Interview | Kinderarzt Steffen Lüder - "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das erste Kind wegen dieser Überlastung stirbt"

Mi 07.12.22 | 12:14 Uhr | Von Anne Kohlick
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Eine Intensivpflegerin hält am 25.11.2021 auf der Kinder-Intensivstation des Olgahospitals des Klinkums Stuttgart den Fuß eines am Respiratorischen Synzytial-Virus (RS-Virus oder RSV) erkrankten Patienten, der beatmet wird, in der Hand. (Quelle: dpa/Marijan Murat)
Video: rbb24 Abendschau | 07.12.2022 | Bild: dpa/Marijan Murat

Kein einziges freies Krankenhausbett mehr auf einer Kinderstation, nirgendwo in Berlin: Von dieser Situation berichtet Kinderarzt Steffen Lüder im Gespräch mit rbb|24. Er warnt vor potenziell tödlichen Folgen der aktuellen Extremsituation.

rbb|24: Herr Dr. Lüder, die angespannte Lage auf den Kinderstationen der Krankenhäuser ist gerade deutschlandweit in den Schlagzeilen. Sie sind niedergelassener Kinderarzt in Neu-Hohenschönhausen und haben in dieser Woche ehrenamtlich in der Kinder-Rettungsstelle einer Berliner Klinik ausgeholfen. Was haben Sie dort erlebt?

Steffen Lüder: Am Montag zwischen 10 und 17 Uhr, als ich in der Rettungsstelle unterstützt habe, gab es einen schier unendlichen Ansturm von Eltern und kranken Kindern. Die zwei Ärzte und vier medizinischen Fachangestellten sind mit der Arbeit nicht hinterhergekommen. Um 11 Uhr gab es in der ganzen Stadt kein freies Kinderklinikbett mehr - nirgendwo in Berlin. Die Kollegen haben sich die Ohren heiß telefoniert, um Kinder nach Brandenburg zu verlegen: nach Frankfurt (Oder), nach Rüdersdorf, nach Eberswalde.

Müssen Sie als Arzt in so einer Situation Triage unter den Kindern betreiben? Also entscheiden: Welches Kind ist so krank, dass es das Krankenhausbett bekommt?

Ja, das müssen wir. Wir hatten innerhalb meiner sieben Stunden Dienst in der Rettungsstelle acht Kinder, die wir ins Krankenhaus einweisen wollten. Aber es mussten welche dieser Kinder wieder nach Hause geschickt werden. Denn es wäre zwar gut gewesen, sie stationär aufzunehmen - aber es gab noch kränkere Kinder, die dringender ins Krankenhaus mussten.

Mit was für Problemen kommen die Kinder?

Ich habe am Montag 47 Kinder untersucht während meines Einsatzes in der Rettungsstelle - die hätten die Kolleginnen noch zusätzlich auf dem Zettel gehabt, wäre ich nicht dagewesen. Die ganz Kleinen kommen oft mit RS-Viren, Atemproblemen, Bronchitis, Bronchiolitis. Die Größeren über zwei Jahre kommen mit typischen Grippe-Symptomen: Die sind platt, haben hohes Fieber, Husten, Schnupfen.

Kinderarzt Steffen Lüder (Quelle: Steffen Lüder)
Kinderarzt Steffen Lüder

Zur Person

Dr. med. Steffen Lüder (56) ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in Berlin.

Er betreibt die einzige verbliebene Kinderarztpraxis in Neu-Hohenschönhausen - im Ärztehaus Prerower Platz (kinderarzt-dr-lueder.de). Sie hat allerdings seit Montag für den Rest des Jahres geschlossen.

Ehrenamtlich unterstützt Steffen Lüder die Kinder-Rettungsstelle einer Berliner Klinik.

Merkt man den Eltern an, dass die Notlage in den Kinderkliniken ihnen zusätzlich Sorgen macht?

Selbstverständlich, das belastet die Familien, uns Ärzte, das Pflegepersonal - alle Beteiligten. Manche Eltern standen mit ihren Kindern vorher in der Schlange bei den Kinderarztpraxen und wurden da weggeschickt zu den Kinderkliniken. Wenn vor der Praxistür noch 30 kranke Kinder stehen und man weiß, man hat nur noch eine Stunde offen - dann ist das nicht zu schaffen. Dann kommen die Eltern entnervt bei der Kinder-Rettungsstelle an und kriegen da gesagt: Rechnen Sie mit Wartezeiten von sechs bis zehn Stunden.

Sechs bis zehn Stunden - bis überhaupt ein Arzt oder eine Ärztin sich das kranke Kind gründlicher anschaut?

Ja, das kann derzeit durchaus passieren. Wer in der Notaufnahme ankommt und erstmal mit der Kategorie "geringer Behandlungsbedarf" eingestuft wird, muss damit rechnen. Denn wenn andere Kinder mit einem dringenderen Behandlungsbedarf sich melden - also solche mit schlimmeren Krankheitssymptomen - dann werden die Kinder mit dem geringeren Bedarf immer weiter nach hinten geschoben. Das schafft natürlich Unmut, aber wir Ärzte können nur ein Kind nach dem anderen behandeln, anders geht es nicht.

Wie groß ist die Frustration, die dadurch auf allen Seiten entsteht?

Alle sind extrem frustriert. Die beiden Klinikkollegen haben am Ende ihres Dienstes eine Überlastungsanzeige geschrieben, um sich juristisch abzusichern, falls im Laufe des Tages Fehler passiert sind. Die beiden taten mir leid - die können arbeiten, wie sie wollen, aber sie kommen nicht hinterher. Ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis das erste Kind in einer Berliner Kinderklinik aufgrund dieser Überlastungssituation stirbt. 

Sie befürchten tatsächlich tödliche Folgen dieser Notlage?

Ja, definitiv. Man hat einfach keine Zeit, sich um alle angemessen zu kümmern. Da gibt es Säuglinge, erst 18 Wochen alt, die brauchen Beatmung - und man findet kein Bett, wo sie diese Atemunterstützung bekommen können. Wenn so ein Baby dann nach Frankfurt (Oder) verlegt werden muss, macht der kleine Körper während des Transports natürlich nicht unbedingt eine Verbesserung durch. Und meist sagt das Transportteam: Wir können erst in anderthalb oder zwei Stunden da sein. Wir haben also Versorgungsprobleme auf allen Ebenen.

Da gibt es Säuglinge, erst 18 Wochen alt, die brauchen Beatmung - und man findet kein Bett, wo sie diese Atem- unterstützung bekommen können.

Steffen Lüder, Kinderarzt

Wo sehen Sie die Ursachen dafür, dass sich die Lage in den Kinderarztpraxen und Kinderkliniken so dramatisch zuspitzen konnte wie jetzt?

Da spielen viele Faktoren zusammen. Fangen wir mal beim Medizin-Nachwuchs an: Zurzeit beginnen so viele Menschen in ganz Deutschland ein Medizin-Studium wie 1989 in der alten Bundesrepublik. Unser Land ist mit der Wiedervereinigung 20 Prozent größer geworden - wir haben aber nicht 20 Prozent mehr Medizin-Studierende. Da laufen wir schon seit vielen Jahren sehenden Auges in eine Unterversorgung.

Nächster Punkt: In den Kinderkliniken werden immer weiter Betten abgebaut. Als ich meinen Facharzt in Pädiatrie, also Kinderheilkunde, gemacht habe, hatte die Klinik, in der ich gearbeitet habe, 110 Betten. Heute hat sie nur noch 60 Betten und damit auch weniger Ausbildungsplätze für Assistenzärzte, die sich auf Kinder spezialisieren wollen.

Welche Rolle spielen die Personalprobleme in der Pflege?

Eine große! Unser vorheriger Gesundheitsminister, Jens Spahn von der CDU, hat die Pflegeausbildung umgestellt - und den Beruf der Kinderkrankenpflege mit Altenpflege und Krankenpflege zusammengerührt. Wer kommt auf so eine Idee? Dass die Schwester, die sich um 800 Gramm leichte Frühgeborene kümmert, einfach so auf die Intensivstation zu den erwachsenen Herzpatienten wechselt und dann demnächst - husch - ins Altersheim? 

Das kann nicht funktionieren. Wir brauchen speziell ausgebildetes Personal in der Kinderkrankenpflege. Es käme doch auch keiner auf die Idee, dass eine Hort-Erzieherin den Abitur-Jahrgang auf die Prüfungen vorbereiten soll.

Wie problematisch ist in dieser Situation die aktuelle Infektionslage? Nach den zwei vergangenen Corona-Wintern mit Masken und Schutzmaßnahmen scheinen sich jetzt Ansteckungen mit Atemwegserkrankungen zu häufen.

Absolut, wir erleben gerade eine saisonale Explosion. Jedes Kind muss Infekte durchmachen. Wenn ein Baby geboren wird, ist es immunologisch ein unbeschriebenes Buch. Mit jedem kleinen Husten oder Schnupfen wird eine Immunologie-Seite in diesem Buch vollgeschrieben - das Abwehrsystem lernt. Wenn dann 30, 40 Seiten gefüllt sind, spricht man von "immunologischer Kompetenz", dann hat das Kind ein halbwegs stabiles Abwehrsystem. 

Weil Kinder während Corona viel zu Hause waren, haben die meisten Ansteckungen nicht stattgefunden, die Immunologie-Bücher der Kinder sind leer geblieben. Wir haben also zwei, drei Jahrgänge, die die üblichen saisonalen Infekte nicht mitgemacht haben. Und genau diese Kinder trifft die aktuelle Infektwelle jetzt mit voller Kraft. Das ist, als hätten wir fünf Jahre lang keinen Schwimmunterricht an den Schulen gemacht - und würden uns jetzt wundern, dass mehr Kinder ertrinken.

Solange unser medizinisches System markt- wirtschaftlich organisiert ist, solange wird es keinen Ausweg geben. 

Steffen Lüder, Kinderarzt

Lassen Sie uns zum Schluss darüber reden, wie sich die Lage verbessern kann: Was muss dafür Ihrer Ansicht nach passieren?

Wir brauchen einen kompletten Systemwechsel in der Medizin. Ich bin seit 22 Jahren in der Pädiatrie und kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Reförmchen etwas gerade rücken kann. Wir reden hier über Versäumnisse der letzten 25 Jahre - und ich bin ehrlich: Ich habe keine Hoffnung. Wo sollen die zusätzlichen Ärzte herkommen? Wer holt die Schwestern zurück, die diesen Beruf verlassen haben? Die kommen nicht von allein zurück, wenn die Arbeitsbedingungen weiter so schlecht sind. Gesundheit und Kapitalismus - das sind zwei Dinge, die nicht zusammengehen. Solange unser medizinisches System marktwirtschaftlich organisiert ist, solange wird es keinen Ausweg geben. 

Von der Politik bin ich massiv enttäuscht: Wir als Berliner Kinderärzte haben schon im September einen Warnbrief an unsere Gesundheitssenatorin, Frau Gote, geschickt. Darin haben wir die katastrophale Lage geschildert, um einen Termin mit ihr gebeten - aber es gab keine Antwort, noch nicht mal eine Eingangsbestätigung nach unserem Schreiben. Wir haben das Gefühl: Die Gesundheitssenatorin will gar nicht mit uns reden. Wie kann es sein, dass die Politik so die Augen verschließt und den Kopf in den Sand steckt?

Vielen Dank für das Gespräch!

 

Das Interview für rbb|24 führte Anne Kohlick.

Sendung: rbb24 Abendschau, 07.12.2022, 19:30 Uhr

Beitrag von Anne Kohlick

34 Kommentare

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  1. 34.

    Nur gibt's die DDR nicht mehr. Übrigens wurden viele Kliniken vor der Privatisierung kommunal betrieben. Sehr oft mit massiven Verlusten.

    Natürlich können auch die genannten Bereichen privat betrieben werden

    Das ist nun mal Kapitalismus

  2. 33.

    Wenn eine wohnortnahe Klinikbehandlung nicht möglich ist, müssen auch Kinder in andere Bundesländer verlegt werden. Das ist möglich und nichts spricht dagegen.

    Wir haben in Deutschland zuviele Betten. Man kann nicht gut alle Krisen genug Betten vorhalten.

  3. 32.

    "Meine Meinung ist, dass Energie, Wasser, Gesundheit und zum Teil auch Wohnungswesen nicht in Privathand gehören und somit zu Spekulationsobjekten werden."
    Genauso ist es, 100% Zustimmung!

  4. 31.

    Der Berliner Chefarzt sieht die Sache scheinbar entspannter, darf er auch.
    Aber wir hatten schon einen 6-Jährigen in Berlin der aus einer Kinderklinik ins Brandenburgische transporiert wurde, da hier kein Bett frei war, dort nicht besser wurde, wieder zurück transportiert wurde, letztlich so reanimiert werden musste. NICHT ERFOLGREICH.

    Auch der Eberswalder Chefarzt findet nichts dabei, das Kinder mal ein paar Wochen im Jahr nach berlin transportiert werden.
    Nein das darf nicht so sein.

  5. 30.

    Lieber Dominik,
    Es trifft dennoch zu, dass unser Immunsystem lernen muss mit Infektionen umzugehen.
    Auch wenn es dann noch andere Erreger gibt.
    Die Art und Weise wie T1- und T2- Helferzellen miteinander agieren, wird durch fortlaufende kleine Infektionen trainiert um dann ggf. for große Infektionen bereit zu sein.

  6. 29.

    "Meine Meinung ist, dass Energie, Wasser, Gesundheit und zum Teil auch Wohnungswesen nicht in Privathand gehören und somit zu Spekulationsobjekten werden. "

    Volle Zustimmung!

  7. 28.

    So emotionslos dies klingen mag: Nicht jedes Kind mit Grippesymptomen muss gleich ins Krankenhaus. Das ist nicht Sinn einer stationären Versorgung!

  8. 27.

    Da sie anscheinend der Meinung sind das Welt und Bild Fake News verbreiten können sie uns doch bestimmt, bitte mit Quellenangabe, über die wahre Anzahl von Kinderbetten in Deutschland aufklären.
    Aber ich ermute mal das außer heißer Luft oder bla bla dazu nicht allzuviel von ihnen kommen wird.
    Ihre anderen Bemerkungen über Politiker habe ich nie geäußert, das ist nicht mein Vokabular!

  9. 26.

    Wow Welt und Bild.

    Wer meint sich bei Welt und Bild gut zu informieren dem ist auch nicht mehr zu helfen. Kleiner Tipp: Versuchen Sie mal herauszufinden warum es weniger verfügbare Betten gibt, ist gar nicht so schwer. Stichwort: fängt mit P an...

    Aber es ist natürlich viel einfacher "scheiß Politik, alles Idioten außer ich" zu schreien. Herr Lauterbach macht im übrigen recht schnell viel möglich. 16 Jahre CDU waren Stillstand.

  10. 25.

    Es geht nicht darum die Erkrankungen für immer zu verhindern, es würde darum gehen die Welle abzuflachen, damit eben genügend Ärzte/Betten/Pflegepersonal da sind um die schwer erkrankten zu versorgen.

    PS: Finde schlimm, dass der Arzt diese Fehlvorstellung des "Training fürs Immunsystem" noch bestärkt. Wir leben nie in einer sterilen Umgebung. In der Luft fliegen überall Bakterien, Pilze und auch Viren rum, die je nach Dosis und individuellem Zustand auch krank machen. Machen Sie ihre Mülltonne auf und neben einen tiefen Zug, da atmen Sie tausende Bakterien und Pilze ein (bitte nicht wenn Sie immunsupprimiert sind), hilft einem aber nicht gegen einen anderen Krankheitserreger.

  11. 24.

    Meinen Sie jetzt für Kinder oder für die nicht arbeitende Ehefrau im Süden Deutschlands.

    Wenn Sie wirklich Leistungen für Kinder einschränken wollen, ja hm na gut ihre Meinung...

  12. 23.

    Sie sind das beste Beispiel für nicht konstruktive Meinung. Was schlagen Sie vor die extremen Kosten die ein Gesundheitssystem verursachen würde, wenn man nicht auch auf Effizienz schaut, aufzufangen?

    Wollen Sie dann 50% ihres Lohns für ihre Krankenversicherung bezahlen? Nein? ja was denn nun?

    Find die Leute immer geil, die rumfaseln, dass der Staat zuviele Steuern verlangt, die noch nichtmal zwischen Sozialabgaben und Steuern unterscheiden können und gleichzeitig keinen Kapitalismus im Gesundheitssystem wollen.

    Wie wäre es mit einem Mittelweg, Herr Lauterbach hat gerade eine in meinen Augen durchaus vielversprechende Reform der Krankenhausfinanzierung vorgestellt. Eben einen Mischung aus Grundfinanzierung und effizienterer Fallpauschalen.

  13. 22.

    Masken sind nicht schuld. Sie schwächen weder das Immunsystem noch führt das Tragen von Masken zu Problemen.

    Das es in den letzten beiden Jahren so wenig Grippe gab, ist der Verdienst der Masken. FFP2 Masken schützen nämlich

  14. 21.

    Moin, ich denke mal das paßt zu dem Bericht:
    Welt und Bild berichten heute darüber das auch 2021 hunderte Betten für Kinder abgebaut wurden.

  15. 20.

    Na wenn Du das so siehst. Es ist schon interessant wie gut einige vom System Spahn /Lauterbach konditioniert sind. Krankenhaus/Betten /Personalabbau, ein Virus oder fehlende Masken sind schuld. Weiter so.

  16. 19.

    Mich würde anlässlich des letzten Absatzes freuen, wenn der rbb seinerseits nochmal bei Frau Gote nachhakt und ihre Stellungnahme veröffentlicht.

  17. 18.

    Und wie lange soll das so weiter gehen? Wenn wir jetzt im Winter Maske tragen, werden wir im Frühjahr genau vor dem gleichen Problem stehen…
    Maske für immer?

  18. 17.

    Wenn soll man den bestrafen? Ich bin auch dafür aber die Kinderärztin und Kinderärzte sowie kinderstationen tun ihr bestes und mehr. . Das ganze Gesundheitssystem bzw. Die Politik sind an allen schuld diese kann nicht bestrafen. Dieses System der fallpauschalen und dadurch die Reduzierung der Betten und Personal ist einfach "krank".
    Unserer Politiker betrifft es ja nicht direkt sind entweder privatversichert und haben ihren Onkel Doc immer zu Seite. Kinder, Erwachsenen ältere. Behinderte nic

  19. 16.

    Steffi schon, aber Du nicht. Im Moment ist Maske wegen ganz vieler RS Krankheitsauslöser angesagt!

  20. 15.

    Doch. Die zu geringen Beiträge für immer teure Versorgung ist ein Teil des Problems.
    Aber vielleicht sollte man erstmal die Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung abschaffen. Die ist nämlich unsozial. Wer Leistungen will, muss auch dafür zahlen.

    Außerdem muss auch die Bequemlichkeit vieler Patienten in Angriff genommen werden

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