Bund und Länder einig - 49-Euro-Ticket soll zum 1. Mai kommen

Fr 27.01.23 | 17:29 Uhr
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Eine Regionalbahn der Deutschen Bahn fährt aus dem Hauptbahnhof aus. (Quelle: dpa/Daniel Bockwoldt)
Audio: Fritz | 27.01.2023 | Nachrichten | Bild: dpa/Daniel Bockwoldt

Lange wurde über den Starttermin verhandelt, nun ist klar: Das 49-Euro-Monatsticket im Nahverkehr soll zum 1. Mai gelten. Darauf haben sich Bund und Länder verständigt. Ab Anfang April soll es erhältlich sein - auch als Jobticket.

Bund und Länder haben sich auf einen Start des bundesweit gültigen 49-Euro-Monatstickets im Nahverkehr zum 1. Mai geeinigt. Das kündigte der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz Oliver Krischer (Grüne) am Freitag nach einer Arbeitsgruppen-Sitzung mit dem Bund an. "Also das, was viele sich wünschen, wird ab 1. Mai Realität", betonte er.

Die Einigung steht aber noch unter dem Vorbehalt, dass die EU-Kommission dem 49-Euro-Ticket zustimmt. Das Vorhaben betrifft beihilferechtliche Fragen, die die Kommission derzeit überprüft.

Verkaufsstart am 3. April - auch als Jobticket möglich

Verkaufsstart des bundesweiten Tickets für Busse und Bahnen im Regionalverkehr soll demnach der 3. April werden, sagte Krischer. Es seien in diesen Fragen nicht nur Fortschritte erzielt, "sondern über die wirklich wichtigen Punkte eine endgültige Verständigung erreicht" worden.

Der Vereinbarung zufolge soll die Fahrkarte auch als sogenanntes Jobticket angeboten werden, bei denen Arbeitgeber für ihre Mitarbeitenden einen Teil der Kosten übernehmen. Betrage der Arbeitgeberzuschuss mindestens 25 Prozent, werde auf den Ausgabepreis ein "Übergangsabschlag" von fünf Prozent gewährt, erklärte das NRW-Verkehrsministerium.

Krischer sagte nach der Sitzung der Verkehrsministerkonferenz, die Einigung auf bundesweit einheitliche Bedingungen für das Jobticket freue ihn besonders. "Das wird das Deutschlandticket nochmal günstiger machen und attraktiver gestalten." Noch vor einem Jahr sei die Einführung eines bundesweiten 49-Euro-Tickets "völlig unvorstellbar" gewesen, sagte Krischer. Das "Deutschlandticket" ermögliche "klimafreundliche und nachhaltige Mobilität zu einem günstigen und bezahlbaren Preis."

9 Euro, 29 Euro - 49 Euro

Im Juni, Juli und August vergangenen Jahres hatten Bund und Länder für neun Euro monatlich Fahrten in Bus und Bahn ermöglicht. Es wurde 50 Millionen mal verkauft. Nach Ablauf dieser Aktion war eine Verlängerung beschlossen worden. Es sollte eigentlich zum 1. Januar 2023 kommen. Doch Bund und Länder stritten noch über die Finanzierung.

Auch wollte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) ein rein digitales Ticket, während einige Länder auch solche in Papierform anbieten wollten. Hierüber konnte jedoch nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur keine Einigung erzielt werden. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hatte zuletzt zumindest übergangsweise die Möglichkeit für Verkehrsverbünde gefordert, auch ein Papierticket ausstellen zu können. Nicht alle Verbünde verfügen demnach über die Möglichkeit, ein digitales Ticket anbieten zu können.

Berlin hatte in der Zwischenzeit ein 29-Euro-Ticket ins Leben gerufen. Es wurde bis zur Einführung des bundesweit gültigen 49-Euro-Tickets verlängert - maximal bis zum 30. April 2023.

Sendung: Fritz, 27.01.2023, 17 Uhr

105 Kommentare

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  1. 105.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 27.01.2023 um 19:12

    Besonders, wenn es keine Radwege gibt und das öffentliche Verkehrsnetz nicht ausgebaut ist. Es wohnen ja nicht alle in Berlin oder Berliner Randgebiet.

  2. 104.
    Antwort auf [Horst] vom 27.01.2023 um 17:14

    Dann wird wahrscheinlich wieder nur der öffentliche Dienst den Zuschuss übernehmen, da bezahlt es nämlich der Steuerzahler.

  3. 103.
    Antwort auf [Björn] vom 28.01.2023 um 18:35

    Hallo „Björn“,
    da meine restlichen Familienmitglieder quer in Sachsen-Anhalt verstreut leben, ich gebürtig aus der Magdeburger Börde komme, würde dieses Ticket mir schon etwas zugute kommen. Außerdem brauche ich auch mal etwas Abstand. Um, z.B.: von Berlin nach Oschersleben/Bode mal zu fahren, würde es schon 81€ hin und zurück kosten. Nur muß ich von dort auch noch mit dem Bus weiter, was natürlich auch extra kostet. Es wird nicht nur mich, sondern auch andere aus der Branche betreffen. Nichts desto trotz wünsche ich Ihnen und ihrer Familie einen schönen Sonntag und lassen sie sich trotz grauem Himmels nicht die Laune verderben.

  4. 102.
    Antwort auf [sabi] vom 28.01.2023 um 18:17

    Hallo „sabi“,
    ich möchte gerne einen Kommentar auf den von Ihnen abgegebenen Kommentar geben. Leider scheinen Sie vergessen zu haben das es während der 9€ Phase gerade Sommer- und gleichzeitig Urlaubs- (Ferien-) Zeit war. Deshalb waren dementsprechend viel mehr unterwegs.
    MfG

  5. 101.
    Antwort auf [sabi] vom 28.01.2023 um 18:17

    ja das war vorauszusehen! Die Züge waren brechend voll mit Freizeit Menschen und Leute die wie gewohnt mit dem ÖPNV nur zur Arbeit wollen kamen oft nicht mit, hatten die Schnauze voll und stiegen wieder aufs Auto um. Effekt: mehr Autos auf den Straßen , nur war das die Idee hinter dem 9€ Ticket?

  6. 100.

    Ich finde solch "SOLL"-Mitteilungen immer wieder toll.
    Was Großstädter sich davon versprechen ist klar, aber Kleinstädter und Dörfis sollten n Entschädigungsausgleich bekommen wegen Nichtmöglicher Anwendungsmöglichkeiten (ohne Pferd, Kutsche Fahrrad, Auto) im Vorfeld beanspruchen zu müssen.
    Und warum mischt sich die EU dabei schon wieder ein?
    Na klar, ein genehmigter Insektenzusatz in Lebensmitteln ist dem gleichzusetzen.

  7. 99.
    Antwort auf [Marco Müller] vom 28.01.2023 um 18:18

    Darf ich nachfragen, wozu Sie diese deutschlandweit gültige Einheitsfahrkarte nutzen wollen? Vielleicht wären dafür andere Modelle mit solidarischer Querfinanzierung aus normalpreisigen Fahrkarten da zielführender.

  8. 98.

    Ich möchte hier auch ganz gerne etwas dazu sagen. Es gibt genügend Menschen wie Aufstocker oder auch Menschen die in einer sozialen Einrichtung arbeiten. Zu den letztgenannten gehöre ich. Und da das Geld mit Ach und Krach reicht, wäre der Preis i.H.v. 49€ im Monat zu viel. Da wäre die Höchstgrenze bei 29€ erreicht. Warum wird uns das Deutschlandticket nicht in dieser Höhe angeboten? Außerdem warum muß es denn unbedingt ein Abo sein?

  9. 97.
    Antwort auf [Fab] vom 28.01.2023 um 17:48

    Fahrten aus Jux, Tollerei und Erlebnisfahrten?
    Ja, natürlich oder fahren Sie nur dienstlich an die See oder in die Berge?
    War es nicht vorauszusehen, dass viele Menschen bei einem Preis von 9 Euro viele Ausflüge machen, die sonst das 10fache kosten?

  11. 95.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.01.2023 um 17:32

    Zu DDR-Zeiten wurde auch immer mal gemunkelt über eine Verlängerung der S-Bahn über Erkner hinaus in Richtung Fürstenwalde/Spree.

  12. 94.

    Eine rotgrüne Enteignung von Menschen die das nicht oder kaum nutzen oder nicht nutzen können, weil z.B. auf dem Land lebend. Diebstahl durch die Hintertür.
    Hier werden auch unnötige Fahrten gefördert, Fahrten aus Jux und Dollerei. Wie wir sie vom 9€ Ticket kennen. An die Ostsee, in die Berge, Rund - und Erlebnissfahrten. Noch mehr Menschen, noch mehr Züge. Die Kapazitäten gibt es gar nicht siehe Stadtbahn RE1 etc. Wie das gut fürs Klima ist erschließt sich nicht. Noch eine dieser grünen populistischen Nebelkerzen.

  13. 93.
    Antwort auf [Björn] vom 28.01.2023 um 13:34

    Habe ja in Brandenburg gewohnt und versprochen wurde S Bahn bis Velten bis heute ist nichts geschehen Politiker versprechen vor der Wahl und nach der Wahl wissen Sie nichts mehr davon ob Stolpe,Platzeck oder Woidke alle SPD und haben nichts gemacht man könnte Schwebebahnen bauen rings um Berlin angeschlossen an S -U Bahn die ins Umland fahren.

  14. 92.
    Antwort auf [Kuschinski] vom 28.01.2023 um 09:32

    In diesem Land werden die Bedrohungen und Gewaltanwendungen gegen Menschen die gesetzlich korrekte Tätigkeiten vornehmen immer schlimmer. Immobilienbesitzer werden bedroht und angegriffen. Deren Eigentum wird beschädigt. Autofahrer werden blockiert und genötigt. Von deren Eigentum wird die Luft des Autoreifens herausgelassen. Verkehrsschilder werden abmontiert. Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel ist eine eigene Entscheidung. Und auch die Nutzung eines großen schweren Automobils, eines Motorbootes oder eines Privatflugzeuges ist völlig legal. Auch ist es Menschen völlig freigestellt beliebig viele Flugreisen oder Kreuzfahrten zu machen. Selbstermächtige Weltretter erklären Gesetze und die parlamentarische Demokratie teilweise für ungenügend. Es ist überfällig dass dagegen vorgegangen wird. So darf es nicht weitergehen.

  15. 91.
    Antwort auf [Matthias] vom 28.01.2023 um 16:25

    Das Problem könnte werden, daß dieses Deutschlandbillett als DAS Heilmittel gepriesen wird. Da ist doch die Enttäuschung schon vorprogrammiert. Ich verstehe auch weiterhin nicht so richtig, wozu es ein Einheitsbillet für Deutschland geben muß für beliebige Fahrtentfernungen. Gibt es dafür wirklich es so breites Bedürfnis oder redet man sich das gerade nur schön von politischer Seite?

  16. 90.
    Antwort auf [Heike] vom 28.01.2023 um 16:16

    Es scheint offensichtlich bei den vermeintlichen Ökos aus dem Innenstadtbereich keine. Öglichkeit zu geben das diese auch andere Sichtweisen aktzeptieren.

  17. 89.
    Antwort auf [Jan] vom 28.01.2023 um 15:53

    Als gebürtiger Berliner nimmt sieht man die massive schlechte Veränderung. Natürlich kann das ein Zugezogene nicht beurteilen.

  18. 88.
    Antwort auf [Stefan] vom 28.01.2023 um 15:49

    Grundsätzlich richtig nur gilt es in einer Demokratie diejenigen die z.B. von so einem Deutschlandticket nix haben, weil es nix gibt nicht abgehängt oder benachteiligt werden.
    In BRB oder MV und vielen anderen Ecken unseres Landes ist die Mehrheit in Bezug auf optimales Verkehrsmittel gar nicht so einfach zu definieren wie in Berlin.
    Individuelle Mobilität wird ja nicht nur in den Städten teurer auch auf dem Lande und da gilt es Angebote zu schaffen oder Ausgleich.
    Die Steuern für das Deutschlandticket zahlen auch die, die nix davon haben obwohl sie es vielleicht gerne hätten.
    Umsiedlung ist keine Lösung wie man am Wohnungsmangel gerade in den Städten sieht.
    Mir persönlich ist das Thema Wurscht, weil ich kaum berufliche Mobilität benötige und für meine Freizeit natürlich allein aufkomme egal ob öffentlich oder privat.

  20. 86.
    Antwort auf [Michael] vom 27.01.2023 um 20:26

    So etwas kann nur jemand schreiben der entweder keinen Führerschein hat oder sich kein Auto leisten kann.
    Dieses ständige Bashing gegen Autos und das sich die Kosten dafür radikal erhöhen sollen, hat wirklich einen langen Bart.

  21. 85.
    Antwort auf [Stefan] vom 28.01.2023 um 15:30

    Klingt nach einer Sicht eines Großstädters im neutralen Sinne. Aber was machen Sie mit den ganzen Menschen die weit verteilt im Flächenland Brandenburg wohnen und (großteils innerhalb Brandenburgs und oft weiter Strecken) pendeln?

  22. 84.
    Antwort auf [Göttinger im Berliner Exil] vom 28.01.2023 um 15:02

    Das ist doch auch sinnvoll so. Für viele auf dem Land in Brandenburg (aber sicher auch in anderen dünnbesiedelten Flächenländern) wird das 49-Euro-Billett schon mangels ÖPNV-Anbindung überhaupt keine Rolle spielen, da sind Sie in der Großstadt mit ÖPNV und sogar direkter Fernverkehrsanbindung in einer privilegierten Position.

  23. 83.

    Auch wenn das 49 Euro-Ticket kommt, werde ich weiterhin alle 3 bis 4 Wochen ein ICE Ticket kaufen müssen wenn ich meine Familie besuche und Abstand vom Moloch Berlin brauche.

    2 Stunden 20 Minuten Fahrzeit (Direktverbindung) gegenüber 5, 5 bis 6 Stunden im Regionalzug mit dreimal umsteigen ist alternarivlos.

  24. 82.
    Antwort auf [Jan] vom 28.01.2023 um 13:55

    Sie haben schon mitbekommen das es E Autos gibt? Im übrigen ist diese Kostenargumentation lächerlich. Die Bereitstellung von Verkehrsinfratruktur, gleich ob ÖPNV oder für individual Verkehr, gehört zu den Grundaufgaben des Staates. Hier geht es nicht um kostendeckende Belastung des Einzelnen. Nur weil Sie für sich entschieden haben kein Auto zu fahren ist es an Überheblichkeit nicht zu überbieten does von allen anderen zu verlangen. Ich fahre auch kein ÖPNV weil ich einfach keine Lust habe auf volle Züge und lieber im klimatisierten oder beheizten Auto im Stau stehe aber dafür meine absolute Privatsphäre habe. Das ist auch gut so. Dafür zahle ich Steuern.

  25. 81.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.01.2023 um 13:28

    Zumindest so manchen Senior(in) könnte man damit bewegen ihren Lappen und KfZ endlich abzugeben, wenn schon die Fahrtauglichkeit nicht nachweispflichtig ist. Aber auch nur dort wo die Alternative ÖPNV hinreichend gut funktioniert.
    Vielleicht noch ein paar Taxigutscheine für die Fahrt zum Arzt.

  26. 80.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.01.2023 um 10:22

    Klingt für mich wie der Berliner Blickwinkel - nicht negativ verstehen, ist für Berlin sicher sinnvoll. Sie können in einem Flächenland wie Brandenburg den ÖPNV nicht so ausbauen, daß er mit sinnvollen Takt- und Fahrzeiten jede "Milchrampe" anfährt. Für Flächenländer bedarf es eines anderen Gesamtkonzeptes als für Großstädt oder Stadtstaaten.

  27. 79.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.01.2023 um 13:28

    Sehr gut! Ich wäre dabei!
    Bitte diesen Vorschlag an entsprechende Stellen weitergeben.

  28. 78.
    Antwort auf [Jan] vom 27.01.2023 um 20:20

    Lächerlich diese Kostenrechnung. Auch für Sie, der Staat ist kein Unternehmen sondern hat eine Daswinsfürsorge und die ist unbezahlbar und für alle. Punkt.

  29. 77.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.01.2023 um 13:28

    Das ist vielleicht in Berlin und anderes Großstädten möglich, wenn man in der gleichen Stadt arbeitet (oder gleich nebenan mit guter ÖPNV-Anbindung). Auf dem Land in einem Flächenland wie Brandenburg ist das illusorisch.

  30. 76.

    Ach ja da hätte ich auch noch einen Vorschlag.
    Jeder der einen Führerschein den er hier erworben hat, sollte wenn er diesen freiwillig zurück gibt , ein Jahr kostenlos ÖPNV fahren dürfen als Anreiz.

  31. 75.

    rbb24: Es wäre schön, wenn die Überarbeitungszeitpunkte von Artikeln (evtl. auch was überarbeitet wurde) irgendwie kenntlich gemacht werden, damit man sieht, auf welche Textversion sich Kommentare und Nachfragen beziehen.

  32. 74.
    Antwort auf [Claudia13469] vom 28.01.2023 um 12:48

    In der Zwischenzeit wurde das auch von der Redaktion still nachgetragen. Dafür Danke an die Redaktion. Vielleicht auch in Reaktion auf die Fragen im Kommentarbereich. In der ersten Version des Artikels stand es vollkommen ohne Erläuterung aus dem Nichts kommend im Text.

  33. 73.
    Antwort auf [Detlef ] vom 28.01.2023 um 07:52

    Solidargemeinschaft, gibt es an vielen anderen Stellen auch. Find ich im Prinzip auch sinnvoll, an anderen Stellen zahlen ja auch andere für mich mit ein, obwohl sie es selbst gerade nicht nutzen. Es muß in der Summe über alle solche Solidargemeinschaften für alle stimmen und was raus kommen.

  34. 72.
    Antwort auf [von Essen] vom 27.01.2023 um 22:03

    zu #52: Gute Frage, aber die Antwort kennen Sie. Das Forum hier ist voll mit selbsternannten Erziehern, aber deshalb ist es ja auch so unterhaltsam !

  35. 71.
    Antwort auf [Pepe] vom 28.01.2023 um 10:41

    Tja Pepe, die ungarischen Parlamentarier lassen sich eben nicht von der EU so dermaßen auf die Nase herumtanzen, wie das z.B. bei den deutschen der Fall ist. Da fragt man sich doch allen Ernstes, was für eine europäische Bedeutung ein regionales 49 Euro Ticket haben könnte.

    An unsere regionalen Parlamenarier kann ich darum nur folgende Worte richten:

    Zieht das durch und basta. Ihr habt in erster Linie erst mal nur regionale und nicht europäische Interessen zu vertreten.

  36. 70.

    Das Ticket wird natürlich mit Steuergeldern finanziert, das fehlt dann bei der Umsetzung der Verkrhrswende.
    Ohne Verbesserung des ÖPNV in der Fläche wird es keine Verkehrswende geben.

  37. 69.
    Antwort auf [Kuschinski] vom 28.01.2023 um 09:32

    Sehe ich auch so aber trotzdem müsste ÖPNV attraktiver und sicherer gestaltet werden vor Strassenausbau.
    Erst der ÖPNV denn der ist für alle da und für die wohlhabenden Menschen die sich Auto leisten können und trotzdem Miete und Essen sich leisten können Auto eben ein Luxusartikel und entsprechend teuer.
    Erst bitte das Fußvolk das niedere Arbeiten verrichtet zu niedrigen Löhnen mit denen man sich eben keinen Luxus leisten kann.

  38. 68.
    Antwort auf [Tim ohne Struppi] vom 28.01.2023 um 09:36

    Ergänzung zum Anruf
    Mithören würden einen sofort attackieren und abstechen oder auf die Bahngleise schubsen oder treten .
    Sicherheit ist wirklich gleich Null das ist echt enttäuschend.
    Am BHF Ostkreuz gibt es eine Wache die ich versucht habe zu erreichen ohne Erfolg.
    Die wache war nicht besetzt und null Möglichkeit Sie dann direkt zu erreichen dann probiert über die S Bahn App mit Angabe des Gleises wo ich mich befand es kam keine Hilfe nur wir kümmern uns?

  39. 67.
    Antwort auf [Tim ohne Struppi] vom 28.01.2023 um 09:36

    Also was Pünktlichkeit angeht denke ich müssten die Öffentlichen Nahverkehrsmittel wirklich zuverlässiger werden.
    Sauberkeit da sind ja auch die Fahrgäste mit dran schuld, man kann ja zu jemanden sagen hebe doch bitte Dein Papier auf und schmeiße es in den Müllbehälter.
    Sicherheit würde ich mir auch mehr wünschen die versagt total habe mehrmals in der S Bahn um Hilfe gebeten per WhatsApp ohne Erfolg.
    Auch seitens der DB keine Hilfe bei Notruf per Mail Anruf wäre zu gefährlich Mithörer!!!

  40. 66.

    Zitat:

    "Die Einigung steht aber noch unter dem Vorbehalt, dass die EU-Kommission dem 49-Euro-Ticket zustimmt."

    Diese Verfahrensweise zeigt einmal mehr, inwieweit sich die EU Krake in interne demokratische Entscheidungen einmischt bzw. interne Kompetenzen quasi ausgelagert wurden.

  42. 64.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.01.2023 um 07:51

    Es geht darum Neukunden zu werben damit diese die Bahn nutzen!
    Umwege durch Baustellen müssen Autos auch in Kauf nehmen aber was ist mit Sauberkeit, Pünklichkeit und Sicherheit?
    Sie kaufen doch auch nicht in einem Supermarkt wo es schmutzig ist, oder?
    Also erst muß das Angebot verbessert werden, dann werden die Bürger vielleicht auch umsteigen!
    Da die Zulassungszahlen für PKW aber weiter ansteigen haben die Bürger anscheinend andere Vorstellungen als sie.
    So spielt das Leben.......
    Nice we.

  43. 63.

    Schön wäre es auch zu erfahren, wodurch sich dieses Ticket finanziert, aus welcher Tasche uns das dafür notwendige Geld gezogen wird?

  44. 62.

    Der Preis ist grundsätzlich sehr billig. Das ist fast geschenkt. Jeder Mensch sucht sich das Verkehrsmittel aus, das ihn von einem Ort zu einem anderen nach seinen Vorstellungen bringt. Wenn ich während einer Fahrt oder Reise lesen oder ruhen möchte fahre ich mit der Bahn. Oder ich fahre im Fond eines bequemen Autos mit. Jeder entscheidet selbst wie er sich fortbewegt. Wer nicht gern mit fremden Menschen eng zusammen sitzt oder steht der fährt individuell mit dem Fahrrad, Auto oder Motorrad. Das ist wie die individuelle Wahl meines Wohnraumes oder Essens eine Selbstverständlichkeit. In Deutschland ist zu viel Ideologie im Spiel. Was mir missfällt möchte ich anderen Menschen verbieten; davon bin ich strikter Gegner. Wenn jemand nicht Bahn fahren möchte, dann nicht. Wenn jemand täglich ein riesiges Wannenbad nehmen möchte ist das seine Sache. Will er rauchen oder saufen, seine Sache.

  45. 61.
    Antwort auf [JWD BRB] vom 27.01.2023 um 22:55

    Guten Morgen JWD BRB,

    das 49,- € Ticket gilt bundesweit. Es gibt keine Begrenzung auf Bundesländer.

    Liebe Grüße,
    Ihr rbb24-Team

  47. 59.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 27.01.2023 um 20:06

    Ach Sie sind genervt .
    Na sowas warum können andere denn ohne Auto zu Ihrer Arbeit ich habe im Freundeskreis einige die auf den Bau tätig sind Maurer,Zimmermann usw. komisch die beklagen sich nicht mit den ÖPNV zu fahren Ausnahmen wenn eine Baustelle mal außerhalb von Berlin ist .
    Aber Ausnahmen gibt es immer wieder und da zeigt sich Berlin macht guten Job und Brandenburg leider nicht.
    Kenne das ja aus eigener Erfahrung trotzdem fahre ich kein Auto.

  48. 58.
    Antwort auf [Horst] vom 27.01.2023 um 21:01

    Genau das ist das Problem warum sollen Alle zahlen für den Spaß von einigen.
    Viele können und wollen das vermeintliche 'Angebot" nicht nutzen.....

  49. 57.
    Antwort auf [Tim ohne Struppi] vom 27.01.2023 um 20:02

    Was glauben Sie wie ich und viele andere zu Ihrer Arbeit täglich kommen.
    Baustellen sind angekündigt und man sucht sich dann andere Verbindungen so einfach ist das.
    Ich denke Autofahrer sind auch mal von Baustellen betroffen oder nicht?
    Also Ausrede von Ihnen nichts weiter.

  50. 56.

    Prima, da haben die Aktivisten ja zumindest einen Teilerfolg erreicht. Jedoch nicht ganz, wir müssen ja noch die EU fragen. Was bitte geht das die EU an?? Unsere lieben Nachbarn leiten ihren Dreck in die Oder, bauen
    Kohle-und Atomkraftwerke und verstoßen gegen die Rechtsstaatlichkeit und es geschieht nix ernsthaftes. Wir füttern diese Länder und müssen nun bitten. Die EU beschließt wie bei Impfstoffen bei Corona und Ölembargo, und alle sollen danach tanzen. Ich bleibe beim meinem Auto. Punkt!!

  51. 55.

    Während hier diskutiert wird, fahren unsere Abgeordneten die sich das ausgedacht haben,
    Mit der BahnCard 100 beruflich und privat durchs Land. Dafür ist genug Geld da, während es für den Bürger ein paar kleine Krumen gibt

  52. 54.

    Rein digital wie Wissing es gern hätte ist rücksichtslos gegenüber allen, die kein Smartphone haben oder brauchen.
    Für Smartphone-Nutzer bedeutet es wahrscheinlich Datenspionage auch ohne Einwilligung.

  53. 53.
    Antwort auf [Jens] vom 27.01.2023 um 21:15

    Dann haben Sie einen großzügigen Arbeitgeber.

    Der hat wohl erkannt, dass das 49 Euro Ticket mehr Probleme schafft als Vorteile bringt.

    Geld für Investition wird fehlen.

  54. 52.
    Antwort auf [GOTT-LIEB] vom 27.01.2023 um 20:18

    Da sind Sie aber schief gewickelt. Fahrradabteile sind Kombiabteile. Nach den AGB der Beförderungsunternehmen haben Fahrgäste auch in fahrradabteilen Vorrang vor Fahrrädern.

    Ebenso kann jeder Zugbegleiter im Rahmen seines Hausrechts alle oder bestimmte Räder von der Fahrt ausschließen.

    Der Kauf einer Fahrkarte berechtigt nicht automatisch zur mitfährt. Im Nahverkehr schon gar nicht.

    Wenn die Klappsitze im Radabteil gebraucht werden, müssen Räder weichen.

  55. 51.
    Antwort auf [Paolo Giovanni] vom 27.01.2023 um 19:48

    Nur leider fehlt mir dem 49 Euro Ticket Geld für Investition. Da Nahverkehr Ländersache ist, wird es auch nicht mehr Züge im Nahverkehr geben. Längere Züge geht oft nicht, da nicht alle Bahnsteige lang genug sind. Ausbau? Ohne Geld?

  56. 50.
    Antwort auf [Björn] vom 27.01.2023 um 22:21

    Nur leider wird dann das Geld für Investition und Ausbau fehlen.

    Da Nahverkehr Ländersache ist, wird es auch nicht mehr Züge geben.

    Das 49 Euro Ticket ist wohl mehr Rückschritt als Fortschritt

    Und für behinderte Reisende wird's noch schlimmer

  57. 49.

    So, wie ist das jetzt, braucht man ein 49 Euro Ticket für Brandenburg und eines für Berlin? Davon steht nix im Text...

  58. 48.
    Antwort auf [Björn] vom 27.01.2023 um 21:22

    Hallo Namensvetter! Hoffentlich ist es auch gut insgesamt durchgerechnet und vorallem in der Kapazitätsplanung besser als bei diesem 9-Euro-Ferienbillett.

  59. 47.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 27.01.2023 um 20:08

    "Niemals, ich werde das Leben nicht in vollen Zügen genießen!"
    Genau das ist wohl bei vielen Menschen irgendwie verloren gegangen. Echt schade.

  60. 46.
    Antwort auf [Jan] vom 27.01.2023 um 20:20

    Können Sie einfach die individuelle Entscheidung, die ein anderer Mensch mit anderer Meinung für sich trifft einfach mal hinnehmen.

    Sie werden weder ihn, noch mich, davon abbringen.

  61. 45.

    Bleibt nur zu hoffen, dass die Sache auch bald in trockenen Tüchenr ist und nicht erneut verschoben wird, geschweige denn komplett gestrichen.

  63. 43.
    Antwort auf [Marina] vom 27.01.2023 um 19:10

    Da ist wieder das Problem Radfahrerin, die nicht nur die Straßenverkehrsordnung ignoriert, sondern auch die Beförderungsbedingungen der Verkehrsbetriebe nicht kennt. Lesen und lernen Sie die Regeln. Fahrgäste haben Vorrang vor Fahrrädern. 

    Es gibt keine Fahrradabteile, das sind Mehrzweckabteile! Eine Mitnahme von Fahrrädern scheidet aus, wenn hierdurch andere Fahrgäste keinen Platz im Fahrzeug finden. Fahrräder müssen also draußen bleiben, wenn der Zug für Fahrgäste benötigt wird.

  64. 42.

    Das sind gute Nachrichten. Mobilitätswende müssen halt alle bezahlen, deswegen geht es nun einmal nicht günstiger. Aber vielleicht ist es dann wie das Jobticket aktuell durch den Arbeitgeber bezuschussbar. Das wäre dann noch das Sahnehäubchen.

  65. 41.
    Antwort auf [Karin B.] vom 27.01.2023 um 20:44

    "schont das doch den Geldbeutel der Beruftstätigen." Evtl. nur auf den ersten Blick, da ja trotzdem irgendjemand die Kosten tragen muß für den technischen Betrieb und die Löhne/Gehälter bei den ÖPNV-Betreibern.

  66. 40.

    An sich eine gute Idee, schont das doch den Geldbeutel der Beruftstätigen. So ist es wieder nur der 2. Schritt vor dem Ersten. Erst mal die Öffis/Strecken der Bahn fit machen und die Digitalisierung vorantreiben, dann kann es (vielleicht) was werden. Aber so kann ich mir nicht vorstellen, dass deshalb mehr Menschen vom Auto auf die Bahn umsteigen. Auch ein rein digitales Ticket wäre eine Schnapsidee von Wissing, weil dadurch Menschen OHNE Smartphone, z.B. Senioren, diskriminiert würden. Das hat sich jedoch erst einmal erledigt, weil "...Nicht alle Verbünde verfügen demnach über die Möglichkeit, ein digitales Ticket anbieten zu können..." Also auch hier ist noch reichlich Luft nach oben.

  67. 39.
    Antwort auf [Rene ] vom 27.01.2023 um 20:36

    "so wie unter RRG in den letzten 20 Jahren !!!"

    Die regieren erst 7 Jahre.

  68. 38.
    Antwort auf [Tim ohne Struppi] vom 27.01.2023 um 20:02

    Lol. Viele Karten sind viel schmutziger als die Fahrzeuge des ÖPNV. Manche kann man getrost als Müllhalden bezeichnen, was einen Rückschluss auf die Besitzer zulässt.

  69. 37.
    Antwort auf [Jan] vom 27.01.2023 um 20:17

    Lesen Sie bitte vollständig.

  70. 36.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 27.01.2023 um 19:12

    Ich begrüße eine Lösung, die auch gerne hätte schneller kommen können. Ist wohl den demokratischen Grundsätzen geschuldet.
    Und ja, Autofahren ist viel zu billig, sonst würden nicht Millionen Autos mit meist 1 Person täglich die Luft verpessten und Platz wegnehmen. Insbesondere unter dem Aspekt, dass viele einzeln die gleiche Strecke nutzen!

  71. 35.

    Schön für die, die es nutzen. Ich bleibe bei meinem Auto, da kann die Bahn kosten was sie will oder eigentlich nicht will. Ich hatte mir ein Auto angeschafft, damit ich nicht mehr mit den ÖPNV fahren mußte.

  72. 34.

    Wenn ich mir einige Kommentare durchlese verliere ich meinen Glauben, dass wenigstens 80% der Leute bis 3 zählen können. Das letzte Jahr mit 9€ Ticket hat doch eindeutig gezeigt daß der ÖPNV gar nicht in der Lage ist so viele Menschen zu transportieren. Tagesausflügler ... nicht ein Auto weniger war dadurch unterwegs. Also hört auf mit diesem schwachsinnigen gehetze auf die Autofahrer... wir brauchen beides, da die ÖPNV Infrastruktur schlicht nicht ausreicht !

  73. 33.
    Antwort auf [Marina] vom 27.01.2023 um 19:10

    Das Marina hat voll meine Zustimmung!
    Das für mich und mein Fahrrad BESTIMMTE hat auch nur meinesgleichen inkl. dem Fahrrad zu beanspruchen!
    Da brauch man mir (oder Maina) nicht mit Rush-Hour ode so zu kommen.
    Schließlich halte ich auch auf Radwegen auf sich da wiederrechtlich aufhaltenden Fußgängern voll drauf.
    Bisher reagierten Diese aber rechtzeitig auf mein klingeln.

  74. 32.

    Von mir aus kann das Ticket 10 Euro kosten,ich fahre weiterhin mit dem PKW und bin Kapitän an Bord.

  75. 31.
    Antwort auf [Tim ohne Struppi] vom 27.01.2023 um 20:02

    Erst einmal muß das Angebot stimmen, dann kommen die Leute von ganz allein...

    Niemals, ich werde das Leben nicht in vollen Zügen genießen!

  76. 30.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 27.01.2023 um 18:12

    Solange E-Autos mit der Platz-Effektivität der Bahn nicht mithalten können - und das ist angesichts des 320 PS-E-Peugeot nicht unbedingt zu erwarten - solange kann von einer wirklichen Mobilitätswende in diesem Bereich nicht gesprochen werden.

  77. 29.
    Antwort auf [Teichert ] vom 27.01.2023 um 19:35

    Alles klar, alle Autos aus Berlin raus. Aber dann nicht meckern wenn es keine Wirtschaft mehr gibt! Was denken Sie eigentlich wie Menschen zur Arbeit und Handwerker auf Baustellen kommen, zu Fuß? Und jetzt kommen Sie mir nicht mit den öffentlichen. Wenn alle mit den öffentlichen fahren würden, Glauben Sie mir das wollen Sie nicht wirklich. Es gibt auf der Welt mehr als Radfahrer und spielende Kinder!

  78. 28.

    Krigt Euch doch Alle erst mal ein!!! - die Überschrift besagt: "Das 49-Euro-Monatsticket im Nahverkehr soll zum 1. Mai gelten.". Augenmerk auf "SOLL"!!!
    Auch ist es eine noch nicht verbindliche.
    Auch empfinde ich den allgemeinen Digitalisierungs-Wahn wie z.B. "Auch wollte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) ein rein digitales Ticket, ..." verwerflich und unzumutbar (oder bekommt man beim Ticket-Erwerb auch gleich n Smart-Phone inkl. lebenslanger kostenfreier Nutzung dazu = ?).
    Und lasset den ÖPNV erst mal daran anpassen/auslegen!!!

    Aber, auch die EU macht das schon, schließlich dürfen nun endlich Insekten in unsere Lebensmittel - ein grosser Schritt für die ...........................

  79. 27.
    Antwort auf [Teichert ] vom 27.01.2023 um 19:35

    Verfolgen sie mal die täglichen Nachrichten über den ÖPNV, dann wissen sie warum die Leute lieber mit dem Auto fahren.
    Der ÖPNV in Berlin wäre überhaupt nicht in der Lage alle Kraftfahrer zu befördern, weder vom Material noch vom Personal!
    Überall Baustellen, keine Fahrer, Zugausfälle usw. usw., von Sauberkeit und Sicherheit ganz zu schweigen.
    Erst einmal muß das Angebot stimmen, dann kommen die Leute von ganz allein!

  80. 26.

    Ich freu mich! Großartig! Und mit dem Zuschuss meines AG (Jobticket) wird es für mich nur noch 36€ kosten.

  82. 24.

    Na endlich, das wurde aber auch langsam Zeit!

  83. 23.
    Antwort auf [Sebastian ] vom 27.01.2023 um 18:12

    Das Autofahren scheint noch zu günstig zu sein?
    Warum sonst belästigen Tausende Autos täglich uns Fußgänger mit Ihren Abgasen und Lärm.
    E Autos mögen da ja sauberer sein trotzdem gehören Autos abgeschafft.
    Es geht doch ohne und weniger Autos mehr Platz für die Radfahrer.
    Und Kinder hätten mehr Spielraum

  84. 22.
    Antwort auf [Ulrich ] vom 27.01.2023 um 18:39

    Autofahren ist zu billig, was stimmt bei ihnen nicht? Es wird mit aller Macht versucht die Autofahrer als Sau durchs Dorf zu treiben. Was soll Auto und Bahnfahren nach ihrer Vorstellung kosten? Wie sollen sich die Menschen sonst fortbewegen, Pferd, Fahrrad oder gar zu Fuß?

  85. 21.
    Antwort auf [Sabine] vom 27.01.2023 um 17:25

    Die bösen Radfahrer, die immer die Züge blockieren.
    Sollten sich mal alle ohne Fahrrad NICHT ins Fahrradabteil setzen.
    Aber ist ja ein täglicher Anblick in der S_Bahn, dass im Fahrradabteil keiner mit Rad, Kinderwagen, großen Koffern, Rollstuhl sitzt und alle Sitze belegt.

  86. 20.

    Warum??

  87. 19.

    Es gibt unterschiedliche Infos über die Verrechnung mit dem Jobticket/Firmenticket. Wird das 49 Euro Ticket bezuschusst. Muss man das Firmenticket (öffentlicher Dienst) kündigen? Ich hoffe, dass es dazu bald eine verbindliche Antwort gibt.

  88. 18.

    Mobilität kostet nunmal Geld. Jetzt wird Hinz und Kunz animiert unnütz Bahn zu fahren. Die Bahn erzeugt auch Emissionen, das wird hier kpl. vergessen. Aus meiner Sicht sollte jeder Verkehr das kosten was er kostet. Autofahren ist zu billig und Bahnfahren auch. Einzig Schülerverkehr sollte ausnahmslos im Nahverkehr kostenlos sein.

  89. 17.

    Wurde aber auch Zeit endlich ein Ticket egal wo man fährt .

  90. 16.
    Antwort auf [Horst] vom 27.01.2023 um 17:14

    Mobilitätswende? Dann sollten wir vielleicht auch den Strom für E Autos und gerade die Autos selber günstiger machen, aber nein das wird beides immer teurer. Eine Mobilitätswende rückt in weite Ferne, und daran wird ein 49€ Ticket nichts ändern.

  92. 14.

    Gibt es das Ticket als Abo oder kann man es - wie das 9 €Ticket- für einzelne Monate kaufen?

  93. 13.

    Kann dieses Ticket Monatlich erworben werden oder nur im Jahresabo?

  94. 12.

    11 Monate nach Einführung und 7 Monate nach des 9 Euro-Tickets sind sich Bund und Länder einig.
    Und ob die Bundesländer (und der Bund) auch mehr Sitzplatzkapazitäten auf der im Sommer immer überfüllten RE5 in Richtung Ostsee bei der DB Regio bestellen. Und ich bin auch gespannt, wann der VBB seine Anforderungen an einen Sitzplatz anpasst. Für den VBB ist ein Sitzplatz auch ein Klappsitz. Ein paar Fahrräder und Sitzplätze stehen oft nicht zur Verfügung. Menschen müssen dann für Fahrräder stehen.

  95. 11.
    Antwort auf [Horst] vom 27.01.2023 um 17:14

    Moin, anlehnend an die City- Plus- Card: Wofür Arbeitgeber etwas beisteuern müssen diese selber wissen. Wer seine AN mit der o.g. Karte unterstützt (Shopping) kann den Betrag auch in das 49 € Ticket investieren. Entlastet AN auch.

  96. 10.
    Antwort auf [Lincoln ] vom 27.01.2023 um 17:12

    Warum muß die EU-Kommission überhaupt Fahrpreisen in Deutschland erst zustimmen? Ist das bei allen Fahrpreisen im ÖPNV bei allen EU-Mitgliedern so und wie erklären sich dann die Unterschiede in den Fahrpreisen/Preisstrukturen innerhalb der EU? Das sollte man im Artikel kurz erkäutern, da es aus dem Nichts als Information auftaucht und so erstmal intuitiv nicht klar ist.

  97. 9.

    Eine gute Nachricht für alle, die täglich mit den Öffis zur Arbeit fahren. Das entlastet den Geldbeutel sehr. Dass dann bei gutem Wetter die Ausflügler, Tagestouristen und Radfahrer die Züge blockieren, ist unschöner Nebeneffekt. Aber 49,- € sind auch mal eben 40,-€ mehr fürs Vergnügen.

  98. 8.

    Na endlich, das wurde aber auch Zeit!

  99. 7.

    Das sind gute Nachrichten. Mobilitätswende müssen halt alle bezahlen, deswegen geht es nun einmal nicht günstiger. Aber vielleicht ist es dann wie das Jobticket aktuell durch den Arbeitgeber bezuschussbar. Das wäre dann noch das Sahnehäubchen.

  100. 6.
    Antwort auf [Eiskalle ] vom 27.01.2023 um 16:42

    Das ist nur eine Formalität. Die EU hatte schon dem 9€-Ticket zugestimmt.

  101. 5.

    Erstmal muß die Eu zu stimmen. Dann erstmal Abwarten ob die Bahn es überhaupt in den Griff bekommen genügend Züge auf die Gleise zu bekommen.

  102. 4.

    Das ist die dritte öffentliche Ankündigung, das 49€ Ticket kommt. Bei jeder Ankündigung verschiebt sich die Einführung um einen Monat. Jetzt also der Mai, wir sind gespannt.
    Jede Subvention für den Autoverkehr wäre vermutlich längst in Kraft.

  103. 3.

    "Den Angaben zufolge steht noch die Zustimmung der EU-Kommission aus." Das bitte erläutern.

  104. 2.
    Antwort auf [Holger ] vom 27.01.2023 um 16:22

    >"Endlich wieder das Leben in vollen Zügen genießen!"
    Ach keine Panik! 49 EUR sind nicht 9 EUR. Ein Haufen Spaßfahrer bleiben da schon mal weg.
    Und ja wie Deutschen... meckern erstmal wieder. Wir können ja nicht anders.

  105. 1.

    Endlich wieder das Leben in vollen Zügen genießen!

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