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4.
Fakt war doch dass sich bei der letzten Gebührenerhöhung ein Bundesland geweigert hatte. Wurde wohl im Bundestag und Bundesrat entschieden, Erhöhung kommt. Nach welchen Kriterien wurde denn dafür entschieden? Niemand kann wirklich geprüft haben warum es teurer werden musste, denn dann hätten doch die Verantwortlichen erkennen müssen, dass wenigstens 30% der Rundfunkgebühren in die Taschen von Buhrow, Schlesinger und Co. gelandet sind. Man kann aber auch davon ausgehen dass alle betrogen haben, oder der Bund die Erhöhung willkürlich durchgesetzt hatte. Nur wenn es jetzt eine Kürzung der Beiträge für die Bürger um diese 30% von 54,00 Euro gibt kann ich glauben dass der Saustall aufgeräumt wird!
3.
Es fehlt einfach der Sinn fürs Problem.
Der Gebührenzahler möchte das sparsam mit einem Geld umgegangen wird!
Das fängt beim Gehalt an.
Wo der Vertrag noch nicht fertig ist, hier ein Vorschlag: Das Durchschnittseinkommen lag 2021 bei 4100€/Monat das wäre mal ein Zeichen.
Gebührenzahler, das Wort habe ich wohl verpasst im Beitrag!
2.
Und der Moderatorenschauspieler fragt noch nicht mal nach der Ausrichtung des Programmes.
Wohlfühlveranstaltung für alle. Langweilig.
1.
Nichts Inhaltliches über das Programm, Textbausteine aus dem Seminar. Danke.
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