Arbeitskampf in Berlin - Verdi spricht von hoher Beteiligung bei Post-Streik

Do 26.01.23 | 15:10 Uhr
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Teilnehmer eines Warnstreiks von Post-Beschäftigten haben sich in Berlin vor dem Sitz des Verdi Landesbezirks Berlin-Brandenburg versammelt. (Quelle: dpa/Christoph Soeder)
Audio: rbb24 Inforadio | 26.01.2023 | Katharina Trümper | Bild: dpa/Christoph Soeder

Für die Beschäftigen der Deutschen Post fordert die Gewerkschaft Verdi 15 Prozent mehr Geld. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, sind am Donnerstag Brief- und Paketzusteller in Berlin in einen Warnstreik getreten.

Beschäftigte der Deutschen Post in Berlin sind erneut in einen Warnstreik getreten. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi legten am Donnerstag Brief- und Paketzusteller im gesamten Berliner Stadtgebiet die Arbeit nieder. Verdi hatte sie zuvor zum ganztägigen Warnstreik aufgerufen.

"Es gab erwartungsgemäß eine hohe Beteiligung", sagte die zuständige Verdi-Fachbereichsleiterin Benita Unger am Mittag. Eine genaue Zahl der Streikenden nannte sie nicht. An den Streikaktionen in der vergangenen Woche hatten sich laut Verdi in Berlin und Brandenburg insgesamt rund 3.000 Beschäftigte beteiligt.

Streik auch am Freitag?

Bundesweit sind die Beschäftigten am Donnerstag in ausgewählten Betrieben in den Paket- und Briefzentren sowie in der Paket-, Brief- und Verbundzustellung zum Warnstreik aufgerufen.

Die Gewerkschaft verlangt mit Verweis auf die hohe Inflation für die Tarifbeschäftigten der Deutschen Post AG eine Entgelterhöhung von 15 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten. Die Ausbildungsvergütungen sollen für jedes Ausbildungsjahr um 200 Euro pro Monat angehoben werden. Bisher wurden in zwei Runden über einen neuen Tarifvertrag verhandelt, am 8. und 9. Februar sollen die Gespräche fortgesetzt werden.

Der Warnstreik am Donnerstag sollte bis Dienstende andauern. Auf die Frage, ob am Freitag wieder regulär bei der Post gearbeitet werde, gab Verdi-Fachbereichsleiterin Unger keine Auskunft.

Sendung: rbb24 Inforadio, 26.01.2023, 07:40 Uhr

48 Kommentare

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  1. 48.

    Und ja, die alte Dienstregelung im PA 11 war berühmt u.berüchtigt.

  2. 47.

    Das schreibt mit Sicherheit einer der sich nie im Leben für die Belange seiner Kollegen u.Kolleginnen gekümmert, eingesetzt hat. Denn auch die gibt es bei der Post AG. Man nennt sie schlichtweg Streikbrecher. Aber sich hinterher freuen wenn der Lohn steigt durch Streik.

  3. 46.

    Das Gejammer der Postmitarbeiter ist unerträglich. Die verdienen schon gut, machen aber keinen guten Job.

    Sie sind keine Dienstleister und wollen es auch nicht sein.

    Immer höhere Gehälter sind keine Lösung, sondern schafft extreme Probleme
    Auch werden die Abgaben nicht sinken, siehe Alterspyramide

  4. 45.

    Der schlechteste und
    unzuverlässigste Lieferdienst überhaupt. Und der streikt. Super. Wie oft muss ich schon zur Filiale um meine Bestellungen abzuholen.

  5. 43.

    Dividenden heizen nicht die Inflation an.

    Und was haben die Boni der Manager mit den Gehalt der Postler zutun- nichts!

    Die Mitarbeiter der Post verdienen nicht schlecht.

    Übrigens ist die Post eine AG und somit den Aktionären verpflichtet.

    Jeder Sparer bekommt Zinsen. Aktionäre dürfen aber keine Dividende für ihre Anlage bekommen?

  6. 42.

    Die Bezieher von Sozialleistungen, behinderte Menschen und Rentner danken den Gewerkschaften für die hohe Inflation und die ständig steigende Preisen.

    In ihrer Gier und dem ständigen gegenseitigen überbieten mit Forderungen kurbeln sie die Lohn Preis Spirale ordentlich an.

    Ich hoffe sehr, dass die Post viele stellen abbaut um die Kosten im Griff zu behalten.

    Die Postler erkennen nicht. dass sie sich mit solchen Forderungen auf die Dauer selbst schaden.

  7. 41.

    Zusteller werden schon angemessen entlohnt. Angemessen für die Qualität ihrer Arbeit.

    Gewinne sind nicht dazu da, die Gehälter zu erhöhen.

    Das eine Aktiengesellschaft ihren Aktionären Dividende zahlt, ist normal. Wieso sollten sonst Aktionäre Geld anlegen?

    Jeder Sparer bekommt Zinsen. Aktionäre haben kein Recht darauf?

    Und viel Dividende pro Aktie gibt's bei der Post nicht.

  8. 40.

    Die Preissteigerung ist das eine. Durch genauso schlimm ist. dass durch höhere Löhne die Preise steigen und die Inflation angekurbelt wird.

    Das betrifft dann viele Bezieher von Sozialleistungen und kleinen Renten besonders hart.

    Werden Bürgergeld und Renten auch um 15% erhöht?

    Die unverschämten Forderungen der Gewerkschaften in den letzten Jahren sind Gift für die Wirtschaft und schaden auch den Mitarbeitern.

    Wenn hohe Lohnrunden anstehen, werden immer auch Stellen abgebaut.

  9. 39.

    Die Unterlagen kommen ja vielleicht per PIN, aber die Wahlzettel werden mit der Post (Briefkasten) verschickt, falls man den Brief nicht persönlich ageben kann / möchte.
    Im letzten Jahr haben normale Briefe innerhalb Berlins auch eine Woche gebraucht (ohne Streik).

  10. 38.
    Antwort auf [Berliner] vom 26.01.2023 um 18:47

    Danke für den schlauen Ratschlag!
    Habe 46 Jahre gearbeitet, zwei Kinder groß gezogen.
    Sie scheinen nicht zu wissen, dass nicht jede Berufsgruppe einer Gewerkschaft angehört. Ich hatte nie die Gelegenheit für höheres Gehalt zu streiken.
    Und immer noch finde ich 15 Prozent total überzogen!

  11. 37.

    Und die Milliarden, die als Dividenden ausgeschüttet wurden - treiben die nicht auch die Inflation? Sollten die Topmanager auf ihre Boni verzichten, weil das ja die Inflation anheizt? Renten Nicht erhöhen, weil Inflation? Es ist geradezu lächerlich, dass diejenigen, die Werte erwirtschaften, für Gewinne der Aktionäre und gut Bezahlten zurückstecken sollen. Übrigens reden wir bei den Zustellern und den Verteilern in den Briefzentren von mäßig entlohnter Arbeit, eine andere Branche erlangt gerade mindestens 500 Euro im Monst mehr - bei der Powt bedeuten die. 15% nicht einmal die Hälfte davon.

  12. 36.

    geht dann mit dem Vermerk "unbekannt verzogen" zurück an den Absender. So war es jedenfalls bei mir und das war meine Bank die mich aus Sicherheitsgründen erstmal gesperrt hat. So sieht's aktuell aus ...

  13. 35.

    Mindestlohn wird mitunter für die einfachste Tätigkeit gezahlt, Knopf drücken und eine Schranke hoch und runter lassen. Möchte Sie mal sehen, mit über 100 Paketen am Tag und Zeitdruck im Nacken. Dazu Werbung ohne Ende, und Verantwortung für amtliche sensible Dokumente etc. Vielleicht den Job erstmal selber machen, dann reden wir nochmal drüber.

  14. 34.

    Nun, gut gebrüllt, Verdi, der Kreislauf der Teuerung ist in Gang gesetzt. Ich gratuliere dazu ganz herzlichst! Ich bin der letzte Kunde, und kann nichts weitergeben. Mehr als ein Schreiben meines Energieversorgers zur Belobigung meiner Sparbemühungen kann ich nicht mehr kriegen, Also wird am Verkonsumentieren gespart. Ich habe aber auch schon ein Kg abgenommen. Ha, ha... Wie wird es nun weiter gehen? Verwöhnt mit Entlohnung war ich noch nie, entweder HartzIV oder du machst das. Ich hatte leider keine andere Wahl. Also alles falsch gemacht!? Dafür werden dann 3,2 % Erhöhung einer Regelaltersrente als der Belastungs-/Kotzbrocken der Gesellschaft hingestellt? Ich hätte auch Unsinn plappern sollen, mich schmuck- & Ketten behangen vor die Arbeiterklasse stellen & zum Streik aufrufen sollen. Das hätte mir eine bessere Rente gesichert. Ich finds es einfach überzogen.

  15. 32.

    „… verleihen, sind am Donnerstag Brief- und Paketzusteller in Berlin in einen Warnstreik getreten …“

    Also, so sehr ich diese Forderungen auch unterstütze, aber bei uns befindet sich die Postzustellung schon seit Jahren im Streik …

  16. 30.

    1974 forderten ÖTV,Postgewerkschaft und Angestelltengewerkschaft 15 % Gehaltserhöhung. Nach 3 Tagen Streik schloss die Regierung Brandt einen Tarifvertrag mit 11%.Ausserdem setzte ÖTV-Chef Kluncker noch andere Forderungen durch. Warten wir mal ab ,was jetzt passiert. Damals war der Organisierungsgrad allerdings erheblich höher.

  17. 29.

    Post, ÖPNV, alles eine Vollkatastrophe. Danke für Nichts. Man kann sich nur selber helfen.

  18. 27.

    Das sollten sie wissen! Die Milliardengewinne gehen an die (Groß-)Aktionäre. Es müssen endlich die belohnt werden die die Arbeit ausführen.

  19. 26.

    Ich kenne die jetzige Verdi Fachbereichsleiterin Benita Unger noch aus meiner Zeit bei der Post und weiß ihr aufrichtiges Engagement sehr zu schätzen. Sie wird bei den Verhandlungen mit den Arbeitgeber nicht klein bei geben. Ohne die Gewerkschaft hätten die Arbeitskräfte der Post nicht mal den Mindestlohn den sie jetzt erhalten. Auch ich drücke fest die Daumen für eine erfolgreiche Lohnerhöhung.

  20. 25.

    Na hoffentlich gibt's da nicht wieder eine Wahlpanne, weil Briefwahlunterlagen nicht rechtzeitig zur Wahl ankommen

  21. 24.

    15 % bringen doch nur neue Preissteigerungen die uns alle betreffen.

  22. 23.

    Ich drücke den Streikenden die Daumen, das es zu einem vernünftigen Abschluss kommt. 15 Prozent wäre auf jeden Fall angemessen. Toi, Toi, Toi

  23. 22.

    Ob die jetzt streiken oder nicht - die letzte Postsendung hatte ich an 13.01.2023 - und ich weiß, dass da noch einiges hätte kommen müssen.

    Aus dem letzten Jahr fehlt auch noch einiges. Und nein, das wird offensichtlich nicht einfach nur etwas später zugestellt...

  24. 21.

    Was die Gewerkschaften da anzetteln ist doch nur ein Kreislauf der Verteuerung.
    DHL erhöht die Preise wenn der Streik erfolgreich war, die Kunden sind die Dummen und DHL macht weiterhin Millionengewinne.

  25. 19.

    Es stimmt einfach nicht was Sie hier behaupten. Das einzige was passiert bei diesem Streik ist folgendes, die Briefsendungen stauen sich im Briefzentrum an und nicht in den Briefkästen. Im übrigen arbeiten bei der Post AG in solch einen Fall Abrufkräfte. Das sind Studenten die den Job sogar gerne tun, da es ihre Finanzkasse aufbessern tut. Und das gar nicht mal so schlecht.

  26. 18.

    Mich nervt das Geschrei der Geschreigegner.

  27. 17.

    Sind die Forderungen nicht etwas überspitzt ?15 Prozent!!!
    Was sollen die vielen Arbeitnehmer mit Mindestlohn sagen?"
    Tscha, weil es andere gibt, die noch miserabler bezahlt werden, sollen die Postbeschäftigten die Füße stillhalten.
    Und keiner denkt an die Aktionäre. Die Vermögen der Superreichen sind in den letzten Krisenjahren um 70, 80, 90 % gestiegen. Da ist noch ein weiter Weg für Kevin Normalbriefträger.
    Und Sie wissen schon, das Blackrock einer der großen Anteilseigner der Post ist, oder?
    Und zu Ihren Inflationsängsten: In den vergangenen Jahren haben die ausgehandelten Lohnabschlüsse immer dämpfend gewirkt. Da hat man von Deflation gesprochen.
    Und nicht zu vergessen: Lohnabschlüsse müssen immer in Relation zum Lohnkostenanteil der Branche gesehen werden. Dieser liegt z. B. in der Industrie bei gerade mal 10 % der Gesamtkosten. Bei der Post dürfte er nur unwesentlich höher sein.

  28. 16.

    So langsam nervt mich der ewige Schrei nach mehr Geld. Jedes Jahr schreien die Gleichen, heißt also, sie sind schon weit über dem Mindestlohn. Ich werde 2025 in Rente gehen, Gatte nie mehr als den Mindestlohn, werde also auch wenig Rente bekommen. Nun schreien aber auch schon die Leute, die Bürgergeld beziehen. Denen reicht die Kohle auch nicht. Will den kaum noch jemand was tun für sein Geld ? Ich hab das Gefühl ich hätte auch lieber 45 Jahre zu Hause bleiben sollen.....

  29. 15.

    Ich hoffe, dass trotz Warnstreik meine ec-Karte ankommt.
    Sowohl Krankenkassen-Karte als auch die reguläre ec-Karte kamen schon im Herbst nicht an.

  30. 14.

    Jetzt überlegen Sie doch mal, wieviel unterm Strich von den Forderungen übrig blieb und bleibt, was also bislang ausgehandelt wurde. Wer das Ganze verfolgt und nicht immer nur auf das Hier und Jetzt sieht, dem kann sowas schon einleuchten. Ach übrigens: von der Lohn/Gehaltsentwicklung profitieren auch Rentner - denn das Rentennivau wird an das Lohn/Gehaltsniveau angepasst - meist mit einem Jahr Nachlauf. Kann man auch wissen. Und Mindestlöhne sind Mindestlöhne, meist für die, die nicht durch das Betriebsverfassungsgesetz betroffene Arbeitnehmer. Aber auch die werden, wenn zwar meist leider unter eigentlichem Mindestniveau einer vernünftigen Lebenshaltung, durch den Staat geregelt. Dies ist aber bekanntlich immer weniger als das eigentliche Minimum, das gerademal dazu reicht, nicht Aufstocken zu müssen, im Idealfall. Ich finde das aber trotzdem immernoch zu wenig für ein würdiges Auskommen!!!

  31. 13.

    Das finde ich auch. Angenommen alle würden 15% mehr bekommen, dann erhöhen sich wieder die Preise und die Inflation geht weiter. Aber hier wird nur an die eigene Klientel gedacht. Mass halten war schon immer der bessere Weg.

  32. 12.

    Es ist eh sicherer, die Wahlunterlagen persönlich im Bezirksamt abzugeben - das geht ohne Termin innerhalb der Öffnungszeiten. Ich habe auch Briefwahl beantragt und gebe die Unterlagen lieber persönlich im Bezirksamt ab, als diese irgendwem Fremden zur Beförderung zu überlassen.
    Warum sollte ich mich auf einen Postdienstleister in der Sache verlassen?? Aber das bleibt ja jedem selbst überlassen - nur darf man dann nicht weinen - wer nicht mitdenken kann und will - nun denn.....der bequemste Weg ist nicht immer der bessere.

  33. 11.

    Und davon abgesehen kann derjenige, der Briefwahl beantragt hat, die Unterlagen nicht rechtzeitig eintrafen, auch in sein Wahllokal gehen, dort die Stimmen abgeben, oder kann die auf der Wahlbenachrichtigung stehenden Telefonnummer seines Wahlamtes anrufen und dort Auskunft einholen. :-)

  34. 10.

    Sind die Forderungen nicht etwas überspitzt ?15 Prozent!!!
    Was sollen die vielen Arbeitnehmer mit Mindestlohn sagen?Oder die Rentner? Alle trifft die Inflation !

  35. 9.

    Die Briefkästen werden bei einem Streik übrigens auch nicht geleert, da hilft die gesonderte Behandlung nichts.

  36. 8.

    Der Rückweg aber nicht, da übernimmt es die deutsche Post

    Wenn sie dann mit ihrem Streik übertreiben, kommen die Wahlscheine zu spät und erst nach dem 12. Februar.

  37. 7.

    Das ist soweit richtig. Doch die meisten ausgefüllten Brief- Wahlunterlagen werden mit der Post AG an den Absender zurück sprich den Bezirksämtern zugesandt. Aber ich kann Sie beruhigen. Diese besonderen roten Briefe werden bei der Post gesondert behandelt damit diese auch rechtzeitig den Empfänger erreichen. Auch trotz Streik.

  38. 6.

    Was meinen Sie denn, was mit liegengebliebenen Briefen passiert? Dass sie entsorgt werden? Hier eine Neuigkeit für Sie: die werden einfach ein paar Tage später zugestellt. Wahnsinn, oder? Und die Wahl ist auch nicht diesen Sonntag. Sie ist in über zwei Wochen.

  39. 5.

    Die Briefwahlunterlagen werden mit PIN versendet. Und die werden wohl nicht bestreikt.

  40. 4.

    Und - da Berlin irgendwie nicht so richt Kompetent in Sachen Wahlen sind...- ist das auch Egal."
    Nur weil so viele afd wählen, würde ich nicht sagen, das die Berliner in Sachen Wahlen nicht kompetent sind. Mehr als 90 % stimmen nicht für diesen gärigen Haufen.

  41. 3.

    Im Artikel steht - "Beschäftigten in der Paket-, Brief- und Verbundzustellung sollen ..." Nochmal: ZUSTELLUNG nicht Verteiler, Sortierter, Wahlbriefspezialbearbeiter und sonst noch so was...

    Und - da Berlin irgendwie nicht so richt Kompetent in Sachen Wahlen sind...- ist das auch Egal.

  42. 2.

    Nichts passiert. Die Briefe werden dann ein paar Tage später zugestellt. Es ist noch ausreichend Zeit bis zum Wahltag.

  43. 1.

    Bahnt sich da jetzt die nächste Wahl-Panne an? Was passiert, wenn die Briefstimmen in den Verteilzentren liegen bleiben, die am Mittwoch oder Donnerstag in die Kästen geworfen wurden?

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