Warnstreik im öffentlichen Dienst - Mehr als 2.000 Menschen demonstrieren in Berlin für höheren Lohn

Do 09.02.23 | 11:23 Uhr
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Teilnehmer einer Demonstration und Warnstreik der Gewerkschaft Verdi.(Quelle:dpa/J.Krick)
Audio: rbb24 Inforadio | 08.02.2023 | Nachrichten | Silke Mehring | Bild: dpa/J.Krick

Betroffen sind Stadtreinigung, Wasserbetriebe und Kliniken von Charité und Vivantes: Seit Donnerstagmorgen sind Beschäftigte des öffentlichen Dienstes zum Warnstreik aufgerufen. Mehr als 2.000 Menschen beteiligten sich an einer Protestkundgebung.

Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Berlin sind am Donnerstag in einen Warnstreik getreten. Sie folgten damit einem Aufruf der Gewerkschaft Verdi. Zu einer Protestkundgebung am Morgen in der Nähe des Abgeordnetenhauses in Berlin-Mitte versammelten sich laut Polizei etwa 2.500 Menschen. Die Gewerkschaft sprach von 3.000 Teilnehmern.

An dem Ausstand sind Mitarbeiter der Kliniken Vivantes und Charité, der Berliner Stadtreinigung (BSR), der Wasserbetriebe, der Hochschule für Technik und Wirtschaft und des Studierendenwerks beteiligt. Bei der BSR soll auch am Freitag gestreikt werden.

In mehreren Bereichen müssen die Berliner mit größeren Einschränkungen rechnen, wie zum Beispiel bei der Stadtreinigung.

Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent

Anlass des Warnstreiks ist laut der Gewerkschaft die ergebnislose erste Tarifrunde für die Beschäftigten bei Bund und Kommunen. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern für die bundesweit etwa 2,5 Millionen Beschäftigten 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr.

Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bezeichnete die Forderungen als "nicht leistbar". Die Verhandlungen sollen am 22. und 23. Februar weitergehen.

DGB hält Forderungen für angemessen

Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi (SPD), hat die Streikbereitschaft als hoch eingeschätzt.

Fahimi verwies am Donnerstag im rbb24 Inforadio auf den ARD-Deutschland-Trend, wonach 91 Prozent der Befragten eine bessere Bezahlung in Branchen mit fehlenden Fachkräften für nötig halten: "Das heißt, dass das der erste Hebel ist und damit ja auch zum Ausdruck kommt, wir haben in Deutschland einfach tatsächlich einen großen Bedarf, endlich über Lohngerechtigkeit zu reden."

Die Menschen hätten das verstanden, so die DGB-Vorsitzende weiter: "Und deswegen gehe ich davon aus, dass wir eine große Unterstützung auch haben da, wo wir eben in den Arbeitskampf gehen müssen."

Fahimi hält Forderungen nach Lohnerhöhungen in den verschiedenen Branchen um bis zu 15 Prozent für angemessen: "Da die Tarifverhandlungen ja eben erst jetzt stattfinden, muss quasi nachgeholt werden, was ja niemand vorausschauen konnte an Rekord-Inflation im vergangenen Jahr, aber es muss natürlich auch nach vorne wirken für das Jahr '23."

Sendung: rbb24 Inforadio, 09.02.2023, 6 Uhr

49 Kommentare

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  1. 49.

    Ein letzter Versuch:
    2,5 Mill. Beschäftigte x mind. 500 Euro (gefordert) = wie viele Mill. monatlich?
    Woher soll das Geld kommen?

    Ich möchte aber Ihre Frage beantworten:
    Sie, als dreiköpfige Familie, haben ca. 2.500 Euro netto zur Verfügung.
    Ca. 1.000 Euro Miete, 500 Euro sonstige feste Ausgaben wie Tel., Versicherung ect.
    bleiben ca. 1.000 Euro "zum Leben".
    Richtig?
    (Ob dies jetzt viel oder wenig oder der Durchschnitt ist, möchte ich nicht beurteilen.)

  2. 48.

    Faktenlage: Nach jedem Streikergebnis steigen in gewissem Abstand Steuern und Abgaben (Bumerang-Effekt). Und mit jedem Streikergebnis steigt das alegemeine Einkommensniveau, schlägt sich auf Rente und Pensionen nieder, wohingegen jeder das mehr gerne in die eigene Tasche steckt, selbst die Anti-Streik-Mauler sagen dannn nicht "igitt, Gewerschaftsgeld nehme ich nicht."

  3. 47.

    Wieviel bekommt man den Netto raus bei einem Bruttogehalt von 3200 Euro, oder meinen sie 3200 Euro Netto ?
    Wenn sie Alleinverdiener einer Dreiköpfigen Familie sind ist das bei diesen lebenskosten nicht viel , dazu kommt Wohnung usw.
    Natürlich gibt es auch beim ÖD noch Kollegen die noch weniger verdienen

  4. 46.

    Jetzt ist aber mal gut ... Sie weichen ständig aus ...
    Wer jammert denn hier bei einem Monatsgehalt von 3.200 Euro.
    Fragen Sie doch bitte mal einen "wirklich" kleinen Mann.

  5. 45.

    Bei der Post ist die Forderung gleich, hatte ich geschrieben
    Die EVG ( DB ) fordert mehr als Verdi bei der Post und beim ÖD
    Die Tarife bei der DB kenne ich ehrlich gesagt nicht

  6. 44.

    Gegenfrage : wie soll der Arbeitnehmer seine Familie, Haus usw. Bezahlen bei immer teurer werdenden Lebenskosten ohne Lohnerhöhungen ??
    Der kleine Mann soll auf alles verzichten während die Chefs der Post zb. , und die Politiker sich immer mehr Gelder gönnen ??
    Fragen Sie sich mal lieber wie wir diese hohen Herren finanzieren sollen, aber nicht wie man den kleinen Mann

  7. 43.

    PS. Es gibt auch Kollegen die in Lohngruppe 4 oder 5 Arbeiten
    Also noch niedriger als ich
    Oft in Handwerksberufen wie Hausmeister, Gärtner usw.
    Die verdiene nicht mal 3000 Euro Brutto

  8. 42.

    Nicht jeder hat die Chance von der E 6 in die E7,E8 oder E 9 aufzusteigen, bei weitem nicht jeder
    Dann geht es so wie Stephan das man immer in der selben Lohngruppe entlohnt wird, und in der E 6 verdient man in etwa soviel wie er es beschreibt
    Ich bin in der selben Lohngruppe, habe aber die Chance auf die Hochstufung in die E8 , aber auch dort komme ich bei weitem nicht an die 4000 Euro Brutto
    Ihr erster Absatz verstehe ich sie jetzt glaube ich
    Natürlich sollte eher in den unteren Lohngruppen angesetzt werden

  9. 41.

    Okay, dann bleiben wir bei Ihrem Beispiel: Post
    "Ihr Monatsgrundentgelt liege zwischen 2.108 und 3.090 Euro brutto." aus dem Artikel vom rbb
    Dies entspricht laut TVÖD Entgeldtabelle E1 bis E4 Stufe 6.
    Wie schön, dass dann die Forderungen beim ÖD "geringer" sind.
    Dieses "vergleichen" und "die anderen fordern ja auch" bringt doch nichts.

    Noch einmal meine Frage: Wie soll es finanziert werden? Ganz ohne Gejammere!

  10. 40.

    Genau da ist m.E. der Knackpunkt:
    ab 4.800 Euro ist man bei 504 Euro, also bekommen diese AN 10,5 %
    ergo bekommen alle unter 4.800 Euro mindestens 500 Euro

    Somit bekommen Führungskräfte bei z.B. 5000 Euro ganze 525 Euro mehr.
    Und dies ist alles noch angemessen und der Fokus sollte nicht eher bei den "kleinen" Einkommen liegen, auch um dem Personalmangel entgegenzuwirken?

    "nach 30 Jahren 32oo Brutto" von @ Stephan / Kommentar 23
    dies war ja der Ausgangspunkt und wenn ich es richtig verstehe, ist man bei 30 Jahren bereits seit 15 Jahren in dieser Stufe, bekommt also auch seit 15 Jahren dieses Geld (natürlich plus/minus durch die Tarifrunden).
    Oder liege ich da falsch?

  11. 39.

    Schauen Sie mal alle anderen Tarifauseindersetzungen an ,zb. POST ,DB, usw.
    Gegen die Forderungen der EVG ist die Forderung beim ÖD sogar geringer, bei der Post , klar, gleich
    Keine andere Tarifverhandlungen sind mit weniger Forderung in die Verhandlung gegangen , alle mindestens 10 Prozent
    Wie soll das dort alles bezahlt werden ??
    Jeder Arbeitnehmer sagt erstmal, utopisch, nicht Leistbar und noch mehr gejammere

  12. 38.

    Schauen Sie in die TVÖD Entgeldtabelle
    Die ist öffentlich einzusehen und kein Geheimnis
    Dann schauen sie mal zb. Bei E6 Stufe 6 ( sehr häufige Lohngruppe bei den Beschäftigten im ÖD ) Die Angaben in dieser Tabelle sind natürlich Brutto , soviel verdient ein Mitarbeiter
    Schauen Sie mal ab welcher Lohngruppe man überhaupt mal an die 4000 Euro Brutto kommt ( E9 a,Stufe 6 )
    Alles was über E11 kommt sind eher Führungskräfte

  13. 37.

    Ich habe eine Nachfrage gestellt und verstehe jetzt nicht, warum Sie sich auf den Schlips getreten fühlen.

    Für mich stellt sich die Frage, wie dies alles finanziert werden soll.
    2,5 Mill. Beschäftigte x mind. 500 Euro (gefordert) = wie viele Mill. monatlich?

    Das größere Problem ist doch momentan der Personalmangel ...

    P.S. 3.200 Euro zählen - nach meinen Infos - zum mittleren Einkommen in Berlin.

  14. 36.

    Zählt 3.200 Euro zu den unteren Gruppen?
    Was wird hier falsch behauptet?
    Gibt es beim ÖD Arbeitnehmer mit Mindestlohn?
    Wie hoch ist denn ca. der Durchschnittlohn?
    Sorry, Fragen über Fragen ...

  15. 35.

    Wenn sie in der Lohngruppe E6 Stufe 6 sind haben sie nicht mehr Brutto ,
    Ist genau die Lohngruppe in der ich selbst arbeite
    Weiß nicht warum viele denken das im ÖD so viel verdient wird
    Tipp ; Wenn sie meinen im ÖD ist alles super, bewerben
    Der Personalmangel ist in vielen Bereichen des ÖD gross .
    Woran liegt das nur ??? Mm , achso , wegen der Arbeitsbedingungen

  16. 34.

    Untere Lohngruppen verdienen beim ÖD halt nicht so viel wie es hier teilweise falsch behauptet wird

  17. 33.

    Sorry, hier ist etwas schief gelaufen ...
    Es war "17. - Lorenzo - 16:48 Uhr" gemeint.

  18. 32.

    Ist die Kommentarspalte hier schon geschlossen?

  19. 31.

    Kein Wunder, dass die Inflation so hoch ist..

  20. 30.

    Diese Angabe ist m.E. etwas platt und wenig aussagefähig.
    Bekommen Sie z.B. die 3.200 € seit 20 Jahren oder arbeiten voll/verkürzt oder sind wie lange bei ÖD?

  21. 28.

    "... Mitglieder in den oberen Lohngruppen was anbieten muss."

    Warum MUSS?
    Und noch ganz provokant: Wird der Lohn zurückgefahren, wenn die Inflation wieder "sinkt"?

  22. 27.

    Danke für Ihren Kommentar!
    Genauso sehe ich es auch. Die Gewerkschaften sollten sich - vorallem - für die unteren Einkommen stark machen und evtl. dafür auch mal bei den "sehr guten" Verdienern ihre Forderungen "runterfahren bzw. aussetzen".

    So haben in einigen Firmen z.B. nur die "kleinen Einkommen" die steuerfreien Inflationsprämie bekommen, für die "große Einkommen" gab es nichts.

  23. 26.

    Wenn die alle ihre Grundsteuererklärungen abgegeben haben, sollen sie ruhig streiken.

  24. 25.

    Also daß Mitarbeiter tagtäglich ausgepeitscht wurden, war und ist selbst im ÖD noch nicht üblich...

  25. 24.

    Das der ö.D. mal gerechtere Löhne bekommt, ist absolut überfällig. Alleine während der intensivsten Phase der Pandemie mussten die Mitarbeiter neue Aufgaben übernehmen und wurden Tagtäglich ausgepeitscht und MUSSTEN leisten - diese außergewöhnliche Situation musste angegriffen, kontrolliert und verarbeitet werden - und das neben den eigentlichen Aufgaben. Was sind denn 10,5%? Bleibt doch nach Abzügen nichts mehr übrig - weil der Rest an sämtliche Erhöhungen sowie der Inflation geprägten Preisen drauf geht. Man hätte gleich die Verhandlungsbasis bei 20% ansetzen können.

  26. 20.

    Mach ich jetzt einen Denkfehler: Also mind. 500 EUR mehr bedeutet doch das die prozentuale Erhöhung erst bei Leuten greift die jetzt schon mehr als ca. 4761 EUR brutto erhalten? Sorry, da verschlägt es mir als Angestellten in einem IGM-Betrieb (ERA-Tarife) schlichtweg die Sprache…..

  27. 19.

    Nach den Lohnerhöhung flattert bestimmt die Mieterhöhung ins Haus.

  28. 18.

    "Die Gewerkschaften kämpfen um prozentuale Erhöhungen, d. h. wer bisher weniger hatte bekommt auch nur eine geringere Erhöhung als der Besserverdiener…."

    Also im Artikel steht - sogar fettgedruckt - "10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro".

  29. 17.

    2.000-3.000 €uro steuerfrei für jeden sind doch ca. bis 240 €uro Lohnerhöhung für alle.
    Und das sogar netto wie brutto.
    Das scheint mir vernünftig - zumal ver.di natürlich auch für die Mitglieder in den oberen Lohngruppen was anbieten muss.

  30. 16.

    Die Inflation ist im Januar wieder auf 8,9% gestiegen.
    Die Bundestagsabgeordnete haben sich eine Diätenerhöhung von ca 360 € im Monat gekönnt, plus ca 260 € mehr bei der Pension, also sollte man auch den Menschen, um die es hier geht eine gerechte Lohnerhöhung zahlen. Nur mit klatschen und sagen was Sie für einen tollen Job machen, ist ihnen auch nicht geholfen. Es wird immer viel über gerechte Löhne gesprochen, also dann Arbeitgeber geht jetzt bei diesen Tarifverhandlungen mit gutem Beispiel voran.
    Bin aber trotzdem mal gespannt was am Ende rauskommt und ob die Gewerkschaft bei ihren Forderungen bleibt. An Alle lasst euch nicht unterkriegen.

  31. 15.

    Und genau bei den unteren Lohngruppen sieht man dann das Problem:
    Die Gewerkschaften kämpfen um prozentuale Erhöhungen, d. h. wer bisher weniger hatte bekommt auch nur eine geringere Erhöhung als der Besserverdiener…. Eine Einmalzahlung etc. ist da auch wenig hilfreich, nötig wäre eine pauschale Erhöhung vor allen für die unteren Lohngruppen. Davon seh ich allerdings meistens nix. Lassen wir also die Schere noch ein bissel weiter auseinander gehen. Bravo?

  32. 14.

    Solidarität mit den Streikenden!

  33. 13.

    Ich wünsche den Kollegen maximalen Erfolg. Es ist wichtig und richtig für seine Sache einzustehen. Notfalls auch mit Streik. Die solidarische Unterstützung der Kumpel aus der Stahl Industrie habt ihr auf jeden Fall.

  34. 12.

    Volle Unterstützung für ver.di und die Beschäftigten!
    Denn Arbeit muss sich ja auch lohnen.

  35. 11.

    Eigentlich zu spät. Ich hätte gern schon viel früher 15% mehr Gehalt! Dann wäre ich mit den Reparaturen an meinem Segelboot schon viel weiter … es wird Zeit!

  36. 9.

    Wir benötigen wieder mehr tarifgebundene Arbeit, mehr Menschen, die folgend auch gewerkschaftlich gebunden sind. Mehr Arbeitskampf, mehr Arbeitnehmerrechte.
    Viel Erfolg bei der Durchsetzung der Forderungen.

  37. 7.

    Warum nicht mal die öffentlichen Arbeitgeber zwingen, die Lohnerhöhung an der Entwicklung der Nominallöhne anzupassen? So wie es unsere lieben Politiker machen? Warum bekommen die die Lohnerhöhung quasi auf dem Tablett serviert, während unser eins darum kämpfen muss und das ja angeblich alles nicht leistbar ist. Das ruft doch erst recht Unverständnis hervor.

  38. 6.

    Gut und richtig so. Solange ohne Auswirkungen für den BER über 800 Mio mehr als nötig vorhanden sind und auch bei anderen Themen Feldern das Geld anscheinend unbegrenzt verfügbar, muss man den AG deutlich zeigen das es ohne den Menschen welcher die echte Arbeit macht nicht geht.

  39. 5.

    Genau! Vor allem die unteren Lohngruppen brauchen eine deutliche Lohnerhöhung, damit die gestiegenen Kosten dank der extremen Inflation (Krieg) und Mietsteigerungen überhaupt bezahlt werden können.
    Viel Erfolg!
    PS: War zur Mittagspause auf dem Oranienplatz, der komplett voll war. Die Stimmung war gut :)

  40. 4.

    Das waren schon weitaus mehr Teilnehmer als vor 3 Jahren zur Pandemiezeit, es könnte diesmal also wirklich eine bessere Position für uns rausspringen. Bleibt abzuwarten, die Einigung wird sicherlich nicht vor der dritten Verehandlung Ende März erzielt, da die VKA und diesmal auch der BUND keine Lust haben uns zu bezahlen.

    Im Gegenteil uns wurde ja sogar das Jogticket im letzten Jahr gestrichen.

  41. 3.

    Weiter so !
    Das die Arbeitgeber merken , daß der kleine Arbeiter sich nicht ausbeuten lässt

  42. 2.

    Das JKB (Jüdische Krankenhaus Berlin) war auch am Streik beteiligt! Es sollte niemand vergessen werden...

  43. 1.

    So ist Protest und Demonstration richtig.

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