Regierungskoalition verweist auf den Bund - Keine Unterstützung aus Brandenburg für Berlins Neun-Euro-Ticket-Pläne

Mi 31.08.22 | 16:22 Uhr
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Deutsche Bahn DB, mit der Regio RE3 durch die Uckermark in Brandenburg (Quelle: imago images/Jürgen Ritter)
Audio: Antenne Brandenburg | 31.08.2022 | Jim-Bob Nickschas | Bild: imago images/Jürgen Ritter

Der Vorstoß der Berlin SPD für ein Neun-Euro-Ticket nur in der Hauptstadt stößt im Brandenburger Landtag auf teils schroffe Ablehnung. Zu einem möglichen Nachfolgeticket gibt es in den Fraktionen ganz unterschiedliche Ideen.

Der gemeinsame Wille von Berlins Landesregierungsfraktionen SPD, Grüne und Linke, das 9-Euro-Ticket für die Region anzubieten, wird von ihren drei Landesparteien in Brandenburg nur teilweise geteilt.

Lediglich die in Brandenburgs Landtag oppositionelle Linke macht sich wie auch die Berliner Linke für eine regionale Nachfolgelösung stark, fordert aber hier statt eines Tickets für den ABC-Bereich, ein Ticket für den gesamten Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB). Brandenburgs Regierungsfraktionen von SPD und Grünen dagegen lehnen die vom Senat nun geplante regionale 9-Euro-Lösung ab und verweisen darauf, dass hier der Bund in der Pflicht sei.

49-Euro-, 29-Euro- oder Brücken-Lösung - jede Fraktion hat ganz eigene Ideen

Brandenburgs SPD-Fraktionschef Daniel Keller sagte, man wolle zunächst eine Nachfolgevereinbarung im Bund abwarten. Aus seiner Sicht wäre ein bundesweit gültiges Ticket für den Nahverkehr für 49 Euro im Monat denkbar. "Wir brauchen eine bundeseinheitliche Lösung, keine Sonderwege einzelner Länder", betonte Keller.

Der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Clemens Rostock, warb für ein regionales 29-Euro-Ticket und ein bundesweit gültiges Nahverkehrsticket für 49 Euro. Da eine bundesweite Lösung erst im Januar zu erwarten sei, könne man aber über eine Brückenlösung für die Region sprechen, meinte er.

Linke dringt auf einen Übergang

Der verkehrspolitische Sprecher der Linke-Fraktion, Andreas Büttner, forderte die Brandenburger Landesregierung auf, entsprechende Verhandlungen mit Berlin aufzunehmen. Grundsätzlich setze sich die Linke für eine bundesweites 365-Euro-Ticket im öffentlichen Nahverkehr ein, sagte er. Da sich der Bund aber nicht bewege, müsse es wenigstens für den VBB eine schnelle Anschlusslösung geben, begründete er die Forderungen seiner Partei. Das bundesweite 9-Euro-Ticket läuft nach drei Monaten am Mittwoch aus.

Brandenburgs Union sieht ausschließlich den Bund in der Finanzpflicht

Auch die in Brandenburg mitregierende CDU hatte in der Debatte um eine Verlängerung des Neun-Euro-Tickets immer ausschließlich den Bund in der Pflicht gesehen. So hatte Verkehrsstaatssekretär Rainer Genilke (CDU) bereits im Juli erklärt: "Wer bestellt, bezahlt. Der Bund muss sich dazu bekennen, auch ein Nachfolgeangebot zu finanzieren."

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte in Sachen Folgeangebot für die Neun-Euro-Tickets umgekehrt immer auf die Länder verwiesen. Am Mittwoch allerdings reagierte die Bundesregierung auf die Forderungen nach einer Anschlusslösung. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) erklärte, er sei nun offen für eine Unterstützung des Bundes bei einer Nachfolgeregelung. In Absprache mit Wissing plädiere er dafür, dass mit einem Bruchteil der Finanzmittel des Neun-Euro-Tickets ein bundesweit nutzbares, digital buchbares Ticket realisiert werden könne. Die Länder müssten sich nun auf eine Finanzierung einigen und wenn das klar sei, könne der Preis festgelegt werden.

In der vergangenen Woche begründete der Brandenburger CDU-Fraktionschef Jan Redmann die Ablehnung einer eigenen Landeslösung oder eine Zusammenarbeit mit Berlin mit den stark gestiegenen Energiekosten als "Herausforderung für die Finanzierung des Nahverkehrs": "Unsere Priorität ist, das aktuelle Angebot ohne einen massiven Anstieg der Ticketpreise zu erhalten. Schon diese Aufgabe werden die Länder nicht ohne den Bund stemmen können." Für eine Fortführung des Neun-Euro-Tickets sieht Brandenburgs Union den Bund "in der Finanzierungsverantwortung".

Sendung: Antenne Brandenburg, 31.8.2022, 6:00 Uhr

68 Kommentare

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  1. 68.

    "Ihr unqualifizierter Kommentar lässt tief blicken!!!" Ach ja? In welche Abgründe meiner tiefschwarzen Seele hat sie denn die eine Frage geführt? Wenn sich die "sozial schwachen Menschen" nicht mehr als ein 9-€-Ticket leisten können, wie sind sie denn davor zur Arbeit gekommen? Wer berufstätig ist, kann seine Fahrtkosten von der Steuer absetzen oder sich einen Freibetrag eintragen lassen. Also wer sind bitte die "sozial schwachen Menschen"??
    Andere als unqualifiziert abstempeln, weil sie ein Thema verstehen wollen ist schön einfach.

  2. 67.

    Wenn Sie da Anhaltspunkte für unlauteres oder unrechtmäßiges Verhalten sehen, steht Ihnen der Rechtsweg offen. Ich kann Ihnen da nicht helfen.
    Bei der Gelegenheit aber Berlin gleich mit rannehmen, die nun außerordentliche Mehreinnahmen zur Subventionierung des ÖPNV nutzen wollen. Verzichtet Berlin deshalb auf Geld aus dem Finanzausgleich? Nein? Dann bezahlen wir alle das in gewisser Weise indirekt mit. Bitteschön.

  3. 66.

    Das bestätigt doch die Sinnfrage.
    Warum sollten ländliche Gemeinden P+R Plätzen bauen?
    Gewerbe angesiedelt ist doch viel lukrativer und wertschöpfender als ein Parkplatz und vermeidet vielleicht sogar pendeln.
    Und was interessiert es eine Gemeinde in BRB wenn irgendwelche Parkplätze in Berlin überlastet sind?
    Bilanz der SVG FF zum 9 EUR Ticket."ernüchternd" Heute in der MOZ
    50% weniger Einnahmen die sie nun vom Land/Bund zurückbekommen bei nur wenig mehr verkauften Tickets.
    Das für FF mit lokal guten bis ausreichendem Angebot in alle Himmelsrichtungen was Regioverkehr angeht.
    Nun extrapolieren Sie das mal auf Kreisbetriebe die eben nur über die Dörfer tingeln.
    Erfolgsgeschichten hört man nur von Urlaubern und Freizeitreisenden. Das sollen wir alle subventionieren?

  4. 65.

    Irgendwie wollen Sie es nicht begreifen. Also nochmal: Wer auf dem Dorf wohnt, muss oft erstmal zum nächsten Bahnhof oder Busbahnhof kommen, also entstehen Kosten fürs Auto. Der Preis für das Monatsticket käme dann noch dazu. Bei einem Preis von mehr als 100 Euro kein kleiner Posten, also spart man sich das Geld und fährt man mit dem Auto weiter, denn die Fixkosten dafür sind ja sowieso bezahlt. Sie können mir doch aber nicht erzählen, dass die Leute Spaß dran haben, jeden Tag früh und nachmittags im Stau zu stecken.

  5. 64.

    Gerade weil Brandenburg viel P&R-Ausbau versäumt hat, wäre nun ein echt günstiges Pendler-Ticket umso wichtiger, damit keiner mehr den P&R-Bedarf kleinreden kann.

  6. 63.

    Was hat das Solidarprinzip eine Pflichtversicherung mit dem ÖPNV zu tun? Gar nichts.
    Mein Beitrag war eine Antwot auf #26 boomer, vieleicht lesen Sie erst worauf ich geantwortet habe.

  7. 62.

    Und warum läuft es nicht optimal? Weil BB entgegen den Vereinbarungen nicht bereit ist eigene Mittel in die Hand zu nehmen. Es substituiert seinen Anteil durch Zweckentfremdung von Bundesmitteln und versucht in allen Bereichen zusätzliche Geldmittel vom Bund zu erlangen, obwohl zB die aktuelle Kassenstatistik vom Juli erneut ein Überschuss ausweist. Die Statistik finden Sie auf der Homepage des BMF unter Themen/öffentliche Finanzen/föderale Finanzbeziehungen/Länderfinanzen

  8. 61.

    Bitte lesen Sie die Stellungnahme des BRH zu den Regionalisierungsmitteln.
    Zum Anderen warum sind P&R in Berlin überlastet? Weil BB es versäumt und immer noch versäumt entsprechende P&R anzulegen. Ein Arbeitskollege kommt aus Brandenburg. Wenn er aus Berlin Abends zurückkommt, ist der letzte Bus schon zwei Stunden vorher von Bahnstation abgefahren. An dieser Station existiert kein P&R und seit Jahren, vielmehr wurde auf einer leeren Fläche neben dem Bahnhof ein Gewerbe angesiedelt.

  9. 60.

    Kurz nachdenken.
    Welchen Nutzen haben die Gemeinden von möglichst kostenlosen P+R Plätzen?
    Ist das knappe Geld der Gemeinden nicht besser in Kitas, Schulen, Turnhallen, Spielplätze, Dorfstraßen, Gewerbeförderung, Wasser, Abwasser etc.investiert? Das sind die Probleme die BRB bewegt, mehr als ÖPNV.
    Berlin muss P+R am Stadtrand anbieten, weil es davon profitiert, durch weniger Autos, Lärm, Dreck in der Stadt und mehr Nutzer der BVG+S-Bahn.
    Autoverkehr ist in BRB Gemeinden kein lokales Problem sondern eher global durch Energieverschwendung etc.

  10. 59.

    Wieso versuchen Sie irgendetwas in meine Aussage hineinzu intepretieren. Das was Sie sagen ist alles richtig, hat aber wenig mit dem zu tun was ich zum Ausdruck bringen möchte.
    Ja ÖPNV kann man besser machen als in BRB. Läuft einiges nicht optimal.
    Mir geht es nur darum dass einige Kommentatoren sich darüber aufregen dass BRB nicht Hurra ruft und sofort auf den Zug, billiges Ticket aufspringt den Berlin ins Rollen bringt.
    Einfach weil sowas momentan für BRB im allgemeinen weniger bedeutend oder sinnvoll ist.
    Ja es gibt viele Pendler Richtung Berlin, die sind aber bislang klar gekommen und kommen es auch weiterhin. Ab Dezember noch besser für viele.
    Ein solches Ticket wird in BRB nur unwesentlich mehr Fahrgastzahlen aber wesentlich weniger Ticketeinnahmen und somit mehr Förderbedarf erzeugen.
    In Berlin sind die Chancen auf Grund des guten Angebots umgedreht. Allein mit cleveren Tarifen und etwas mehr Fahrzeugen kann man viele Autos von den Straßen bekommen.

  11. 58.

    Das sehe ich anders. Ein 365€-Jahreskarte wäre sicher eine dauerhafte Motivation zum Umstieg vom Auto in den ÖPNV, vor allem auch nur für Teilstrecken mit dem Auto bis zum nächsten Bahnhof (im ländlichen Raum).

  12. 57.

    Das schafft man aber auch bisher schon nicht mal annähernd zu den Kosten eines Jahrestickets Berlin ABC. Geld ist schlicht keine Motivation zum Umstieg, denn dann wäre das jetzt schon erfolgt. Ein noch weiter verbilligtes Ticket ist ein reiner Mitnahmeeffekt. Als Entlastung durchaus nicht zu verachten, zugegeben, aber das wäre auch auf andere Art und Weise möglich und sogar sinnvoller, als dem ÖPNV noch weiter Einkünfte zu entziehen, die staatlich nur teilweise kompensiert werden.

  13. 56.

    Die Schuld nur BB zuschieben zu wollen, geht an der Realität weit vorbei. Auch die P+R Angebote Berlins sind vollkommen unzureichend und die Gemeinden in Brandenburg mit Bahnhof haben in der Regel weder den Platz noch die finanziellen Mittel, hier zusätzliche Kapazitäten bereitzustellen. ÖPNV ist Ländersache und dazu gehört eben auch, Möglichkeiten zum Umstieg zu schaffen. Warum errichtet man nicht zusätzliche Haltestellen auf freier Strecke, wo der Platz für P+R vorhanden wäre? Dann braucht der Zug halt ein paar Minuten länger, bis nach Berlin rein. Aber es gäbe immerhin ein akzeptables Angebot für Autopendler, den Weg mit dem eigenen PKW so klein wie möglich zu halten. Wenn wir Bahn immer nur als Verbindung Stadt zu Stadt verstehen, wird das nie was mit der Verkehrswende, genau so wenig, wenn wir weiterhin immer nur bis zur Landesgrenze denken.

  14. 55.

    Um bei meinem Beispiel zu bleiben: Von Werder nach Berlin-Schöneberg sind es rund 60 km, die man ohne Stau in einer Stunde schafft. Sind bei 21 Arbeitstagen im Monat 1.260 Kilometer. Die fährt man nicht mit nur 9 Euro. Da brauche ich gar nicht groß zu rechnen.

  15. 54.

    Wie kommen Sie denn darauf, dass ich nicht weiß, wie der ÖPNV auf dem Land ist, nur weil ich in der Stadt wohne? Ich habe genügend Verwandte auf dem Land ringsum Berlin und bin selbst lange Zeit ohne Auto von Berlin nach Phöben bei Werder/Havel und zurück gefahren. Deshalb auch mein Werder-Beispiel, denn viele aus dem Dorf fahren nach Berlin zum Arbeiten. Da der Bus äußerst selten fährt, fahren sie entweder mit dem Auto und stecken schon auf dem Berliner Ring im ersten Stau oder lassen das Auto in Werder stehen und fahren für viel Geld mit der Bahn weiter. Die zahlen also für ihr Auto und dann noch über 100 Euro für das Bahnticket. Das überlegt man sich dann aber.
    Es gibt nicht genügend P+R-Plätze. Da stimme ich Ihnen zu.

  16. 53.

    "die gründet auf dem Solidarprinzip der Gesellschaft..." nö, das würde bedeuten, dass (wie z. B. bei der gesetzlichen Krankenversicherung Jede/r für den ÖPNV bezahlt, egal ob er genutzt wird oder nicht und das ist nicht gerecht! Wer den ÖPNV BRAUCHT, soll ihn bezahlen, dafür gibt es in Berlin ausreichend bezahlbare Tarife; gerne Ausweitung auf den VBB, aber nicht bundesweit für Spaß an der Freude auf Kosten des Steuerzahlers. Drei Monate Spaß gehabt ist genug.

  17. 52.

    Woran liegt das Fehlen von P&R in Brandenburg? Die Gemeinden und die Landesregierung weigern sich entsprechend Angebote auszubauen, da Berlin ja Angebote bereithält. Leider wird übersehen, dass diese Parkplätze nicht in den Dimensionen bereitgestellt werden können um zusätzlich Nutzer aus Brandenburg aufzunehmen. Landesregierung verschiebt seit Jahren die Last für die Pendler auf die Schultern anderer Pendler und Berlin.

  18. 51.

    Auch sozial schwache Menschen sind oft berufstätig! Ihr unqualifizierter Kommentar lässt tief blicken!!!

  19. 50.

    Einer gerechten Lösung, die gründet auf dem Solidarprinzip der Gesellschaft, und damit ist klar, dass die Jenigen, die begünstigt sind, einen Beitrag leisten, um die erschwerten Bedinungen der Anderen zu erleichtern.

  20. 49.

    Dann schauen Sie nach BW und dort auf die Alp oder googeln Sie nach HZL wie man in dünnbesiedelten Bereichen einen attraktiven Nahverkehr aufbaut! Zudem vergessen Sie dass viele Brandenburger ihre Brötchen in Berlin verdienen. Auch sie brauchen attraktive Verbindungen nach Berlin. Ein Beispiel aus der letzten Zeit, die Diskussion um den Wiederaufbau der Stammbahn oder der S-Bahn über Blankenfelde hinaus!

  21. 48.

    Ah und das bis 110km Arbeitsweg nach Berlin rein? Ganz schlauer Kommentar.

  22. 47.

    Kann? Lesen Sie die Stellungnahme des BRH auf seiner Webseite. Stichwort Regionalisierungsmittel. Die Stellungnahme stammt aus dem 1. Quartal dieses Jahres und na beruht auf einer Sonderprüfung. Brandenburg und andere Bundesländer schmücken sich mit fremden Federn und wenn es um den Ausbau geht rufen Sie entgegen ihren Verpflichtungen nach dem Bund. Wie es anders geht zeigt Ihnen die Webseite des Landes BW, wo regelmäßig auch im flachen Land neue Bahnverbindungen wieder aufgebaut werden!

  23. 46.

    Typische Städter-Sichtweise: "Die Anderen können ja wie ich...". Nein, können sie oft nicht. Sie machen sich ja nicht mal die Mühe, sich zu informieren, wie schlecht der ÖPNV auf dem Land oft ist, vor allem außerhalb der Schulzeiten. Die gesamte Infrastruktur ist einfach nur mangelhaft. Wer dort einmal ins Auto steigen muss, hat oft gar keine andere Wahl, als bis zum Ziel durchzufahren, weil es schlicht keine Umsteigeangebote gibt. Es gibt keine P+R Plätze bzw. nur in verschwindend geringer Anzahl, so dass diese nach kürzester Zeit voll sind. Es gibt keine ausreichende Vertaktung der Verkehrsmittel. Glauben Sie ernsthaft, die Landbevölkerung zahlt (trotz Pendlerpauschale) freiwillig deutlich mehr für das Pendeln mit dem Auto, wenn es ein annehmbares ÖPNV-Angebot gäbe?
    Das "Dienstwagenprivileg" ist im Übrigen kein Steuerprivileg, sondern ein Bonbon des Arbeitgebers an seinen Mitarbeiter. Ich hätte auch Anspruch auf einen, der wäre aber weit teurer für mich, als mein privater.

  24. 45.

    " ist für sozialschwache Menschen die sehr wenig Einkommen haben auch zu teuer... " die Frage ist: BRAUCHEN "sozialschwache Menschen" eine Monats- / Jahreskarte? Es gibt ja immer noch bezahlbare Alternativen für gelegentlich Fahrten,..

  25. 44.

    Wenn Brandenburg den Ausbau des ÖPNV blockiert, bleibt nichts anderes übrig, dann müssen die Brandenburger ihr "Ländle 2.0" weiterhin mit Abgasen versorgen. Alternativ kann man ev. mit dem Auto oder Rad zum nächsten Bahnhof und von dort aus ÖPNV fahren.
    Abgesehen davon, täglich 100 (!!!) km pendeln.....wie viel kostbare Zeit....

  26. 43.

    "Manche fahren doch jetzt schon mit dem Auto oder Rad zum nächsten Bahnhof und von dort aus weiter."
    Der Ansatz ist doch gut! Wenn Brandenburg den Ausbau des ÖPNV blockiert, bleibt nichts anderes übrig.
    "Nur dass das ganz schön kostet, wenn man zum Beispiel in Werder in den Zug steigt und nach Berlin weiterfährt. Konkret sind es nach dem bisherigen Tarif für eine VBB-Umweltkarte 107 €" Was kostet es monatlich, wenn man nur mit dem Auto fährt? Um es wirklich vergleichen zu können, müsste man alle Faktoren berücksichtigen (Auto plus ÖPNV ggü. nur Auto, Kraftstoff, Parkplatz..)

  27. 42.

    Auf dem Land kann es kurzfristig nur um ein günstiges Ticket gehen, mit dem es sich lohnt, das Auto nur bis zum nächsten Bahnhof zu nutzen. Für 29 € wäre das sicher machbar, wie die Grünen es vorschlagen.

  28. 41.

    "Ich pflichte Ihnen bei die Brandenburger Politik ist seit Jahren daran schuld das der Öpnv sich nicht verbessert hat ."

    @rbb24
    Diese Aussage ruft förmlich nach einem Faktencheck. Nicht wer Schuld ist sondern ob sich wirklich nichts verbessert hat incl. dem was ab Dezember schon unumkehrbarer Fakt sein wird.
    Subjektive Wahrnehmung oder belegbare Zahlen?

  29. 40.

    noch viel günstiger wäre es wenn niemand Strassen und Wege bräuchte oder zum Arzt und zur Schule geht, so wie einst im Mittelalter oder vor der Steinzeit

  30. 39.

    Kann alles richtig sein, hat aber mit meiner Aussage wenig zu tun das ÖPNV in BRB einen anderen Stellenwert hat als in Berlin und daher nicht mit gleichem Maßstab bewertet werden kann, was einige hier machen.

  31. 38.

    Ja klar haben viele BRB ihre persönlichen Aversionen gegen Berliner. Teilweise begründet wenn man sich einige Berliner Ansichten anschaut. Wenn viele Berliner ihre Möglichkeiten und Ansprüche 1:1 auf BRB übertragen, passt das nicht.
    Es gibt ein BRB außerhalb des Speckgürtels, in dem ÖPNV deutlich schwieriger bis gar nicht zu betreiben ist.
    Die meisten Brandenburger wohnen sogar außerhalb dieses Speckgürtels. Kaum zu glauben aber auch zwischen Kleinkleckersdorf und Großkleckersdorf wird gependelt und da nützt irgendein hochsubventioniertes Ticket wenig, weil trotzdem kein Bus fährt.
    Warum sollen wir von außerhalb die mit Berlin und Umland wenig zu tun haben, nun den ÖPNV im Nahbereich Berlins stützen, indem unser Land das ganze hoch subventioniert und somit weniger Geld für den Ausbau in der Fläche hat?
    Das verursacht eine weitere Verschiebung der Standortvorteile in den Speckgürtel.
    Mal davon abgesehen dass die Verantwortung für den Ausbau auch nur hin und hergeschoben wird.

  32. 37.

    @rbb 1. ist es richtig das das Land Brandenburg nur gut 90mio. € über die Kommunen für den ÖPNV ausgibt und Das Land Berlin knapp 900mio. €?, 2. Wie viel von den ca. 9mrd. €, die der Bund dafür an die Länder verteilt, erhalten die unter 1. genannten? 3. Wie viel kostet die die Verwaltung des VBB? 4. Wie hoch sind die Kosten des gesamten Tarifsystem des VBB?

  33. 36.

    Und wer zahlt? Nur der Bund! Schauen Sie doch auf die Seite der BRH. Es ist ein Frechheit, dass Brandenburg sich nicht an seine Verpflichtungen hält und zusätzlich eigene Geldmittel wie zugesagt für den ÖPNV bereitstellt! Man sollte Brandenburg die Regionalisierungsmittel streichen, da das Land seinen Verpflichtungen nicht nachkommt!

  34. 35.

    Es gibt immer noch die günstigen Alternativen wie Laufen und Rad fahren, soll auch gut für die Gesundheit sein.

  35. 34.

    Ein Trauerspiel. Diese Volksvertreter interessiert ihr Volk offenbar überhaupt nicht.

  36. 33.

    Antwort auf Sven
    Ich pflichte Ihnen bei die Brandenburger Politik ist seit Jahren daran schuld das der Öpnv sich nicht verbessert hat .
    Sie versprechen nur ohne seit Jahrzehnten was zu tun , aber wenn die Bevölkerung immer wieder diese Versager wählt kann sich nichts ändern.

  37. 32.

    Antwort auf Mathias
    Hallo Matthias ich war mal für kurze Zeit Exil Berliner in Oberkrämer Ortsteil Bärenklau musste trotzdem zum Arbeiten nach Berlin hatte mich vor Ort bei einigen Firmen beworben ohne Chance wollten keinen Berliner , also die Politik damals noch Stolpe hatte viel versprochen S Bahn bis Velten bis heute versagt die Brandenburger Politik komplett was für die Bevölkerung zu tun bin wieder zurück nach Berlin gezogen und froh hier wieder zu leben.

  38. 31.

    "Sie meinen die Pendler nach Berlin dürfen Steuern zahlen..."
    Nein wie kommen Sie darauf?
    Es geht darum dass so ein Ticket in Brandenburg einfach anders bewertet wird als in Berlin wo man theoretisch für nahezu 100% der Bevölkerung jetzt schon ein sehr gutes Angebot machen kann.
    In Brandenburg ist ÖPNV auf Grund der Fläche einfach weniger attraktiv. Natürlich muss das verbessert werden aber trotzdem verständlich das man beim Ticket eben anders denkt auch weil die potentielle Nachfrage deutlich kleiner sein wird. Das heißt die Zuzahlung für die Anbieter deutlich höher.
    Überspitzt in B bis zu 3 mio 9 und irgendetwas EUR Tickets/Monat. Wieviele in Brandenburg beim jetzigen Angebot?
    Die 2 Busse am Tag von Dorf A nach Dorf B werden wegen so einem Ticket nicht voller aber die Ticketeinnahmen für den VBB in Summe drastisch geringer.

  39. 30.

    Da geht es doch hauptsächlich um die S-Bahn. Sehen Sie sich doch mal die Karte von BRB an und welche Strecken von den vielen kleinen Städten und Dörfern in der weiten Mark mit ÖPNV versorgt werden müßten und nicht nur berlinnahe Gebiete oder Städte an den Hauptverkehrstrassen. Für meine tägliche Pendelstrecke (ca. 100 km) ist ÖPNV nicht mal entfernt sinnvoll zu nutzen, da halt nicht entlang einer Hauptverkehrsstrecke nach Berlin bzw. nicht zwischen den wenigen größeren Städten in BRB - wenn es quer zu diesen Hauptrouten geht, bleibt kaum was anderes als das Auto in BRB übrig.

  40. 29.

    Und dann meint die Brandenburger Landesregierung ihre Vereinbarung mit dem Bund zu den Regionalisierungsmittel nicht einhalten zu müssen? Diese Mittel zahlt der Bund an die Länder um seinen Beitrag zum ÖPNV zu leisten. Die Länder hatten zugesagt ihren Anteil dazu zugeben. Ein Bericht des BRH hat festgestellt dass Brandenburg seinen Pflichten nicht nachkommt.
    Ach ja, Sie meinen die Pendler nach Berlin dürfen Steuern zahlen ohne das BB sich um den ÖPNV nach Berlin zu kümmern?

  41. 28.

    Die Politik kann alles machen, nur bloß kein 9,-€ Ticket mehr. Das Chaos vom Sommer reicht und die Mitarbeiter der Bahn gestresst.

  42. 27.

    Das ist leider die Realität. Bestehende S-Bahnlinien werden - trotz massivem Zuzug & platzenden Bahnen - im C Bereich weiterhin nur im 20min - Takt bedient, Streckenmodernisierung weiterhin einspurig gehalten und Bahnsteige einseitig lieber gleich mit einem neuen Sicherheitszaun versehen. Willkommen im ländlichen Mobilitätszeitalter.

  43. 26.

    Immer wieder diese Begründung mit der Finanzierung durch die Steuern. Das Dienstwagenprivileg wird auch durch Steuern finanziert, Wie viele Leute auf dem Land haben aber einen Dienstwagen? Auch der ländlichen Bevölkerung kann ein günstiges und unkompliziertes Ticket nützen, zumindest wenn sie pendeln. Manche fahren doch jetzt schon mit dem Auto oder Rad zum nächsten Bahnhof und von dort aus weiter. Nur dass das ganz schön kostet, wenn man zum Beispiel in Werder in den Zug steigt und nach Berlin weiterfährt. Konkret sind es nach dem bisherigen Tarif für eine VBB-Umweltkarte 107 €. Wer sich noch in Ausbildung befindet, zahlt immerhin auch 77,50 €. Viele fahren deshalb gleich ganz mit dem Auto und stehen erst auf dem Hinweg und dann auf dem Rückweg im Stau auf der Stadtautobahn. Das kann man jeden Tag beobachten. Eine gerechte Lösung für alle wird es vermutlich sowieso nicht geben. Ich arbeite im Home Office und unterstütze mit meinen Steuern Dienstwagenfahrer und die Pendlerpauschale.

  44. 25.

    "dass für die Mehrheit der Brandenburger der ÖPNV ziemlich uninteressant ist, da kein passendes Angebot besteht....." dazu lesen Sie mal bitte den Kommentar #24. Wenn Brandenburg den " Bremsklotz macht, müssen die Pendler eben zu Fuß gehen.

  45. 24.

    In Brandenburg ist die Landesregierung wieder mal gegen den Baum gegurkt. Wenn es um Bahn oder Bus geht, gelingt das diesen Blindgängern schon jahrzehntelang. Die entpuppen sich bereits 30 Jahre lang als Bremser bei der S-Bahn-Wiederinbetriebnahme in die Pendlerorte um den Westen Berlins. Brandenburgs Politiker mauern bei der S-Bahn inzwischen länger, als die DDR die Mauer brauchte. Das es bei der Ticketfrage nicht anders ist, erstaunt da nicht. Aber für Straßen ist in Potsdam immer Geld da.

  46. 23.

    Mobilität kostet nun mal Geld. Wer zur Arbeit fährt bekommt einen steuerlichen Abzug. Wer nicht arbeiten möchte, kann oder will bekommt Unterstützung vom Staat. Um Autofahrer aus dem Umland oder in den Städten auf die Öffentlichen zu bringen benötigt es bessere Verkehrsanbindungen, kürzere Taktungen und ein Ausbau des Angebots. Das kostet Geld und da sind 9 € bei weitem nicht ausreichend und eine Verkehrswende nicht zu erreichen.

  47. 22.

    Wie so oft. Brandenburg kommt nicht aus dem Tee.
    Dass das Angebot angenommen wurde, ist bekannt. Jetzt heißt es aus dem Projekt Lehren zu ziehen und nach Fortsetzung zu suchen.
    Da der ÖPNV in der Fläche taktmäßig, zeitmäßig und bei der Bahn auch in Bezug auf Pünktlichkeit oft nicht attraktiv ist jnd man auf Alternativen zurückgreifen muss, wäre eine kostenmäßige Attraktivität wenigstens ein Anreiz. Die Anbindung, Taktung und Pünktlichkeit muss dann noch verbessert werden.

  48. 21.

    Liebe Berliner,
    bitte bei der Beurteilung der Aussagen aus Potsdam nicht vergessen, dass für die Mehrheit der Brandenburger der ÖPNV ziemlich uninteressant ist, da kein passendes Angebot besteht.
    Ich habe mir kein einziges 9 EUR Ticket gekauft, weil ich nicht wüsste, was ich damit machen soll. Sinnlos mit der Bahn durch die Gegend fahren, nur weil es billig ist oder was?
    Dazu kommt noch, dass für BRB auch private und sehr viele kleine kommunale Anbieter vom VBB beauftragt werden, nicht nur eine BVG und DB.
    Also nicht mit Berliner Ansprüchen und Angebot 1:1 vergleichbar.

  49. 20.

    Man könnte ja das Image des ländlichen Raums, wo man aufs Auto angewiesen ist, gefährden. Und außerdem kostet das ja Geld. Und außerdem doch bitte keine Bahntrasse durch unser schönes Örtchen, hier leben blaugetüpfelte Springsalamander, die sind geschützt! Lieber eine Spur mehr auf der Schnellstraße!

  50. 19.

    Völlig richtig. Berlin sollte auch mal überlegen, wo das Geld sinnvoller eingesetzt werden kann. Stichwort Bildung nur als Beispiel. Und wegen des ÖPNV sollte Berlin mal überlegen, ob es nicht lieber Geld reinsteckt.

  51. 18.

    Man sollte wissen für den regionalen öffentlichen Verkehr sind schon immer ausschließlich die Länder zuständig, und für die öffis in den Kommunen, eben die jeweiligen Kommunen.

  52. 17.

    Ja, wenn man gepampert wird, und Tag und Nacht mit öffis ununterbrochen hin und her fahren kann, dann ist es wirklich besser zu der Situation der Brandenburger zu schweigen.

  53. 15.

    Hallo,Na Klar !
    Du schreibst: Neue Länder
    Die " Neuen Länder " sind inzwischen 22 Jahre alt und sind somit nicht mehr neu.
    Du meinst bestimmt die Bundesländer in Mittel-und Ostdeutschland.


  54. 14.

    Auch 49 -Euro ist für sozialschwache Menschen die sehr wenig Einkommen haben auch zu teuer. Die können sich das nicht leisten.
    So wird dann auch das schwarz fahren wieder gefördert. Es ist doch bekannt gewesen das beim 9 Euro ticket in den drei Monaten das schwarz fahren rapide gesunken ist.
    Daran sieht man doch das die Tickets im ÖPNV nicht zu teuer sein müssen.
    Warum führt man nicht einfach das 365 Euro ticket ein für den ÖPNV.

  55. 13.

    "Darf ich den Kauf meines Monatstickets für September solange aufschieben,...." Erlaubt ist, was beliebt! Aber nicht heulen, wenn Sie ohne Ticket erwischt werden und ne Strafe aufgebrummt kriegen. Dass ein neues Ticket rückwirkend zum 01.09. beschlossen wird, ist wohl sehr unwahrscheinlich....

  56. 12.

    Na Hauptsache die Steuern der Pendler sprudeln dort fleissig, das nimmt ja gerne mit.

  57. 11.

    Darf ich den Kauf meines Monatstickets für September solange aufschieben, bis die Politik sich entschieden hat ? Habe keine Lust, 86 € für eine Monatskarte (ohne Abo) auszugeben, wenn dann doch ein billigeres Ticket kommt...

  58. 10.

    Ein bundesweit gültiges Ticket für den Nahverkehr für 49 Euro im Monat wäre kaum sinnvoll. Kein Autofahrer kauft sich dieses Ticket zusätzlich...

  59. 9.

    Ist Föderalismus nicht eine tolle Sache...?

  60. 8.

    Das Land Brandenburg nimmt aus der Lohn- und Einkommenssteuer der Pendler die in Berlin arbeiten und in Brandenburg wohnen bereinigt um die Pendler die in der entgegengesetzten Richtung unterwegs sind schätzungsweise 100 Millionen Euro jährlich ein. Trotzdem wird für die Brandenburger Pendler nichts getan. Hier ist wieder mal Nehmen seliger denn Geben!

  61. 7.

    Wir brauchen erstmal einen ordentlichen ÖPNV, sprich gute und schnelle Verbindungen von und nach Berlin, in Berlin muss der Verkehr unter die Erde und dann werden die die den ÖPNV benutzen (müssen) auch mit moderaten Tarifen zufrieden sein

  62. 6.

    Natürlich verweist der Bund auf die Länder, weil ÖPNV nun mal Ländersache ist. Es ist ein billiger Wahlkampfschachzug, einerseits das 9-EUR-Ticket auf Dauer zu versprechen, auf der anderen Seite aber Andere dafür zahlen lassen zu wollen. Hinzu kommt, dass damit die Landbevölkerung mit miesem oder ganz fehlendem ÖPNV-Angebot über Steuern den Nachverkehr der Städter finanzieren soll. Denen nützt ein 9-EUR-Ticket nämlich meistens nicht viel. Die ganze Diskussion ist eine rein städtische, vor allem die der Ballungsräume mit sehr gutem Angebot. Das wird gerne übersehen, ist aber nicht gerecht. Es wäre am Ende für Alle sinnvoller, die Milliarden, die man auf diese Weise verschenkt, in einen breitflächigen ÖPNV-Ausbau zu stecken. Der einzig positive Effekt am 9-EUR-Ticket war der bundesweite Gültigkeitsbereich. Den sollte man in eine künftige Lösung übernehmen, da dann so manche PKW-Fahrt tatsächlich entfiele und mit der Bahn ersetzt würde.

  63. 5.

    Immerhin kümmert man sich gute drei Tage vor dem Ende des 9 € Fahrscheins um eine Nachfolgelösung. So schnell hat die Politik ja selten agiert.
    Zur Brandenburger Provinzposse äußere ich mal lieber nicht. Könnte peinlich werden ... für Brandenburg!

  64. 4.

    Der Bund verweist auf die Länder, die Länder verweisen auf den Bund. Bis das Spiel zu Ende gespielt ist, ist das 9-Euro-Ticket lange vergessen. Nicht die erste gute Idee, die auf diese Weise kaputt geredet wurde.

  65. 3.

    Baut die S Bahn endlich wieder Bis Zossen, Michendorf, Staaten etc.
    VBB kann nur, wenn der Osten sich beteiligt!!!
    Brandenburg bremsg nus aus !!!!!

  66. 2.

    Das war klar. Neue Länder.

  67. 1.

    Ich gehe mir jetzt ein 9-EUR-Ticket kaufen …. letzte Chance.

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