Für mehr Vergleichbarkeit bundesweit - Kultusminister der Länder beschließen neue Regeln für gymnasiale Oberstufe

Sa 18.03.23 | 07:52 Uhr | Von Kirsten Buchmann und Ismahan Alboga
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Alexander Lorz (l-r, CDU), Kultusminister von Hessen, Astrid Busse (SPD), Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie und amtierende KMK-Präsidentin, und Ties Rabe (SPD), Senator für Schule und Berufsbildung der Hansestadt Hamburg, äußern sich bei einer Pressekonferenz zum Abschluss der Kultusministerkonferenz (KMK). (Quelle: dpa/B. Jutrczenka)
Audio: rbb24 Inforadio | 18.03.2023 | Kirsten Buchmann | Bild: dpa/B. Jutrczenka

Abitur und gymnasiale Oberstufe sollen bundesweit vergleichbarer werden. Die Kultusministerkonferenz hat beschlossen: Spätestens 2030 wird das Abitur mit neuen Regeln abgenommen. Von Kirsten Buchmann und Ismahan Alboga.

Ein Umzug mit Kindern, die sich auf das Abitur vorbereiten? - Bislang keine gute Idee. Schulleiter Dirk Lenius am Schulcampus Kloster Lehnin sagt, dass derzeit selbst ein Schulwechsel von Berlin nach Brandenburg und umgekehrt kaum möglich sei, weil die Belegung der Pflichtfächer und der Leistungskursfächer anders geregelt sei.

Nun soll sich das ändern. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat sich auf eine Angleichung der Rahmenbedingungen für die gymnasiale Oberstufe geeinigt. Ein Schulwechsel soll jetzt einfacher werden, verspricht KMK-Präsidentin Astrid-Sabine Busse: "Es war für viele oft ein Problem, aber jetzt kann ich von Sylt nach Zittau ziehen und alles wird dann gut." Der Beschluss zeige, dass der Bildungsföderalismus kompromissfähig ist.

Künftig weniger Leistungskurse

Ändern wird sich für Schülerinnen und Schüler damit, wie viele Kurse sie in der Oberstufe belegen und in die Gesamtbewertung einbringen müssen. Belegen müssen sie in den vier Halbjahren der gymnasialen Oberstufe künftig insgesamt 40 Kurse. In die Gesamtnote eingebracht werden müssen in der Regel 36 Kurse. Auch gebe es erstmals eine genaue Festlegung auf die Anzahl und Gewichtung der Klausuren, in der abiturnotenrelevanten gymnasialen Oberstufe. Künftig seien auch nicht mehr bis zu vier Leistungskurse in einem Bundesland vorgesehen, sondern zwei oder drei. Auch dies sorge für mehr Vergleichbarkeit, sagt die KMK-Präsidentin.

Unterschiedliche Auswirkungen auf Gymnasien und andere Schularten

Für Berlin ist das teilweise neu, denn an den Gymnasien der Hauptstadt müssen die Schülerinnen und Schüler zwar schon jetzt insgesamt 40 Kurse belegen, an den übrigen Schularten, wie etwa den Sekundarschulen, dagegen nur 34. In die Abiturnotenberechnung eingebracht werden derzeit jeweils 32 Kurse.

In Brandenburg ändert sich weniger: Hier läuft es schon jetzt weitgehend nach dem neuen Plan. Die märkischen Schülerinnen und Schüler müssen bereits 40 Kurse verpflichtend besuchen. In die Abiturnote fließen aber 38 Bewertungen ein und nicht wie nun geplant 36.

Mindestzahl an Klausuren

Annähern soll sich künftig auch die Zahl der Klausuren, die die Schülerinnen und Schüler im Laufe der vier Halbjahre vor dem Abitur in der gymnasialen Oberstufe schreiben müssen. Wie viele es nach den neuen Regeln sein werden, wird allerdings auch von der Fächerwahl der Schülerinnen und Schüler abhängen. Die Mindestzahl der Klausuren, liege in der Oberstufe vermutlich bei 16 bis 20, sagte Hamburgs Schulsenator Ties Rabe bei der Vorstellung der KMK-Ergebnisse, "Die Obergrenze kann weitaus höher sein, weil sie in schulischer Verantwortung liegt." Eine Obergrenze gebe die KMK nicht vor. Die Berliner Bildungsverwaltung teilte auf rbb-Anfrage mit, die Regeln der Hauptstadt seien damit kompatibel.

Keine Änderung bei Leistungskursen in der Region

Nicht auswirken wird sich für Berliner Schülerinnen und Schüler eine weitere Entscheidung der KMK. Nach der bestehenden Vereinbarung der Länder sind momentan theoretisch noch maximal vier Leistungskurse für angehende Abiturienten möglich. Die Zahl soll künftig bundesweit bei zwei bis drei liegen. In Berlin ist das schon so und auch in Brandenburg gibt es bereits zwei Leistungskurse. Also wird sich hier auch nichts ändern.

Reaktionen aus Brandenburg

Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) zeigt sich zufrieden mit den Ergebnissen der KMK. Man habe lange um diesen Kompromiss gerungen. Gerade Brandenburg habe sich stark für eine Vereinheitlichung des Abiturs eingesetzt.

Einheitliche Lehrpläne oder Prüfungsaufgaben standen allerdings nicht zur Diskussion. Kritikern geht die Vereinheitlichung deshalb nicht weit genug. Britta Ernst sagt dazu: "Ich kann eigentlich nicht nachvollziehen, was dort weitergehend hätte geregelt werden können. Wir sind sehr stolz und sehr zufrieden, dass wir das hinbekommen haben." Die Bildungsministerin weist daraufhin, dass man sich ja schon vorher auf einen Pool mit Abi-Aufgaben verständigt habe, die in jedem Bundesland gestellt würden: "Hier gilt schon länger die Verpflichtung, dass 50 Prozent der Abituraufgaben aus diesem Pool entnommen werden. Und ich denke, damit ist das Abitur vergleichbar wie noch nie."

Landesschülerrat will bundesweit einheitliches Abitur

Das Ergebnis sei kein großer Wurf, aber ein kleiner Schritt auf dem Weg zu einem einheitlichen Abitur, sagt Hartmut Stäker, Präsident des brandenburgischen Pädagogen-Verbandes. Paula Baumgarten vom Landesschülerrat Brandenburg findet, es sei höchste Zeit für ein echtes Einheitsabitur in Deutschland. "Wir sind ja alle gleich. Also die Bayern sind ja jetzt nicht von Grund aus intelligenter als wir in Brandenburg. Und deshalb sollten wir auch dieselben Leistungen erbringen müssen."

Regeln werden erst in einigen Jahren umgesetzt

Die neuen Regeln werden nicht sofort greifen, denn sie betreffen laut der KMK Schülerinnen und Schüler, die spätestens 2027 in die sogenannte Einführungsphase eintreten und 2030 ihr Abitur machen. Ein bundesweit vergleichbareres Abitur und mehr Chancengleichheit bei der Studienplatzbewerbung hatte das Bundesverfassungsgericht schhon 2017 angemahnt. Anlass war damals das Vergabeverfahren für Medizinstudienplätze. 2020 gaben sich die Länder selbst den Auftrag für die Reform.

Sendung: rbb24 Inforadio, 18.03.2023, 8:20 Uhr

Beitrag von Kirsten Buchmann und Ismahan Alboga

29 Kommentare

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  1. 29.

    Die Abiturientenquote liegt in D nicht bei 50%, dazu addiert man (kein Scherz) einfach die Leute mit Fachhochschulreife. Realistisch reden wir über weniger als 40%.

    International ein schwacher Wert. Ein Land wie Norwegen hat übrigens doppelt so viele Akademiker wie wir.

    Natürlich ist der Lehrerberuf nicht hinreichend attraktiv, aber ohne ein Wachstum der Studierendenzahlen (und Absolventen) kann man den Lehrkräftemangel nicht bekämpfen.

    Ich stimme Anja (10.18 Uhr) ausdrücklich zu.

  2. 28.

    Es gibt internationale Vergleiche. Warum nimmt man sich nicht die Schulsysteme/Lehrpläne/Prüfungsanforderungen von den Ländern als Vorbild, welche weit oben in den Rankings stehen? Wollen wir nicht mehr zur Weltspitze gehören?

  3. 27.

    Dafür müßte man aber mal über den Tellerrand gucken und nicht nur im eigenen Saft schwimmen und nur im Rahmen des bestehenden Systems kosmetische Korrekturen machen. Der Rahmen ist doch bei der Diskussion schon auf das bestehende System als unabänderlich festgelegt - Beispiele von außerhalb werden gar nicht erst diskutiert, sowohl von den Kultusministern als auch von den Schülervertretern, alle denken nur im Rahmen des aktuellen Systems.

  4. 26.

    Es wollen nicht alle so schlecht sein, wie die Letzten im Bildungsranking.

  5. 25.

    Bei einer bundesweiter Abiturientenquote von ca 50% könnte theoretisch jährlich jeder zweite Schulabgänger auf Lehramt studieren, tut er aber nicht, und wenn sie es doch machen, dann wird nicht selten das Studium abgebrochen, oder nach dem Studium kein Lehramt angestrebt.
    Ergo, die Ursachen liegen wo anders, nur nicht am Mangel der Abiturienten.
    Übrigen,s, wenn 50% der Schulabgänger ein Abitur haben, dann sind die Anforderungen eher durchschnittlich und für viele Studiengänge nicht ausreichend.

  6. 24.

    M.E. müsste das komplette Schulsystem überdacht werden.
    Überall im Lande dieselben Standards/Lernpläne, nur so ist eine Gleichbehandlung aller Schüler gegeben und ein Umzug ist ohne Probleme möglich.
    Warum nicht - wie in der DDR - alle gemeinsam bis zur 10. Klasse bzw. evtl. ab der 8. Klasse aufs Gymnasium?

    Und auch dieses "Nicht-Sitzenbleiben" oder wie neu-deutsch "verweilen" müsste immer möglich sein.
    Was bringt es einem Kind, dass nicht richtig lesen kann, Mathe in der 4. Klasse durch nicht-lesen-können der Aufgabe auch "versagt"?

  7. 23.

    Ich halte dagegen und denke, dass gerade in einer Gemeinschaftsschule die wenigsten Kinder auf der Strecke bleiben. Wir brauchen megr davon, weniger Gymnasien und Privatschulen sollten keinerlei öffentliche Gelder erhalten, da sie kontraproduktiv sind und die Mischung verzerren. Wir bräuchten viel mehr gemeinsame Beschulung bis zur 10. Klasse, danach kann dann in 3 Jahren das Abitur erworben werden wer es möchte.

  8. 22.

    Und Ihnen scheinen die Argumente zu fehlen, wenn Ihnen nichts besseres als Unterstellungen einfallen - sinkende Niveaus hat keiner bestritten oder lesen Sie Dinge, die nicht da sind?

    Aber dieses segregierende (trennende) Schulmodell bringt nichts, als dass Menschen auf eine Kompetenz festgelegt werden und ihr Leben lang darin verharren sollen. Eben so wie in der DDR - das hat nichts mit Chancengerechtigkeit zu tun sondern mit Gleichmacherei.

    Zudem ist das Bildungsniveau von Menschen, die in der DDR gelernt haben, heutzutage im Beruf leider ähnlich, wie Sie es mit den Schüler*innen beschreiben - nicht so gut.

  9. 21.

    Gut erkannt. Es geht um statistische Stundenanzahlen.
    Kein einziger Niveauanstieg ist so möglich. Im Gegenteil. Es soll Mangel statistisch anders bewertet werden. Mit der Arbeit am Kind hat das nichts zu tun.

    „Nicht genug .... Spitzenkräfte“ ist mit „nicht genug“ richtig formuliert.

  10. 20.

    Ohne "Rotlichtbestrahlung", wäre die Übernahme des polytechnischen Schulsystems der DDR für die Vermittlung der Allgemeinbildung durchaus angemessen:
    Alle Schüler einer Klasse bleiben bis Kl. 8 zusammen, Gymnasium Kl. 9 -12. Bis auf Musik o. Kunst sowie Latein ab Kl. 10 alles Pflichtfächer. Keine Abwahlmöglichkeit (wie u.a.. die zweite FS in Brandenburg ab Kl. 11). Betriebspraktikum über einen Monat in Kl. 9 ( in der DDR nannte man das PA=Produktive Arbeit). Bewertung: NW+/FS-

  11. 19.

    "Ich bin gespannt, ob Sie mit dem Mathematikteil und dem abstrakten Fachwissen welches dort vermittelt wird klarkommen."

    Ich bin Mathematiker, habe leider im Netz nichts von diesen Aufgaben finden können. Geben Sie doch einmal ein Beispiel, womit ich angeblich nicht "klarkomme".

    Dass Sie Ihre Nostalgie in Sachen gegliedertes Schulsystem pflegen, sei Ihnen gegönnt. Wie aber lässt sich z.B. der Lehrkräftemangel beheben, wenn es nicht mehr Studierende gibt? Das bestehende Schulsystem bietet offenbar keine Lösung.

    "Als Ausbilder habe ich leider sehr oft mit mangelndem Wissen zutun gehabt, ..." Und das ist keine Folge des gegliederten Schulsystems, das Ihre Azubis durchlaufen haben? Offenbar ist der status quo mangelhaft.

  12. 18.

    Sie scheinen nicht zu begreifen, dass nicht alle Schüler in der selben Klasse gefördert werden können. Im jetzigen System bleiben sowohl die Schlechsten als auch die Überflieger auf der Strecke. Mit einem ausdifferenzierten Schulssystem kann man jedem weitesgehend in seiner Lernform entgegenkommen. Als Ausbilder habe ich leider sehr oft mit mangelndem Wissen zutun gehabt, das im Endeffekt dazu führte, dass die Ausbildung darunter gelitten hat und der Abschluss leider nicht so war, wie er bei einer guten Förderung in der Schule hätte sein können.
    Vielleicht gehen Sie mal in eine Bibliothek und leihen sich dort die Lehrbücher für die Meisterprüfung aus der Zeit um 1900 aus. Ich bin gespannt, ob Sie mit dem Mathematikteil und dem abstrakten Fachwissen welches dort vermittelt wird klarkommen. Ein befreundeter Ingenieur hatte sich respektvoll über die Leistungen geäußert und welche Schulbildung hatten die Meister vorzuweisen? Hauptschulbildung! Sie pflegen also Vorurteile!

  13. 17.

    "Hier muss das Schulsystem ansetzen und war ein Differenzierung der Schultypen schon gut."

    Wie dieser Satz schon zeigt, stimmt das nicht. Das gegliederte Schulsystem stammt aus der Kaiserzeit und gehört gründlich reformiert.

    Wir klagen nicht zuletzt über Lehrkräftemangel. Diesem kann man nut begegnen, wenn mehr Lernende zum Abitur geführt werden. Wer soll den sonst studieren und Lehrkraft werden? Da das gegliederte Schulsystem nicht genug Studierende "produziert", muss es halt weg.

    Bemerkenswert am Thema des Artikels ist, dass das Bundesverfassungsgericht nicht die Unterfinanzierung von Universitäten (daher gibt es ja den NC) kritisiert, sondern eine Vergleichbarkeit von Noten(zeugnissen) anstrebt, die unerreichbar bleibt. Leistungsbewertungen sind immer individuell und (leider) nie vergleichbar, denn es bewerten Menschen.

  14. 16.

    Du liest zuviel Bild_Zeitung. Jeder der im Osten zur Schule ging müsste jetzt über deinen Kommentar laut lachen. Ich habe in der Familie 4 Lehrer/innen und im Bekanntenkreis auch. Davon haben 6 schon in DDR diesen Beruf ausgeübt. Die schlagen heute die Hände über den Kopf zusammen. Prüfungsfragen Abi sind zum Teil Stoff der 8.Klasse.

  15. 15.

    "Paula Baumgarten vom Landesschülerrat Brandenburg findet, es sei höchste Zeit für ein echtes Einheitsabitur in Deutschland. "Wir sind ja alle gleich. Also die Bayern sind ja jetzt nicht von Grund aus intelligenter als wir in Brandenburg. Und deshalb sollten wir auch dieselben Leistungen erbringen müssen." " Im Prinzip ja, aber dafür müßte auch die Leistungsüberprüfung und -bewertung einheitlich sein, damit diese Inflation von 1er-Bewertungen in den Nordländern aufhört und man wieder zu einer Bewertung entlang der Gaußschen Glockenkurve kommt.

  16. 14.

    Sie scheinen sich noch nie mit dem Bildungsniveau der Schüler beschäftigt zu haben. Ich habe als ehemaliger Ausbilder gemerkt wie das Bildungsniveau über zwanzig Jahre zurückgegangen ist. Schüler haben unterschiedliche Talente und Veranlagungen, die kann man nicht über ein Kamm scheren. Der Eine ist handwerklich begabt, der Andere sprachlich usw. Hier muss das Schulsystem ansetzen und war ein Differenzierung der Schultypen schon gut.

  17. 13.

    Vielleicht sollte man nicht nur Diskussionen nur innerhalb des Systemrahmens des aktuellen Schulsystems führen - also im eigenen Saft schwimmen. Ziel wäre ein Anschluß an die Spitzenländer bei internationalen Vergleichen. Warum orientiert man sich nicht an den Schulsystemen dieser Spitzenländer?

  18. 12.

    "weil es zu wenig eine Spitzenförderung, so wie im Sport, gegeben hat." Das stimmt nicht. Neben den KJS gab es auch Spezialschulen (mit Internat) für Naturwissenschaften/Technik und Kunst/Musik.

  19. 11.

    Warum schafft man das Kurssystem nicht ganz wieder ab? Warum sollen nicht mehr alle Schülder alle Fächer bis zum Abschluß gemeinsam belegen? Was war so schlecht am System vor der Einführung des Kurssystems?

  20. 10.

    Seit späten Siebzigerjahren gibt im Westen schon die Debatte um ein einheitliches Abitur. Doch was ist geschehen? Ein gutes Schulsystem, dass auf die Stärken der Schüler einging wurde ruiniert. Schaut man sich heute Bücher für die Fortbildung zum Meister, die die Hauptschule besucht haben und sieht den Matheanteil, da schlackern heutigen Abiturienten die Ohren, wie breitgefächert das Wissen war. Selbst ein Ingenieur hat zu mir einmal gesagt: Hut ab vor dem Wissen das vermittelt wurde!

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