Erste Aktionen in Mitte und Kreuzberg - Klima-Aktivisten beginnen mit angekündigten Verkehrsblockaden in Berlin

Mi 19.04.23 | 17:09 Uhr
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Polizisten und Teilnehmer des Protests stehen sich auf der Karl-Marx-Allee gegenüber. (Quelle: dpa)
Video: rbb|24 Abendschau | 19.04.2023 | Nachrichten | Bild: dpa

Bis Anfang Mai hat die "Letzte Generation" zahlreiche Aktionen in Berlin geplant, zuletzt war sogar von "unbefristeten" Protesten die Rede. Erste Proteste gab es am Mittwoch in Mitte und Kreuzberg, nahe der Spree.

Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" haben an mehreren Orten in Berlin ihren angekündigten Protest gestartet. Wie die Polizei mitteilte, gab es am Mittwochnachmittag erste Aktionen in Mitte und in Kreuzberg. Auch die Aktivisten-Gruppe selbst postete auf Twitter Videos und Bilder von Protestmärschen auf Berliner Straßen.

Polizeisprecher Martin Halweg sagte dem rbb, es sei eine mobile Lage. Bisher habe es keine "Verklebungen" gegeben. Die Mitglieder der Gruppe bleiben demnach mobil und nicht lange an einem Ort. Die Polizei hat unterdessen ihre Kräfte verstärkt. Nun sind am Rande der Aktionen 200 Beamte im Einsatz, wie Halweg erklärte.

Demonstration und Blockaden

Unter anderem sollen 100 Menschen auf der Karl-Marx-Allee in Berlin-Mitte Richtung Frankfurter Allee unterwegs sein. Dies hat die Polizei als Versammlung eingestuft und den Protest gewähren lassen. In die Gegenrichtung seien etwa 30 Menschen unterwegs.

Auf der Holzmarktstraße in Mitte befinden sich zudem zwölf Aktivisten auf der Fahrbahn. Im Feierabendverkehr sorgen sie für Beeinträchtigungen.

Auf der Köpenicker Straße in Mitte soll nach Polizeiangaben eine etwa 30 Personen große Gruppe in Richtung Heinrich-Heine-Straße die Fahrbahn blockiert haben, zunächst mit einem Protestmarsch, aus dem heraus sich neun der Teilnehmer auf die Straße setzten. Dabei wurden nach Polizeiangaben neben Autos auch die dort verkehrenden Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an der Weiterfahrt gehindert.

Nicht weit entfernt sollen einige Personen versucht haben, sich an der Michaelbrücke festzuketten. Dies sei von Einsatzkräften verhindert worden, so die Polizei. An der Schillingbrücke (Kreuzberg) soll nach dpa-Angaben ein Klima-Aktivist auf einen Polizeiwagen geklettert sein, weitere blockierten sitzend die Fahrbahn. Eigentlich hatte die "Letzte Generation" angekündigt, ihren groß angelegten Protest zunächst auf das Regierungsviertel konzentrieren zu wollen.

Spranger: "Man nimmt hier Berlinerinnen und Berliner in Geiselhaft"

Mit großem Unverständnis reagierte Innensenatorin Spranger auf den Proteststart am Mittwoch. "Angekündigte Straftaten" nannte sie die bevorstehende Protestwelle. "Man nimmt hier die Berlinerinnen und Berliner mit in Geiselhaft, die gesamte Stadt. Man möchte sie lahmlegen", sagte Spranger dem rbb.

Ihrer Ansicht nach habe Berlin schon viel für den Klimaschutz getan, im Entwurf des neuen Koalitionsvertrags von CDU und SPD seien Investitionen in Höhe von rund zehn Milliarden für den Klimaschutz geplant. Das bedeute, so Spranger, dass das Ziel Klimaschutz wichtig sei. Der Klimaprotest in der Form von Verkehrsblockaden sei allerdings nicht das richtige Mittel - und nicht als Versammlung geschützt. "Straftaten bleiben Straftaten. Wir sehen es ja, es wird festgeklebt. Es wird bewusst in Kauf genommen, dass die Berlinerinnen und Berliner nicht von A nach B kommen und das schützt das Versammlungsfreiheitsgesetz nicht", so die Senatorin.

Trotz ihrer eigenen scharfen Wortwahl rief Spranger die Autofahrer dazu auf, bei Blockaden nicht zu Selbstjustiz zu greifen, sondern die Polizei zu rufen.

"Unbefristete" Protestwelle ab Mittwoch angekündigt

Die Gruppe "Letzte Generation" hatte den Proteststart für diesen Mittwoch bereits vorab angekündigt. Zunächst unbefristet soll der Verkehr in Berlin mit zahlreichen Streiks gestört und blockiert werden. Dafür seien über 800 Aktivisten in der Stadt, behauptet die Gruppe. Bereits nach dieser Ankündigung hatte es scharfe Kritik gegen den Protest gegeben, unter anderem von der CDU und der Polizei-Gewerkschaft aber auch aus weniger konservativen Kreisen, von den Grünen.

Zu den geplanten Protesten in Berlin sagte Sprecherin Carla Hinrichs am Dienstag: "Wir werden die Stadt friedlich zum Innehalten bringen". Was genau wo und wie geplant ist, hält die Gruppe üblicherweise geheim, zumal die Polizei strikt gegen die illegalen Aktionen vorgeht und bereits zahlreiche Gerichtsverfahren wegen Straßenblockaden gegen Aktivisten laufen.

Die "Letzte Generation" fordert zur Bewältigung der Klimakrise von der Bundesregierung unter anderem einen Gesellschaftsrat mit 160 gelosten Mitgliedern, der das Ende der Nutzung von fossilen Brennstoffen wie Öl, Kohle oder Gas in Deutschland bis 2030 planen soll. Von der "Letzten Generation" heißt es, die Regierung könne die Blockaden stoppen, wenn sie den Gesellschaftsrat einsetze oder einen Plan zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels vorlege. Gemeint ist eine globale Erwärmung von nicht mehr als 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit.

Polizei war auf Proteste vorbereitet

Eine Sprecherin der Berliner Polizei hatte im Vorfeld der Proteste auf rbb-Anfrage mitgeteilt, man richte sich auf die Blockaden ein, könne aber keine Details zur Einsatzplanung oder zu den erwarteten Orten nennen. Die Polizei hatte in den vergangenen Monaten Mühe, der Blockaden Herr zu werden. Möglich sind in Berlin bis zu 48 Stunden Präventivgewahrsam. Meist werden Ermittlungsverfahren eingeleitet und an die Justiz übergeben.

Sendung: rbb24 Inforadio, 19.04.2023, 15 Uhr

150 Kommentare

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  1. 150.

    "Es kann nicht sein, dass eine sehr kleine Minderheit, (...)"

    Hm...jetzt habe ich mal ganz kurz gedacht, Sie meinen all die Manager und CEO´s der Automobilindustrie mit ihrer fundierten Strategie des Softwarebetrugs. Hochsubventioniert. Immer wieder.

    Natürlich nicht. Sie sind die gutbravbürgerlich redliche Mitte. Die immer wieder Politik, Ökonomie, Verkehrspolitik wählt, die solches letztlich schützt und fortschreibt.

    Zweifellos verfassungsrechtlich völlig in Ordnung. In einer demokratischen Wahl in ein demokratisches Parlament gewählt worden zu sein. Ist aber inhaltlich noch keine demokratische Politik. Die muss erst gemacht werden. Nicht schon da, weil man ins Parlament gewählt wurde. Weshalb jemand ausserhalb eines Parlaments, die viel demokratischere Haltung haben kann. Sie ist aber nicht im Parlament vertreten.
    Demokratie ist nicht so lange Recht haben wollen, bis es für Gerechtigkeit zu spät ist.
    Da hat "die Mitte" ihre historischen Hausaufgaben nicht gemacht.

  2. 149.

    Physik ist anscheinend nicht so Ihr Ding? Natürlich verbraucht ein SUV mehr Kraftstoff als ein vergleichbares, gleichschweres, herkömmliches Auto weil es höher ist und deshalb einen höheren Luftwiderstand erzeugt. Je nach gefahrener Geschwindigkeit kann der Unterschied erheblich sein.

  3. 148.

    "Verwechselt wird hier bei vielen Befürwortern nämlich, dass es einen Unterschied gibt zwischen zähfließendem Verkenr (in den Nachrichten oft als Stau bezeichnet) und Vollblockaden der selbsternannten "Letzten Generation"."

    Schöner Versuch. Aber die Wahrheit bleibt: 99,9% der Staus, des zähfliessenden Verkehrs wird von Verkehrspolitik, nicht von Klimablockierern verursacht.
    Klimablockierer haben auch nicht "Just in Time" - Lagerhaltung im LKW-Verkehr erfunden.
    Nicht den Güterverkehr auf der Schiene runtergerockt.

    Sie sollten mit selbsternannten Wahrheiten also sparsamer sein.

    Insofern Sie auch nur irgendwie an einem faktischen Diskurs interessiert sind. Statt sich möglichst aufgepeitschte Emotionen zur Beute machen zu wollen.

    Die Feigheit der gutbravbürgerlichen Mitte Verantwortliche und Verantwortung zu benennen ist immer schon sehr gross gewesen. Ein Extremismus, der gerade in seiner selbsternannten Mittigkeit brandgefährlich ist.
    Vergleichbar mit Pubertierenden.

  4. 147.

    Spranger: "Man nimmt hier Berlinerinnen und Berliner in Geiselhaft"

    Seit der Klimakonferenz in Rio 1992 weiß die Menschheit was die Stunde geschlagen hat. Die meißten Regierungen und Unternehmen tun nichts, oder unternehmen bestenfall Trippelschritte hin zu mehr Klimaschutz. So gesehen nehmen eher die Entscheidungsträger dieser Welt alle Menschen in Geiselhaft. Aus diesem Blickwinkel kann ich die Protestierenden verstehen, auch wenn die Aktionen etwas unbeholfen sind. Wenn nichts anderes hilft muß man Aktionsformen wählen mit denen man entsprechende Aufmerksamkeit erregen kann.

  5. 146.

    Sie plappern russische Propaganda nach. Putin will nicht verhandeln und ohne Waffen geht Ukraine unter. Aber das wissen sie selbst am besten.

  6. 145.

    Der SUV ist halt Produkt gewordener Ausdruck einer idiotischen, dysfunktionalen Mobilität und deren Produktpalette.
    Im Verhältnis extrem motorisierte Fahrzeuge, bei gleichzeitig denkbar geringem Nutzen. Geringes Ladevolumen. In Wahrheit komplett fehldimensioniert für seine durchschnittliche und überwiegende Nutzung. Dafür könnte das Fahrzeug in jeder Hinsicht abgerüstet sein. Man könnte dennoch erhöht sitzen. Und sogar noch sehen, ob ein Kleinkind vor dem Kühler steht. Das ist ein Konzept für Landbewohner mit schlechter Strassen- und Wege-Infrastruktur.
    Fraglich auch, weshalb man so viele Autos baut und verkauft, die 200-250 Km/h erreichen. Selbst ohne Tempolimit erreicht man solche Geschwindigkeiten in der Alltagspraxis nur, wenn man dabei andere Verkehrsteilnehmer statistisch expotentiell gefährdet.
    Die Preisentwicklung bei Karnickel-Kisten wie VW-BUS, Opel Kombi, VW-Passat etc. zeigt die von Funktionalität völlig entkoppelte Entwicklung.
    Aber klar. Klimablockierer in den Knast!

  7. 144.

    Jetzt ist dass Maß voll. Die Kirche bereitete den Klimaextremisten wiederholt eine Bühne für Pressekonferenzen und stellt diesen Räumlichkeiten zur Verfügung. Somit scheint sie auf meine Kirchensteuer verzichten zu können. Der nächste mögliche Termin wird genutzt um das Amtsgericht aufzusuchen. Soll sich die Kirche das Geld aus dem Ausland geben lassen von den Klima - finanzierern von Getty und Co.

  8. 143.

    "...Verwechselt wird hier bei vielen Befürwortern nämlich..."
    Jetzt bringen sie hier mal keine Fakten rein, das stört die Selbstgerechtigkeit der "Kleblinge " und deren Fans erheblich.
    Dass hier immer noch das Demonstrationsrecht und die Demokratie in Gefahr gesehen werden, ist absolut unsinnig.
    Das könnte auch von ganz weit rechts kommen.

  9. 142.

    Großes Lob an RBB!

    Sie lassen Kommentare zu, Sie lassen Bezug auf Kommentare zu. Da steckt sehr viel Arbeit drin.
    Ich habe RBB oft kritisiert für die Kommentarfreischaltung. Das hat sich geändert.
    Wer kritisiert sollte, wenn sich etwas zum Guten ändert, auch loben.

    Also, Danke RBB--Diese barrierefreie Kommentarmöglichkeit sollten alle öffentlich rechtlichen Sender übernehmen (müssen).

  10. 141.

    .... die Aktivisten haben nicht verstanden das ein Auto mit Verbrenner der langsam fahren muss, mehr CO2 ausstößt! Somit ist das alles sinnfrei!
    Wenn die Grünen richtige Grüne wären, bräuchte es keine Aktivisten.

  11. 140.

    Unser alter Kombi war 30 cm länger, 60 kg schwerer --ok, 13 cm schmaler.
    Unser SUV verbraucht weniger Benzin als der Kombi, er bremst autonom ab, wenn der Fahrer zu spät reagiert--er lenkt autonom zurück, wenn die Fahrbahnmitte überfahren wird und verhindert evtl. Frontalzusammenstöße.....
    Wenn man Blinker setzt warnt ein rotes Licht, wenn ein Überholvorgang zu einem Crash führen könnte---verhindert so evtl. das Übersehen eines Fahrrads beim Abbiegen.

  12. 139.

    "Na dann schau doch mal nach Pakistan, Indien, Ägypten ..." NEIN, schau vor die eigene Haustür und in den eigenen Haushalt; wenn Jede:r im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas tut, gewinnen wir ne Menge. Durch diese ständigen (neiderfüllten) Vergleiche "wenn der das nicht macht, mache ich es auch nicht") erreichen wir gar nichts.

  13. 138.

    "Am Freitag legt eine Gewerkschaft ein Land lahm und nicht nur Berlinerinnen und Berliner kommen nicht von A nach B. Da kann man solche Beschwerden für mich überraschenderweise nicht hören und lesen."
    Über Streiks, Straßensperrungen und "normale" Demos wird in der Regel vorher informiert und der Bürger kann alternative Möglichkeiten in Betracht ziehen. Kleblinge teilen ihre Aktionen vorher nicht mit um mit Vorsatz die Bürger zu schikanieren und ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken.

  14. 137.

    Im Gefängnis müssen sie ja vom Steuerzahler durchgefüttert werden. Wie wäre es mit Arbeitsstunden in Betrieben, die wegen der Sperraktionen Nachteile hatten (Aufträge storniert, Sanktionen, Überstunden bezahlen etc)? Ubd tqar in Höhe des entstandenen Wchadens ubd nucht als symbolische Leistung. Dann würden sie lernen, dass jeder Medaille zwei Seiten hat.

  15. 136.

    Da braucht ja auch gar nichts verboten werden, die Aktionen jenseits angemeldeter (!) Demonstrationen sind bereits allesamt illegal und daher durch die Polizei unmittelbar zu räumen, gegebenenfalls sogar unter Anwendung angemessener Gewalt. Stattdessen wird uns hier ein politisch angeordnetes Schauspiel präsentiert, bei dem "angeklebte" Aktionisten (Aktivisten ist was anderes) stundenlang mit Speiseöl behutsamst vom Belag "gelöst" werden. In anderen Ländern ging es da deutlich robuster zu, ohne gesundheitliche Schäden zu verursachen und entsprechend waren die Versuche, Straßen zu blockieren dort auch ganz schnell wieder vorbei. Diese Menschen dürfen gerne für oder halt gegen ihre Apokalypsevorstellungen demonstrieren, aber im legalen Rahmen. Diese Art ist kein Protest sondern politische Erpressung zu Lasten der Bürger, die zur Arbeit, zum Arzt oder nach Hause müssen.

  16. 135.

    Das sich Autofahrende möglicherweise in so etwas ähnlichem wie Einzelhaft befinden, sitzen sie allein in ihrem Auto im Stau, ist überwiegend Verantwortung dieser Autofahrenden. Stehen in 99,9% (mindestens) der Fälle in einem Stau, den nicht Klimawiderstand verursachte, sondern falsche Verkehrspolitik. Die wiederum von diesen Stauopfern überwiegend und offenbar gewählt worden ist. Seit Jahrzehnten. Weil sie "Mitte" sind. Und die Mitte halt in jeder Hinsicht offenbar im Stau steht.
    Mindestens merkwürdig die Aufregung. Denn rechnerisch treffen Autofahrende gar nicht auf Klimablockierer. Sondern auf die Folgen einer Verkehrspolitik, die sie selbst gewählt haben. Also auf sich selbst. Das ist sicher einsam.
    Aber keine Einzelhaft.
    Wer historische und aktuelle Praxis von Einzelhaft im Strafvollzug kennt und versteht, würde niemals auf so geschmacklose Vergleiche kommen. Der reaktionäre Opferkult im Reich der gutbravbürgerichen Mitte ist sich für keinen unappetitlichen Vergleich zu schade

  17. 134.

    Ich finde es ziemlich arrogant, wie Sie -der ja scheinbar die Lebens-ubd Wohnsituation sämtlicher Berliner*innen kennt- so urteilen.
    Bei kritischer Betrachtung müssten sicher etliche zugeben, dass sie das Auto nur aus Bequemlichkeit nutzen. Aber "niemand" ist wohl gleich mehrere Nummern zu groß...
    Wer so generalisierend diskutiert, andere in ihrer Dituation nicht sieht, verhindert leider, selbst ernst genommen zu werden.
    Das Leben ist nicht nur schwarz oder weiß, auch wenn es so leichter wäre

  18. 133.

    Der Name bezieht sich auf "die letzte Generation, die noch etwas unternehmen kann". Gern geschehen.

  19. 132.

    8,5 Liter würde ich als Spritschleuder bezeichnen. Mein Mittelklasse PkW liegt gerade be 5,5 bis 6 Litern.
    Aber mal abgesehen davon, habe ich null Verständnis für die Letzte Generation.

  20. 130.

    Mit der Forderung "Tempolimit jetzt! " sollten die sich lieber vor der FDP-Zentrale festkleben.

  21. 129.

    Vor allen Dingen sollten wir mal darüber reden, dass wir in eine fette Wirtschaftskrise reinrutschen, die die Anzahl von 14 Millionen Armutsbetroffenen noch deutlich erhöhen wird.
    Aber man hört nur noch Klima, Klima, Klima.

  22. 128.

    "Die Klima-Aktivisten handeln nach dem Motto auch wenn ich weis das morgen die Welt untergeht Pflanze ich Heute noch einen Baum.!"

    Nein, die handeln nachweislich nach dem Motto: "Obwohl es mehr Bäume benötigt, holzen sie welche ab."
    Davor steht nur: "Es gibt zu viel CO2-Ausstoß, deshalb erhöhen wir ihn."

    Verwechselt wird hier bei vielen Befürwortern nämlich, dass es einen Unterschied gibt zwischen zähfließendem Verkenr (in den Nachrichten oft als Stau bezeichnet) und Vollblockaden der selbsternannten "Letzten Generation".

  23. 126.

    Wir haben in Deutschland/Europa, eine wunderbare Demokratie und auch das Demonstrationsrecht ist im Grundgesetz verankert. Das Volk kann alle 4. Jahre wählen gehen in einer freien Wahl.
    Wir haben eine Legislative, Judikative und eine Exekutive. Man sollte meinen, alles ist wunderbar.
    "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe und Gesetzgebung, der vollziehendenden und der Rechtsprechung ausgeübt. " Artikel des Grundgesetzes
    Alles andere wäre Anarchie und somit sind die sogenannten Aktivisten, von der letzten Generation Anarchisten. Der Staat täte gut daran, seine Aufgaben, vom Volke gegeben, konsequent nachzukommen. Es kann nicht sein, dass eine sehr kleine Minderheit, Vorgenanntes außer Kraft setzen will, indem sie Straftaten, wie Nötigungen etc. begeht...

  24. 125.

    es ist erstaunlich, warum die SUV immer so betont werden! Das sind keine anderen Fahrzeuge als ein völlig normaler PKW, nur dass man eben höher sitzt, sprich.....besser einsteigen kann. Ich würde mal sagen, dass ein Mercedes, BMW, etc. einer gehobenen Klasse wesentlich mehr Benzin ...etc. verbraucht

  25. 124.

    Frau Spranger sagt: „Man nimmt die Berlinerinnen und Berliner in Geiselhaft“ und „ Es wird bewusst in Kauf genommen, dass die Berlinerinnen und Berliner nicht von A nach B kommen.“ und beschwert sich wortstark über dieses unangemessene Vorgehen der Klimaaktivisteh. Am Freitag legt eine Gewerkschaft ein Land lahm und nicht nur Berlinerinnen und Berliner kommen nicht von A nach B. Da kann man solche Beschwerden für mich überraschenderweise nicht hören und lesen.
    Warum ist das Ziel, die Klimakatastrophe für alle Menschsn abzuwenden kein gerechtfertigtes Ziel, im Gegensatz zu der Durchsetzung von finanziellen Vorteilen einer im Vergleich kleinen Gruppe von Menschen?
    Mir bleibt die Denkweise ein Rätsel…

  26. 122.

    Wow - Ca. 100 Leute sind aus ganz Europa zu dem LG-Event angereist.

    Das ist deprimierend.

    Bilder sagen mehr als tausend Worte.

  27. 121.

    Also in Berlin hat der offiziel einberufene Klimabürger:innenrat sehr gute Ergebnisse in Form von Empfehlungen produziert. Leider werden die nur viel zu langsam umgesetzt, wenn überhaupt. Viele wissen nicht mal, was dort gemacht wurde und was die Ergebnisse sind. Ist weitgehend online nachzulesen:
    www.berlin.de/klimabuergerinnenrat/
    Es braucht noch viel mehr Druck auch von der Straße, damit die "Verantwortlichen" endlich handeln.

  28. 120.

    Warum lässt es der Berliner Senat zu, dass die "Letzte Generation" viele Bürger in Einzelhaft nimmt durch die andauernden Blockaden.

    Warum wird nicht endlich einmal rigoros dirchgegriffen und diese Aktionen VERBOTEN.

    Das Demonstrationsrecht - was auch völlig legitim und ok ist - sollte das Blockieren der Berliner Bürger AUSSCHLIEßEN KÖNNEN und die Akteure, die dadurch die Polizei von evtl. wichtigen Aufgaben abhalten, sollten von den Gerichten auch bestraft angemessen werden.

  29. 119.

    Na dann schau doch mal nach Pakistan, Indien, Ägypten haben wir um Deutschlands Himmel eine Mauer?? Wenn schon müssen alle etwas tun, die Eltern der letzten Generation fahren mit ihren SUV zur Arbeit , da meckern sie nicht. Außerdem wo bleibt der Kleber und das Aceton?? Komisch! Das ist keine Umweltverschmutzung?? Sie sollten lieber arbeiten gehen anstatt andere daran zu hindern.

  30. 118.

    Dann pflanzt doch vieje Bäume anstatt dieser Schwach-sinnsaktionen ! Das mache ich auch mit. !

  31. 117.

    Hunderte Polizisten und Polizistinnen sind durch die Aktivisten beinahe täglich deutschlandweit gezwungen,mit ihren Verbrenner-Polizeiautos/Mannschaftswagen Klimaschützer "zu betreuen".Hunderte Medienvertreter scharen sich um die selbsternannten Guten-Menschen. Kommen die alle mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad?

    Wieviele Journalisten, die gut finden, was "die letzte Generation"macht-- kommen mit einem Verbrenner?


  32. 114.

    Sie haben es auch nicht kapiert, der SUV ist nicht das Problem sondern dessen Antrieb. Helfen Sie doch dabei, klimaneutrale Energieerzeuger zu entwickeln und/oder aufzubauen, qualifizieren Sie sich statt sich auf der Straße rumzudrücken oder Sachbeschädigungen durchzuführen. Nutzen Sie endlich mal Ihren Verstand!

  33. 113.

    Gesellschaftsrat mit 160 gelosten Mitgliedern... der war gut - aber nur aus der Vollzeitarbeitenden Schicht - also die die bei Umfragen quasi nie dabei sind.

  34. 112.

    Wie kommen Sie in die USA, wenn Flugzeuge so klimaschädlich sind? Da nützt dann der eine Dollar pro Tag auch nix mehr.

  35. 110.

    "Wichtiger sind alternative Antriebe (Wasserstoff, bessere Verkehrführung, mehr und bezahlbares Angebot von öffentlichen Verkehrsmitteln." Also alles, was nicht Ihre eigene Komfortzone berührt? Was "die anderen" erstmal umsetzen müssen, bevor wir selbst aktiv werden? Wir HABEN öffentliche Verkehrsmittel, die nutz- und bezahlbar sind, wozu Vergleiche mit anderen Ländern?? Wenn Jede:r im Rahmen der eigenen Möglichkeiten seine Gewohnheiten anpassen würde, könnten wir viel erreichen. Aber erst die "Schuldigen" ("Schiffe, Flugzeuge") anprangern und vorschieben bringt gar nichts.

  36. 109.

    Mein SUV braucht in der Stadt ca 8.5 l Diesel. Das ist weniger als so manches "normale" Auto.
    Die Zeit wo das Spritschleudern waren sind schon lange vorbei.
    Im uebrigen gibt auch sehr viele Elektro SUV's. Allerdings sind die bei Herstellung schonn viel unweltschaedlicher als "normale".

  37. 108.

    Da der RBB den Quatsch unkommentiert verbreitet, und auch einige Kommentare hier die Tatsachen vernebeln, ein Hinweis zu Senatorin Spranger: "Es wird bewusst in Kauf genommen, dass die Berlinerinnen und Berliner nicht von A nach B kommen und das schützt das Versammlungsfreiheitsgesetz nicht."
    Wenn das stimmt, dann ist dieses Landesgesetz verfassungswidrig, denn Versammlungsfreiheit bedeutet, dass die Gesellschaft sehr wohl in Kauf nimmt, dass Leute nicht (sofort) von A nach B kommen. Das ist bei jeder Demo so, und Demos sind auch spontan erlaubt. Laut Artikel hat sich noch nicht mal jemand angeklebt. Wenn Leute auf die Straße gehen, muss die Polizei hingehen und sie fragen, ob jemand eine Demo anmelden will. Nur wenn sich niemand dafür hergibt kommt es überhaupt in Frage, dass da etwas strafbar bzw eine Ordnungswidrigkeit ist. Spranger ist Teil der Clique, die für ihre politischen Ziele Grundrechte und Gerichtsurteile ignoriert.

  38. 107.

    Hab mal 'ne Frage... wieso ist die gesamte Organisation noch nicht eingeknastet? Wir haben doch einen RECHTSSTAAT, wird immer von den Politikern gebetsmühlenhaft rumposaunt.

    Die bloße ANKÜNDIGUNG einer schweren Straftat (was hier völlig zweifellos vorliegt) kann mit bis zu 3 Jahren Haft bestraft werden.

    Weiss das keiner mehr?

  39. 106.

    Wie viele Tritte in den Hintern braucht es denn noch, bis wir über die fatalen Probleme reden, und nicht über die, die selbst-aufopferungsvoll drauf Aufmerksam machen.
    Ich bin immer wieder verwundert, wie die Blockadewirkung der Aktionen dargestellt wird.
    Jeden Tag gibt es mehr Staus in Deutschland, als wahrscheinlich jemals durch die letzte Generation insgesamt verursacht würden. Die Probleme liegen in den Strukturen unserer Gesellschaft.
    Die ökologischen Krisen sind das Gefahr und nicht die Aktivistis, die drauf hinweisen. Wenn man bemängelt, dass ihre Aktionen nichts für den Klimaschutz bringen, ist man doch gerade dabei seine Aufmerksamkeit und Muße zu vergeuden, anstatt über Klimaschutz zu reden.

  40. 105.

    Und wenn morgen ein Asteroid auf die Erde plumpste, wäre eh alles Sense.Oder wenn die 27 Weltmeere plötzlich Senf statt Wasser enthielten - wo kriegte man dann die passenden Bratwurstmengen her?

  41. 104.

    Die "Letzte Generation" ist natürlich eine verbale Einkürzung. In ihrem Selbstverständnis soll es heißen: Die letzte Generation, die noch frei entscheiden kann, wie sie ein Leben führen will. Das gründet übrigens auch auf der Begründung des BVerfG, dass dem Gesetzgeber auferlegt hat, die Gesetzgebung ggü. dem Klimawandel zu konkretisieren, anstatt einfach lessez-faire-mäßig laufen zu lassen. Wenn der Gesetzgeber das laufen lässt, enge das die Gestaltungsmöglichkeiten der kommenden Generationen ein.

    Es gibt also schon eine triftige Begründung, sich so zu nennen. Ob allerdings durch derlei Aktionen Menschen ermuntert werden, ihr alltägliches und eingeschliffenes Verhalten auch nur geringfügig zu ändern, daran habe ich erhebliche Zweifel.
    Eher ist das Gegenteil der Fall. Ich halte derlei Aktionen für schlichtweg kontraproduktiv.

  42. 103.

    Da spricht doch nicht etwa der Automobilist?
    Wie wäre es mal mit: wir verbrennen die Zukunft unserer Kinder in der Brennwerttherme.
    Auch kitschig-schön...

  43. 102.

    Was kann ein Bürgerrat erreichen?
    Gründet eine Partei, holt bei den nächsten Wahlen die absolute Mehrheit und schon könnt ihr alle Forderungen umsetzen.

  44. 101.

    Und Deutschland rettet die Welt?

    Sie denken also. dass das Begehen von Straftaten den Zweck heiligt?

    Straftäter sind also gute Menschen?

  45. 100.

    Lasst doch die Klimaaktivisten einfach kleben: Wenn die sich nicht selbst loslösen können, wird deren Begeisterung spätestens dann nachlassen, wenn sie sich eingenässt haben.

  46. 99.

    Lasst doch die Klimaaktivisten einfach kleben: Wenn die sich nicht selbst loslösen können, wird deren Begeisterung spätestens dann nachlassen, wenn sie sich eingenässt haben.

  47. 97.

    Ja, da haben Sie recht.
    Aber ob die soweit reflektieren?
    Ich denke eher, die kitschige Namensgebung sollte Heroik und Einsamkeit versinnbildlichen.

  48. 96.

    Das sind bewundernswerte und engagierte Menschen! Die Menschheit fährt sehenden Auges mit dem SUV der Katastrophe entgegen

  49. 95.

    Der Affront ist die Forderung nach einem Bürgerrat.
    Nicht seine fakuktative Besetzung.

  50. 94.

    Wenn die Klimaaktivisten davon ausgehen, dass sie die letzte Generation sind, was ja nicht ganz abwägig ist, dann brauchen sie nicht an die Zukunft denken.

  51. 93.

    Der Affront ist die Forderung nach einem Bürgerrat.
    Nicht seine fakuktative Besetzung.

  52. 92.

    In Berlin macht jeder, was er will.
    Und das kotzt die Leute so dermaßen an!
    Wer arbeiten geht und Verplfichtungen hat, kann über diese ganzen Störungen nicht mehr lachen.
    Ich hoffe, mit dem CDU/SPD-Senat kann die Berliner Polizei endlich durchgreifen.

  53. 91.

    Zitat: "...als erste was zu verändern..."
    Wir HABEN als erste was verändert, vor 30 Jahren schon. Andere haben nachgezogen. Die wichtigen Emittenden aber nicht. Wir haben 40% CO2 reduziert gegenüber 1990, USA hat zugelegt, ist immerhin am Reduzieren. China liegt beim Ausstoß pro Kopf auf EU-Niveau und hat angekündigt, noch bis Ende des Jahrzehnts zu steigern, geplanterweise.
    Ich habe keine Lust, mich völllig nutzloserweise von meiner eigenen Regierung ruinieren zu lassen, um ein nicht erreichbares Klimaschutzziel anzustreben! Daran ändern auch Leute nichts, die andere im Verkehr behindern.

  54. 90.

    Das sehe ich auch so. Aber ich gebe noch eins drauf. Die Klimaaktivist en sollten sich erst einmalig geschlossen gegen die Waffenlieferungen und für Friedensverhandlungen einsetzen. Denn das ist im Moment der schlimmste Klimakiller. Und im Falle eines 3. Weltkrieges brauchen wir gar kein Klima mehr.

  55. 89.

    Für mich ist das Ankleben auf einer Fahrbahn natürlich eine Straftat. Aber trotzdem: Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren um die Katastrophe abzuwenden. Aber wer sind wir? Nur die Deutschen? Nur die EU? Nein, alle, vor allem die Industrienationen. Die Nötigungen der Klimaktivisten sind widerlich und gesetzwidrig. Warum gibt es von ihnen nur wenige (berechtigte) Demos und keine Infostände (z.B. auf Wochenmärkten und in allen Innenstädten). Rüttelt doch die Bevölkerung dadurch wach und legt nicht das öffentliche Leben lahn. Nur ein Beispiel: Wenn ihr hochschwanger schnell zur Klinik gefahren werden müsst und bleibt im Stau stecken....

  56. 86.

    Was passiert wenn die Mehrheit der Mitglieder des geforderten Bürgerrates aus Leuten besteht, die das Klimavolksbegehren abgelehnt haben?

  57. 84.

    Na wenn die Störungen nur 0,01€ betragen, dann können die Straßenblockierer ja aufhören.
    Ihre Aktionen bringen also nichts.

  58. 83.

    Die anderen Länder lachen sich kaputt, wie wir uns ruinieren und was sich auf den Straßen abspielt.
    Diese komplette Klimablase, die hier jeden Tag den Takt bestimmt, sowas gibt's in keinem anderen Land.
    Aber offenbar bedarf es erst eines riesigen wirtschaftlichen Niedergangs bzw. Verarmung, bevor die Leute merken, dass Apokalypse keine strategische globale Politik ersetzt.
    In wenigen Jahren werden wir dann ein Land von vielen sein, wo wir dann Bittsteller bei anderen sind.
    Es kommen düstere Zeiten auf uns zu.

  59. 82.

    Nein, Anhaltspunkt der individuellen Strafbarkeit ist nicht der Paragraph sondern die Tat, also die Straftat. Norm und strafbare Handlung sind juristisch zwei paar Schuhe.

  60. 81.

    Das Ankleben auf einer Fahrbahn ist sehr wohl eine Straftat. Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Nötigung, Sachbeschädigung und ggf Widerstand gegen Vollzugsbeamte

    Daher dürfen die Kleblinge zurecht als Straftäter bezeichnet werden

  61. 79.

    Aber sich festkleben ist keine angemeldete Demonstration, es ist eine infantile Straftat

  62. 78.

    Deutschland ist der sechstgrößte Verschmutzer Weltweit, da lohnt es sich schon mal etwas als Erster zu ändern und nicht immer nur auf die anderen zu verweisen

  63. 77.

    Wie sich die ganzen jungen Leute ihre Zukunft mit Vorstrafen verbauen ist einfach fabelhaft. Irgendwann wird auch der Letzte verstehen, dass die Politik über solche Aktionen nur schmunzelt. Die Menschen mit denen sie wirklich was bewegen könnten, treiben sie immer mehr von sich weg.

  64. 76.

    Wir haben keine Zeit mehr zu Verlieren um die Katastrophe abzuwenden. Die Klima-Aktivisten handeln nach dem Motto auch wenn ich weis das morgen die Welt untergeht Pflanze ich Heute noch einen Baum.!

  65. 75.

    Ich kann kein Verständnis aufbringen für Menschen, die glauben, die Politik in Deutschland beeinflussen zu können, indem sie sich anketten, festkleben oder den Straßenverkehr lahmlegen wollen. Das ist versuchte Nötigung der Staatsgewalt, die eingeschüchtert werden soll, indem das öffentliche Leben weitgehend blockiert werden soll.

  66. 73.

    Für den innerstädtischen Verkehr und die Hauptverkehrszeiten haben sie ausdrücklich recht. Was heißt denn Paradigmenwechsel wo und wann? Zu einem individuellen Lebensstil gehört für Menschen auch sich im gesamten Land bis in die entlegensten Gebiete 24 Stunden 365 Tage im Jahr individuell und spontan und bequem bewegen zu können. Welches Verkehrsmittel bzw. Verkehrssystem außer einem automobilen individuellen Fahrzeug (gern klein, leicht, ökologisch bestmöglich angetrieben) sollte denn so etwas bieten?

  67. 72.

    "Bei praktisch jeder Demo werden Straßen gesperrt, Leute stehen im Stau und müssen Umwege fahren."
    Der Unterschied besteht darin das bei "normalen" Demos die Behörden vorher darüber informiert werden und somit Absperrungen und die Bürger vorher darüber informieren können damit die Menschen ausweichen. Kleblinge teilen ihre Aktionen vorher nicht mit um mit Vorsatz die Bürger zu schikanieren und ihre Bewegungsfreiheit einzuschränken.

  68. 71.

    Hoffentlich gehen die jetze nicht von der Heinrich-Heini-Strasse zum Hermannplatz, ist ja nicht weit und Bewegung, nachdem auf der Strasse sitzen, kann ja nicht schaden. Da ist auch McDonald mit leckerem Handfoot zur Stärkung, denn soll ja eine unbefristete Aktion - also durchmachen quasi Open End -. Vielleicht gibt es in der Nacht Auswechselprotestierer - ähnlich wie beim Eishockey als fliegende Wechsel . VS LG (Viel Spaß und Liebe Grüße)

  69. 70.

    Es ist nunmal so, dass Klimaschutz neben sozial auch nicht schädlich für die Wirtschaft sein darf.

    Aktuell ist es ja so, dass Deutschland wieder vorpreschen will. Das Pariser Klimaabkommen macht auch nur Sinn, wenn alle Unterzeichner gleichzeitig und mit den gleichen Maßnahmen beginnen

    Die Vorreiterrolle Deutschlands, wie sie die Kleblinge und auch FFF wollen, ist unsinnig und sehr schädlich für die Wirtschaft.

    Kein Gesetz kann konkrete Maßnahmen vorschreiben

  70. 69.

    Die Öffis können auch nicht ungehindert fahren wie zum Beispiel Bus und Straßenbahn.

  71. 68.

    Ich durfte heute am Rand der Demo mit erleben, wie PKWs keine Rettungsgasse bilden können, es musste sogar ein Sanitäter aussteigen und das selbst initiieren. Die Polizei hat nur zugesehen. Im Gegensatz zur Letzten Generation, die dies berücksichtigt.

  72. 67.

    Und das Internet. Produziert mehr CO2 als der gesamte Flugverkehr.

  73. 66.

    Das spricht dieses Land nicht frei von Maßnahmen es zu verringern, besonders wenn der eigene Wohlstand darauf basiert. Schwache Ausrede.

    Demonstrationen sind übrigens erlaubt, nur mal zur Einordnung bei Schnappatmung .

  74. 65.
    Antwort auf [Sönke] vom 19.04.2023 um 19:32

    Au weia.

  75. 64.

    Meine Tochter schon....irgendwann reicht es auch mal.
    Oder wohnen Sie am Randbezirk wo der ÖPNV perfekt fährt??

  76. 63.

    "Ähm, doch? Bei praktisch jeder Demo werden Straßen gesperrt"
    Diese sind vorher aber auch angemeldet, wurden organisiert.
    Die LG gibt eben nicht bekannt, meldet nicht an, wo genau mit welchen Mitteln die Lahmlegung ab nächster Woche erfolgen wird. Da aber konkret organisiert, gilt so etwas auch nicht als Spontanversammlung.
    Frau Spranger hat daher schlicht recht.

  77. 62.

    Was glauben diese Leute denken sie Deutschland kann alleine das Klima retten dieses ist ein globales Problem. Sie können doch mal in den Staaten mit hoher Umweltverschmutzung demonstrieren(China, Russland, USA u.s.w.). Ob sie dort auch solche Forderungen stellen können sowie solche Aktionen durchziehen können und straffrei davon kommen glaube ich kaum.

  78. 61.

    Es wird diesen ,,Klimaschützern,, viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.

  79. 60.

    gehbehinderte und ältere Menschen, die nicht Fahrradfahren können, haben schon ein Problem. Wir fahren am Wochenende mit dem Zug und ich habe jetzt schon Angst vor dem Weg, denn bis zum Bus sind es 10min zu Fuß mit zwei Koffern. Ob der Bus durchkommt? Ob ein Taxi durchkommt?
    Der Protest ist dennoch berechtigt, denn im mit Öffis gut ausgestatteten Berlin ist Autofahren Luxus, den man sich meistens verkneifen könnte.

  80. 59.

    Ja das wäre natürlich der Traum erzreaktionär-autoritärer SPD-Innenpolitik. Wie sie es in ihrer langen Geschichte ja gerne einmal vertritt.
    Demonstration sind eigentlich nicht von der Versammlungsfreiheit geschützt. Wenn sie im Weg rumstehen.
    Für irgendwas, was jemand irgendwie wichtiger findet, steht man natürlich immer im Weg rum.
    Genau genommen steht Demokratie ja auch immer verlängernd, aufhaltend im Weg rum.

    Vielleicht möchte die SPD ja einen hübsch bepflanzten Protestierpark mit Zaun drumrum einrichten. Da geht man dann hin. Wie in die Yogastunde. Oder zum Hundetraining. Oder eben zum Rolling Stones Konzert. Wo man noch mal so richtig abrockt und den Outlaw raushängen lässt.

    Interessant auch - der Streik. Steht ja ganz notorisch im Weg rum.

  81. 58.

    "Die haben viel für den ÖPNV versprochen, aber nichts gemacht." Was nutzt es wenn der ÖPNV im autogemachten Stau steht?

    Selbst einem kleinen Kind kann man es vermitteln, dass wenn es das Zimmer aufräumen soll und der Schrank voll ist sich von alten Spielzeug zu trennen oder es zumindest auf den Dachboden zu schaffen.

  82. 57.

    Nochmal für alle als Grundlage: Für 99.9% der Staus, Verkehrsbehinderungen, Ausfälle, Verspätungen im ÖPNV ist keine Aktion des Klimawiderstands verantwortlich.
    Dafür ist falsche Verkehrspolitik verantwortlich. Seit Jahrzehnten. Unterstützt von Wählenden, die oft die Wahrheit über den notwendigen Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik nicht wissen wollen.

    Und nun mit höchster Empörung, unter Androhung sämtlicher staatlicher Gewalt die freie Fahrt für freie Bürger exemplarisch durchsetzen wollen. Für deren Blockade, Behinderung, Zumutungen, Zeitverlust in 99,9% der Fälle eben ihre Verkehrspolitik seit Jahrzehnten die Verantwortung trägt.

    Nicht der Klimablockierer. Mit seinen 0,1% - was noch sehr zu Ungunsten des neuen Lieblingsfeindes "Klimablockierer" berechnet ist. Wahrscheinlich verursacht er kaum 0,01% der Behinderungen.

    Dieser Diskurs ist so durchsichtig. Das tut schon weh. Wenn Leute auch noch dabei glauben, sie proklamierten beim Richtigen ihre Rechte...

  83. 56.

    "Es wird bewusst in Kauf genommen, dass die Berlinerinnen und Berliner nicht von A nach B kommen und das schützt das Versammlungsfreiheitsgesetz nicht", so die Senatorin.

    Ähm, doch? Bei praktisch jeder Demo werden Straßen gesperrt, Leute stehen im Stau und müssen Umwege fahren. Mit der Argumentation dürfte es auch keine jährliche Fahrrad-Sternfahrt mehr geben. Die Gerichte sehen das jedoch zum Glück anders.

  84. 55.

    So ein Quatsch... welcher Pfleger kann sich in Mitte ne Wohnung leisten...ich höre da nur Ausreden

  85. 53.

    Naja, ohne @Köpenickerin zu Nahe zu treten, den "Aktivisten" gab es doch zu allen möglichen Anlässen.
    Hatte doch fast jede/jeder.
    In meiner Erinnerung, war die dazugehörige Prämie gefragter. ;-)

  86. 52.

    Eben Sie sind ein Fußgänger....und Schichtdienst kennen Sie nicht.
    Aber wenn es Ihnen schlecht geht....der Rettungswagen muss ganz schnell kommen.
    Der Kollege der ihn fährt, wie der zu seinem Arbeitsplatz kommt ist Ihnen vollkommen egal.
    Schade.....

  87. 51.

    So So fast alle kommen ohne Auto...welch ein Glück seinen Arbeitsplatz in Wohnortnähe zu haben.

  88. 50.

    Ich arbeite im größten Berliner Krankenhaus im Schichtdienst wie 1000de Andere auch...fast alle kommen da ohne Auto. Faulheit ist kein Grund die Zukunft Anderer zu zerstören.

  89. 49.

    Ich versuche mir vorzustellen, wie Polizei und Justiz mit Anklebenden umgingen, welche auf die gleiche Art gegen das AKW-Verbot, Verbrennermotor-Verbot oder Gasthermen- und Ölheizungs-Verbot demonstrieren.

  90. 48.

    Die größte Behinderung des Autoverkehrs ist immer noch er selbst

    Siehe https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/04/unfall-unfaelle-verkehr-a100-a103-berlin.html

  91. 47.

    Das bestimmen nicht sie. Ich arbeite im Schichtdienst und kann sie gern einladen mit mir einmal den Weg von meiner Arbeit nachts nach Hause zu machen.

  92. 45.

    Ich bin Aktivistin bei fff und finde die Letzte Generation und deren Aktionen total sinnentleert, destruktiv, kriminell und albern. Das einzige was ihr mit eurem Aktivismus erreicht ist, dass sich die Menschen angewidert wegdrehen, wenn man das Thema Klimaschutz anspricht. Wegen euch und eurem blinden Aktivismus werden alle anderen Gruppen über einen Kamm geschert. Danke für nichts!

  93. 44.

    Sie haben die Rechnung ohne RRG gemacht. Die haben viel für den ÖPNV versprochen, aber nichts gemacht. Mein Bus fährt nur noch alle 20 Minuten, früher waren es 10.

  94. 43.

    Ich kann die jungen Leute verstehen. Ich teile nicht alle Aktionen unbedingt, aber angesichts der verfehlten Klimaziele (ja, es gibt tatsächlich Verträge die man einhalten muss) macht sich auch bei mir eine gewisse Ratlosigkeit breit. Die Ignoranz und insbesondere die Zugeständnisse an die FDP sind schon sehr auffällig und machen wütend. Wirklich unglaublich. Wenn ich für mich das für und wider abwiege, dann tendiere ich immer mehr dazu dem friedlichen Protest zuzustimmen.

  95. 42.

    Wenn nur Handwerker im Dienst, Rettungswagen und Bus und Taxi usw auf den Straßen wären dann wäre es schön in Berlin. Niemand braucht ein Auto in Berlin um von a nach b oder c zu kommen.

  96. 41.

    Diese Aktionen sind nicht zielführend und nerven zunehmend. Einfach nur rücksichtslos und kontraproduktiv.

  97. 40.

    wie soll man mit den Öffentlichen fahren, wenn alle Wege versperrt werden.

  98. 39.

    Mal abgesehen von der Grammatik.... es soll Menschen geben die arbeiten müssen. Handwerker im Störungsdienst zum Beispiel. Es können nicht alle auf dem Weg zur Arbeit oder bei der Arbeit selbst "entschleunigen".

  99. 37.

    Die Abiturienten werden sich freuen, wenn sich - anstelle ihrer kurzsichtigen Eltern - jemand wirklich für ihre Zukunft einsetzt.

  100. 36.

    Wie sollen denn dann diese aktiven Queerulanten mit Ihren SUV‘s und Transportern zu Ihren Einsatzorten kommen, denn Berliner sind wohl keine dabei, die haben bloß hier verbal einen großen Rand.

  101. 35.

    Klimaschutz ist zweifellos eine der wichtigsten Aufgaben dieser Zeit. Und es ist erforderlich, dass sich so viele Menschen wie nur möglich dafür in irgendeiner Form engagieren. Die Aktionen der "Letzten Generation" tragen jedoch dazu bei, potenzielle Mitstreiter zu vergraulen statt zu gewinnen. Mit ihrem belehrenden und besserwisserischem Gehabe schaden sie so dem Klimaschutz, den sie doch eigentlich vorantreiben wollen. Ihr Auftreten führt dazu, dass nun auch andere, seriösere Klimaschützer als arbeitsscheue Spinner abgetan werden. Und ich wünschte sehr, dass die sich dagegen stärker abgrenzen würden.

  102. 34.

    Also ich kann die Art des Protestes langsam nicht mehr verstehen. Eigentlich war ich auch mal Grün Wähler. Aber was hier abgeht, da habe ich auch echt keine Lust mehr drauf.

  103. 31.

    Die Abiturienten werden sich "freuen", wenn sie wegen der Kleber nicht rechtzeitig zu ihren ab nächster Woche stattfindenden Prüfungen kommen können. Schließlich fährt nicht zu jeder Schule die S- oder U-Bahn ...
    Ansonsten würde ich sie ruhig kleben lassen, mal sehen, wie lange sie es ohne eine Toilette aushalten (wollen).

  104. 30.

    Was soll an diesem Zwang zum Mobilitätsverzicht friedlich sein? Die ganze Aktion wird ja auch negative Auswirkungen auf den ÖPNV haben - dabei wollen sie uns doch alle zum „klimafreundlichen“ Verkehrsmittel bringen. Ja was denn nun?
    Wenn ich - die ausschließlich den ÖPNV nutzt - wegen dieser Störaktion nicht mehr mit den Öffentlichen von A nach B komme, dann lehrt mich das nur eins: Fahr besser individuell motorisiert, da bist du weniger abhängig. Toll.

  105. 29.

    > Die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, hat die Aktionen der Klimagruppe Letzte Generation scharf kritisiert: „Klimaschutz kann man nicht erpressen“, sagte sie am Mittwoch in Berlin. Die bisherigen Aktionen der Aktivisten haben aus ihrer Sicht zu mehr Spaltung und Wut im Land geführt. < Es wird nun Zeit dass mit strafrechtlichen Mitteln Erpressungen, Nötigungen und Blockaden ein Ende gesetzt wird.
    Wer vertragliche politische Vereibarungen einfordern möchte, dem steht der Rechtsweg offen. Wenn Wahlbürger/innen wegen aller nicht eingehalten politischen Versprechen im öffentlichen Raum blockieren und nötigen würden hätten wir seit Jahrzehnten Unterbrechungen des öffentlichen Lebens.

  106. 28.

    Das wäre dann wohl "Erregung öffentlichen Ärgernisses" - schon mal Anklagepunkt EINS.
    Auch sonst hoffe ich das die Staatsanwaltschaft sich schon auf weitere zutreffende Anklagepunkte orientiert.
    Die werden sich sicher und rechtsstaatlich Gedanken gemacht haben.

  107. 26.

    Das wäre dann wohl "Erregung öffentlichen Ärgernisses" - schon mal Anklagepunkt EINS.
    Auch sonst hoffe ich das die Staatsanwaltschaft sich schon auf weitere zutreffende Anklagepunkte orientiert.
    Die werden sich sicher und rechtsstaatlich Gedanken gemacht haben.

  108. 25.

    Se haben aber bestimmt auch viel für das Gemeinwohl geleistet - im Gegensatz zu diesen Typen, die wahrscheinlich nicht wissen, was es heißt, sich die Brötchen selbst zu verdienen.

  109. 24.

    Wie recht Sie haben. Und was meinen Sie nun wohl, was eine kleine Minderheit, die sich mit ihren Aktionen permanent über die Bedürfnisse und Notwendigkeiten aller anderen hinwegsetzt, erreicht? Wie gesagt: Ignoranz führt nicht zu Veränderungen.

  110. 23.

    Tempolimit jetzt!
    9 Euro Ticket für alle!
    Autofahrer raus aus der Stadt!

    Zumindest bis diese doch sehr moderaten Forderungen umgesetzt sind, gilt der Letzten Generation und ihren großartigen Aktionen meine volle Unterstützung.

  111. 21.

    ....schnell Wissing kündigen und Tempolimit umsetzen. Und den Autobahnbau stoppen.

  112. 20.

    In dem Aufmacherbild ist das aber eine sehr überschaubar kleine Menge an Protestierern.

  113. 19.

    Lasst die doch dort kleben. Mal sehen wenn sie auf die Toilette müssen. Dann aber auch keine Helfer zu ihnen lassen.

  114. 18.

    In Mainz hat die Asphaltdecke nachgegeben und klebte an der Hand des Täters, als er nicht mehr auf der Straße saß. Er guckte ziemlich entgeistert.

  115. 17.

    Eine Innensenatorin sollte nicht mit „Unverständnis“ reagieren, sondern mit geeigneten Maßnahmen zur Strafvereitelung und Strafverfolgung!

  116. 15.

    Das sollte man auch mit Rasern machen,oder wäre das jetzt soooo schlimm?

  117. 14.

    Sehr guter Kommentar, leider habe ich in Berlin nicht viel Hoffnung was Strärkung der Polizei betrifft! :-(

  118. 13.

    Weil ein Tempolimit absolut nichts bringt. Wichtiger sind alternative Antriebe (Wasserstoff, bessere Verkehrführung, mehr und bezahlbares Angebot von öffentlichen Verkehrsmitteln. In den USA fahre ich in der Stadt mit dem Bus den ganzen Tag für $1 !

    Überigens sind mitunter die größten Umweltverschmutzer: Industrie, Schiffsverkehr, Flugzeuge!

  119. 12.

    Am besten überhaupt nicht in den Medien erwähnen. Aber die halten noch eine Pressekonferenz ab. U d da sind auch noch Reporter ... gebt ihnen keine Plattform. Unsere armen Polizisten, die bei solchen sinnlosen Aktionen antreten müssen. Werden an anderen Stellen dringender gebraucht. Klebt euch doch in China, Indien fest, ganz lange

  120. 11.

    Ich bin früher auch mal als Aktivistin ausgezeichnet worden :-)

  121. 10.

    Hoffentlich machen die noch ein bisschen länger und extremer so weiter. Vielleicht wacht dann endlich mal die Berliner Regierung auf und gibt den Kuschelkurs gegen diese - aber auch alle anderen Kriminellen - auf und stärkt endlich die Polizei. Angemeldete Demonstrationen - völlig in Ordnung. Dringend etwas fürs Klima tun? Definitiv. Aber sich als Gesellschaft und Staat dauernd von Kleinstgruppen auf der Nase rumtanzen lassen muss endlich aufhören.

  122. 9.

    Was ist so schlimm an ein generelles Tempolimit? Für mich heißt das nicht nur das Klima entlasten sondern auch weniger gestresste Menschen auf den Straßen. Die aus dem Grund nicht mehr zu Hetzen, vielleicht auch mal anfangen über sich selbst und ihrer Nächsten nachzudenken.

  123. 7.

    Die Straftäter nach Möglichkeiten inhaftieren. Sie brauchen ein deutliches Signal, dass sie dem Ansehen des Klimaschutzes sehr schaden.

  124. 5.

    Kleben und kleben lassen.

  125. 3.

    Ich fürchte, wir haben unterschiedliche Ansichten, wer hier die "Klügeren" und wer die "Deppen" sind ;-)

  126. 2.

    In Bezug auf die Klimakleber gilt für mich: "Wenn der Klügere nachgibt, gewinnen die Deppen!"

  127. 1.

    Schnell durch die Polizei die Demonstranten einsammeln und dann vor Gericht im Schnellverfahren verurteilen. Anders setzt hier bei den Demonstranten keine Lernkurve ein und unser aller Staat lässt sich vorführen - das geht so nicht.

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