Letzte Generation - Aktivistinnen kleben sich an Skelett-Halterung im Naturkundemuseum

So 30.10.22 | 20:48 Uhr
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Zwei Aktivist:innen der Gruppe "Letzte Generation" stehen im Naturkundemuseum vor einem Dinosaurier-Skelett (Bild: Letzte Generation)
Video: rbb24 Abendschau | 30.10.2022 | Bild: Letzte Generation

Zwei Klima-Demonstrantinnen der Letzten Generation haben sich am Sonntag im Berliner Naturkundemuseum an die Halterung eines 66 Millionen Jahre alten Dinosaurier-Skeletts geklebt.

Wie eine Polizeisprecherin dem rbb mitteilte, sind die 34 und 42 Jahre alten Frauen gegen 14:45 Uhr von den Stangen gelöst und vorläufig festgenommen worden. Laut Polizei hat das Museum Anzeige wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung gestellt.

Nach rbb-Informationen wurde der Saal, in dem das Skelett steht, vorübergehend geschlossen. "Der Betrieb dort im Museum soll wieder laufen", sagte die Polizeisprecherin.

Bilder zeigten die beiden Frauen mit orangefarbenen Westen und einem Banner, auf dem stand: "Was, wenn die Regierung das nicht im Griff hat?" Die Protestgruppe Letzte Generation teilte zu der Aktion mit: "So wie den Dinosauriern damals drohen uns Klimaveränderungen, denen wir nicht standhalten können. Wenn wir uns nicht mit dem Aussterben bedroht sehen wollen, müssen wir jetzt handeln."

Weitere Aktion in Alter Nationalgalerie

Auch in der Alten Nationalgalerie löste eine Aktion einen Polizeieinsatz aus. Der Hintergrund war hier zunächst unklar. Eine Einzelperson habe im Impressionistensaal das verglaste Gemälde "Clown" von Henri de Toulouse-Lautrec und die dortige Wandbespannung mit einer Kunstblutflüssigkeit beworfen und sich an die Wand neben das Gemälde geklebt, teilte ein Sprecher der Staatlichen Museen mit.

Die Sicherheitskräfte hätten den Vorfall zügig der Polizei gemeldet, die die Frau rasch von der Wand gelöst und in Gewahrsam genommen habe. Andere Menschen oder Werke seien nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. "Über den tatsächlichen Schaden können zu diesem Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. Das betreffende Werk wird nun in der hauseigenen Restaurierungswerkstatt untersucht", so der Sprecher. Zuvor hatte die "B.Z." über den Fall berichtet.

Auto-Blockaden und Kartoffelbrei-Attacke

In den vergangenen Tagen hatten Aktivisten der Gruppe regelmäßig Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen in Berlin blockiert, indem sie sich auf der Fahrbahn oder an Schilderbrücken festklebten. Im Potsdamer Museum Barberini attackierten sie ein Gemälde. Sie wollen damit ihrer Forderung Nachdruck verliehen, die Maßnahmen zum Schutz des Klima deutlich auszuweiten.

Sendung: rbb24 Abendschau, 30.10.2022, 21:23 Uhr

 

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48 Kommentare

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  1. 48.

    Ihre ganz offensichtlich vorhandene Bildungslücke was Meteoriten und Vulkane betrifft können Sie ganz leicht mit Googeln nach Klimawandel Ursachen beheben.

  2. 47.

    Nicht nur die Verursacher benennen, sondern auch die Unterstützer. Schon mal nachgedacht, von wem "die" alimentiert werden?

  3. 46.

    Wenn meinen Sie mit "euch"?
    Ist das das Gleiche wie "wir"?

  4. 45.

    Schon einmal darüber nachgedacht, dass nach Gewalt gegen Sachen es nur noch Gewalt gegen die Gesundheit und das Leben gibt? Wer so handelt ist zu keinem sachlichen Diskurs mehr fähig. Wo sind die Argumente der sog. „Aktivisten“? Welche Sorgen plagen die Menschen zZ? Die hohe Inflation und ob die über die Runden kommen. Wer, wie sog „Aktivisten“ dieses nicht mit in Betracht zieht und ohne Argumente mit Gewalt ihre Anliegen vertritt, der ist in einer Sackgasse, es wird ihm nicht zugehört.

  5. 44.

    "So wie den Dinosauriern damals drohen uns Klimaveränderungen ..." - also da ist aus meiner Sicht doch irgendwie ne Bildungslücke.
    Wie auch Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge Klima verändern können bzw. haben, diese Seiten wurden wohl aus den Büchern der kreativen evolution und Walddorfschule raus gerissen.

  6. 43.

    Zu feige, um u. a. vor der Tesla-Fabrik zu demonstrieren, wo ganz aktuell massenhaft Wald und Wasser zerstört wird. Haben diese beiden Frauen in der Plastikverpackung auch nur einmal und ganz konkret Kabinettsmitglieder zur Rede gestellt oder gar selbst einen Baum gepflanzt? Stattdessen verpulvern sie vor allem in den Rechenzentren der Social-Media-Kanäle unbeschreiblich viel Energie. Das ist so unendlich bigott, wahrlich kein Umweltschutz, sondern Niveau: "Komm' ich jetz' in Fernsehn?"

  7. 42.

    Also, wenn ich solche braven Kommentare lese die nun der Meinung sind die Deutschen müssen das Klima retten wird mir übel.
    Die von Ihnen beschriebenen Naturkatastrophen gab es auch schon 500 nach Christi.

  8. 41.

    Antwort auf Eve
    Wieso diese kriminellen Aktionen kontraproduktiv sind? Muss ich das wirklich erklären?
    Weil es in keiner Weise dem Klima dient und alle berechtigten legalen Demos und auch die Aufklärung darüber in Misskredit bringt.

  9. 40.

    Der Artikel lässt eine gewisses Verständnis oder gar Sympathie für die "Aktivistinnen" erkennen. Wohl möglich erhalten demnächst hier auch Bankräuber*Innen oder sonstigen Straftäter*Innen Gelegenheit, ihre Anliegen im Wortlaut wiedergegeben.

  10. 39.

    Immer schlimmere Naturkatastrophen weltweit, Brände, Überschwemmungen,Hunger und Flüchtlinge. Und hier regen sich Kleingeister über Klebeaktionen auf.
    Habt ihr den Schuss nicht gehört oder glaubt ihr ernsthaft das trifft euch nicht?

  11. 38.

    Mit ein bisschen Nachdenken sollte man selbst darauf kommen, das die künstlich verursachten, stundenlangen Staus nicht sonderlich gut fürs Klima sind. Vor allem wenn es jetzt kälter wird, da bleiben die Motoren an. Begreift aber diese durchgeknallte, kriminelle Spezies nicht.

  12. 37.

    Früher kam man für so etwas direkt in die Irrenanstalt. Heute kommt man in die Medien!

  13. 36.

    Es schadet dem Klima, weil die allermeisten Autofahrer den Motor nicht abstellen oder weite Umwege fahren und dadurch mehr Schadstoffe ausstoßen. Weil Sekundenkleber nicht gut für die Umwelt ist (chem. Zusammensetzung) und weil die Tuben nicht in die Abwassersysteme geschmissen gehören. Weil der u.a. ÖPNV behindert wird. Weil Menschen u. a. medizin. Termine versäumen und dadurch doppelte Wege haben, da neuer Termin. Das ließe sich endlos fortsetzen.

  14. 35.

    Ziel solcher Aktionen war es eine besondere Aufnerksamkeit für ein wichtiges Thema zu erzeugen. Inzwischen lösen diese Aktionen in der Bevölkerung weitgehend Kopfschütteln aus. Es hat sich abgenutzt und inzwischen schaden die Aktivisten mit solchen Aktionen der Sache! Lasst es bitte. Ob nun einer Erbsensuppe oder Kartoffelbrei irgendwo gegen wirft oder sich an einen Saurier klebt: es bringt der Sache nichts! Lasst es bitte!

  15. 34.

    Leider wurden meine 2 Sätze nicht Freigeschaltet, war die richtige Antwort gewesen.

  16. 33.

    Immer schlimmere Naturkatastrophen weltweit, Brände, Überschwemmungen,Hunger und Flüchtlinge. Und hier regen sich Kleingeister über Klebeaktionen auf.
    Habt ihr den Schuss nicht gehört oder glaubt ihr ernsthaft das trifft euch nicht?

  17. 32.

    Alle Kommentatoren hier sind Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Zum Glück überlebt die Natur das alles, nur eben ohne uns.

  18. 31.

    Und schon wieder: Wenn man Extremisten ohne Not und Hinweise darauf ruft, werden sie kommen. Das ist ein „böses Spiel“. Aber auch leicht durchschaubar.

  19. 30.

    Um die Verlangsamung der Erderwärmung kann es nicht gegangen sein. Denn dafür bedarf es ganz anderer Anstrengungen, die mit T.limit oder Festkleben nichts zu tun haben. Es scheint, als haben die „den Knall wohl noch nicht gehört“.

  20. 29.

    Hört doch endlich auf darüber zu berichten.

  21. 28.

    Kann es sein, daß es nur noch darum geht Aufruhr zu stiften? Wer organisiert und koordiniert denn das? Steht uns demnächst vielleicht auch eine der sogenannten "Farbenrevolutionen" bevor?

  22. 27.

    Und auf ein Neues, das Karusell der Aufmerksamkeitsökonomie: Menschen, die es gut meinen, aber nicht besser wissen, nutzen nicht zielführende Mittel, um auf legitime Kritik an problematischer Umweltpolitik aufmerksam zu machen und Rechtsextreme und andere fordern durchweg Körperstrafen, Justizwillkür und Einschränkung des Arbeitsauftrags von Medien, über Ereignisse zu berichten. Toll. So weit so normal. Leider.

    Schöner wäre es, die Rechtsextremen bleiben generell vor der Tür und die Aktivist*innen suchen sich vernünftig organisierte Demonstrationen mit Redner*innen auch aus der Wissenschaft, Zivilgesellschaft sowie aus Teilen der Politik - andere kriegen das irgendwie auch hin. Eine Nummer kleiner als ggf. regelmäßige Podiumsdiskussionen oder evtl. Buchvorstellungen ginge auch. Wenn man den großen Aufmerksamkeitsknüller sucht, muss man sich nicht wundern, wenn hinterher niemand über die eigentlich zugrundeliegenden Inhalte und Absichten redet.

  23. 26.

    @Sven oder soll ich @ Immanuel schreiben.
    Ihre Unterstellungen gegenüber anderen User/,innen ist langsam unerträglich und stupide.
    Was haben Sie eigentlich zum Thema zu sagen anstatt Ihre plumpe Ausdrucksweise hier kunt zu tun.

  24. 25.

    Lasst die " sogenannten Akivisten " kleben bis sich sich mehrfach in die Buchse machen, auf Straßen, macht eine Spur frei und leitet den Verkehr schön an denen Vorbei !!!

  25. 24.

    Wie groß ist Schritt, wenn man Gewalt gegen Sachen ausübt bis zur Gewalt gegen die Gesundheit und das Leben?
    Mit solchen Aktionen beweisen diese sog. „Aktivisten“ dass sie zu keinem vernünftigen sachlichen Diskurs mehr fähig sind.
    Die Menschen haben zZ andere Probleme, nämlich wie sie bei der grassierenden Inflation über die Runden kommen ohne in die Armut abzurutschen. Diese „Aktivisten“ zeigen keine Alternativen auf.

  26. 23.

    Warum schon wieder die extremistische Ecke? Nicht einen Hinweis darauf gibt es. Sie selber stellen sich aber an den Rand der Gesellschaft. Warum ist das so?

    P.S. Andere zu diffamieren um nicht genehme Meinungen zu verhindern, haben so große charakterliche Schwächen. Und trotzdem müssen Sie andere Meinungen aushalten... Können Sie das?

  27. 22.

    Bester Kommentar hier je mehr die an Aufmerksamkeit bekommen um so schlimmer wird es.
    Stimme Ihnen völlig zu.

  28. 21.

    Lasst die Kleber da kleben, wo sie sich ankleben.

  29. 20.

    Das ist genau das Problem.....das viele nicht begreifen wollen das sich das PROBLEM Klimawandel nicht von selbst erledigt.

  30. 19.

    Diese Aktionen dem Klima eher nicht!
    Aber der Allgemeinheit schon!!!
    Kulturgüter beschädigen geht's noch??? Was nützt das dem Klima???
    Mitmenschen die Arbeit zu erschweren oder den Feierabend verderben. Hilft wie dem Klima???
    Da gibt es sicher kreativere Wege seine Mitmenschen für den klimaschutz zu gewinnen.
    Weniger aggressiv ist manchmal mehr.
    Zumal die Zeit schon schwierig und aufgeladen genug ist.!!

    Von mir aus auch gerne kleben lassen.

  31. 18.

    Mit einem haben sie recht: Die Regierung hat vieles nicht im Griff. Genauer gesagt, fast nichts!

  32. 17.

    Darauf werden Sie warten müssen. Solange Lìnke und SPD die zuständigen Senatorinnen stellen, passiert nichts. Da müssen wir wohl die Wahlen abwarten und hoffen. Vielleicht haben genug Wähler die Nase voll.

  33. 16.

    Sekundenkleber wird aus Materialien hergestellt, die umweltschädlich sind. Klima retten wollen, aber die Umwelt belasten scheint der Letzten Generation nicht bewusst zu sein. Klima und Umwelt gehören zusammen. Wer das eine möchte, hat das andere ebenso zu schützen. Fängt bereits bei Kleinigkeiten an wie Materialien der Kleidung, abgepackte Lebensmittel, lange Lieferwege usw. Woraus Smartphones bestehen wissen diese Menschen wohl auch nicht.

  34. 15.

    "Einfach Berichte darüber sofort einstellen. Ist ungefähr so wichtig, wie ein in China umfallender Sack Reis, wobei letzterer mehr Abwechslung und Kreativität zu bieten hat. "

    Sprach die Stimme der rechtsextremen AfD und meint sich selbst.

    "Scheinen wohl eine seelenlose Kindheit gehabt zu haben, die mit übermäßig Materialismus kompensiert wurde."

    Das trifft wohl eher auf Rechtsextremisten und deren Sympathisanten zu.

  35. 13.

    KEINE mediale Aufmerksamkeit mehr und KLEBEN LASSEN, abschließen und Fertig!

  36. 12.

    Thema verfehlt, 6, setzen.
    Das Kleben auf Straßen hatte ja, wenn man nicht betroffen war, noch etwas leicht Amüsantes, aber jetzt nervt es nur noch wie Mücken am Abend. Und zielführend ist es auch nicht.

  37. 11.

    Saal geschlossen ist die richtige Entscheidung....dann noch Licht aus und Heizung abdrehen. Alle Türen verschließen und tschüss.
    UND die Medien sollten nicht darüber berichten. Die hören von ganz alleine auf.

  38. 10.

    Wer setzt diesem Schwachsinn endlich mal ein Ende. In den Ländern (zB Brasilien…) zu demonstrieren, in dem es nicht so sicher ist, nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß zu sein, da haben sie nicht den Mut. Stattdessen werden hier die Rechte Dritter (Autofahrer, Krankentransporte) mit Füßen getreten … und alle schauen zu. Wer wundert sich da noch über zunehmende Verdrossenheit über unfähige Politiker auf Bundes- und Landesebene.

  39. 9.

    Kleben lassen!

  40. 8.

    Gibt es denn keine Möglichkeit diese Tyrannen härter zu bestrafen. Wie wollen denn diese Wesen die Bevölkerung mit diesen Aktionen auf ihre Seite bringen?

  41. 7.

    Ich warte auf den Tag, an dem sich jemand mit Sekundenkleber AN Klimademonstranten klebt. Genervte Autofahrer auf der Stadtautobahn zum Beispiel oder Museumsbesucher.

  42. 6.

    Es wird irgendwie zur Normalität und langweilig. Die „Aktivisten“ ziehen sich nur immer mehr Zorn der Bevölkerung zu. Erst Autofahrer, jetzt Kunstbesucher. Macht weiter so und das Problem hat sich bald erledigt, weil sie keiner mehr voll nimmt. Das Geld für die Schadensersatz-Klagen sollten die Klimaschützer besser in sinnvolle Projekte stecken.

  43. 5.

    Einfach Berichte darüber sofort einstellen. Ist ungefähr so wichtig, wie ein in China umfallender Sack Reis, wobei letzterer mehr Abwechslung und Kreativität zu bieten hat. Diesen Selbstdarstellern geht es ohnehin nur noch um die Aufmerksamkeit. Scheinen wohl eine seelenlose Kindheit gehabt zu haben, die mit übermäßig Materialismus kompensiert wurde.

  44. 4.

    Kann man diesen kriminellen Chaoten nicht irgendwie stoppen?
    Sie verunstalten und beschädigen Kunst- und Kulturgüter, stören massive Menschen auf dem Weg zur Arbeit etc etc
    Was hat das mit Klimawandel zu tun? Es ist absolut kontraproduktiv
    Ich hoffe sie bekommen wenigsten dementsprechende Strafen bzw. werden zu Sozialleistungen heran gezogen
    Ich habe null Verständnis für diese Art von Protest.

  45. 3.

    Also Thema verfehlt. Die Saurier starben nicht am Klimawandel, sondern durch einen riesigen Meteoriten. Ich hoffe doch mal, dass diese, wie auch immer sie benennt aber bestimmt keine Aktivisten, zu 100 Prozent die entstandenen Kosten übernehmen müssen.

  46. 2.

    Wann greift der Staat endlich abschreckend durch und wann wird eine öffentliche Debatte dazu geführt?Wer stellt sich den Typen für eine Diskussion ?

  47. 1.

    Einfach kleben lassen und Museum abschließen. Mal gucken was die Hirnies dann machen :)

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