eine riedige Verdunstungsfläche als Billiglösung.

  48. 9.

    Zur Thematik Wasserstand. Es gibt vom RBB eine relativ aktuelle Doku zum Ostsee. Darin wird berichtet, dass der See sich auch ohne Flutung im Laufe der Zeit mit Grundwasser füllen würde. Eventuell trägt dieser Fakt später auch zum halten des Wasserstandes bei. Wobei hier wohl auch das Problem besteht, durch den Druck von unten, ungewünschte Stoffe in den See zu spülen

  49. 8.

    Wo soll denn das fehlende Wasser herkommen wenn die Spree in der trockenen Zeit eh schon kein Wasser hat
    Der See ist die totale Fehlplanung und kostet uns allen nur Geld was wir nicht haben die so etwas planen haben absolut keine Ahnung und die daran glauben erst recht nicht

  50. 7.

    Das ist der springende Punkt. Der See in einer der trockensten Regionen Deutschlands ist dreimal so groß wie der Müggelsee.
    Die Oberfläche ist viel zu groß für einen Grundwasser gespeisten See. Da wird man wohl regelmäßig bei der Spree anklopfen müssen und die ist mit dem Spreewald sowieso schon überlastet.
    Ich würde sagen, in guter Tradition Brandenburgs, wieder gefi..t eingeschädelt!!

  51. 6.

    Das ist der springende Punkt. Der See in einer der trockensten Regionen Deutschlands ist dreimal so groß wie der Müggelsee.
    Die Oberfläche ist viel zu groß für einen Grundwasser gespeisten See. Da wird man wohl regelmäßig bei der Spree anklopfen müssen und die ist mit dem Spreewald sowieso schon überlastet.
    Ich würde sagen, in guter Tradition Brandenburgs, wieder gefi..t eingeschädelt!!

  52. 5.

    2.70 m Tiefe am Ende in der Mitte... na super.

    Hat mal jemand überlegt wofür diese Jauchegrube jemals genutzt werden kann?
    Das Wasser wird auf Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte komplett übersäuert sein.
    Da lebt und wächst so gut wie nichts.
    Schöne heile Welt der medialen Berichterstattung.
    Deshalb will Euch keiner mehr alimentieren, macht endlich euren öffentlich rechtlichen Dienstauftrag.
    Dann wird es auch mit der Akzeptanz.

  53. 4.

    ,,Der Ostsee,, - und der Ostsee liegt in der Lausitz, Südöstlich von Berlin und nicht in Berlin.

  54. 3.

    Jeder See benötigt einen regelmäßigen Zulauf von Wasser. Durch Verdunstung und andere Verluste würde der Spiegel sonst sinken. Sah man leider sehr gut aufgrund der Dürreperioden in den letzten Jahren. Insofern wird auch der Ostsee weiterhin Wasserzulauf benötigen - allerdings deutlich weniger, als es jetzt zum Füllen benötigt.

  55. 2.

    "Allerdings beanspruchen die letzten gut zwei Meter besonders viel Zeit. Erst die bedecken die komplette Fläche, also inklusive der Innenkippe, die im Moment noch trocken liegt." Und wie schnell verdunsten diese 2 m wieder bei erwarteten steigenden Mitteltemperaturen und angesichts der großen Oberfläche?

  56. 1.

    Wird die Ostsee wirklich das Wasser halten können oder muss ununterbrochen neues Wasser zugeführt werden?
    Es wäre doch schön mehr davon zu erfahren.

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